DE202009009539U1 - Verpackung zur Aufbewahrung wenigstens eines zylindrischen Gegenstands und Zuschnitt für eine Verpackung - Google Patents

Verpackung zur Aufbewahrung wenigstens eines zylindrischen Gegenstands und Zuschnitt für eine Verpackung Download PDF

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Abstract

Verpackung (12) zur Aufbewahrung wenigstens eines zylindrischen Gegenstands, insbesondere einer Batterie (30) und/oder eines Akkus, mit einem Aufnahmeraum (54), welcher zumindest durch zwei einander gegenüberliegende seitliche Wandelemente (16a–c), ein unteres Wandelement (14) und ein dem unteren Wandelement (14) gegenüberliegendes oberes Wandelement (18) begrenzt und innerhalb welchem der Gegenstand (30) anordenbar ist, und mit einer Entnahmeöffnung (40) zur Entnahme des Gegenstands (30) aus dem Aufnahmeraum (54),
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Lasche (20) vorgesehen ist, welche:
– einen ersten, im Bereich der Entnahmeöffnung (40) über eine Biegelinie (22) mit dem oberen Wandelement (18) verbundenen Endbereich (24a) umfasst;
– einen zweiten, dem ersten Endbereich (24a) gegenüberliegenden und von diesem beabstandeten Endbereich (24b) umfasst;
– gemeinsam mit den seitlichen Wandelementen (16a–c) innerhalb des Aufnahmeraums (54) zumindest in der Grundstellung einen ersten Teilaufnahmeraum (56a) für den Gegenstand (30) begrenzt; und welche
– aus einer Grundstellung, in welchem die Lasche...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Art zur Aufbewahrung wenigstens eines zylindrischen Gegenstands, insbesondere einer Batterie und/oder eines Akkus. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Zuschnitt der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 22 angegebenen Art zur Herstellung einer Verpackung zur Aufbewahrung wenigstens eines zylindrischen Gegenstands.
  • Im Zuge der steigenden Technisierung des alltäglichen Lebensumfelds steigt auch die Zahl der elektrischen und elektronischen Geräte. Insbesondere tragbare Geräte wie Kameras, Musikabspielgeräte, Mobiltelefone und dergleichen benötigen dabei zum Betrieb eine autarke Stromquelle, die in Form von Batterien und Akkus bereitgestellt wird. Batterien und Akkus werden in der Regel in unterschiedlichen Verpackungsgrößen zum Verkauf angeboten. Handelsübliche Verpackungen bieten dabei Raum für zwei bis etwa sechzehn Batterien oder Akkus. Neben Verpackungen für Batterien oder Akkus sind weitere Verpackungen für derartige zylindrische Gegenstände bekannt. Eine gattungsgemäße Verpackung umfasst dabei einen Aufnahmeraum, der zumindest durch zwei einander gegenüberliegende seitliche Wandelemente, ein unteres Wandelement und ein dem unteren Wandelement gegenüberliegendes oberes Wandelement begrenzt ist. Der zu verpackende zylindrische Gegenstand bzw. die zu verpackenden Gegenstände können dann innerhalb des Aufnahmeraums angeordnet und bei Bedarf durch eine Entnahmeöffnung aus dem Aufnahmeraum entnommen werden.
  • Als nachteilig an den bekannten Verpackungen ist der Umstand anzusehen, dass die Entnahme des Gegenstands aus der Verpackung häufig problematisch ist, da der bzw. die zylindrischen Gegenstände innerhalb des Aufnahmeraums verkippen und verkanten können und von außen nur schlecht zugänglich sind. Daher müssen derartige Verpackungen häufig aufgerissen oder aufgeschnitten werden, wodurch eine zuverlässige Aufbewahrung der verbleibenden Gegenstände stark eingeschränkt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine verbesserte Entnahme eines innerhalb des Aufnahmeraums angeordneten Gegenstands ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zuschnitt zur einfachen Herstellung einer derartigen Verpackung zu schaffen.
  • Die Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Verpackung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch einen Zuschnitt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 22 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen der Verpackung als vorteilhafte Ausgestaltungen des Zuschnitts und umgekehrt anzusehen sind.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Verpackung zur Aufbewahrung wenigstens eines zylindrischen Gegenstands, insbesondere einer Batterie und/oder eines Akkus, ist zur verbesserten Entnahme eines innerhalb eines Aufnahmeraums der Verpackung angeordneten Gegenstands eine Lasche vorgesehen, welche einen ersten, im Bereich der Entnahmeöffnung über eine Biegelinie mit dem oberen Wandelement verbundenen Endbereich umfasst, einen zweiten, dem ersten Endbereich gegenüberliegenden und von diesem beabstandeten Endbereich umfasst, gemeinsam mit den seitlichen Wandelementen innerhalb des Aufnahmeraums zumindest in der Grundstellung einen ersten Teilaufnahmeraum für den Gegenstand begrenzt, und welche aus einer Grundstellung, in welchem die Lasche zumindest überwiegend und/oder vollständig innerhalb des Aufnahmeraums angeordnet ist, durch die Entnahmeöffnung in eine ausgezogene Entnahmestellung und zurück bewegbar ist, wobei ein innerhalb des ersten Teilaufnahmeraums angeordneter Gegenstand beim Bewegen der Lasche aus der Grundstellung mit einer auf die Entnahmeöffnung gerichteten Stellkraft beaufschlagbar ist. Mit Hilfe der Lasche kann somit im Unterschied zum Stand der Technik ein innerhalb des ersten Teilaufnahmeraums angeordneter Gegenstand durch Bewegen der Lasche aus der Grundstellung mit der Stellkraft beaufschlagt, in Richtung auf die Entnahmeöffnung mitbewegt und entsprechend einfacher entnommen werden. Ein Verkippen des Gegenstands kann dabei vorteilhaft vermieden werden, wobei selbst im Fall eines Verkippens eine einfache Entnahme des Gegenstands gewährleistet wird. Eine Zerstörung oder Beschädigung der Verpackung zur Entnahme ist daher im Unterschied zum Stand der Technik auch bei großen Verpackungsgrößen mit beispielsweise zehn oder mehr Gegenständen nicht erforderlich.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn zumindest in der Grundstellung ein erster Teilbereich der Lasche entlang des oberen Wandelements angeordnet ist, ein zweiter Teilbereich der Lasche ein Rückwandelement des ersten Teilaufnahmeraums bildet und ein dritter Teilbereich der Lasche entlang des unteren Wandelements angeordnet ist. Hierdurch wird die Lasche besonders platzsparend innerhalb der Verpackung angeordnet, so dass der erste Teilaufnahmeraum zumindest bei in die Grundstellung beweg ter Lasche im Wesentlichen das gleiche Volumen wie der Aufnahmeraum aufweisen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der erste und/oder der zweite und/oder der dritte Teilbereich in Abhängigkeit der Stellung der Lasche ausgebildet sind. Mit anderen Worten ist vorgesehen, dass die jeweilige geometrische Abmessung sowie die relative Position des ersten, zweiten und/oder dritten Teilbereichs auf der Lasche von der Stellung der Lasche abhängt. Hierdurch kann der erste Teilaufnahmeraum besonders variabel und über den gesamten Bewegungsbereich der Lasche zwischen der Grund- und der Entnahmestellung ausgebildet werden, wobei jeweils unterschiedliche Teilbereiche der Lasche den betreffenden Wandbereich des Teilaufnahmeraums bilden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, dass ein Volumen des ersten Teilaufnahmeraums beim Bewegen der Lasche aus der Grundstellung in die Entnahmestellung verkleinerbar und/oder dass ein Volumen des ersten Teilaufnahmeraums beim Bewegen der Lasche aus der Entnahmestellung in die Grundstellung vergrößerbar ist. Auf diese Weise kann das Volumen des ersten Teilaufnahmeraums optimal an seinen Befüllungsgrad angepasst werden, so dass alle innerhalb des ersten Teilaufnahmeraums angeordneten Gegenstände bündig angeordnet werden können. Ein Verkanten oder Verkippen eines Gegenstands innerhalb des ersten Teilaufnahmeraums kann daher vorteilhaft verunmöglicht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens ein Wandelement und/oder die Lasche eine als Sichtfenster auf den aufzubewahrenden Gegenstand dienende Aussparung aufweist. Hierdurch können die in der Verpackung angeordneten Gegenstände in ansprechender Weise gezeigt werden. Zudem kann bei geeigneter Ausgestaltung der Aussparung der Füllstand der Verpackung unmittelbar beurteilt werden.
  • Dabei kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Wandelement und die Lasche jeweils eine als Sichtfenster dienende Aussparung aufweisen, wobei die Aussparungen zumindest im Wesentlichen gleiche Formen besitzen und/oder bei in die Grundstellung bewegter Lasche zumindest im Wesentlichen in Überdeckung zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise ist zumindest im verkaufsfertigen Auslieferungszustand der Verpackung ein Einblick auf den oder die in der Verpackung angeordneten Gegenstände sichergestellt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist das untere Wandelement über eine Biegelinie mit einer Verschlusslasche verbunden, welche zwischen ei ner die Entnahmeöffnung verschließenden Schließstellung und einer die Entnahmeöffnung freigebenden Offenstellung bewegbar, insbesondere verschwenkbar, ist. Eine derartige Verschlusslasche stellt eine einfache und kostengünstige Möglichkeit zum reversiblen Verschließen der Entnahmeöffnung dar.
  • Dabei hat es sich weiterhin als vorteilhaft gezeigt, wenn die Verschlusslasche etwa die doppelte Höhe der seitlichen Wandelemente besitzt und/oder zwei um eine Biegelinie relativ zueinander verschwenkbare Teilbereiche und/oder eine verschwenkbare Eingriffsklappe umfasst. Indem die Verschlusslasche etwa die doppelte Höhe der seitlichen Wandelemente besitzt und/oder zwei um eine Biegelinie relativ zueinander verschwenkbare Teilbereiche umfasst kann die Verschlusslasche einerseits zuverlässig in der Schließstellung gehalten und andererseits ohne erhöhten Kraftaufwand oder Beschädigung der Verpackung in die Offenstellung bewegt werden. Das Bewegen der Verschlusslasche wird dabei vorteilhaft durch die Eingriffklappe erleichtert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lasche und/oder das obere Wandelement im Bereich der Entnahmeöffnung eine Eingriffsöffnung umfasst. Dies erleichtert die Entnahme eines Gegenstands aus der Verpackung bzw. aus dem Teilaufnahmeraum.
  • Eine zusätzliche Erleichterung der Entnahme wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt, dass die Entnahmeöffnung und die Eingriffsklappe bei in die Schließstellung bewegter Verschlusslasche in Überdeckung zueinander angeordnet sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass innerhalb des Aufnahmeraums ein zweiter Teilaufnahmeraum zur Aufbewahrung wenigstens eines Gegenstands vorgesehen ist. Hierdurch ist eine Unterteilung des Aufnahmeraums gegeben, so dass beispielsweise geometrisch und/oder funktionell unterschiedliche Gegenstände räumlich voneinander getrennt in ihrem jeweils zugeordneten Teilaufnahmeraum aufbewahrt werden können. Die Verpackung kann damit besonders variabel zur gleichzeitigen Aufbewahrung unterschiedlicher Gegenstände, beispielsweise von geladenen und ungeladenen Batterien oder Akkus, Batterien unterschiedlicher Größe oder dergleichen, genutzt werden.
  • Dabei kann der zweite Teilaufnahmeraum besonders einfach und unter bestmöglicher Ausnutzung des durch den Aufnahmeraum vorgegebenen Volumens ausgebildet werden, indem der zweite Teilaufnahmeraum an den ersten Teil aufnahmeraum angrenzt und zumindest durch die Lasche, insbesondere durch den zweiten Teilbereich der Lasche, die zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Wandelemente, das untere Wandelement und das obere Wandelement begrenzt und zum Einbringen des wenigstens einen Gegenstands durch eine der Entnahmeöffnung gegenüberliegende Aufnahmeöffnung zugänglich ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn ein Volumen des zweiten Teilaufnahmeraums beim Bewegen der Lasche aus der Grundstellung in die Entnahmestellung vergrößerbar und/oder dass ein Volumen des zweiten Teilaufnahmeraums beim Bewegen der Lasche aus der Entnahmestellung in die Grundstellung verkleinerbar und/oder dass ein Volumen des zweiten Teilaufnahmeraums beim Bewegen der Lasche antiproportional zum Volumen des ersten Teilaufnahmeraums veränderbar ist. Auf diese Weise kann auch das Volumen des zweiten Teilaufnahmeraums optimal an seinen Befüllungsgrad angepasst werden, so dass alle innerhalb des zweiten Teilaufnahmeraums angeordneten Gegenstände bündig angeordnet werden können. Ein Verkanten oder Verkippen eines Gegenstands innerhalb des zweiten Teilaufnahmeraums kann daher vorteilhaft verunmöglicht werden. Indem ein Volumen des zweiten Teilaufnahmeraums beim Bewegen der Lasche antiproportional zum Volumen des ersten Teilaufnahmeraums veränderbar ist, können beispielsweise neue bzw. geladene Batterien oder Akkus zunächst im ersten Teilaufnahmeraum angeordnet, bei Bedarf aus diesem entnommen und im entleerten Zustand in den zweiten Teilaufnahmeraum eingebracht werden. Wenn das Volumen des zweiten Teilaufnahmeraums im gleichen Maß wächst wie sich das Volumen des ersten Teilaufnahmeraums verkleinert, können alle Batterien oder Akkus auf diese Weise der Verpackung entnommen, verbraucht und im verbrauchten Zustand wieder in der Verpackung aufbewahrt werden, wobei eine räumliche Trennung zwischen neuen und verbrauchten Batterien bzw. Akkus gegeben ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das obere Wandelement und/oder das untere Wandelement und/oder wenigstens ein seitliches Wandelement an seinem der Entnahmeöffnung gegenüberliegenden Ende über eine Biegelinie mit einer Sperrlasche verbunden ist. Mit Hilfe einer derartigen Sperrlasche kann auf konstruktiv einfache und kostengünstige Weise ein unerwünschtes Herausfallen von Gegenständen aus dem zweiten Teilaufnahmeraum verhindert werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Sperrlasche zwischen einer die Aufnahmeöffnung des zweiten Teilaufnahmeraums versperrenden Sperrstellung und einer die Aufnahmeöffnung freigebenden Freigabestellung bewegbar, insbesondere verschwenkbar, ist. Dies ermöglicht einerseits ein einfaches Einbringen eines Gegenstands in den zweiten Teilaufnahmeraum und andererseits eine sichere Aufbewahrung des Gegenstand nach dem Einbringen.
  • Dabei hat es sich weiterhin als vorteilhaft gezeigt, wenn die Sperrlasche als Einstecklasche und/oder als Klapplasche und/oder höher als die seitlichen Wandelemente und/oder breiter als das obere Wandelement und/oder breiter als das untere Wandelement ausgebildet ist. Hierdurch kann die Sperrfunktionalität der Sperrlasche mit einer hohen konstruktiven Flexibilität bereitgestellt werden. Indem die Sperrlasche höher als die seitlichen Wandelemente und/oder breiter als das obere Wandelement und/oder breiter als das untere Wandelement ausgebildet ist, kann dabei eine einfache Selbsthemmung der Sperrlasche erzeugt werden, da diese hierdurch nicht verformungsfrei aus dem Teilaufnahmeraum heraus bewegt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lasche zumindest eine Biegelinie und vorzugsweise zwischen zwei und fünfzehn Biegelinien umfasst. Hierdurch kann die Lasche flexibel an unterschiedliche Verpackungsgrößen angepasst werden. Zudem wird durch die Biegelinie die Bewegbarkeit der Lasche zwischen der Grund- und der Entnahmestellung erleichtert.
  • Indem ein Abstand zwischen wenigstens zwei benachbarten Biegelinien einer Querschnittserstreckung des Gegenstands entspricht, kann eine Art gerasterte Bewegbarkeit der Lasche erzeugt werden, so dass innerhalb des ersten Teilaufnahmeraums angeordnete Gegenstände besonders einfach stückweise entnommen werden können.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, indem die Lasche zumindest eine Perforation und vorzugsweise zwischen zwei und acht, insbesondere fünf, Perforationen umfasst. Hierdurch kann ein an die Perforation angrenzender Teilbereiche der Lasche besonders einfach umgeknickt oder unter Verkürzung der Lasche abgetrennt werden.
  • Ein Abtrennen eines Teilbereichs der Lasche wird in weiterer Ausgestaltung dadurch erleichtert, dass wenigstens eine Perforation von einer seitlichen Einkerbung in der Lasche begrenzt ist.
  • Die Verpackung kann besonders schnell, einfach, flexibel und kostengünstig dadurch hergestellt sein bzw. werden, dass sie einstückig ausgebildet und/oder durch Falten eines Zuschnitts, insbesondere eines Zuschnitts nach einem der nachfolgenden Ausführungsbeispiele, ausgebildet und/oder zumindest überwiegend aus Papier und/oder Karton und/oder Kunststoff gefertigt ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Zuschnitt zur Herstellung einer Verpackung zur Aufbewahrung wenigstens eines zylindrischen Gegenstands, insbesondere einer Batterie und/oder eines Akkus, wobei der Zuschnitt ein unteres Wandelement, welches über ein seitliches Wandelement mit einem oberen Wandelement verbunden ist, und wenigstens ein weiteres seitliches Wandelement umfasst, welches mit dem unteren und/oder dem oberen Wandelement verbunden ist. Erfindungsgemäß ist eine Lasche vorgesehen, welche einen ersten, über eine Biegelinie mit dem oberen Wandelement verbundenen Endbereich und einen zweiten, dem ersten Endbereich gegenüberliegenden Endbereich umfasst, wobei ein Abstand zwischen den beiden Endbereichen zumindest der Länge des oberen Wandelements entspricht. Ein mit einer derartigen Lasche versehener Zuschnitt erlaubt eine einfache Herstellung einer Verpackung, die eine verbesserte Entnahme eines innerhalb des Aufnahmeraums angeordneten zylindrischen Gegenstands ermöglicht, wobei der Aufnahmeraum der Verpackung durch die zumindest zwei, einander gegenüberliegend anzuordnenden seitlichen Wandelemente, das untere Wandelement und das dem unteren Wandelement gegenüberliegend anzuordnende obere Wandelement ausbildbar ist. Insbesondere erlaubt der erfindungsgemäße Zuschnitt die Herstellung einer Verpackung gemäß einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das obere Wandelement und/oder das untere Wandelement an seinem der Lasche gegenüberliegenden Endbereich über eine Biegelinie mit einer Sperrlasche verbunden ist. Hierdurch ist eine einfache Möglichkeit gegeben, die Verpackung mit einem verschließbaren Teilaufnahmeraum auszubilden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn das untere Wandelement an seinem der Lasche benachbarten Endbereich über eine Biegelinie mit einer Verschlusslasche verbunden ist. Dies erlaubt es, die Verpackung mit einer Entnahmeöffnung auszubilden, wobei die Entnahmeöffnung mit Hilfe der Verschlusslasche reversibel verschließbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn der Abstand zwischen den Endbereichen der Lasche größer als die Länge des oberen Wandelements ist und insbesondere das 1,5- bis 2,5-fache der Länge des oberen Wandelements beträgt. Hierdurch kann die Lasche durch Umfalten und/oder Umbiegen zur Ausbildung eines Teilaufnahmeraums innerhalb des Aufnahmeraums der Verpackung verwendet werden. Der hierdurch ausbildbare Teilaufnahmeraum besitzt dabei zumindest in einer Grundstellung der Lasche im Wesentlichen das gleiche Volumen wie der Aufnahmeraum.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen, den Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in den Ausführungsbeispielen genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Aufsicht eines Zuschnitts zur Herstellung einer Verpackung zur Aufbewahrung mehrerer zylindrischer Gegenstände;
  • 2 eine schematische Perspektivansicht einer aus dem in 1 gezeigten Zuschnitt hergestellten Verpackung mit einer Lasche, welche in einer Grundstellung gezeigt ist;
  • 3 eine schematische Perspektivansicht der Verpackung, wobei drei Batterien in einem ersten Teilaufnahmeraum aufbewahrt sind;
  • 4 eine schematische Perspektivansicht der Verpackung, wobei die Lasche in eine ausgezogene Zwischenstellung bewegt ist; und
  • 5 eine schematische Perspektivansicht der in 4 gezeigten Verpackung, wobei eine Batterie im ersten Teilaufnahmeraum und zwei Batterien in einem zweiten Teilaufnahmeraum aufbewahrt sind.
  • 1 zeigt eine Aufsicht eines aus Pappe bestehenden Zuschnitts 10 zur Herstellung einer Verpackung 12 (s. 2) zur Aufbewahrung mehrerer zylindrische Gegenstände, die vorliegend als sogenannte AA- bzw. Mignon-Batterien 30 (s. 3) ausgebildet sind. Der Zuschnitt 10 umfasst dabei ein unteres Wandelement 14, welches über ein seitliches Wandelement 16a mit einem oberen Wandelement 18 verbunden ist. Das untere Wandelement 14 und das obere Wandelement 18 sind jeweils mit einem weiteren seitlichen Wandelement 16b bzw. 16c verbunden. Zwischen den Wandelementen 14, 16a–c, 18 sind dabei entsprechende Biegelinien 19a–d vorgesehen. Weiterhin umfasst der Zuschnitt 10 eine Lasche 20, welche einen ersten, über eine Biegelinie 22 mit dem oberen Wandelement 18 verbundenen Endbereich 24a und einen zweiten, dem ersten Endbereich 24a gegenüberliegenden Endbe reich 24b umfasst, wobei ein Abstand zwischen den beiden Endbereichen 24a, 24b etwa dem 1,8-fachen der Länge des oberen Wandelements 18 entspricht. Die Funktion der Lasche wird anhand von 2 im Folgenden näher erläutert werden. Das obere Wandelement 18 und die Lasche 20 weisen jeweils eine als Sichtfenster dienende Aussparung 26a, 26b auf, wobei die Aussparungen 26a, 26b zumindest im Wesentlichen gleiche Formen besitzen und – wie aus 2 ersichtlich wird – bei der aus dem Zuschnitt 10 gebildeten Verpackung 12 bei in eine Grundstellung bewegter Lasche 20 zumindest im Wesentlichen in Überdeckung zueinander angeordnet sind.
  • Die Lasche 20 umfasst fünf weitere Biegelinien 28a–e, von denen die Biegelinien 28b–e von der Aussparung 26b unterbrochen sind. Weiterhin beträgt bei den Biegelinien 28b–e der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Biegelinien 28b–e einer Querschnittserstreckung einer zu verpackenden Batterie 30. Weiterhin umfasst die Lasche 20 fünf Perforationen 32a–e, von denen die Perforationen 32c und 32d zum erleichterten Durchtrennen von seitlichen Einkerbungen 34 in der Lasche 20 begrenzt sind.
  • Das untere Wandelement 14 ist über eine Biegelinie 36 mit einer als Einstecklasche ausgebildeten Verschlusslasche 38 verbunden, welche nach dem Herstellen der Verpackung 12 zwischen einer eine Entnahmeöffnung 40 (s. 2) verschließenden Schließstellung und einer die Entnahmeöffnung 40 freigebenden Offenstellung verschwenkbar ist. Die Verschlusslasche 38 besitzt dabei etwa die doppelte Höhe der seitlichen Wandelemente 16a–c und weist zwei um eine Biegelinie 42 relativ zueinander verschwenkbare Teilbereiche 38a, 38b sowie eine nach dem Durchtrennen einer Perforation 44 um die Biegelinie 42 verschwenkbare Eingriffsklappe 46 auf.
  • Das obere Wandelement 18 und das untere Wandelement 14 sind an ihren jeweiligen, der Lasche 20 gegenüberliegenden Enden über eine Biegelinie 48 mit einer Sperrlasche 50a bzw. 50b verbunden. Die Sperrlaschen 50a, 50b, deren Funktionsweise ebenfalls anhand der in 2 gezeigten Verpackung 12 erläutert werden wird, sind als Klapplaschen und höher als die seitlichen Wandelemente 16a–c ausgebildet. Schließlich umfassen die Lasche 20 und das obere Wandelement 18 im Bereich der späteren Entnahmeöffnung 40 bzw. im Bereich der Biegelinie 22 eine Eingriffsöffnung 52, unter welcher die Eingriffsklappe 46 bei in die Schließstellung bewegter Verschlusslasche 38 zu liegen kommt.
  • 2 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer aus dem in 1 gezeigten Zuschnitt 10 hergestellten Verpackung 12. Zum Herstellen der Verpackung 12 werden die seitlichen Wandelemente 16b und 16c nach dem Falten der weiteren Wandbereiche 14, 16a und 18 um die entsprechenden Biegelinien 19a–d flächig miteinander verklebt. Hierdurch wird ein Aufnahmeraum 54 zur Aufbewahrung mehrerer zylindrischer Gegenstände gebildet, bei denen es sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel um die in 3 dargestellten Batterien 30 handelt. Dabei ist zu betonen, dass grundsätzlich natürlich auch im Querschnitt rechteckige oder sonstige nicht-zylindrischen Gegenstände in der Verpackung 12 aufbewahrt werden können.
  • Die Lasche 20 ist in der Grundstellung gezeigt, in welcher sie gemeinsam mit den seitlichen Wandelementen 16a–c innerhalb des Aufnahmeraums 54 einen ersten Teilaufnahmeraum 56a für die Batterien 30 begrenzt. Aufgrund der Länge der Lasche 20 besitzt der erste Teilaufnahmeraum 56a nur ein geringfügig geringeres Volumen als der Aufnahmeraum 54. In der Grundstellung ist die Lasche 20 vollständig innerhalb des Aufnahmeraums 54 angeordnet, so dass die Verschlusslasche 38 aus der gezeigten, die Entnahmeöffnung 40 freigebenden Offenstellung in eine die Entnahmeöffnung 40 verschließenden Schließstellung bewegbar ist. In der gezeigten Grundstellung ist somit ein erster Teilbereich der Lasche 20 entlang des oberen Wandelements 18 angeordnet. Ein zweiter Teilbereich der Lasche 20 bildet ein Rückwandelement 58 des ersten Teilaufnahmeraums 56a und ein dritter Teilbereich der Lasche 20 ist entlang des unteren Wandelements 14 angeordnet.
  • 3 zeigt eine schematische Perspektivansicht der Verpackung 12, wobei zur Verdeutlichung drei Batterien 30 im ersten Teilaufnahmeraum 56a aufbewahrt sind. Hierbei ist insbesondere erkennbar, dass die drei Teilbereiche der Lasche 20 den ersten Teilaufnahmeraum 56a noch oben, hinten und unten begrenzen. Weiterhin wird der erste Teilaufnahmeraum 56a durch die seitlichen Wandelemente 16a–c begrenzt und ist durch die Entnahmeöffnung 40 zur Entnahme einer oder mehrerer Batterien 30 zugänglich. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der erste Teilaufnahmeraum 56a der Verpackung 12 bei in die Grundstellung bewegter Lasche 20 zur Aufnahme von zehn Batterien 30 ausgelegt.
  • 4 zeigt eine schematische Perspektivansicht der Verpackung 12, wobei die Lasche 20 durch die Entnahmeöffnung 40 aus der Grundstellung in eine ausgezogene Zwischenstellung bewegt ist. Hierdurch verkleinert sich das Volumen des ersten Teilaufnahmeraums 56a, wobei die Batterien 30 durch die Lasche 20 mit einer auf die Entnahmeöffnung 40 gerichteten Stellkraft beaufschlagt und aus der Entnahmeöffnung transportiert werden können. Die aus dem ersten Teilaufnahmeraum 56a transportierten Batterien 30 liegen vorteilhafterweise weiterhin auf der Lasch 20 auf und können bequem ergriffen werden. Beim Bewegen der Lasche 20 verändern sich der erste, am oberen Wandelement 18 verlaufende Teilbereich, der das Rückwandelement 56 bildende zweite Teilbereich sowie der entlang des unteren Wandelements 14 verlaufende dritte Teilbereich entsprechend in Abhängigkeit der Stellung der Lasche 20. Aufgrund der Biegelinien 28a–e kann die Lasche 20 wie bereits erwähnt „gerastert” bewegt werden, so dass die Batterien 30 leicht einzeln aus dem ersten Teilaufnahmeraum 56a transportiert werden können.
  • In gleichem Maß wie sich das Volumen des ersten Teilaufnahmeraums 56a verkleinert, wird ein Volumen eines zweiten Teilaufnahmeraums 56b vergrößert. Der zweite Teilaufnahmeraum 56b grenzt an den ersten Teilaufnahmeraum 56a an und wird durch die Lasche 20, insbesondere durch den zweiten, das Rückwandelement 56 bildenden Teilbereich der Lasche 20, die einander gegenüberliegenden seitlichen Wandelemente 16a–c, das untere Wandelement 14 und das obere Wandelement 18 begrenzt. Der zweite Teilaufnahmeraum 56b dient zur Aufbewahrung verbrauchter Batterien 30 und ist durch eine der Entnahmeöffnung 40 gegenüberliegende Aufnahmeöffnung 60 zum Einbringen der Batterien 30 zugänglich.
  • Die Aufnahmeöffnung wird durch die in den Aufnahmeraum 54 gebogenen Sperrlaschen 50a, 50b (nicht erkennbar) in eine Richtung versperrt, so dass zwar Batterien 30 einfach durch Einstecken in den zweiten Teilaufnahmeraum 56b eingebracht, jedoch nicht ungewollt wieder aus diesem herausfallen können. Beim Einstecken klappen die Sperrlaschen 50a, 50b auf das untere bzw. obere Wandelement 14, 18 und geben hierdurch den zweiten Teilaufnahmeraum 56b frei. Anschließend klappen die Sperrlaschen 50a, 50b wieder zusammen und liegen mit ihren Enden aufeinander, so dass die Aufnahmeöffnung 60 versperrt ist.
  • Je weiter die Lasche 20 aus der Grundstellung in die ausgezogene Entnahmestellung bewegt ist, umso weniger neue Batterien 30 können im ersten Teilaufnahmeraum 56a und umso mehr verbrauchte Batterien 30 können im zweiten Teilaufnahmeraum 56b aufbewahrt werden. Der aus dem Aufnahmeraum 54 ragende Teilbereiche der Lasche 20 kann umgebogen und/oder durch Abreißen entfernt werden, so dass die Verschlusslasche 38 immer problemlos schließbar ist. Das Abreißen kann bequem entlang der dafür vorgesehenen Perforationen 32a–e erfolgen.
  • 5 zeigt zur weiteren Verdeutlichung eine schematische Perspektivansicht der in 4 gezeigten Verpackung 12, wobei eine Batterie 30 im ersten Teilaufnahmeraum 56a und zwei Batterien 30 im zweiten Teilaufnahmeraum 56b aufbewahrt sind. Wie bereits beschrieben ist der erste Teilaufnahmeraum 56a bei in die Grundstellung bewegter Lasche 20 zur Aufbe wahrung von zehn Batterien 30 ausgelegt. Die Lasche 20 ist vorliegend derart mit Biegelinien 28a–e versehen, dass der erste Teilaufnahmeraum 56a bei in die Entnahmestellung bewegter Lasche 20 zur Aufbewahrung einer Batterie 30 ausgelegt ist. Natürlich kann in diesem Fall auch die letzte Batterie 30 durch entsprechendes Ziehen an der Lasche 20 aus dem ersten Teilaufnahmeraum 56a transportiert werden, wobei die Lasche 20 anschließend – vorzugsweise entlang der Biegelinie 22 – vollständig von der Verpackung 12 abgetrennt werden kann. Entsprechend ist der zweite Teilaufnahmeraum 56b zur Aufnahme von null bis neun bzw. nach Entfernen der Lasche 20 zur Aufnahme aller zehn Batterien 30 ausgelegt.
  • Die in den Unterlagen angegebenen Parameterwerte zur Definition von Messbedingungen für die Charakterisierung von spezifischen Eigenschaften des Erfindungsgegenstands sind auch im Rahmen von Abweichungen – beispielsweise aufgrund von Messfehlern, Systemfehlern, DIN-Toleranzen und dergleichen – als vom Rahmen der Erfindung mitumfasst anzusehen.

Claims (25)

  1. Verpackung (12) zur Aufbewahrung wenigstens eines zylindrischen Gegenstands, insbesondere einer Batterie (30) und/oder eines Akkus, mit einem Aufnahmeraum (54), welcher zumindest durch zwei einander gegenüberliegende seitliche Wandelemente (16a–c), ein unteres Wandelement (14) und ein dem unteren Wandelement (14) gegenüberliegendes oberes Wandelement (18) begrenzt und innerhalb welchem der Gegenstand (30) anordenbar ist, und mit einer Entnahmeöffnung (40) zur Entnahme des Gegenstands (30) aus dem Aufnahmeraum (54), dadurch gekennzeichnet, dass eine Lasche (20) vorgesehen ist, welche: – einen ersten, im Bereich der Entnahmeöffnung (40) über eine Biegelinie (22) mit dem oberen Wandelement (18) verbundenen Endbereich (24a) umfasst; – einen zweiten, dem ersten Endbereich (24a) gegenüberliegenden und von diesem beabstandeten Endbereich (24b) umfasst; – gemeinsam mit den seitlichen Wandelementen (16a–c) innerhalb des Aufnahmeraums (54) zumindest in der Grundstellung einen ersten Teilaufnahmeraum (56a) für den Gegenstand (30) begrenzt; und welche – aus einer Grundstellung, in welchem die Lasche (20) zumindest überwiegend und/oder vollständig innerhalb des Aufnahmeraums (54) angeordnet ist, durch die Entnahmeöffnung (40) in eine ausgezogene Entnahmestellung und zurück bewegbar ist, wobei der innerhalb des ersten Teilaufnahmeraums (56a) angeordnete Gegenstand (30) beim Bewegen der Lasche (20) aus der Grundstellung mit einer auf die Entnahmeöffnung (40) gerichteten Stellkraft beaufschlagbar ist.
  2. Verpackung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in der Grundstellung ein erster Teilbereich der Lasche (20) entlang des oberen Wandelements (18) angeordnet ist, ein zweiter Teilbereich der Lasche (20) ein Rückwandelement (58) des ersten Teilaufnahmeraums (56a) bildet und ein dritter Teilbereich der Lasche (20) entlang des unteren Wandelements (14) angeordnet ist.
  3. Verpackung (12) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite und/oder der dritte Teilbereich in Abhängigkeit der Stellung der Lasche (20) ausgebildet sind.
  4. Verpackung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Volumen des ersten Teilaufnahmeraums (56a) beim Bewegen der Lasche (20) aus der Grundstellung in die Entnahmestellung verkleinerbar und/oder dass ein Volumen des ersten Teilaufnahmeraums (56a) beim Bewegen der Lasche (20) aus der Entnahmestellung in die Grundstellung vergrößerbar ist.
  5. Verpackung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Wandelement (18) und/oder die Lasche (20) eine als Sichtfenster auf den aufzubewahrenden Gegenstand dienende Aussparung (26a, 26b) aufweist.
  6. Verpackung (12) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (18) und die Lasche (20) jeweils eine als Sichtfenster dienende Aussparung (26a, 26b) aufweisen, wobei die Aussparungen (26a, 26b) zumindest im Wesentlichen gleiche Formen besitzen und/oder bei in die Grundstellung bewegter Lasche (20) zumindest im Wesentlichen in Überdeckung zueinander angeordnet sind.
  7. Verpackung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Wandelement (14) über eine Biegelinie (36) mit einer Verschlusslasche (38) verbunden ist, welche zwischen einer die Entnahmeöffnung (40) verschließenden Schließstellung und einer die Entnahmeöffnung (40) freigebenden Offenstellung bewegbar, insbesondere verschwenkbar, ist.
  8. Verpackung (12) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusslasche (38) etwa die doppelte Höhe der seitlichen Wandelemente (16a–c) besitzt und/oder zwei um eine Biegelinie (42) relativ zueinander verschwenkbare Teilbereiche (38a, 38b) und/oder eine verschwenkbare Eingriffsklappe (46) umfasst.
  9. Verpackung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (20) und/oder das obere Wandelement (18) im Bereich der Entnahmeöffnung (40) eine Eingriffsöffnung (52) umfasst.
  10. Verpackung (12) nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (40) und die Eingriffsklappe (46) bei in die Schließstellung bewegter Verschlusslasche (38) in Überdeckung zueinander angeordnet sind.
  11. Verpackung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Aufnahmeraums (54) ein zweiter Teilaufnahmeraum (56b) zur Aufbewahrung wenigstens eines Gegenstands (30) vorgesehen ist.
  12. Verpackung (12) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilaufnahmeraum (56b) an den ersten Teilaufnahmeraum (56a) angrenzt und zumindest durch die Lasche (20), insbesondere durch den zweiten Teilbereich der Lasche (20), die zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Wandelemente (16a–c), das untere Wandelement (14) und das obere Wandelement (18) begrenzt und zum Einbringen des wenigstens einen Gegenstands (30) durch eine der Entnahmeöffnung (40) gegenüberliegende Aufnahmeöffnung (60) zugänglich ist.
  13. Verpackung (12) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Volumen des zweiten Teilaufnahmeraums (56b) beim Bewegen der Lasche (20) aus der Grundstellung in die Entnahmestellung vergrößerbar und/oder dass ein Volumen des zweiten Teilaufnahmeraums (56b) beim Bewegen der Lasche (20) aus der Entnahmestellung in die Grundstellung verkleinerbar und/oder dass ein Volumen des zweiten Teilaufnahmeraums (56b) beim Bewegen der Lasche (20) antiproportional zum Volumen des ersten Teilaufnahmeraums (56a) veränderbar ist.
  14. Verpackung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Wandelement (18) und/oder das untere Wandelement (14) und/oder wenigstens ein seitliches Wandelement (16a–c) an seinem der Entnahmeöffnung (40) gegenüberliegenden Ende über eine Biegelinie (48) mit einer Sperrlasche (50a, 50b) verbunden ist.
  15. Verpackung (12) nach einem der Ansprüche 11 bis 13 und Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrlasche (50a, 50b) zwischen einer die Aufnahmeöffnung (60) des zweiten Teilaufnahmeraums (56b) versperrenden Sperrstellung und einer die Aufnahmeöffnung (60) freigebenden Freigabestellung bewegbar, insbesondere verschwenkbar, ist.
  16. Verpackung (12) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrlasche (50a, 50b) als Einstecklasche und/oder als Klapplasche und/oder höher als die seitlichen Wandelemente (16a–c) und/oder breiter als das obere Wandelement (18) und/oder breiter als das untere Wandelement (14) ausgebildet ist.
  17. Verpackung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (20) zumindest eine Biegelinie (28a–e) und vorzugsweise zwischen zwei und fünfzehn Biegelinien (28a–e) umfasst.
  18. Verpackung (12) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen wenigstens zwei benachbarten Biegelinien (28b–e) einer Querschnittserstreckung des Gegenstands (30) entspricht.
  19. Verpackung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (20) zumindest eine Perforation (32a–e) und vorzugsweise zwischen zwei und acht, insbesondere fünf, Perforationen (32a–e) umfasst.
  20. Verpackung (12) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Perforation (32c, 32d) von einer seitlichen Einkerbung (34) in der Lasche (20) begrenzt ist.
  21. Verpackung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die diese einstückig ausgebildet und/oder durch Falten eines Zuschnitts (10), insbesondere eines Zuschnitts (10) nach einem der Ansprüche 22 bis 25, ausgebildet und/oder zumindest überwiegend aus Papier und/oder Karton und/oder Kunststoff gefertigt ist.
  22. Zuschnitt (10) zur Herstellung einer Verpackung (12) zur Aufbewahrung wenigstens eines zylindrischen Gegenstands (30), insbesondere einer Batterie (30) und/oder eines Akkus, mit einem unteren Wandelement (14), welches über ein seitliches Wandelement (16a) mit einem oberen Wandelement (18) verbunden ist, und mit wenigstens einem weiteren seitlichen Wandelement (16b, 16c), welches mit dem unteren und/oder dem oberen Wandelement (14, 18) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lasche (20) vorgesehen ist, welche einen ersten, über eine Biegelinie (22) mit dem oberen Wandelement (18) verbundenen Endbereich (24a) und einen zweiten, dem ersten Endbereich (24a) gegenüberliegenden Endbereich (24b) umfasst, wobei ein Abstand zwischen den beiden Endbereichen (24a, 24b) zumindest der Länge des oberen Wandelements (18) entspricht.
  23. Zuschnitt (10) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Wandelement (18) und/oder das untere Wandelement (14) an seinem der Lasche (20) gegenüberliegenden Endbereich über eine Biegelinie (48) mit einer Sperrlasche (50a, 50b) verbunden ist.
  24. Zuschnitt (10) nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Wandelement (14) an seinem der Lasche (20) benachbarten Endbereich über eine Biegelinie (36) mit einer Verschlusslasche (38) verbunden ist.
  25. Zuschnitt (10) nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Endbereichen (24a, 24b) der Lasche (20) größer als die Länge des oberen Wandelements (18) ist und insbesondere das 1,5- bis 2,5-fache der Länge des oberen Wandelements (18) beträgt.
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