DE202009010787U1 - Stelleinheit zur Beaufschlagung von Kraftfahrzeug-Stellelementen - Google Patents

Stelleinheit zur Beaufschlagung von Kraftfahrzeug-Stellelementen Download PDF

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Abstract

Stelleinheit zur Beaufschlagung von Kraftfahrzeug-Stellelementen (1), insbesondere Kraftfahrzeugtürverschlüssen (1), mit einem Antrieb (2), und mit einem von dem Antrieb (2) beaufschlagbaren Stellglied (3, 4), welches auf ein Verbindungsmittel (10, 11) zur Beaufschlagung des Kraftfahrzeug-Stellelements (1) arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (10, 11) in axialer Verlängerung unmittelbar an das Stellglied (3, 4) angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stelleinheit zur Beaufschlagung von Kraftfahrzeug-Stellelementen, insbesondere Kraftfahrzeugtürverschlüssen, mit einem Antrieb, und mit einem von dem Antrieb beaufschlagbaren Stellglied, welches auf ein Verbindungsmittel zur Beaufschlagung des Kraftfahrzeug-Stellelementes arbeitet.
  • Solche Stelleinheiten sind allgemein aus der Praxis bekannt und werden beispielhaft im Rahmen der DE 10 2005 061 610 A1 beschrieben. Hier geht es um ein Verfahren zum Steuern der Schließbewegung eines Karosseriebauteils für Fahrzeuge. Dabei mag das Karosseriebauteil von einem Elektromotor bis zur Vorrast oder Hauptrast eines zugehörigen Türschlosses angetrieben werden. Das heißt, das Verbindungsmittel arbeitet auf eine Zuziehklinke.
  • Im Rahmen der 5a bis 5d der DE 10 2005 061 610 A1 wird ein mechatronisches Türschließsystem beschrieben, das mit einer Spindel mit Spindelmutter als Stellglied ausgerüstet. Die Spindelmutter arbeitet auf einen Bowdenzug, der über ein Seilumlenkstück geführt wird. Außerdem greift in eine Ausnehmung am oberen Ende der Spindelmutter eine Nase eines Mitnehmers ein. An diesem Mitnehmer ist der Seilzug des Bowdenzuges zum Betätigen des Türschlosses befestigt. – Dadurch wird eine insgesamt komplizierte Mechanik verfolgt, die zudem auf einen umgelenkten Bowdenzug abstellt. Hieraus folgt, dass übermäßige Kräfte zur Betätigung erforderlich sind bzw. der Antrieb stark ausgelegt werden muss. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Stelleinheit so weiter zu entwickeln, dass ein konstruktiv einfacher Aufbau realisiert ist und zugleich günstige Kraftübertragungsverhältnisse beobachtet werden.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Stelleinheit im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel in axialer Verlängerung unmittelbar an das Stellglied angeschlossen ist.
  • Im Rahmen der Erfindung erfolgt also eine spezielle Ausrichtung des Verbindungsmittels gegenüber dem Stellglied, nämlich in dessen axialer Verlängerung. Auf diese Weise ist das Verbindungsmittel umlenkungsfrei mit dem Stellglied verbunden. Dadurch wird die vom Stellglied aufgebaute Kraft praktisch verlustfrei auf das Verbindungsmittel übertragen, welches seinerseits das Kraftfahrzeug-Stellelement im Allgemeinen und einen Kraftfahrzeugtürverschluss im Speziellen beaufschlagt. Tatsächlich mag das Verbindungsmittel mit einer Zuziehklinke des Kraftfahrzeugtürverschlusses verbunden sein und dafür sorgen, dass ein Gesperre des Kraftfahrzeugtürverschlusses beispielsweise von einer Vorraststellung in eine Hauptraststellung zugezogen wird. Jedenfalls erfolgt diese Kraftübertragung auf die Zuziehklinke im Beispielfall nahezu umlenkungsfrei – zumindest was den Bereich der Stelleinheit angeht.
  • Darüber hinaus verzichtet die Erfindung ausdrücklich auf Mitnehmer oder andere Zwischenelemente, welche das Stellglied mit dem Verbindungsmittel koppeln. Vielmehr ist das Verbindungsmittel unmittelbar an das Stellglied angeschlossen, das heißt unter Verzicht auf etwaige Zwischenelemente, Mitnehmer etc.. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung nach vorteilhafter Ausgestaltung vor, dass das Stellglied kopfseitig mit einem Anschlussstück zur Aufnahme des Verbindungsmittels ausgerüstet ist. Dadurch wird das Verbindungsmittel mit seinem einen Ende unmittelbar mit dem Anschlussstück und folglich kopfseitig dem Stellglied verbunden, während sein anderes Ende auf das Kraftfahrzeug-Stellelement im Allgemeinen und die Zuziehklinke im beschriebenen Beispielfall arbeitet. In diesem Zusammenhang können das Anschlussstück und das Stellglied ein einstückiges Bauteil bilden.
  • Diese Vorgehensweise empfiehlt sich besonders für den Fall, dass das Stellglied ganz oder teilweise aus Kunststoff gefertigt ist. Vergleichbares gilt für das Anschlussstück. Dadurch lassen sich Anschlussstück und Stellglied bevorzugt in einem Arbeitsgang, beispielsweise als gemeinsames Kunststoffspritzgussteil, herstellen.
  • Das Stellglied kann mit dem Verbindungsmittel lösbar oder unlösbar verbunden werden. Im Falle einer lösbaren Verbindung empfiehlt sich im Detail eine Verschraubung, Vernietung, Verclipsung etc.. Im Falle einer unlösbaren Verbindung kann das Stellglied mit dem Verbindungsmittel beispielsweise adhäsiv über eine Verklebung gekoppelt werden. Es ist grundsätzlich auch denkbar, dass das Stellglied und das Verbindungsmittel einstückig ausgebildet sind. In diesem Fall kann das Verbindungsmittel beispielsweise an das Stellglied angeformt werden.
  • Das Verbindungsmittel ist in der Regel flexibel ausgeführt, um eine einfache Anpassung an unterschiedliche Einbautopologien zu ermöglichen. Tatsächlich sind die Stelleinheit und das von der Stelleinheit beaufschlagte Kraftfahrzeug-Stellelement meistens räumlich voneinander getrennt und werden hauptsächlich über das Verbindungsmittel miteinander gekoppelt. Dadurch, dass das Verbindungsmittel flexibel gestaltet ist, lassen sich ganz unterschiedliche Einbaulagen von einerseits der Stelleinheit und andererseits dem Kraftfahrzeug-Stellelement beherrschen.
  • Im Regelfall handelt es sich bei dem Verbindungsmittel um einen Bowdenzug mit Seele und Mantel. Dabei wird man hauptsächlich die Seele mit dem Stellglied verbinden. Zu diesem Zweck ist die Seele im Regelfall im Anschlussstück kopfseitig des Stellglieds verankert. Dahingegen geht der Mantel üblicherweise eine Verbindung mit einem Gehäuse der Stelleinheit ein. Auf diese Weise kann der regelmäßig in dem besagten Gehäuse gelagerte Antrieb problemlos das Stellglied zu Stellbewegungen veranlassen, die ihrerseits auf das flexible Verbindungsmittel übertragen werden. Tatsächlich werden die Stellbewegungen des Stellglieds über die Seele auf die Zuziehklinke im Beispielfall übertragen, wohingegen der Mantel in Verbindung mit dem Gehäuse als gleichsam Widerlager im Rahmen dieser Stellbewegungen fungiert.
  • Bei dem Stellglied handelt es sich im Allgemeinen um ein Linear-Stellglied. Meistens kommt ein Spindeltrieb zum Einsatz. Ein solcher Spindeltrieb verfügt regelmäßig über eine Spindel und eine auf der Spindel gelagerte Spindelmutter. Im Rahmen der Erfindung ist die Spindelmutter üblicherweise ortsfest angeordnet, wohingegen die Spindel gegenüber der ortsfesten Spindelmutter axial hin- und herbewegt wird. Die Spindel trägt im Allgemeinen kopfseitig das bereits angesprochene Anschlussstück. Da sich die Spindel axial hin- und herbewegt, folgt dieser Axialbewegung auch das Anschlussstück und demzufolge auch die Seele des Bowdenzuges und mit ihr die Zuziehklinke im Beispielfall.
  • Im Detail ist das Gehäuse im Allgemeinen mehrteilig ausgebildet. Meistens verfügt das Gehäuse über einen wenigstens zweiteiligen Aufbau mit Deckelteil und Oberteil. Das Oberteil dient üblicherweise zur Halterung und Aufnahme des Antriebs bzw. des an dieser Stelle meistens realisierten Elektromotors. Das Oberteil nimmt auch den Stelltrieb auf. Weil der Mantel des Bowdenzuges bzw. allgemein des Verbindungsmittels vorteilhaft mit dem Gehäuse verbunden ist, wird man hier regelmäßig eine Auslegung treffen, nach welcher der Mantel mit dem Oberteil des Gehäuses eine Kopplung eingeht. Das kann lösbar und unlösbar erfolgen.
  • In erstgenanntem Fall ist es denkbar, dass der Mantel mit dem Oberteil verclipst wird. Eine unlösbare Verbindung zwischen Mantel und Oberteil liegt beispielsweise dann vor, wenn der Mantel mit dem Oberteil verklebt oder verpresst wird.
  • Nach besonders vorteilhafter Ausgestaltung sind der Mantel und das Oberteil einstückig ausgeführt. Das kann im Einzelfall bewerkstelligt werden, indem der Mantel an das Oberteil angeformt wird. Auch ist es denkbar, dass das Oberteil und der Mantel zusammen gefertigt werden.
  • Meistens ist der Mantel des Bowdenzuges an ein Anschlussteil des Oberteils angeformt. Auf diese Weise können Mantel und Anschlussteil zusammen mit der Seele eine Baueinheit bei der Fertigung definieren. Zur Vereinigung dieser Baueinheit mit den übrigen Komponenten der Stelleinheit ist es lediglich noch erforderlich, die Seele mit dem kopfseitig der Spindel vorgesehenen Anschlussstück zu verbinden. Außerdem muss das Anschlussteil mit dem übrigen Oberteil gekoppelt werden. Das kann erfolgen, indem das Anschlussteil auf das übrige Oberteil übergreifend aufgesteckt und ggf. dichtend verklebt wird. Dadurch ist die erforderliche Dichtigkeit zwischen dem Anschlussteil und dem übrigen Oberteil gewährleistet.
  • Außerdem sorgt die Verbindung des Anschlussteils mit dem übrigen Oberteil dafür, dass das Anschlussteil in dieser Position gehalten wird. Denn das andere Ende des Bowdenzuges bzw. des Mantels ist beispielsweise an ein Gehäuse des bereits angesprochenen Kraftfahrzeugtürverschlusses angeschlossen, insbesondere angeformt. Dadurch werden das Anschlussteils des Gehäuses der Stelleinheit und das Gehäuse des Kraftfahrzeugtürverschlusses mit Hilfe des Mantels des Bowdenzuges auf Abstand zueinander gehalten. Demgegenüber kann die Seele die erforderlichen Kräfte problemlos von der Spindel aufnehmen und an die Zuziehklinke im Beispielfall übertragen.
  • Im Ergebnis wird eine Stelleinheit zur Beaufschlagung von Kraftfahrzeug-Stellelementen, insbesondere Kraftfahrzeugtürverschlüssen, zur Verfügung gestellt, die eine besonders günstige Kraftübertragungsstrecke vom Antrieb über das Stellglied bis hin zum Kraftfahrzeug-Stellelement, im Beispielfall einer Zuziehklinke, zur Verfügung stellt. Tatsächlich wird mit Hilfe des Antriebs das als Linear-Stellglied ausgeführte Stellglied zu Linearbewegungen bzw. Axialbewegungen veranlasst, die praktisch umlenkungsfrei auf das in axialer Verlängerung unmittelbar angeschlossene Verbindungsmittel übertragen werden. Das Verbindungsmittel seinerseits ist vorteilhaft flexibel ausgelegt, so dass auch unterschiedliche Einbausituationen zwischen einerseits der Stelleinheit und andererseits dem Kraftfahrzeug-Stellelement beherrscht werden. Durch die günstige Kraftübertragung kann der Antriebsmotor klein bauen. Das spart Kosten und Gewicht.
  • Des Weiteren ist die Montage einfach und kostengünstig, weil lediglich die Seele des als Bowdenzug ausgeführten flexiblen Verbindungsmittels mit dem Anschlussstück kopfseitig an die Spindel des Linear-Stellglieds gekoppelt werden muss. Das kann einfach durch Verkleben, Verschrauben, Verclipsen etc. erfolgen. Dadurch ist die Stelleinheit unmittelbar einsatzbereit, zumal der mit dem Anschlussteil verbundene Mantel des Bowdenzuges dicht mit dem Anschlussteil und folglich dem Gehäuse verbunden ist.
  • In weiteren nicht dargestellten Ausführungsformen kann die Spindel auf die Seele des Bowdenzuges gespritzt werden oder bei einer hohlen Ausführung der Spindel die Seele des Bowdenzuges durch diese geführt und verankert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt die erfindungsgemäße Stelleinheit in einer perspektivischen Explosionsdarstellung.
  • In der Figur ist eine Stelleinheit zur Beaufschlagung von Kraftfahrzeug-Stellelementen 1 dargestellt. Bei dem Kraftfahrzeug-Stellelement 1 handelt es sich im Rahmen des Beispiels um einen Kraftfahrzeugtürverschluss 1. Tatsächlich arbeitet die nachfolgend noch näher im Detail zu beschreibende Stelleinheit auf arbeitet die nachfolgend noch näher im Detail zu beschreibende Stelleinheit auf eine Zuziehklinke im Kraftfahrzeugtürverschluss 1, welche allgemein ein Gesperre aus einer Vorraststellung in eine Hauptraststellung überführt. Tatsächlich mag die Zuziehklinke zu diesem Zweck auf die Drehfalle arbeiten. Dabei kann der Kraftfahrzeugtürverschluss 1 beispielsweise und nicht einschränkend so aufgebaut sein, wie dies die DE 199 42 360 C2 beschreibt, auf die ausdrücklich hingewiesen sei.
  • Zum grundsätzlichen Aufbau der Stelleinheit gehören ein Antrieb 2 und ein von dem Antrieb 2 beaufschlagbares Stellglied 3, 4. Das Stellglied 3, 4 ist als Linear-Stellglied 3, 4 mit Spindel 3 und Spindelmutter 4 ausgebildet. Der Antrieb 2 ist vorliegend als Elektromotor 2 ausgeführt und verfügt über eine Abtriebswelle 5, die mit der Spindelmutter 4 über ein Schneckengetriebe kämmt. Die Spindelmutter 4 ist ortsfest in einem Gehäuse 6, 7 gelagert. Dazu dient ein Lagerring 9, der als Kugellagerring ausgeführt sein mag.
  • Durch den Antrieb bzw. Elektromotor 2 verursachte Drehungen der Spindelmutter 4 führen dazu, dass die im Innern der Spindelmutter 4 gelagerte Spindel 3 in ihrer Längserstreckung L hin- und herbewegt wird, wie dies ein Doppelpfeil in der Figur andeutet. Auf diese Weise werden die Stellbewegungen des Stellglieds respektive Linear-Stellglieds 3, 4 auf ein Verbindungsmittel 10, 11 übertragen. Das Verbindungsmittel 10, 11 dient zur Beaufschlagung des Kraftfahrzeug-Stellelements 1 im Allgemeinen bzw. des Kraftfahrzeugtürverschlusses 1 im Speziellen und hier der bereits angesprochenen Zuziehklinke.
  • Bei dem Verbindungsmittel 10, 11 handelt es sich um ein flexibles Verbindungsmittel 10, 11, im Ausführungsbeispiel einen Bowdenzug 10, 11 mit Seele 11 und Mantel 10. Das Stellglied 3, 4 ist kopfseitig mit einem Anschlussstück 12 des Verbindungsmittels 10, 11 verbunden.
  • Nach dem dargestellten Beispiel ist das Stellglied 3, 4 lösbar über das Anschlussstück 12 mit dem Verbindungsmittel 10, 11 verbunden werden. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels ist die Auslegung so getroffen, dass die Seele 11 im Anschlussstück 12 verankert ist. Das Anschlussstück 12 ist über eine Schraubverbindung mit dem Stellglied 3, 4 verbunden.
  • Während die Seele 11 über das Anschlussstück 12 letztlich mit der hin- und herbewegten Spindel 3 verbunden ist, geht der Mantel 10 des flexiblen Verbindungsmittels 10, 11 bzw. des Bowdenzuges 10, 11 eine Verbindung mit dem Gehäuse 6, 7, 8 ein. Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist insgesamt der Umstand, dass das Verbindungsmittel 10, 11 in axialer Verlängerung unmittelbar an das Stellglied 3, 4 angeschlossen ist. Das heißt, das Verbindungsmittel 10, 11 verlängert praktisch das Stellglied 3, 4 bzw. dessen Spindel 3 in axialer Verlängerung, das heißt ist in der Längsrichtung L an die Spindel 3 angeschlossen. Dadurch wird eine besonders effektive und verlustarme Kraftübertragung der Rotationsbewegungen des Elektromotors 2 über die Spindelmutter 4 auf die Spindel 3 und schließlich die Seele 11 des Bowdenzuges 10, 11 zur Verfügung gestellt.
  • Anhand der Darstellung erkennt man, dass das Gehäuse 6, 7, 8 mehrteilig ausgeführt ist. Tatsächlich verfügt das Gehäuse 6, 7, 8 über wenigstens ein Deckelteil 6 und ein Oberteil 7 für den Antrieb bzw. Elektromotor 2. Darüber hinaus ist ein Oberteil 7, 8 des Gehäuses 6, 7, 8 realisiert. Das Oberteil 7, 8 ist seinerseits zweiteilig ausgeführt und setzt sich aus einem Anschlussteil 8 und einem Oberteil 7 zusammen. In montiertem Zustand übergreift das Anschlussteil 8 das Oberteil 7 dichtend, und zwar mit Hilfe eines das Restoberteil 7 übergreifenden Flansches 8a.
  • Man erkennt, dass der Mantel 10 des Bowdenzuges 10, 11 mit dem Oberteil 7, 8 des Gehäuses 6, 7, 8 gekoppelt ist. Das kann durch Verkleben, Verclipsen usw. erfolgen. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels ist der Mantel 10 an das fragliche Oberteil 7, 8 angeformt. Genauer gesagt, ist der Mantel 10 an das Anschlussteil 8 des Oberteils 7, 8 angeformt. Dabei können der Mantel 10 und das fragliche Anschlussteil 8 gemeinsam gefertigt werden bzw. eine Baueinheit bilden. Durch die Anformung des Mantels 10 an das Anschlussteil 8 bilden der Bowdenzug 10, 11 und das Anschlussteil 8 insgesamt eine Baueinheit 8, 10, 11.
  • Die vorerwähnte Baueinheit 8, 10, 11 wird zur Vereinigung mit den übrigen Bestandteilen der Stelleinheit in das Restoberteil 7 eingesetzt. Dabei übergreift das Anschlussteil 8 das Restoberteil 7 mit seinem Flansch 8a dichtend.
  • Für die Vereinigung der Baueinheit 8, 10, 11 mit dem Stellglied 3, 4 ist es lediglich erforderlich, dass die Seele 11 des Bowdenzuges 10, 11 wie beschrieben mit dem Anschlussstück 12 gekoppelt wird. Insgesamt fungiert der Mantel 10 – gegebenenfalls in Verbindung mit dem Anschlussteil 8 des Gehäuses 6, 7, 8 – als Gegenlager für die Seele 11, die sich gegenüber dem Mantel 10 in der dargestellten Längsrichtung L hin- und herbewegen lässt. Die entsprechenden Bewegungen werden der Seele 11 durch die hin- und herbewegte Spindel 3 aufgeprägt. Dadurch kann die Seele 11 die Zuziehklinke im Kraftfahrzeugtürverschluss 1 wie beschrieben beaufschlagen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005061610 A1 [0002, 0003]
    • - DE 19942360 C2 [0022]

Claims (11)

  1. Stelleinheit zur Beaufschlagung von Kraftfahrzeug-Stellelementen (1), insbesondere Kraftfahrzeugtürverschlüssen (1), mit einem Antrieb (2), und mit einem von dem Antrieb (2) beaufschlagbaren Stellglied (3, 4), welches auf ein Verbindungsmittel (10, 11) zur Beaufschlagung des Kraftfahrzeug-Stellelements (1) arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (10, 11) in axialer Verlängerung unmittelbar an das Stellglied (3, 4) angeschlossen ist.
  2. Stelleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (3, 4) kopfseitig mit einem Anschlussstück (12) des Verbindungsmittels (10, 11) verbunden ist.
  3. Stelleinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (12) und das Stellglied (3, 4) ein einstückiges Bauteil bilden.
  4. Stelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (3, 4) über das Anschlussstück (12) mit dem Verbindungsmittel (10, 11) lösbar oder unlösbar verbunden ist, beispielsweise über eine Verschraubung, Verclipsung, Verklebung, Vernietung etc..
  5. Stelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (10, 11) flexibel ausgebildet ist, beispielsweise als Bowdenzug (10, 11) mit Seele (11) und Mantel (10).
  6. Stelleinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seele (11) im Anschlussstück (12) verankert ist, wohingegen der Mantel (10) mit einem Gehäuse (6, 7, 8) verbunden ist.
  7. Stelleinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6, 7, 8) mehrteilig mit wenigstens Deckelteil (6) und Oberteil (7, 8) für den Antrieb (2) ausgebildet ist.
  8. Stelleinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (10) des Verbindungsmittels (10, 11) mit dem Oberteil (7, 8) des Gehäuses (6, 7, 8) gekoppelt ist, beispielsweise durch Verclipsen, Verkleben etc..
  9. Stelleinheit nach einem der Ansprüche 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (10) und das Oberteil (7, 8) einstückig ausgeführt sind, indem der Mantel (10) an das Oberteil (7, 8) angeformt ist, zusammen mit diesem gefertigt wird, etc..
  10. Stelleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (3, 4) als Linear-Stellglied (3, 4), insbesondere Spindeltrieb (3, 4), ausgebildet ist.
  11. Stelleinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Linear-Stellglied (3, 4) wenigstens eine Spindel (3) und eine auf der Spindel (3) gelagerte Spindelmutter (4) aufweist.
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