DE202009011590U1

DE202009011590U1 - Mop

Info

Publication number: DE202009011590U1
Application number: DE202009011590U
Authority: DE
Original assignee: ROCK TONE ENTPR CO Ltd; Rock Tone Enterprise Co Ltd
Current assignee: ROCK TONE ENTPR CO Ltd; Rock Tone Enterprise Co Ltd
Priority date: 2008-12-26
Filing date: 2009-08-20
Publication date: 2010-01-07
Anticipated expiration: 2019-08-21
Also published as: JP3157542U; ITGO20090009U1; GB0915303D0; GB2466538A; TWM358618U; AU2009100843A4; GB2466538B; KR200448894Y1; CA2679165A1; FR2940605B3; FR2940605A3; US20100162507A1

Abstract

Mop aufweisend:
eine Basis (10),
eine Reinigungseinheit (40), die an einem Boden der Basis (10) angebracht ist,
eine begrenzende Aufnahme (20), die auf der Oberseite der Basis (10) angebracht ist und einen inneren Bereich hat, der mit einem Begrenzungsraum (22) und einem verriegelnder Bereich (243) versehen ist,
eine bewegliche Aufnahme (30), die beweglich an der begrenzenden Aufnahme (20) angebracht ist und einen verriegelten Bereich (32) hat, der im Begrenzungsraum (22) der begrenzenden Aufnahme (20) beweglich ist und lösbar mit dem verriegelnden Bereich (243) der begrenzenden Aufnahme (20) in Eingriff steht,
eine Handhabe (35), die an der beweglichen Aufnahme (30) angebracht ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mop.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Mop zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch einen Mop gemäß Anspruch 1 gelöst.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Varianten näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht gemäß dem Ausführungsbeispiel,
2 eine Explosionsdarstellung von 1,
3 eine perspektivische Ansicht eines Teils von 2,
4 eine andere perspektivische Ansicht des Teils von 3,
5 eine Schnittdarstellung von 1.
6 eine perspektivische, ausschnittsweise, teilweise geschnittene Ansicht von 1,
7 eine 5 entsprechende, schematische Ansicht im Betrieb,
8 eine andere, 5 entsprechende, schematische Ansicht im Betrieb,
9 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Variante,
10 eine perspektivische Ansicht eines Teils von 9,
11 eine perspektivische Ansicht eines anderen Teils von 9,
12 eine geschnittene Ansicht der Variante von 9 im Betrieb,
13 eine andere geschnittene Ansicht der Variante von 9 im Betrieb,
14 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Details gemäß einer anderen Variante,
15 eine geschnittene Ansicht gemäß der Variante von 14 im zusammengebauten Zustand,
16 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Details gemäß einer weiteren Variante,
17 eine geschnittene Ansicht der Variante von 16 im zusammengebauten Zustand,
18 eine perspektivische Ansicht eines Details,
19 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Variante,
20 eine perspektivische Explosionsansicht der Variante von 19,
21 eine perspektivische Ansicht einer anderen Variante,
22 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Variante,
23 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Variante von 22,
24 eine geschnittene Ansicht von 23,
25 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer weiteren Variante.
Bezug nehmend auf 1–8 weist ein Mop gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Basis 10, eine Reinigungseinheit 40, die an einem Boden der Basis 10 angebracht ist, eine begrenzende Aufnahme 20, die oben auf die Basis 10 montiert ist und einen inneren, mit einem Begrenzungsraum 22 und einem verriegelnden Bereich 243 versehenen Bereich hat, eine bewegliche Aufnahme 30, die beweglich an der begrenzenden Aufnahme 20 angebracht ist und einen verriegelten Bereich 32 hat, der im Begrenzungsraum 22 der begrenzenden Aufnahme 20 beweglich ist und lösbar mit dem verriegelnden Bereich 243 der begrenzenden Aufnahme 20 in Eingriff ist, und eine Handhabe 35 auf, die an der beweglichen Aufnahme 30 angebracht ist, wobei die Handhabe auch zur Anbringung eines Stiels oder dergleichen geeignet sein kann.
Die Basis 10 hat eine Aufnahmevertiefung 11. Die Aufnahmevertiefung 11 hat eine Seitenwand, die mit einer Mehrzahl von Haltenuten 12 versehen ist. Die begrenzende Aufnahme 20 besteht aus zwei Gehäuseteilen 24, die jeweils eine Kante 23 am Boden haben, welche mit einem Vorsprung 231 bzw. einem Ausschnitt 232 versehen ist. Der Vorsprung 231 eines der Gehäuseteile 24 ist in den Ausschnitt 232 des anderen der Gehäuseteile 24 eingeführt. Die begrenzende Aufnahme 20 hat eine Anlagefläche 21, die in der Aufnahmevertiefung 11 gesichert ist, und eine Mehrzahl von Halteblöcken 25, welche in den in der Aufnahmevertiefung 11 ausgebildeten Haltenuten 12 gehalten sind. Die begrenzende Aufnahme 20 hat eine obere Wand 241, die mit einer Montageöffnung 242 versehen ist. Der verriegelnde Bereich 243 hat eine kreisförmige, gezackte Gestalt, beispielsweise zahn- oder sägezahnförmig. Die bewegliche Aufnahme 30 hat ein unteres Ende, das mit einem beweglichen Teil 31, welches in dem Begrenzungsraum 22 beweglich ist, versehen ist, einen Mittelbereich, der mit einem Montagebereich 33 versehen ist, welcher in der Montageöffnung 242 beweglich ist, und ein oberes Ende, das mit einem Schwenkbereich 34 versehen ist. Der bewegliche Bereich 31 hat eine Umfangswand, die mit dem verriegelten Bereich 32 versehen ist, welche eine kreisförmige, gezackte Gestalt hat. Der Schwenkbereich 34 hat zwei Seiten, die jeweils mit einer Schwenköffnung 341 versehen sind. Die Handhabe 35 hat ein unteres Ende, welches mit einer Schwenkachse 351 versehen ist, die schwenkbar in den Schwenköffnungen 341 montiert ist.
Bei Betrieb wird, wenn die bewegliche Aufnahme 30 nach unten gedrückt wird, der bewegliche Teil 31 nach unten bewegt, um den verriegelten Bereich 32 außer Eingriff mit dem verriegelnden Bereich 243 zu bringen, so dass die begrenzende Aufnahme 20 und die bewegliche Aufnahme 30 relativ zueinander verdrehbar sind, so dass, wenn die begrenzende Aufnahme 20, die Basis 10 und die Reinigungseinheit 40 an einem Gerät zum Entfernen des Wassers platziert und von demselben gedreht wird, die bewegliche Aufnahme 30 und die Handhabe 35 nicht durch das Gerät gedreht werden. Wenn die bewegliche Aufnahme 30 nach oben gezogen wird, wird der bewegliche Teil 31 nach oben bewegt, um den verriegelten Bereich 32 in Eingriff mit dem verriegelnden Bereich 243 zu bringen, so dass die begrenzende Aufnahme 20 und die bewegliche Aufnahme 30 miteinander verbunden sind.
Bezug nehmend auf die 9–13, welche eine Variante des Ausführungsbeispiels zeigen, ist der verriegelte Bereich 32a der beweglichen Aufnahme 30a ein Schlitz und der verriegelnde Teil 243a der begrenzenden Aufnahme 20a ist ein entsprechender Vorsprung. Die Kante 23a am Boden des einen Gehäuseteils 24a hat eine Vertiefung 232a und die Kante 23a am Boden des anderen Gehäuseteils 24a hat eine vorstehende, ebene Platte 231a, die in die Vertiefung 232a eingeführt ist. Eines der Gehäuseteile 24a hat zwei Seiten, die jeweils mit einer Hakenöffnung 202 versehen sind, und das andere der Gehäuseteile 24a hat zwei Seiten, die jeweils mit einem Haken 201 versehen sind, welcher in Eingriff mit der entsprechenden Hakenöffnung 202 des anderen Gehäuseteils 24a ist. Die Aufnahmevertiefung 11 hat zwei Seiten, die jeweils mit einer Vertiefung 13 zur Aufnahme der Haken 201 ausgebildet sind.
Bezug nehmend auf die 14 und 15, ist die Reinigungseinheit 40 lösbar an der Basis 10 mittels eines Halterings 50 angebracht. Die Basis 10 hat einen äußeren Bereich, der mit einer ringförmigen Haltenut 14 ausgebildet ist, welche durch zwei sich nach unten erstreckende Stopwände 15 gebildet ist. Die Basis 10 hat einen äußeren Bereich, der mit einer Mehrzahl von Verriegelungsöffnungen 16 ausgestattet ist. Die Reinigungseinheit 40 ist teilweise in der Haltenut 14 aufgenommen und zwischen den Stopwänden 15 angeordnet. Die Reinigungseinheit 40 weist eine Mehrzahl von langgestreckten Streifen 41 auf, welche mittels eines Verbindungsstrangs 42 miteinander verbunden sind. Jeder der Streifen 41 hat eine kürzere Seite 410 und eine längere Seite 412, wobei der Verbindungsstrang 42 die Seiten unterteilt. Die kürzeren Seiten 410 liegen aneinander an und die längeren Seiten 412 sind voneinander beabstandet. Der Haltering 50 ist in die Haltenut 14 gezwängt und hat eine drückende Seite 51, welche die Reinigungseinheit 40 drückt. Der Haltering 50 hat eine Oberseite, die mit einer Mehrzahl von Verriegelungshaken 52 versehen ist, die lösbar mit den Verriegelungsöffnungen 16 verriegelt sind.
Bezug nehmend auf die 16 und 17, die eine Variante des Ausführungsbeispiels zeigen, hat die Basis 10b eine Oberfläche, die mit einer Mehrzahl von sich nach unten erstreckenden, mit Gewinden versehenen Röhren 16b ausgestattet ist. Der Haltering 50b hat eine Oberfläche, die mit einer Mehrzahl von gestuften Durchgangsöffnungen 52b versehen ist. Die drückende Seite 51 hat eine Oberseite, die mit einer Mehrzahl von rutschverhindernden Stücken 511 ausgestattet ist, welche gegen die Reinigungseinheit 40 drücken. Der Haltering 50b ist mit der Basis 10b mittels einer Mehrzahl von Befestigungsschrauben 53 verbunden, die sich durch die Durchgangsöffnungen 52b erstrecken und in die mit Gewinden versehenen Röhren 16b geschraubt sind.
Bezug nehmend auf 18, besteht jeder der Streifen 41 aus wenigstens zwei Baumwollbündeln 411, die miteinander mittels einer Verbindungslinie 412 verbunden sind, welche eine Mehrzahl von Verbindungsbereichen 4121 zwischen den Baumwollbündeln 411 bildet.
Bezug nehmend auf 19 und 20, ist die Reinigungseinheit 40c gemäß einer weiteren Variante lösbar an der Basis 10 mittels einer Beuteleinheit 60 angebracht. Die Beuteleinheit 60 weist einen Beutel 62, der lösbar an der Basis 10 angebracht ist und einen Boden 61 hat, der mit der Reinigungseinheit 40c verbunden ist, eine einfassende Kordel 63, die an einer offenen Oberseite 621 des Beutels 62 angebracht ist, und ein Verschlusselement 631 auf, das an der einfassenden Kordel 63 angebracht ist. Die offene Oberseite 621 hat eine Umfangswand, die mit einem ringförmigen Kanal 622 ausgestattet ist, um ein Durchführen der einfassenden Kordel 63 zu ermöglichen. Somit wird, wenn die Basis 10 in den Beutel 62 eingesetzt wird, die einfassende Kordel 63 nach außen relativ zum Beutel 62 gezogen, um die offene Oberseite 621 zusammenzuziehen, um so den Beutel 62 an der Basis 10 anzubinden.
Bezug nehmend auf 21, weist die Beuteleinheit 60c einen Beutel 62 auf, der lösbar an der Basis 10 angebracht ist und einen Boden 61 hat, der mit der Reinigungseinheit 40c verbunden ist, wobei ein elastischer Ring 64 an der offenen Oberseite 621 angebracht ist.
Bezug nehmend auf die 22–24 hat die Basis 10d einen Umfang, der mit einer ringförmigen Haltenut 14d ausgebildet ist. Die Beuteleinheit 60d weist einen Beutel 62b auf, der lösbar an der Basis 10d angebracht ist und einen Boden 61d hat, der mit der Reinigungseinheit 40d verbunden ist. Ein elastischer Ring 64d ist an der offenen Oberseite 621d angebracht und in der Haltenut 14d gesichert.
Bezug nehmend auf 25 hat die Basis 10e eine langgestreckte Gestalt und der Beutel 62e der Beuteleinheit 60e hat ebenfalls eine langgestreckte Gestalt.

Claims

Mop aufweisend: eine Basis (10), eine Reinigungseinheit (40), die an einem Boden der Basis (10) angebracht ist, eine begrenzende Aufnahme (20), die auf der Oberseite der Basis (10) angebracht ist und einen inneren Bereich hat, der mit einem Begrenzungsraum (22) und einem verriegelnder Bereich (243) versehen ist, eine bewegliche Aufnahme (30), die beweglich an der begrenzenden Aufnahme (20) angebracht ist und einen verriegelten Bereich (32) hat, der im Begrenzungsraum (22) der begrenzenden Aufnahme (20) beweglich ist und lösbar mit dem verriegelnden Bereich (243) der begrenzenden Aufnahme (20) in Eingriff steht, eine Handhabe (35), die an der beweglichen Aufnahme (30) angebracht ist.
Mop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (40) lösbar an der Basis (10) mittels eines Halterings (50) angebracht ist.
Mop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (50) an der Basis (10) mittels einer Mehrzahl von Befestigungsschrauben (53) angebracht ist.
Mop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (40) eine Mehrzahl langgestreckter Streifen (41) aufweist, dass die Streifen (41) mittels eines Verbindungsstrangs (42) verbunden sind, dass jeder der Streifen eine kürzere Seite (410) und eine längere Seite (412) hat, dass die kürzeren Seiten (410) der Streifen (41) aneinander in Anlage sind, dass die längeren Seiten (412) der Streifen (41) voneinander beabstandet sind, wobei jeder der Streifen (41) aus wenigstens zwei Baumwollbündeln (411) besteht, die mittels einer Verbindungslinie (412) miteinander verbunden sind, welche eine Mehrzahl von Verbindungsbereichen (4121) zwischen den Baumwollbündeln (411) bildet.
Mop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (40) lösbar an der Basis (10) mittels einer Beuteleinheit (60) angebracht ist.
Mop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beuteleinheit (60) aufweist: einen Beutel (62), der lösbar an der Basis (10) angebracht ist und einen Boden (61) aufweist, der mit der Reinigungseinheit (40) verbunden ist, eine einfassende Kordel (63), die an einer offenen Oberseite (621) des Beutels (62) angebracht ist, ein Verschlusselement (631), das an der einfassenden Kordel (63) angebracht ist, wobei die offene Oberseite (621) eine Umfangswand aufweist, welche mit einem ringförmigen Kanal (622) versehen ist, um ein Durchführen der einfassenden Kordel (63) zu ermöglichen.
Mop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beuteleinheit (60) aufweist: einen Beutel (62), der lösbar an der Basis (10) angebracht ist und einen Boden (61) aufweist, der mit der Reinigungseinheit (40) verbunden ist, einen elastischen Ring (64), der an einer offenen Oberseite (621) des Beutels (62) angebracht ist, wobei die offene Oberseite (621) eine Umfangswand aufweist, welche mit einem ringförmigen Kanal (622) versehen ist, um ein Durchführen des elastischen Rings (64) zu ermöglichen.
Mop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (10) einen äußeren Bereich hat, der mit einer ringförmigen Haltenut (14d) versehen ist, und die Beuteleinheit (60) aufweist: einen Beutel (62), der lösbar an der Basis (10) angebracht ist und einen Boden (61) aufweist, der mit der Reinigungseinheit (40) verbunden ist, einen elastischen Ring (64d), der an einer offenen Oberseite (621) des Beutels (62) angebracht und in der Haltenut (14d) gesichert ist.