DE102005002457A1 - Mechanische Kupplungsverbindungssicherung für ein E-Lenk-System - Google Patents

Mechanische Kupplungsverbindungssicherung für ein E-Lenk-System Download PDF

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DE102005002457A1
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Richard Michael Ann Arbor Krzesicki
Muqtada Brownstown Husain
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Ford Global Technologies LLC
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Visteon Global Technologies Inc
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/001Mechanical components or aspects of steer-by-wire systems, not otherwise provided for in this maingroup
    • B62D5/003Backup systems, e.g. for manual steering
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/02Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member
    • F16D11/04Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member with clutching members movable only axially

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lenksystem für ein Fahrzeug. Es weist auf: Eine Lenksäulenvorrichtung (10), die eine durch einen Fahrzeugführer drehbare Eingangswelle (102) und eine mechanisch mit einer steuerbaren Radachse verbundene Ausgangswelle (104) aufweist, wobei die Eingangswelle (102) und die Ausgangswelle (104) je einen Splinesatz aufweisen; ein elektrisches Lenksystem, dass in einem aktiven Modus mit der Eingangswelle (102) und der Ausgangswelle (104) verbunden ist und in einem nichtaktiven Modus von der Eingangswelle (102) und der Ausgangswelle (104) entkoppelt ist, ein mechanisches Lenksystem, wahlweise bedienbar in einer eingekuppelten Position und in einer ausgekuppelten Position, mit einer Aktuatoranordnung und einem axial beweglichen Kupplungsstellring (126), der zwischen einer eingekuppelten Position und einer ausgekuppelten Position in Erwiderung auf ein Signal der Aktuatoranordnung beweglich ist, und einen Splinesatz aufweist, weiterhin mit einem vorgespannten Element (125) für das Treiben des Kupplungsstellringes (126) in den eingerasteten Modus, wobei die Aktuatoranordnung bewirkt, dass die Eingangswelle (102) zum Rotieren mit der Ausgangswelle (104) dann verbunden ist, wenn das E-Lenk-System im inaktiven Modus ist, in dem sich das mechanische Lenksystem in eingerasteter Position befindet, in der der Kupplungsring (126) mit der Eingangswelle (102) und der Ausgangswelle (104) verkeilt ist, und die Aktuatoranordnung die Ausgangswelle (104) an einer ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Sicherung für elektrische Lenksysteme. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen als Sicherungseinheit zu verwendenden Kupplungsmechanismus für ein E-Lenk-System in einem Fahrzeug.
  • Traditionelle Fahrzeuglenksysteme umfassen ein Lenkrad, eine Lenksäule und eine Achse mit lenkbaren Rädern, welche eine Zahnstangen-Lenkstangen-Ritzeleinheit (rack and pinion) oder ein Lenkgetriebe verwenden. Entsprechend bekannten Anordnungen wird die durch den Fahrer am Lenkrad eingegebene Rotationsbewegung unmittelbar über die Lenksäule mechanisch an den Steuermechanismus übermittelt. In den frühen Tagen der Fahrzeugentwicklung war die Lenksäule wenig mehr als eine verlängerte Lenkwelle mit einem am einen Ende angebrachten Lenkrad und einem am anderen Ende befestigten Lenkhebel in Wirkverbindung mit den lenkbaren Rädern. Entwicklungen in der Automobiltechnologie ermöglichten den Designern, die frühere einzelne, gerade Welle in eine Anordnung verbundener Wellen zu modifizieren und auf diese Weise eine Flexibilität in Aufmachung und Lenksäulenplatzierung zu erlauben. Solche mechanischen Steuermechanismen wurden im Allgemeinen durch hydraulische oder elektronische Hilfseinheiten kraftunterstützt.
  • Unabhängig vom Design leiden traditionelle mechanische Lenksysteme unter Be schränkungen in der Designflexibilität aufgrund der Notwendigkeit einer direkten mechanischen Verbindung. Um die durch bekannte mechanische Lenksysteme dargestellten Beschränkungen zu überwinden, wurden E-Lenk-Systeme entwickelt, welche die direkte mechanische Verbindung zwischen dem Lenkrad und dem Steuermechanismus durch Ersatz der mechanischen Wellenverbindungen mit elektronischen Verbindungen oder Leitungsverbindungen beseitigen. Zusätzlich zur angebotenen erhöhten Designflexibilität bietet das E-Lenk-System eine Gewichtsverminderung, da es ohne die große mechanische Verbindung auskommt, die gewöhnlich in bekannten mechanischen Lenksystemen verwendet wird. Diese Einsparungen an Gewicht führen zu einem leichteren, treibstoffeffizienteren Fahrzeug.
  • Das E-Lenk-System verwendet elektronische Aktuatoren, die an die lenkbaren Räder des Fahrzeugs angeschlossen sind und eine Steuereinheit zum Drehen der Räder und zum Kontrollieren des Winkels, bis zu welchem die Räder gedreht werden. Elektronische Komponenten und elektronische Systeme sind weiterhin Bestandteil von E-Lenk-System zugefügt, um Kommunikation zwischen den Lenkkomponenten zu ermöglichen.
  • Während das Entfernen der traditionellen direkten mechanischen Verbindung in Zusammenhang mit mechanischen Lenksystemen neue Designflexibilität mit sich bringt, birgt das Fehlen solch einer Verbindung, im Falle eines Ausfalls des Energiesystems des Fahrzeuges, Sicherheitsbedenken. Um diese Bedenken zu überwinden, ist ein mechanisches Sicherungssystem erforderlich, welches elektronische Ausfälle wahrnimmt und so darauf reagiert, dass eine mechanische Verbindung hergestellt wird, um dem Fahrer dadurch zu ermöglichen, die Lenkbarkeit des Fahrzeuges sogar im Falle eines elektronischen Ausfalls aufrecht zu erhalten. Es hat Anregungen zum Bereitstellen einer mechanischen Sicherung für das E-Lenk-Systeme gegeben, jedoch bleibt Gelegenheit für eine Verbesserung der bekannten Systeme. Dies ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Lenksystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine mechanische Sicherungsanordnung für den Gebrauch in einem E-Lenk-System, die eine Verbesserung bekannter Systeme darstellt. Die Anordnung der vorliegenden Erfindung umfasst im Allgemeinen, in Verbindung mit einem E-Lenk-System, eine Lenksäulenanordnung, die eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle mit einschließt. Die Eingangswelle ist mit dem Fahrzeuglenkrad verbunden und ist folglich durch den Fahrzeugführer drehbar. Die Ausgangswelle ist mechanisch mit der steuerbaren Achse des Fahrzeugs verbunden. Die Anordnung umfasst außerdem eine Kupplungsanordnung, die zwischen einem eingekuppelten Modus, wenn das E-Lenk-System aktiv ist oder angetrieben wird und einem ausgekuppelten Modus, wenn das E-Lenk-System wegen des Verlustes der Fahrzeugenergie inaktiv ist, beweglich ist. Eine Aktuatoranordnung ist bereitgestellt, die auf den Energiestatus des Fahrzeuges reagiert und die Kupplungsanordnung über eine Verbindung entsprechend verschiebt. Wenn Energie zur Aktuatoranordnung geleitet wird, wird die Kupplungsanordnung in ihrem ausgekuppelten Modus gehalten, wodurch keine mechanische Verbindung zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle besteht und der Fahrer auf das E-Lenk-System des Fahrzeuges angewiesen ist, um die Fahrzeugrichtung zu kontrollieren. Wenn es zu einem kompletten Energieausfall im Fahrzeug kommt, gibt der Aktuator die Kupplungsanordnung von ihrer ausgekuppelten Position frei und die Eingangswelle und die Ausgangswelle sind mechanisch verbunden.
  • Die Kupplungsanordnung der vorliegenden Erfindung schließt einen Kupplungsstellring mit ein, der axial zwischen den ausgekuppelten und eingekuppelten Positionen beweglich ist. Die Bewegung des Kupplungsstellringes wird durch den Aktuator vorgeschrieben, der auf das Vorhandensein oder das Fehlen elektronischer Energie des Fahrzeuges reagiert. Ein Federelement ist in Verbindung mit der Kupplungsanordnung bereitgestellt und agiert auf dem Kupplungsstellring, um ihn in seine eingerastete Position zu verschieben, für den Fall, dass ein Fahrzeugenergieverlust den Aktuator freigibt.
  • Die Anordnung der vorliegenden Erfindung bietet ein positives mechanisches Back-up-System für ein E-Lenk-System, das leistungsfähig und verhältnismäßig niedrigem Gewicht ist sowie verhältnismäßig wenig Wartung benötigt. Die Sicherungsanordnung der vorliegenden Erfindung ist außerdem verhältnismäßig kompakt und liefert so Positioniervorteile gegenüber bekannten Anordnungen.
  • Weitere Bereiche der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung, die Ansprüche und die Zeichnungen offensichtlich. Es wird darauf hingewiesen, dass die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele, die bevorzugte Ausführungen der Erfindung zeigen, nur zu illustrativen Zwecken dienen, da verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Sinnes und Bereichs der Erfindung Fachleuten offensichtlich werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die detaillierte Beschreibung die Ansprüche und die Zeichnung deutlich, in welcher:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Lenksäulen- und Lenkgetriebeanordnung des E-Lenk-Systems zeigt und eine Sicherungsanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
  • 2 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführung der Kupplungsanordnung für ein E-Lenk-System der vorliegenden Erfindung zeigt, die die Kupplungsverbindung und den Aktuator veranschaulicht;
  • 3 eine seitlich und, teilweise geschnittene Darstellung der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung aus 2, mit der Kupplungsanordnung in ihrer ausgekuppelten zeigt;
  • 4 eine seitliche erhöhte Ansicht der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, ähnlich der in 3 dargestellten Ansicht, jedoch ohne den Kupplungshebel und den Aktuator;
  • 5: eine Ansicht der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, ähnlich der in 3 dargestellten Ansicht, die Kupplungsanordnung jedoch in ihrer eingekuppelten Position zeigend;
  • 6 eine Teilansicht einer zweiten Ausführung der Kupplungsanordnung für ein E-Lenk-System der vorliegenden Erfindung zeigt und die Kupplungsanordnung in ihrer ausgekuppelten Position veranschau licht;
  • 7: eine Ansicht der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, ähnlich der in 6 dargestellten, jedoch die Kupplungsanordnung in ihrer eingekuppelten Position zeigend;
  • 8: eine Teilansicht einer dritten Ausführung der Kupplungsanordnung für ein E-Lenk-System der vorliegenden Erfindung zeigt und die Kupplungsanordnung in ihrer ausgekuppelten Position veranschaulicht;
  • 9: eine Explosionsdarstellung der Kupplungsbestandteile der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10: eine Ansicht der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, ähnlich der in 8 dargestellten, jedoch die Kupplungsanordnung in ihrer eingekuppelten Position zeigend;
  • 11: eine Endansicht der in 8-10 dargestellten Kupplungsanordnung der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, entlang den Linien 11-11 der 8;
  • 12: eine seitlich, teilweise schattierte Abbildung einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt und die Kupplungsanordnung in ihrer ausgekuppelten Position veranschaulicht; und
  • 13: eine Ansicht der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, ähnlich der in 12 dargestellten, jedoch die Kupplungsanordnung in ihrer eingekuppelten Position zeigend.
  • Die Zeichnungen zeigen die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung. Obwohl die Konfigurationen entsprechend der erläuterten Ausführung bevorzugt werden, wird darauf hingewiesen, dass wechselnde Konfigurationen der vorliegenden Erfindung möglich sind, ohne von der Erfindung, wie sie dargestellt wird, abzuweichen. Die bevorzugten Ausführungen werden im Anschluss besprochen.
  • Im Allgemeinen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Sicherungsanordnungen für E-Lenk-Systeme in Fahrzeugen. Vier Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden näher erläutert. Obwohl jede dieser Ausführungen bestimmte Eigenschaften aufweist, ist jede der Ausführungen nichtsdestotrotz eine Ausführung der vorliegenden Erfindung, welche Verbesserungen gegenüber dem Stand der Technik in verringertem Gewicht, niedrigeren Produktions- und Wartungskosten und hoher Zuverlässigkeit bietet. Zusätzlich liefert jede der Ausführungen ein effizientes System, welches durch einen signifikanten mechanischen Vorteil gekennzeichnet ist, der in der Notwendigkeit nach nur geringfügiger Bewegung der Kupplungsanordnung resultiert, um ein Eingreifen der mechanischen Lenksicherung durch die Kupplungsverbindung durchzuführen.
  • Mit Bezug auf 1 veranschaulicht in einer Perspektivansicht eine Lenkvorrichtung 10 also der Lenksäulen- und Lenkgetriebeanordnung eines E-Lenk-Systems entsprechend der vorliegenden Erfindung. Die Lenkvorrichtung 10 umfasst ein Kupplungsverbindungssystem 12 damit ein verbundenes Lenkrad 14, eine mechanische Lenkgestänge- und Lenkgetriebeanordnung 16 und eine Radlenkungsanordnung 18. Eine elektronische Steuereinheit 20 ist vorgesehen, um die Räder in Erwiderung auf das E-Lenk-System zu drehen.
  • Ein Sensor 22 steht in elektrischem Kontakt mit der Kupplungsverbindung 12 und in Verbindung mit einer Energiequelle 24, bestehend aus einer Energieversorgung und einem Alternator. Der Sensor 22 reagiert auf das Vorhandensein elektrischer Energie im Fahrzeugsystem und übermittelt diese Informationen an das Kupplungsverbindungssystem 12, welches die Kupplung in einer ausgekuppelten Position hält, solange Energie vorhanden ist. Wenn keine Energie an den Sensor 22 übermittelt wird, kann keine Energie an das Kupplungsverbindungssystem 12 übermittelt werden und ein mechanisches Eingreifen setzt als Back-up des E-Lenk-Systems ein. Die in 1 dargestellte Anordnung ist nur beispielhaft andere verbindende mechanische und elektronische Anordnungen sind ebenfalls möglich.
  • Die 2 bis 13 veranschaulichen verschiedene Möglichkeiten zur Lösung der Probleme, die mit bekannten Kupplungssicherungsanordnungen für E-Lenk-Systeme verbunden sind. Vier Ausführungen werden dargestellt und beschrieben.
  • Kurz gefasst, veranschaulichen die 2 bis 5 eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung; die 6 und 7 veranschaulichen eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung; die 8 bis 11 veranschaulichen eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung; und die 12 und 13 veranschaulichen eine vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung. Während sie einige unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, illustrieren alle vier gezeigten Ausführungen eine verbesserte, leichtere und vorteilhaft aufgebaute Anordnung, die einen Aktuator mit einschließt (in Form einer Spule oder eines hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden Kolben), welcher gewöhnlich in Betrieb ist, wenn das Fahrzeugenergiesystem arbeitet und eine mechanische Kupplung, die eingekuppelt ist, wenn das Energiesystem ausfällt.
  • In den 2 bis 5 ist eine erste Ausführung der Kupplungsverbindung 100 dargestellt. Der Kupplungsverbindung 100 umfasst eine Eingangswelle 102, die mit einem Lenkrad verbunden ist (nicht dargestellt), eine Ausgangswelle 104, mechanisch verbunden an die Lenksäulenwelle des Fahrzeuges (nicht dargestellt), einen Aktuator 106 und eine Kupplungsanordnung 108. Sowohl die Eingangswelle 102 als auch die Ausgangswelle 104 sind axial fixiert.
  • Die Eingangswelle 102 ist mit dem Lenkrad in bekannter Weise mechanisch und direkt verbunden. Eine Rotationsbewegung vom Lenkrad bewirkt unmittelbar und zu jeder Zeit einen gleichen Grad an Rotationsbewegung der Eingangswelle 102. Wie in den 3, 4 und 5 veranschaulicht, umfasst die Eingangswelle 102 einen Splinebereich 110. Auf dem Splinebereich 110 ist ein Paar externer, voneinander entfernt liegender Splinesätze 112, 114 ausgebildet. Eine Lücke 116 ist zwischen dem Paar externer Splinesätzen 112, 114 angeordnet.
  • Die Ausgangswelle 104 ist mechanisch und unmittelbar mit der Lenksäulenwelle des Fahrzeuges verbunden. Die Ausgangswelle 104 umfasst einen zweiten Splinebereich 118. Auf dem zweiten Splinebereich 118 ist ein zweites Paar externer, voneinander entfernt liegender Splinesätze 120, 122 ausgebildet. Eine zweite Lücke 124 besteht zwischen dem zweiten Paar externer Splinesätze 120, 122. Ein Verbinden des Eingriffs-Element oder eine Feder 125 ist etwa im Bereich des Keilsatzes 122 vorgesehen und bewirkt eine Federkraft, wie weiter unten beschrieben ist.
  • Die Kupplungsanordnung 108 besteht aus einem röhrenförmigen Kupplungsstellring 126 und einem Kupplungshebel 128. Der röhrenförmige Kupplungsstellring 126 hat eine Längsachse, die achsparallel zu den Längsachsen der Eingangswelle 102 und der Ausgangswelle 104 ausgerichtet ist. Der Kupplungsstellring 126 umfasst ein Paar auseinander liegender, interner Splines 130, 132. Der Abstand der Sätze interner Splines 130, 132 ist ungefähr gleich dem Abstand zwischen den externen Splinesätzen 112, 120. Der Kupplungshebel 128 umfasst einen Kupplungshebelkörper 134, der ein Gelenkende 136 und ein Aktuatorende 138 hat. Das Gelenkende 136 ist schwenkbar an einem fixen Punkt im Fahrzeug montierbar. Das Aktuatorende 138 ist über eine Anlenkung 140 betriebsbereit an den Aktuator 106 angebracht. Der Aktuator 106 enthält eine Rückholfeder 107.
  • Wie in 4 dargestellt, ist eine Umfangsnut 141 im Kupplungsstellring 126 vorgesehen. Ein Ring 142 ist drehbar in die Umfangsnut 141 eingepasst. Der Kupplungshebel 128 ist durch eine Halterung 143, die in 2 gezeigt ist, betriebsbereit an den Ring 142 angebracht. Diese Befestigungsanordnung lässt den Kupplungsstellring 126 mit der Eingangswelle 102 und der Ausgangswelle 104 drehen, wenn die Kupplung eingerastet ist, wie unten beschrieben, wobei der Kupplungshebel 128 weiterhin gehalten wird.
  • Wie vorher angemerkt, kann der Aktuator 106 eine Spule oder ein hydraulisch oder pneumatisch angetriebener Kolben sein. Die bevorzugte Ausführung, die keine limitierende Ausführung sein soll, ist die einer Spule und die vorliegende Erfindung und dementsprechend beschrieben. Die hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Kolbenkonfiguration kann, während sie nicht im Detail beschrieben wird, nach Notwendigkeit in Übereinstimmung mit den Bestandteilen der vorliegenden Erfindung entworfen werden.
  • 3 veranschaulicht die Kupplungsanordnung 108 in ihrer ausgekuppelten Position. Der Aktuator 106 ist im aktivierten Modus, d.h. wenn eine solenoide Fahrzeugenergie vorhanden ist und arbeitet, um die Spule in einer bekannten Weise zu aktivieren. In seinem aktivierten Modus ist die Anlenkung 140 in ihrer komprimierten Stellung und bringt so den Kupplungsstellring 126 ungefähr auf halbem Wege über den ersten und zweiten Splinebereich 110, 118 und die Sätze von internen Splines 130, 132 in Position. In dieser Position ist die Kupplungsanord nung 108 in ihrer Leerlauf- oder Ruhestellung, so dass der Satz interner Splines 130 im Allgemeinen in der Lücke 116 eingefügt ist, die auf dem Splinebereich 110 der Eingangswelle 102 gebildet ist und der zweite Satz interner Splines 132 ist im Allgemeinen in die zweite Lücke 124 eingefügt, die auf dem zweiten Splinebereich 118 der Ausgangswelle 104 gebildet ist. So positioniert, ist es der Eingangswelle 102 möglich, sich unabhängig von der Ausgangswelle 104 frei zu drehen und das Fahrzeug kann durch sein E-Lenk-System gesteuert werden.
  • Im Falle eines Energieverlusts im Fahrzeug oder wenn der Aktuator 106 anders deaktiviert wird, wird die Kraft von der Anlenkung 140 genommen und die vorgespannte Kraft der Feder 125 wirkt auf die Kupplungsanordnung 108, indem sie den Kupplungsstellring 126 in seine eingekuppelte Position verschiebt, wie in 5 veranschaulicht ist. In dieser Position ist der Satz interner Splines 130 zu einem Einrasten mit dem externen Splinesatz 112 verschoben und der zweite Satz interner Splines 132 gleichzeitig zu einem Einrasten mit dem zweitem externen Splinesatz 120 verschoben. Sobald der Aktuator 106 reaktiviert ist, kehrt die Kupplungsanordnung 108 in ihre ausgekuppelte Position zurück, wie in 3 gezeigt.
  • Die 6 und 7 veranschaulichen eine zweite Ausführung der Kupplungsverbindung 200 der vorliegenden Erfindung. Der Kupplungsverbindung 200 umfasst eine Eingabeanordnung 202, die mit einem Lenkrad 204 verbunden ist, eine Ausgangswelle 206, mechanisch verbunden mit der Lenksäulenwelle des Fahrzeugs (nicht dargestellt), einen Aktuator 208 und eine Kupplungsanordnung 210. Die Eingabeanordnung 202 und die Ausgangswelle 206 sind in Bezug aufeinander nicht arial beweglich.
  • Die Eingabeanordnung 202 enthält eine Welle 211, die mechanisch und unmittelbar mit dem Lenkrad 204 verbunden ist. Eine Rotationsbewegung vom Lenkrad 204 bewirkt unmittelbar und zu jeder Zeit einen gleichen Grad an Rotationsbewegung der Eingabeanordnung 202. Die Eingabeanordnung 202 schließt weiter einen Kupplungsverbinder 212 mit ein, der ein geschlossenes Ende 214, das an der Welle 211 befestigt ist, und ein geöffnetes Ende 216 aufweist. Innerhalb des geöffneten Endes 216 ist ein interner Splinesatz 218 ausgebildet. Ein vorgespanntes Eingriffs-Element oder eine Feder 219 befindet sich innerhalb des Kupplungsverbinders 212 und bewirkt eine vorgespannte Kraft wie weiter unten beschrieben wird.
  • Die Ausgangswelle 206 ist mechanisch und unmittelbar mit der Lenksäulenwelle des Fahrzeuges verbunden. Die Ausgangswelle 206 beinhaltet ein stützendes Ende 220 und umfasst weiter einen externen Splinesatz 222. Ein Halterungselement 224 ist am stützenden Ende 220 angebracht. Das Halterungselement 224 kann ein Kugellager sein.
  • Die Kupplungsanordnung 210 besteht aus einem röhrenförmigen Kupplungsstellring 226. Der röhrenförmige Kupplungsstellring 226 hat eine Längsachse, die achsparallel zu den Längsachsen der Eingabeanordnung 202 und der Ausgangswelle 206 ausgerichtet ist. Der Kupplungsstellring 226 umfasst einen zweiten externen Splinesatz 228 und einen zweiten internen Splinesatz 230. Eine Anlagefläche 232 ist auf der inneren Wand eines Endes des röhrenförmigen Kupplungsstellringes 226 gebildet. Der Raum zwischen dem internen Splinesatz 218 und dem externen Splinesatz 222 entspricht im Wesentlichen dem Raum zwischen dem zweiten externen Splinesatz 228 und dem zweiten internen Splinesatz 230. Der zweite externe Splinesatz 228 ist in einer konstanten Verbindung mit dem internen Splinesatz 218 des Kupplungsverbinders 212 unabhängig davon, ob die Kupplungsanordnung 210 eingekuppelt oder ausgekuppelt ist.
  • Der Aktuator 208 der zweiten Ausführung, veranschaulicht in den 6 und 7, ist als Solenoid ausgeführt und umfasst ein Aktuatorpaar 234, 234' und einen kreisförmigen Ring 236. Ein Paar Befestigungsstifte 238, 238' ragt aus der Oberseite und der Unterseite des röhrenförmigen Kupplungsstellringes 226 heraus. Die Befestigungsstifte 238, 238' greifen in einen internen kreisförmigen Schlitz 240, der innerhalb des kreisförmigen Ringes 236 gebildet ist, ein. Die Konfiguration des kreisförmigen internen Schlitzes 240 erlaubt den Befestigungsstiften 238, 238', sich leicht darin zu bewegen. Da der Kupplungsstellring 226 der permanent in Verbindung mit dem Kupplungsverbinder 212 steht, weist er die gleiche Rotationsbewegung wie das Lenkrad 204 auf. Die freie Bewegung der Befestigungsstifte 238, 238' innerhalb des internen kreisförmigen Schlitzes 240 ermöglicht die freie Rotation des Kupplungsstellringes 226 in Bezug zum zu kreisförmigen Ring 236.
  • Das Aktuatorpaar 234, 234' ist entsprechend mit dem kreisförmigen Ring 236 durch ein paar 242, 242' verbunden.
  • 6 veranschaulicht die Kupplungsanordnung 210 in ihrer ausgekuppelten Position. Das Aktuatorpaar 234, 234' (welches entsprechend der bevorzugten Ausführung aus Solenoiden besteht, obgleich auch ein Kolbenaufbau verwendbar sein kann), ist in seinem aktivierten Modus gezeigt, in welchem Fahrzeugenergie vorhanden ist. Im aktivierten Modus ist das Gestängepaar 242, 242' in das Aktuatorpaar 234, 234' gezogen und zieht so den Kupplungsstellring 226 in Richtung und im Wesentlichen in den Kupplungsverbinder 212. Der interne Splinesatz 218 des Kupplungsverbinders 212 ist in betriebsbereiter Verbindung mit dem zweiten externen Splinesatz 228 des Kupplungsstellringes 226. Jedoch steht der zweiten interne Keilsatz 230 des Kupplungsstellringes 226 nicht mehr in Verbindung mit dem externen Splinesatz 222 der Ausgangswelle 206. Das Halterungselement 224 steht in permanenter Verbindung mit der Anlagefläche 232 des Kupplungsverbinders 212 und liefert eine permanente Achsausrichtung der Ausgangswelle 206 verhältnismäßig zum Kupplungsstellring 226. In dieser Position ist die Kupplungsanordnung 210 in ihrer Leerlauf- oder Ruhestellung. So positioniert ist der Eingabeanordnung 202 eine von der Ausgangswelle 206 unabhängige Rotation erlaubt und das Fahrzeug kann durch sein E-Lenk-System leicht gesteuert werden.
  • Fällt das Energiesystem des Fahrzeugs aus oder wird das Aktuatorpaar 234, 234' anders deaktiviert, wird die Kraft vom Gestängepaar 242, 242' genommen und die vorgespannte Kraft der Feder 219 wirkt auf die Kupplungsanordnung 210 und zwingt den Kupplungsstellring 226 in seine eingekuppelte Position, wie in 7 dargestellt. In dieser Position ist der zweite interne Splinesatz 230 des Kupplungsstellringes 226 in Verbindung mit dem zweiten externen Splinesatz 222, der auf der Ausgangswelle 206 gebildet ist, und eine permanente mechanische Verbindung zwischen der Eingabeanordnung 202 und der Ausgangswelle 206 und das Fahrzeug kann leicht durch mechanische Steuerung gesteuert werden. Ist das Aktuatorpaar 234, 234' reaktiviert, kehrt die Kupplungsanordnung 210 in ihre ausgekuppelte Position zurück, wie in 6 gezeigt.
  • Die dritte Ausführung des Kupplungsaufbaus für den Gebrauch als Sicherungssystem in einem E-Lenk-System entsprechend der vorliegenden Erfindung ist in den 8 bis 11 veranschaulicht. In Bezug auf die dritte Ausführung, die in diesen Abbildungen gezeigt wird, wird ein Kupplungsaufbau 300, gezeigt. Der Kupplungsaufbau 300 umfasst eine Eingangswelle 302, die mit einem Lenkrad (nicht dargestellt) verbunden ist, eine Ausgangswelle 304, mechanisch verbunden mit der Lenksäulenwelle (nicht dargestellt) des Fahrzeugs, einen Aktuator 306 und eine Kupplungsanordnung 308. Sowohl die Eingangswelle 302 als auch die Ausgangswelle 304 sind axial fixiert.
  • Die Eingangswelle 302 ist mechanisch und unmittelbar mit dem Lenkrad auf bekannte Weise verbunden. Die Rotationsbewegung des Lenkrades bewirkt unmittelbar und zu jeder Zeit einen gleichen Grad Rotationsbewegung der Eingangswelle 302. Wie in den 8 bis 10 veranschaulicht, umfasst die Eingangswelle 302 einen Wellenteil 310, der mit dem Lenkrad verbunden ist, eine Federanlage 312 und einen röhrenförmigen Ausgangswellenanschluss 314, der gebildet ist, um einen Teil der Ausgangswelle 304 aufzunehmen. Der Ausgangswellenanschluss 314 enthält eine Sprengringnut 316, die an seinem distalen Ende gebildet ist, und mindestens ein Paar Halterungslöcher 318, die in dem Ausgangswellenanschluss 314 gebildet sind. Die Halterungslöcher 318 sind zwischen der Sprengringnut 316 und der Federanlage 312 gebildet.
  • Die Ausgangswelle 304 ist mechanisch und unmittelbar mit der Lenksäulenwelle des Fahrzeugs verbunden. Die Ausgangswelle 304 enthält ein Lenksäulenwellenende 320 und ein Halterungsaufnahmeende 322. Das Halterungsaufnahmeende 322 beinhaltet eine Reihe verhältnismäßig breiter und hohler Spline 324, die auf diesem gebildet sind.
  • Die Kupplungsanordnung 308 schließt einen Kupplungsstellring 326 mit ein, der eine ringförmige Aktuatoranschlagplatte 328 enthält, einen ringförmigen Körper 330 und einen ringförmigen Anschlagring 332. Der ringförmige Anschlagring 332 weist eine Halterungskante 334 auf. Der ringförmige Körper 330 und der ringförmige Anschlagring 332 können aus Pudermetall als zwei separate Stücke hergestellt werden, die dann durch Mittel wie Hartlötung befestigt werden.
  • Die interne Verbindungsstelle zwischen dem ringförmigen Körper 330 und dem ringförmigen Anschlagring 332, im Allgemeinen veranschaulicht als Halterungsgehäuse 336, ist durch eine abgeschrägte Wand 338 innerhalb des ringförmigen Körpers 330, die Halterungskante 334, und eine Zwischenwand 340, welche im Allgemeinen zwischen der abgeschrägten Wand 338 und der Halterungskante 334 gebildet ist definiert. Eine ringförmige Halterungsverbindungswand 341 ist zwischen der abgeschrägten Wand 338 und der Aktuatoranschlagplatte 328 gebildet. Der Kupplungsstellring 326 ist zur axialen Bewegung auf dem Ausgangswellenanschluss 314 der Eingangswelle 302 fähig. Ein Sprengring 342 ist in bekannter Weise in die Sprengringnut 316 der Eingangswelle 302 eingefasst, um eine axiale Bewegung des Kupplungsstellringes 326 auf dem Ausgangswellenanschluss 314 zu begrenzen. Eine vorgespanntes Eingriffs-Element oder eine Feder 344 befindet sich zwischen der Federanlage 312 der Eingangswelle 302 und der ringförmigen Aktuatoranschlagplatte 328 der Kupplungsanordnung 308. Die Feder 344 liefert eine vorgespannte Kraft, wie unten beschrieben ist. Kugellager 346 sind beweglich innerhalb des Halterungsgehäuses 336 angelegt. Obwohl gezeigt wird, dass zwei Kugellager 346 innerhalb des Halterungsgehäuses 336 eingefasst sind, soll deutlich gemacht werden, dass auch eine größere Zahl von Lagern darin eingefasst werden können.
  • Wie vorher in Bezug auf die in den 2 bis 7 dargestellten Ausführungen angemerkt, kann der Aktuator 306 als Solenoid oder ein hydraulisch- oder pneumatisch angetriebener Kolben ausgeführt sein. Die bevorzugte und erläuterte Ausführung, die keine limitierende Ausführung darstellen soll, ist die eines Solenoids und die vorliegende Erfindung wird dementsprechend beschrieben. Die hydraulisch- oder pneumatisch angetriebene Kolbenkonfiguration kann, obwohl sie nicht im Detail beschrieben wird, je nach Notwendigkeit in Übereinstimmung mit den Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sowie den zuvor erwähnten Ausführungen der vorliegenden Erfindung auch verwendet werden.
  • Der Aktuator 306 schließt eine ringförmige elektromagnetische Wicklung 348 ein. Die elektromagnetische Wicklung 348 zieht, wenn sie aktiviert ist, die ringförmige Aktuatoranschlagplatte 328 des Kupplungsstellringes 326 an. Die Vorgänge der Aktivierung und Deaktivierung und das resultierende jeweilige mechanische Auskuppeln und Einkuppeln wird nun mit Bezug auf die 8, 10 und 11 be schrieben.
  • 8 veranschaulicht die Kupplungsanordnung 308 in ihrer ausgekuppelten Position. Der Aktuator 306 ist dann, wenn es sich um einen Solenoid handelt, im aktivierten Modus, wenn eine solenoide Fahrzeugenergie vorhanden ist und aktiviert die Wicklung in bekannte Weise. In seinem aktivierten Modus und entsprechend der erläuterten Konfiguration, hat die elektromagnetische Wicklung 348 die ringförmige Aktuatoranschlagplatte 328 des Kupplungsstellringes 326 angezogen, so dass die Aktuatoranschlagplatte 328 wirksam an die ringförmige elektromagnetische Spule 348 stößt. In dieser ausgekuppelten Position sind die Kugellager 346 ausreichend in das Halterungsgehäuse 336 verschoben und ausreichend weit von den hohlen Splines 324 des das Halterungsaufnahmeende 322 der Ausgangswelle 304 aufnehmenden Gehäuses positioniert. Diese Situation ist in 11, welche eine Schnittdarstellung des Kupplungsaufbaus 300 entlang den Linien 11-11 aus 8 ist, klar dargestellt. Der Spielraum der Kugellager 346 innerhalb des Halterungsgehäuses 336 ist durch die abgeschrägte Wand 338, die Zwischenwand 340 und die Halterungskante 334 begrenzt. Mit den Kugellagern 346 die auf diese Weise von den hohlen Splines 324 gelöst sind, kann die Eingangswelle 302 unabhängig von der Ausgangswelle 304 rotieren und das Fahrzeug durch sein E-Lenk-System gesteuert werden.
  • Im Falle eines Energieverlusts im Fahrzeug oder falls der Aktuator 306 andersartig deaktiviert wird, wird Kraft vom Aktuator 306 genommen und die vorgespannte Kraft der Feder 344 wirkt auf die Kupplungsanordnung 308, indem sie den Kupplungsstellring 326 in seine eingerastete Position verschiebt, die in 10 dargestellt ist. Während der Kupplungsstellring 326 auf seine Einkupplungsposition verschoben ist, sind die Kugellager 346 gezwungen, einwärts in Richtung der hohlen Splines 324 der Ausgangswelle 304, in die Halterungslöcher 318 zu drücken und werden durch die Halterungsverbindungswand wirksam in Position gegen die hohlen Splines 324, eingerastet, wie in 10 durch die Strichlinien in 11 gezeigt. Auf diese Weise eingekuppelt, bewirkt die Rotation der Eingangswelle 302 eine simultane mechanische Rotation der Ausgangswelle 304. Sobald der Aktuator 306 reaktiviert ist, kehrt die Kupplungsanordnung 308 in ihre ausgekuppelte Position zurück, wie in 8 dargestellt.
  • Die vierte Ausführung des Kupplungsaufbaus für den Gebrauch als Sicherungssystem in einem E-Lenk-System entsprechend der vorliegenden Erfindung ist in den 12 und 13 veranschaulicht, in welchen ein Kupplungsaufbau 400 dargestellt ist. Der Kupplungsaufbau 400 umfasst eine Eingangswelle 402, die mit einem Lenkrad verbunden ist (nicht dargestellt), eine Ausgangswelle 404, die mechanisch mit der Lenksäulenwelle (nicht dargestellt) des Fahrzeugs verbunden ist, einen Aktuator 406 und eine Kupplungsanordnung 408. Sowohl die Eingangswelle 402 als auch die Ausgangswelle 404 sind axial fixiert.
  • Die Eingangswelle 402 ist mechanisch und unmittelbar mit dem Lenkrad in bekannter Weise verbunden. Eine Rotationsbewegung des Lenkrads bewirkt direkt und zu jeder Zeit einen gleichen Grad Rotationsbewegung der Eingangswelle 402. Die Eingangswelle 402 ist drehbar durch ein Stützelement 410 getragen, welches der Befestigung des Kupplungsaufbaus 400 am Fahrzeug dient. Wie durch die gestrichelten Linien der 12 und die gestrichelten Linien und normalen Linien der 13 veranschaulicht ist, enthält die Eingangswelle 402 einen externen Splinesatz 412.
  • Die Ausgangswelle 404 ist mechanisch und unmittelbar mit der Lenksäulenwelle des Fahrzeugs verbunden. Die Ausgangswelle 404 ist drehbar durch ein zweites Stützelement 414 getragen, welches, wie das Stützelement 410, dazu dient, den Kupplungsaufbau 400 mit dem Fahrzeug zu verbinden. Eine Halterung 416 ist durch die gestrichelten Linien gezeigt und stellt eine Rotationsverbindung zwischen dem zweiten Stützelement 414 und der Ausgangswelle 404 bereit. Die Kombination des Stützelements 410 und des zweiten Stützelements 414 liefert eine axiale Ausrichtung zur Eingangswelle 402 und zur Ausgangswelle 404. Die Ausgangswelle 404 umfasst weiter ein Anschlussende 418 und ein Antriebsende 420. Das Anschlussende 418 ist ein Element der Kupplungsanordnung 408 und schließt eine Fläche 422 mit ein, die eine Reihe auseinander liegender Zähne 424 aufweist, die auf dieser gebildet sind. Das Antriebsende 420 ist mechanisch mit der Lenkwelle des Fahrzeugs verbunden.
  • Zusätzlich zum Anschlussende 418 der Ausgangswelle 404, umfasst die Kupplungsanordnung 408 einen Kupplungsstellring 426. Der Kupplungsstellring 426 umfasst ein zweites Antriebsende 428 und ein zweites Anschlussende 430. Ein interner Splinesatz 432, gezeigt durch die Schattenlinien in den 12 und 13, ist im Innern des zweiten Antriebsende 428 des Kupplungsstellringes 426 gebildet. Der interne Splinesatz 428 des Kupplungsstellringes 426 ist gebildet, um in den externen Splinesatz 412 der Eingangswelle 402 zu greifen, so dass der Kupplungsstellring 426 in der Lage ist, im Wesentlichen axial auf die Eingangswelle 402 zu gleiten.
  • Das zweite Anschlussende 430 des Kupplungsstellringes 426 schließt weiter eine zweite Fläche 434 mit ein. Die Fläche 434 umfasst eine zweite Zahnreihe 436, die auf dieser gebildet sind. Die zweite Zahnreihe 436 ist positioniert, um wahlweise mit der Zahnreihe 424 der Fläche 422 der Ausgangswelle 404 verbindbar zu sein.
  • Die Kupplungsanordnung 408 schließt weiter einen Kupplungshebel 438 mit ein. Der Kupplungshebel 438 enthält einen Kupplungshebelkörper 440, der ein Gelenkende 442 und ein Aktuatorende 444 aufweist. Das Gelenkende 442 ist an das Stützelement 410 schließbar oder kann an einem anderen Befestigungspunkt am Fahrzeug angebracht werden. Das Aktuatorende 444 ist betriebsbereit über ein Gestänge 446 an den Aktuator 406 angebracht.
  • Wie durch die gestrichelten Linien dargestellt, ist eine Umfangsnut 448 im Kupplungsstellring 426 definiert. Ein Ring 450, auch durch gestrichelte Linien gezeigt, ist in die Umfangsnut 448 eingefasst. Der Kupplungshebel 438 ist durch einen Befestiger 452 betriebsbereit an den Ring 450 angebracht. Dieser Befestigungsaufbau erlaubt es dem Kupplungsstellring 426, sich mit der Eingangswelle 402 zu drehen.
  • Wie vorher angemerkt, kann der Aktuator 406 ein Solenoid oder ein hydraulisch oder pneumatisch angetriebener Kolben sein. Die bevorzugte Ausführung, die keine limitierende Ausführung darstellen soll, ist die eine Solenoid und die vorliegende Erfindung wird dementsprechend beschrieben.
  • 12 veranschaulicht die Kupplungsanordnung 408 in ihrer ausgekuppelten Position. Der Aktuator 406, ein Solenoid, ist im aktivierten Modus wenn eine Fahrzeugenergie vorhanden ist und arbeitet, um den Solenoid in einer bekannten Weise zu aktivieren. In seinem aktivierten Modus ist das Gestänge 446 in seiner zusammengeschobenen Stellung und bringt so den Kupplungsstellring 426 in seine ausgekuppelte Position oder im Wesentlichen in Kontakt mit dem Stützelement 410. In dieser Position ist die Kupplungsanordnung 408 in ihrer Leerlaufstellung oder die zweite Zahnreihe 436 des Kupplungsstellringes 426 ist entfernt von der Zahnreihe 424 der Ausgangswelle 404 angeordnet und folglich nicht in diese eingekuppelt. So positioniert ist der Eingangswelle 402 ein von der Ausgangswelle 404 unabhängiges freies Rotieren erlaubt und das Fahrzeug kann durch sein E-Lenk-System gesteuert werden.
  • Im Falle eines Energieverlusts im Fahrzeug oder wenn der Aktuator 406 anderweitig deaktiviert wird, wird Kraft vom Gestänge 446 genommen und die vorgespannte Kraft einer Feder 447, welche in die Eingangswelle 402 eingefasst ist und innerhalb einer im Innern des Kupplungsstellringes 426 gebildeten Bohrung positioniert ist, wirkt auf die Kupplungsanordnung 408, indem sie den Kupplungsstellring 428 in seine eingekuppelte Stellung, die in 13 dargestellt ist, schiebt. In dieser Position greift die zweite Zahnreihe 436 des Kupplungsstellringes 426 in die Zahnreihe 424 der Ausgangswelle 404 und bewirkt so eine direkte mechanische Verbindung zwischen der Eingangswelle 402 und der Ausgangswelle 404. Sobald der Aktuator 406 reaktiviert ist, kehrt die Kupplungsanordnung 408 in ihre ausgekuppelte Position zurück, wie in 12 dargestellt.
  • Die vorausgegangene Diskussion offenbart und beschreibt eine exemplarische Ausführung der vorliegenden Erfindung. Ein Fachmann wird durch diese Diskussion und durch die begleitenden Zeichnungen und Ansprüche leicht erkennen, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Variationen durchgeführt werden können, ohne vom Inhalt und vom angemessenen Gültigkeitsbereich der Erfindung, wie durch die folgenden Ansprüche definiert, abzuweichen.

Claims (8)

  1. Lenksystem für ein Fahrzeug, aufweisend – eine Lenksäulenvorrichtung (10), die eine durch einen Fahrzeugführer drehbare Eingangswelle (102) und eine mechanisch mit einer steuerbaren Radachse verbundene Ausgangswelle (104) aufweist, wobei die Eingangswelle (102) und die Ausgangswelle (104) je einen Splinesatz aufweisen; – ein elektrisches Lenksystem, dass in einem aktiven Modus mit der Eingangswelle (102) und der Ausgangswelle (104) verbunden ist und in einem nichtaktiven Modus von der Eingangswelle (102) und der Ausgangswelle (104) entkoppelt ist. – ein mechanisches Lenksystem, wahlweise bedienbar in einer eingekuppelten Position und in einer ausgekuppelten Position, mit einer Aktuatoranordnung und einem axial beweglichen Kupplungsstellring (126), der zwischen einer eingekuppelten Position und einer ausgekuppelten Position in Erwiderung auf ein Signal der Aktuatoranordnung beweglich ist, und einen Splinesatz aufweist, weiterhin mit einem vorgespannten Element (125) für das Treiben des Kupplungsstellringes (126) in den eingerasteten Modus, wobei die Aktuatoranordnung bewirkt, dass die Eingangswelle (102) zum Rotieren mit der Ausgangswelle (104) dann verbunden ist, wenn das E-Lenk-System im inaktiven Modus ist, in dem sich das mechanische Lenksystem in eingerasteter Position befindet, in der der Kupp lungsring (126) mit der Eingangswelle (102) und der Ausgangswelle (104) verkeilt ist, und die Aktuatoranordnung die Ausgangswelle (104) an einer mechanischen Verbindung mit der Eingangswelle (102) hindert, wenn sich das E-Lenk-System im aktiven Modus und das mechanische Lenksystem in ausgekuppelter Position befindet.
  2. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstellring (126) im Wesentlichen auf der Eingangswelle (102) axial bewegbar und mit dieser rotierbar ist.
  3. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstellring (126) im Wesentlichen innerhalb der Eingangswelle (102) axial bewegbar und mit dieser rotierbar ist.
  4. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatoranordnung einen energieaktivierten Aktuator (106) einschließt, der den Kupplungsstellring (126) in einer ausgekuppelten Position hält, wenn das E-Lenk-System im aktiven Modus ist, und durch ein vorgespanntes Element (125) in die eingekuppelte Position verschoben ist, wenn das E-Lenk-System im inaktivem Modus ist.
  5. Lenksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine mechanische Verbindung zwischen dem energieaktivierten Aktuator (106) und dem Kupplungsstellring (126) vorgesehen ist.
  6. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangswelle (102) einen Anschlag für das vorgespannte Element (125) aufweist und das vorgespanntes Element (125) im Wesentlichen zwischen dem Anschlag der Eingangswelle (102) und dem Kupplungsstellring (126) positioniert ist.
  7. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangswelle (104) eine Ausgangswellenanschlussfläche (422) aufweist, auf der ein Satz Ausgangszähne (424) angeordnet sind und der Kupplungsstellring (126) eine Kupplungsstellringanschlussfläche (434) aufweist, die einen Satz Kupplungsstellringzähne (436) aufweist, wobei die Ausgangszähne (424) mit den Kupplungsstellringzähnen (436) im Eingriff bringbar sind, wenn das mechanische Lenksystem in eingekuppelter Position ist.
  8. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (106) als Solenoid ausgeführt ist.
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