DE102021128096A1 - Zuzieheinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Schloss - Google Patents

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    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Zuzieheinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Türschloss-Zuziehhilfe. Diese verfügt in ihrem grundsätzlichen Aufbau über ein Gesperre (1, 2) aus im Wesentlichen Drehfalle (1) und Sperrklinke (2). Außerdem ist ein elektromotorischer Antrieb (3, 4) realisiert, welcher zumindest auf die Drehfalle (1) zuziehend arbeitet, wobei zum Unterbrechen des Zuziehvorganges ein manuell beaufschlagbares Betätigungselement (5) vorgesehen ist, welches mit einem Seilzug (7) gekoppelt ist. Erfindungsgemäß hebt das Betätigungselement (5) bei seiner Beaufschlagung ein Antriebselement (4) des elektromotorischen Antriebes (3, 4) aus und betätigt gleichzeitig über den Seilzug (7) die Sperrklinke (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zuzieheinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Türschloss-Zuziehhilfe, mit einem Gesperre aus im wesentlichen Drehfalle und Sperrklinke, und mit einem elektromotorischen Antrieb, welcher zumindest auf die Drehfalle zuziehend arbeitet, wobei zum Unterbrechen des Zuziehvorganges ein manuell beaufschlagbares Betätigungselement vorgesehen ist, welches mit einem Seilzug gekoppelt ist.
  • Zuzieheinrichtungen werden zunehmend in modernen Kraftfahrzeugen eingesetzt, weil sie den Bedienerkomfort erhöhen und die Bedienung erleichtern sowie gegebenenfalls die Sicherheit steigern. Dabei kommen solche Zuzieheinrichtungen überwiegend bei und in Verbindung mit Kraftfahrzeug-Heckklappen zum Einsatz, finden allerdings zunehmend auch bei Kraftfahrzeug-Seitentüren Verbreitung. In der Regel sorgt eine Zuzieheinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Schloss dafür, dass das in Vorraststellung befindliche Kraftfahrzeug-Schloss mithilfe der Zuzieheinrichtung in die Hauptraststellung überführt wird.
  • Zu diesem Zweck ist im Allgemeinen der Vorraststellung bzw. Vorrastposition des Gesperres aus im wesentlichen Drehfalle und Sperrklinke ein Sensor zugeordnet, welcher das Erreichen der Vorraststellung an eine Steuereinheit meldet. Die Steuereinheit sorgt dann ihrerseits dafür, dass der elektromotorische Antrieb beaufschlagt wird, um im Anschluss hieran in der Regel die Drehfalle weiter zuziehend zu beaufschlagen, bis diese von der Vorraststellung in die Hauptraststellung überführt worden ist. Gleichzeitig wird bei diesem Vorgang die zugehörige Kraftfahrzeug-Tür zunehmend zugezogen, weil der üblicherweise an der Kraftfahrzeug-Tür befindliche Schließbolzen bereits von der Drehfalle gefangen worden ist und dem elektromotorischen Zuziehvorgang folgt.
  • Bei solchen Zuzieheinrichtungen für ein Kraftfahrzeug-Schloss besteht das generelle Problem, dass beim Zuziehvorgang unbeabsichtigt beispielsweise Kleidungsstücke im Spalt zwischen der Kraftfahrzeug-Tür und einer Kraftfahrzeugkarosserie befindlich sind und hierdurch eingeklemmt werden. Aus diesem Grund gibt es im Stand der Technik bereits Ansätze dahingehend, den Zuziehvorgang unterbrechen zu können.
  • Beispielsweise arbeitet der nächstkommende und gattungsbildende Stand der Technik nach der DE 10 2018 120 798 A1 derart, dass als Betätigungselement ein Türgriff realisiert ist, an den der Seilzug angeschlossen ist. Auf diese Weise kann das Zuziehen eines Zuziehantriebes unterbrochen werden. Hierdurch lässt sich unter Rückgriff auf minimale konstruktive Mittel ein Höchstmaß an Bedienungssicherheit erreichen.
  • Darüber hinaus kennt man durch die DE 10 2012 216 976 A1 ein Schloss für eine Klappe oder eine Tür. Dabei ist ein Multifunktionshebel realisiert, welcher eine Befestigung unter anderem für einen Seilzug für ein mechanisches Öffnen des Schlosses aufweist. Der Multifunktionshebel kann dabei das Zuziehen durch eine elektrische Zuziehhilfe unterbrechen.
  • Bei der DE 10 2013 102 814 A1 geht es um eine Sicherungsvorrichtung für ein Schloss. Dazu ist eine dortige Zuziehvorrichtung mit einem Sicherungselement ausgerüstet. Das Sicherungselement lässt sich von einem Gehäuse lösen, sodass dann die Zuziehvorrichtung die dortige Drehfalle freigibt.
  • Schließlich beschäftigt sich der Stand der Technik nach der DE 103 09 643 A1 mit einem Schloss mit einer Zuziehhilfe, welche über ein Zugmittel für den Notfall verfügt. Mithilfe des Zugmittels kann die Trennung einer Kraftübertragung bewirkt werden. Dazu ist das Zugmittel als Bowdenzug ausgelegt.
  • Der Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt, stößt allerdings in der Praxis teilweise an Grenzen. Denn das Unterbrechen der Zuziehfunktion wird beim gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 10 2018 120 798 A1 konkret so vorgenommen und durchgeführt, dass der Zuziehantrieb über den Seilzug verfügt, welcher seinerseits mit einem Auslösehebel und dem elektromotorischen Antrieb in Eingriff steht. Der Zuziehvorgang kann dabei mithilfe des Türgriffes unterbrochen werden. Dabei wird eine zwischen dem Gesperre und dem elektromotorischen Antrieb angeordnete Kupplung ausgekuppelt.
  • Hier können sich in der Praxis Situationen ergeben, dass die Kupplung bzw. der Kupplungshebel nicht oder noch nicht vollständig ausgekuppelt ist, sodass beispielsweise die Drehfalle dennoch ihre Hauptraststellung erreicht und die Sperrklinke einfällt. Dann ist zwar der Zuziehantrieb als solches unterbrochen, allerdings das Gesperre unverändert geschlossen und ggf. ein Kleidungsstück eingeklemmt. Vergleichbares gilt natürlich auch für den Fall, dass der elektromotorische Antrieb nicht erst beim Erreichen der Vorraststellung des Gesperres seine Arbeit aufnimmt, sondern auch schon vorher angesteuert wird. Dann kann beispielsweise die Vorraststellung erreicht werden, obwohl der Zuziehantrieb unterbrochen werden sollte.
  • Jedenfalls können sich in der Praxis Situationen ergeben und einstellen, dass der Zuziehvorgang manuell unterbrochen ist, das Gesperre gleichwohl eine Raststellung einnimmt, beispielsweise die Vorraststellung oder auch die Hauptraststellung. In beiden Fällen beobachtet man das unerwünschte Einklemmen von Bekleidung im Beispielfall unverändert. Erst recht ist eine solche Situation problematisch für den Fall, dass nicht Bekleidungsstücke sondern beispielsweise Finger eines Bedieners oder andere Personen eingeklemmt werden. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Zuzieheinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Schloss so weiterzuentwickeln, dass nicht nur der Zuziehvorgang konstruktiv und sicher unterbrochen werden kann, sondern zugleich etwaige Raststellungen des Gesperres zuverlässig vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Zuzieheinrichtung im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement bei seiner Beaufschlagung ein Antriebselement des elektromotorischen Antriebes aushebt und gleichzeitig über den Seilzug die Sperrklinke betätigt.
  • Im Rahmen der Erfindung erfolgt also nach wie vor und unverändert eine Unterbrechung bzw. Notunterbrechung des Zuziehvorganges derart, dass mithilfe des Betätigungselementes und bei seiner Beaufschlagung ein Antriebselement des elektromotorischen Antriebes ausgehoben wird. Dadurch wird die Antriebskette des elektromotorischen Antriebes zur Beaufschlagung insbesondere der Drehfalle mechanisch unterbrochen. D. h., der elektromotorische Antrieb mit seinem Antriebselement, welches in der Regel zuziehend auf die Drehfalle arbeitet, kann mithilfe des Betätigungselementes bei seiner Beaufschlagung unterbrochen werden. Denn durch diesen Vorgang wird das Antriebselement des elektromotorischen Antriebes gegenüber der Drehfalle ausgehoben.
  • Bei dem Antriebselement kann es sich in der Regel um eine Antriebsklinke handeln, die beispielsweise in eine Rast der Drehfalle eingreift und auf diese Weise die Drehfalle in zuziehendem Sinne beaufschlagt. Wenn nun mithilfe des Betätigungselementes bei seiner Beaufschlagung das Antriebselement bzw. die Antriebsklinke gegenüber ihrem Eingriff mit der Drehfalle abgehoben wird, so ist die Kraftübertragung vom elektromotorischen Antriebes bis hin zur Drehfalle unterbrochen und kann der elektromotorische Antrieb nicht (mehr) in zuziehendem Sinne auf die Drehfalle arbeiten.
  • Erfindungsgemäß ist nun zusätzlich die Auslegung so getroffen, dass das Betätigungselement gleichzeitig mit der Beaufschlagung des Antriebselementes als Bestandteil des elektromotorischen Antriebes über den Seilzug auf die Sperrklinke arbeitet. Dabei sorgt die Beaufschlagung des Seilzuges mithilfe des Betätigungselementes in der Regel dafür, dass die Sperrklinke gegenüber der Drehfalle abgehoben wird. Das hat zur Folge, dass nicht nur die mechanische Verbindung zum Antrieb der Drehfalle beim Zuziehvorgang unterbrochen ist. Sondern gleichzeitig wird die Sperrklinke gegenüber der Drehfalle abgehoben, sodass etwaige Situationen, wie sie bisher beim Stand der Technik möglich sind, erfindungsgemäß nicht (mehr) auftreten können. Denn die gegenüber der Drehfalle abgehobene Sperrklinke kann folglich nicht (mehr) rastend mit der Drehfalle wechselwirken. D. h., etwaige und beim Stand der Technik mögliche Rastpositionen trotz unterbrochenem Zuziehantrieb werden erfindungsgemäß wirksam vermieden.
  • Als Folge hiervon ist die Funktionssicherheit noch einmal deutlich gesteigert und werden etwaige Klemmwirkungen sicher vermieden. Dadurch sind auch mögliche Verletzungen von Bedienern durch beispielsweise eingeklemmte Finger ebenso ausgeschlossen wie Textileinklemmungen. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung ist das Betätigungselement mit einer Steuerkontur zur Beaufschlagung des Antriebselementes ausgerüstet. Bei der Steuerkontur handelt es sich in der Regel um eine Ausnehmung für einen hierin eingreifenden Zapfen des Antriebselementes. Dadurch führt eine Beaufschlagung des Betätigungselementes unmittelbar dazu, dass über die Steuerkontur der Zapfen des Antriebselementes und damit das Antriebselement insgesamt ausgelenkt wird bzw. seine Rastpositionen gegenüber der Drehfalle verlässt, wenn es sich bei dem Antriebselement um die zuvor bereits angesprochene Antriebsklinke handelt.
  • Darüber hinaus hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn der Seilzug über eine Umlenkung an einen die Sperrklinke beaufschlagenden Mitnahmehebel angeschlossen ist. Die Umlenkung kann dabei federunterstützt ausgebildet sein, um den Seilzug unter leichter Spannung zu halten. Aufgrund der Umlenkung lassen sich auch ganz unterschiedliche und auch wechselnde Schlosstopologien einfach beherrschen und realisieren. Außerdem lässt sich auf diese Weise eine besonders kompakte Bauform realisieren.
  • Bei dem vom Seilzug beaufschlagten Mitnahmehebel handelt es sich im Allgemeinen um einen um eine Achse drehbaren Hebel mit Betätigungsarm. Der Betätigungsarm arbeitet dabei im Allgemeinen auf die Sperrklinke, beispielsweise einen Zapfen und sorgt bei seiner Beaufschlagung dafür, dass die Sperrklinke von der Drehfalle abgehoben wird. Solange also der Mitnahmehebel eine Beaufschlagung erfährt, gilt dies in gleicher Weise für die Sperrklinke und wird diese in ihrer abgehobenen Position von der Drehfalle gehalten. Auf diese Weise kann die Sperrklinke ausdrücklich nicht rastend in die Drehfalle einfallen. Das gilt zumindest so lange, wie das Betätigungselement und mit ihm der Seilzug beaufschlagt wird.
  • Nach weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist das Betätigungselement zusammen mit dem Seilzug und dem Mitnahmeschenkel sowie dem Gesperre in einem Nassraumgehäuseteil eines Schlossgehäuses angeordnet. Dadurch sind etwaige Durchführungen von einem Trockenraumgehäuseteil in den Nassraumgehäuseteil des Schlossgehäuses ausdrücklich entbehrlich.
  • Bei dem Betätigungselement handelt es sich im Allgemeinen um einen Betätigungshebel, welcher um eine Achse drehbar gelagert ist. Der Betätigungshebel ist im Allgemeinen mit seinem achsfernen Ende an eine Handhabe angeschlossen, mit deren Hilfe das Betätigungselement beaufschlagt werden kann. Bei der Handhabe kann es sich beispielhaft um einen Außentürgriff handeln. Selbstverständlich sind auch andere Handhaben denkbar, wenn ein Außentürgriff nicht realisiert ist, beispielsweise eine Notbetätigungshandhabe, eine Seilzugschlaufe, etc.
  • Schlussendlich hat es sich bewährt, wenn der Seilzug jeweils über eine Clipverbindung mit einerseits dem Mitnahmehebel und andererseits dem Betätigungshebel gekoppelt ist. Dadurch kann der Seilzug besonders einfach und schnell mit dem Mitnahmehebel und dem Betätigungselement während der Montage gekoppelt werden. Auch ein etwaiger Austausch und eine Reparatur sind hierdurch besonders einfach möglich.
  • Im Ergebnis wird eine Zuzieheinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Schloss und insbesondere eine Kraftfahrzeug-Türschloss-Zuziehhilfe zur Verfügung gestellt und realisiert, die besonders sicher arbeitet. Das alles gelingt unter Berücksichtigung eines konstruktiv einfachen sowie kompakten Aufbaus. Denn die Erfindung beschränkt sich bei einer Unterbrechung bzw. Notunterbrechung eines Zuziehvorganges nicht darauf, die mechanische Kraftverbindung vom elektromotorischen Antrieb bis hin zur Drehfalle zu unterbrechen. Sondern erfindungsgemäß wird zusätzlich auch die Sperrklinke im Vergleich zur Drehfalle abgehoben, sodass ein unbeabsichtigtes Einfallen der Sperrklinke in die Drehfalle vermieden wird. Etwaige nicht gewollte Klemmungen von Bekleidung, eventuell Fingern etc. einer Bedienperson lassen sich hierdurch zuverlässig vermeiden. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
    • 1 die erfindungsgemäße Zuzieheinrichtung in einer Übersicht.
  • In der einzigen Figur ist eine Zuzieheinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Schloss dargestellt. Nach dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Kraftfahrzeug-Türschloss-Zuziehhilfe. Diese verfügt in ihrem grundsätzlichen Aufbau über einen Gesperre 1, 2 aus im wesentlichen Drehfalle 1 und Sperrklinke 2. Außerdem ist ein elektromotorischer Antrieb 3, 4 realisiert, der nach dem Ausführungsbeispiel auf seine wesentlichen Elemente reduziert ist, nämlich ein Antriebselement 4, bei dem es sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels um eine Antriebsklinke 4 für die Drehfalle 1 handelt. Die Antriebsklinke bzw. das Antriebselement 4 mag dabei mithilfe eines Elektromotors 3 gegebenenfalls im Zusammenhang mit einem Getriebe beaufschlagt werden. Das deutet ein Pfeil an.
  • Tatsächlich kann die Antriebsklinke 4 mit einer in der Figur erkennbaren Rastnase in eine Rastausnehmung der Drehfalle 1 einfallen und auf diese Weise dafür sorgen, dass die Drehfalle 1 in zuziehendem Sinne beaufschlagt wird. Der elektromotorische Antrieb 3, 4 sorgt dabei für das Zuziehen des Gesperres 1, 2 und insbesondere der Drehfalle 1 dann und für den Fall, dass das Gesperre 1, 2 seine Vorraststellung erreicht hat. Ferner mag ein nicht ausdrücklich dargestellter Sensor vorgesehen sein, welcher von einer ebenfalls nicht gezeigten Steuereinheit abgefragt wird.
  • Sobald also das Gesperre 1, 2 die angesprochene Vorraststellung erreicht hat, sorgt der Sensor in Verbindung mit der Steuereinheit dafür, dass der elektromotorische Antrieb 3, 4 und konkret die Antriebsklinke 4 in der angedeuteten Pfeilrichtung beaufschlagt wird, um die Drehfalle 1 insgesamt weiter zuzuziehen, damit das Gesperre 1, 2 insgesamt seine Hauptraststellung erreicht. Sowohl in der Vorraststellung als auch der Hauptraststellung ist die Sperrklinke 2 jeweils in die Drehfalle 1 eingefallen.
  • Im Rahmen der Erfindung kann nun der Zuziehvorgang unterbrochen werden. Dazu ist ein manuell beaufschlagbares Betätigungselement 5 vorgesehen. Bei dem manuell beaufschlagbaren Betätigungselement 5 handelt es sich nach dem Ausführungsbeispiel um einen Betätigungshebel 5, welcher um eine Achse 6 drehbar gelagert ist. Das Betätigungselement bzw. der Betätigungshebel 5 kann nach dem Ausführungsbeispiel mithilfe einer lediglich angedeuteten Handhabe 7 zur Notunterbrechung beaufschlagt werden, wobei die Handhabe 7 das Betätigungselement bzw. dem Betätigungshebel 5 zu diesem Zweck um seine Achse 6 im angedeuteten Uhrzeigersinn beaufschlagt.
  • Das Betätigungselement bzw. der Betätigungshebel 5 kann nach dem Ausführungsbeispiel mithilfe einer lediglich angedeuteten Handhabe H zur Notunterbrechung beaufschlagt werden, wobei die Handhabe H das Betätigungselement bzw. den Betätigungshebel 5 zu diesem Zweck um seine Achse 6 im angedeuteten Uhrzeigersinn beaufschlagt. Bei der Handhabe H mag es sich um einen Außentürgriff H handeln.
  • Mithilfe der Steuerkontur 5a kann das Antriebselement 4 beaufschlagt werden. Man erkennt anhand des Ausführungsbeispiels, dass die Steuerkontur 5a als Ausnehmung für einen in die Ausnehmung eingreifenden Zapfen 4a des Antriebselementes 4 ausgebildet ist. Sobald also zur Notunterbrechung des Zuziehvorganges das Betätigungselement bzw. der Betätigungshebel 5 im Uhrzeigersinn um seine Achse 6 beaufschlagt wird, führt dies dazu, dass über den in der Steuerkontur 5a geführten Zapfen 4a das Antriebselement 4 verschwenkt wird, und zwar gegenüber der Drehfalle 1. Tatsächlich handelt es sich bei dem Antriebselement 4 nach dem Ausführungsbeispiel um die Antriebsklinke 4, die mit ihrer Rastnase in eine zugehörige Rastausnehmung der Drehfalle 1 eingreift. Zur Unterbrechung bzw. Notunterbrechung des Zuziehvorganges wird nun das Antriebselement 4 bzw. die Antriebsklinke 4 gegenüber der Drehfalle 1 ausgeschwenkt und ist folglich eine mechanische Verbindung zwischen dem elektromotorischen Antrieb 3, 4 und der Drehfalle 1 unterbrochen, sodass die Drehfalle 1 in diesen Funktionszustand nicht (mehr) mithilfe des elektromotorischen Antriebes 4 in zuziehendem Sinne beaufschlagt wird.
  • Erfindungsgemäß hebt nun das Betätigungselement 5 bei seiner Beaufschlagung nicht nur das Antriebselement 4 des elektromotorischen Antriebes 4 aus, sondern betätigt gleichzeitig über einen Seilzug 7 die Sperrklinke 2. Dazu ist der Seilzug 7 zunächst einmal über eine Umlenkung 8 geführt. Die Umlenkung 8 ist mit einer angedeuteten Feder 9 ausgerüstet, welche dafür sorgt, dass die Umlenkung 8 federunterstützt den Seilzug 7 unter Spannung hält.
  • Man erkennt, dass der Seilzug 7 einerseits an das Betätigungselement bzw. den Betätigungshebel 5 und andererseits einen die Sperrklinke 2 beaufschlagenden Mitnahmehebel 10 angeschlossen ist. Der Anschluss des Seilzuges 7 erfolgt dabei jeweils über eine Clipverbindung 11. D. h., der Seilzug 7 ist über die betreffende Clipverbindung 11 mit einerseits dem Mitnahmehebel 10 und andererseits dem Betätigungselement 5 gekoppelt.
  • Man erkennt, dass der Mitnahmehebel 10 als um eine Achse 12 drehbarer Hebel mit Betätigungsarm 10a ausgebildet ist. Tatsächlich ist der Mitnahmehebel 10 nach dem Ausführungsbeispiel achsgleich zur Sperrklinke 2 gelagert. Sobald das Betätigungselement bzw. der Betätigungshebel 5 im Uhrzeigersinn um seine Achse 6 verschwenkt wird, sorgt der Seilzug 7 dafür, dass bei diesem Vorgang der Mitnahmehebel 10 um seine Achse 12 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Als Folge hiervon kann über den Mitnahmehebel 10 die Sperrklinke 2 beaufschlagt werden, und zwar ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn um die gemeinsame Achse 12. Dazu sind der Mitnahmehebel 10 und die Sperrklinke 2 drehfest miteinander gekoppelt. Das kann im Detail beispielsweise so umgesetzt werden, dass der Mitnahmehebel 10 mit einem nicht ausdrücklich dargestellten Zapfen bei einer Gegenuhrzeigersinnbewegung um die Achse 12 gegen die Sperrklinke 2 fährt und diese so von ihrem Eingriff mit der Drehfalle 1 abhebt. Grundsätzlich ist auch eine einstückige Auslegung des Mitnahmehebels 10 mit der Sperrklinke 2 möglich.
  • Das hat zur Folge, dass während der Beaufschlagung des Betätigungselementes bzw. Betätigungshebels 5 nicht nur der elektromotorische Antrieb 3, 4 in Bezug auf die Drehfalle 1 kraftentkoppelt ist bzw. die Drehfalle 1 nicht (mehr) beaufschlagen kann, sondern dass gleichzeitig über den Seilzug 7 die Sperrklinke 2 in Bezug auf die Drehfalle 1 abgehoben wird. Dadurch kann die Sperrklinke 2 in dieser Funktionsstellung nicht rastend in die Drehfalle 1 einfallen und sind etwaige Klemmungen zuverlässig ausgeschlossen.
  • Das Betätigungselement 5 ist in der Regel zusammen mit dem Seilzug 7 und dem Mitnahmehebel 10 sowie dem Gesperre 1, 2 in einem nicht ausdrücklich dargestellten Nassraumgehäuseteil eines Schlossgehäuses angeordnet. Dadurch sind etwaige Durchführungen zu einem ebenfalls vorgesehenen Trockenraumgehäuseteil des betreffenden Schlossgehäuses entbehrlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehfalle
    2
    Sperrklinke
    2a
    Zapfen
    1, 2
    Gesperre
    3
    Elektromotor
    4
    Antriebselement
    4a
    Zapfen
    5
    Betätigungselement
    5
    Betätigungshebel
    5a
    Steuerkontur
    6
    Achse 6
    7
    Seilzug 7
    8
    Umlenkung 8
    9
    Feder 9
    10
    Mitnahmehebel 10
    10a
    Betätigungsarm 10a
    11
    Clipverbindung 11
    12
    Achse 12
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018120798 A1 [0005, 0009]
    • DE 102012216976 A1 [0006]
    • DE 102013102814 A1 [0007]
    • DE 10309643 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Zuzieheinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss-Zuziehhilfe, mit einem Gesperre (1, 2) aus im Wesentlichen Drehfalle (1) und Sperrklinke (2), und mit einem elektromotorischen Antrieb (3, 4), welcher zumindest auf die Drehfalle (1) zuziehend arbeitet, wobei zum Unterbrechen des Zuziehvorganges ein manuell beaufschlagbares Betätigungselement (5) vorgesehen ist, welches mit einem Seilzug (7) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) bei seiner Beaufschlagung ein Antriebselement (4) des elektromotorischen Antriebes (3, 4) aushebt und gleichzeitig über den Seilzug (7) die Sperrklinke (2) betätigt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) eine Steuerkontur (5a) zur Beaufschlagung des Antriebselementes (4) aufweist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkontur (5a) als Ausnehmung für einen hierin eingreifenden Zapfen (4a) des Antriebselementes (4) ausgebildet ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (7) über eine Umlenkung (8) an einen die Sperrklinke (2) beaufschlagenden Mitnahmehebel (10) angeschlossen ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung (8) federunterstützt ausgebildet ist, um den Seilzug (7) unter Spannung zu halten.
  6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnahmehebel (10) als um eine Achse (12) drehbarer Hebel mit Betätigungsarm (10a) ausgebildet ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsarm (10a) auf einen Zapfen (2a) an der Sperrklinke (2) arbeitet und diese von der Drehfalle (1) abhebt.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) zusammen mit dem Seilzug (7) und dem Mitnahmehebel (10) sowie dem Gesperre (1, 2) in einem Nassraumgehäuseteil eines Schlossgehäuses angeordnet ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) als um eine Achse (6) drehbarer Betätigungshebel (5) ausgebildet ist, welcher mit seinem achsfernen Ende an eine Handhabe (7), beispielsweise einen Außentürgriff (7), angeschlossen ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (7) jeweils über eine Clipverbindung (11) mit einerseits dem Mitnahmehebel (10) und andererseits dem Betätigungselement (5) gekoppelt ist.
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