DE202007010343U1 - Eier-Kartonverpackung aus einem ebenen Zuschnitt - Google Patents

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    • B65D5/5016Integral elements for containers having tubular body walls formed by folding inwardly of extensions hinged to the side edges of the body

Abstract

Eier-Kartonverpackung aus einem ebenen Zuschnitt, bei der die Eier (14a bis 14e) federnd gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt (32, 34, 36) der Eier-Kartonverpackung (10) als gewölbte Wand mit Löchern (54a bis 54e, 56a bis 56e, 58a bis 58e) zur Aufnahme der Eier (14a bis 14e) ausgebildet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Eier-Kartonverpackung aus einem ebenen Zuschnitt, bei der die Eier federnd gehalten sind.
  • Die Neuerung betrifft ferner einen Zuschnitt für eine derartige Eier-Kartonverpackung.
  • Aus der DE 1 097 896 B1 ist eine Eier-Kartonverpackung aus einem ebenen Zuschnitt bekannt. Diese Eier-Kartonverpackung bildet sechs Zellen, die im Querschnitt die Form eines regelmäßigen Fünfecks aufweisen und damit im Bodenbereich eine V-förmige Aufnahme bilden. Die Zellen sind im Bodenbereich mit elastisch vorstehenden Zungen versehen, auf denen die aufgenommenen Eier federnd gelagert sind.
  • Diese bekannte Eier-Kartonverpackung hat damit den Nachteil, dass die federnde Lagerung der Eier nur in einer Richtung, nämlich in der Vertikalen wirkt. Ferner sind die Federeigenschaften von einseitig aus dem Kartonmaterial herausgebogenen Zungen nur begrenzt und praktisch nicht mehr existent, wenn das Kartonmaterial feucht wird, was gerade in Kühlbereichen der Fall sein kann.
  • Eine ähnliche Eier-Kartonverpackung sind aus der US 1 580 366 und der NL 7610398 bekannt.
  • Bei einer weiteren Eier-Kartonverpackung, die in der DE 32 33 511 A1 beschrieben ist, ruhen die Eier ebenfalls in einer V-förmigen Aufnahme. Bei dieser Verpackung sind elastische Lappen im oberen Bereich der Eier vorgesehen. Die Lappen legen sich federnd seitlich an die Köpfe der Eier an.
  • Diese bekannte Verpackung hat damit den Nachteil, dass die Eier ebenfalls nur bereichsweise geschützt sind. Aufgrund der Formgebung der Lappen ist zudem die Entnahme der Eier nach oben schwierig, weil zunächst die Lappen weggebogen werden müssen.
  • In der EP 0 307 371 A2 ist eine Eier-Kartonverpackung aus zwei ebenen Zuschnitten beschrieben, aus denen ein Deckelteil und ein Bodenteil hergestellt werden. Die aus Deckelteil und Bodenteil bestehende Kartonverpackung hat einen sechseckigen Querschnitt und einen Zwischenboden in halber Höhe, in dem kreisförmige Öffnungen vorgesehen sind. Die Eier werden in die Öffnungen eingesetzt. Bei geschlossener Verpackung legen sich elastische Zungen seitlich an die Eier an. Die Zungen sind einseitig aus dem Kartonmaterial herausgebogen.
  • Eine ähnliche Eier-Kartonverpackung aus mehreren ebenen Zuschnitten ist aus der US 1 940 292 bekannt.
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Eier-Kartonverpackung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll eine Eier-Kartonverpackung zur Verfügung gestellt werden, bei der die Eier gegen Stöße aus beliebiger Richtung geschützt sind. Dieser Schutz soll langfristig und zuverlässig bestehen, auch wenn die Eier-Kartonverpackung zeitweise in feuchter Umgebung steht. Die Eier sollen darüber hinaus einfach in die Verpackung einsetzbar und daraus wieder entnehmbar sein.
  • Bei einer Eier-Kartonverpackung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein Abschnitt der Eier-Kartonverpackung als gewölbte Wand mit Löchern zur Aufnahme der Eier ausgebildet ist.
  • Bei einem Zuschnitt der eingangs genannten Art wird die Aufgabe neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein Abschnitt des Zuschnitts als wölbbare Wand mit Löchern zur Aufnahme der Eier ausgebildet ist.
  • Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Der Einsatz einer gewölbten Wand hat nämlich im Vergleich zu herkömmlichen, einseitig aus dem Kartonmaterial herausgestanzten Laschen den Vorteil, dass die federnde Wirkung wesentlich zuverlässiger und längerfristig zur Verfügung steht. Dies gilt auch dann, wenn der Karton sich zeitweise in feuchter Umgebung befindet.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung sind mindestens zwei Abschnitte, weiter vorzugsweise drei Abschnitte vorgesehen, zwischen denen die Eier aufnehmbar sind. Insbesondere bilden die drei Abschnitte dabei eine U-förmige Rinne.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Eier gegen Belastungen durch Stöße und sonstige Kraftweinwirkung aus verschiedenen Richtungen geschützt sind.
  • Weiter bevorzugt ist, wenn der mindestens eine Abschnitt zylindermantelförmig gewölbt ist.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass diese gewölbten Abschnitte mit einfachen technischen Mittel aus einem ebenen Zuschnitt geformt werden können.
  • Eine gute Wirkung wird erzielt, wenn der mindestens eine gewölbte Abschnitt auf der Innenseite eines eine Außenwand der Eier-Kartonverpackung bildenden Abschnitts angeordnet ist.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass ein Abstand zwischen dem Ei und der Außenwand eingestellt werden kann.
  • Weiterhin ist bevorzugt, wenn die gewölbten Abschnitte und Seitenwände, einen Boden und einen Deckel der Eier-Kartonverpackung bildende Abschnitte nach Art eines Wickels ineinander gefaltet sind.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Eier-Kartonverpackung mit einfachen technischen Mitteln aus einem ebenen Zuschnitt aufgerichtet werden kann.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung ist mindestens ein Boden und/oder eine Seitenwand und/oder eine Stirnwand und/oder ein Deckel durch zwei übereinander liegende Abschnitte gebildet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass insbesondere die höher belasteten Außenwände der Eier-Kartonverpackung verstärkt ausgebildet werden können.
  • Schließlich zeichnet sich ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung dadurch aus, dass mindestens ein eine Seitenwand oder einen Deckel bildender Abschnitt der Eier-Kartonverpackung mit mindestens einem Fenster versehen ist.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass der Verbraucher vor der Auswahl der Eier-Kartonverpackung erkennen kann, ob sich in der Verpackung beispielsweise weiße oder braune oder gefärbte Eier befinden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Neuerung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer neuerungsgemäßen Eier-Kartonverpackung mit fünf darin enthaltenen Eiern;
  • 2: einen Zuschnitt, wie er für die Herstellung der Eier-Kartonverpackung gemäß 1 verwendet werden kann;
  • 3: eine Schnittdarstellung durch die Eier-Kartonverpackung der 1, entlang der in 2 eingezeichneten Ebene II-II; und
  • 4: eine Darstellung, ähnlich 1, jedoch für eine leere Eier-Kartonverpackung.
  • In den Figuren bezeichnet 10 als Ganzes ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Eier-Kartonverpackung, die aus einem in 2 dargestellten ebenen Zuschnitt 12 hergestellt werden kann.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Eier-Kartonverpackung zur Aufnahme von fünf Eiern 14a bis 14e vorgesehen, die nebeneinander in der Eier-Kartonverpackung 10 angeordnet sind, wie 1 zeigt. Es versteht sich jedoch, dass dies nur als Beispiel zu verstehen ist. Die neuerungsgemäße Eier-Kartonverpackung kann selbstverständlich auch für eine kleinere oder eine größere Anzahl von Eiern vorgesehen sein, die in einer oder in mehreren Reihen, auch übereinander, angeordnet sein können. Insoweit ist die Neuerung nicht beschränkt.
  • Der Zuschnitt 12 und damit die Eier-Kartonverpackung 10 bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwölf aneinander angrenzenden Abschnitten, wie deutlich aus 2 ersichtlich ist.
  • Ein erster Abschnitt 20 bildet eine Lasche, die eine Zunge 21 aufweist. Ein zweiter Abschnitt 22 bildet einen Deckel. Ein dritter Abschnitt 24 bildet eine hintere äußere Seitenwand. Ein vierter Abschnitt 26 bildet einen unteren Boden. Ein fünfter Abschnitt 28 bildet eine vordere Seitenwand. Sechste Abschnitte 30a und 30b, die seitlich an den fünften Abschnitt 28 angeformt sind, bilden rechte bzw. linke äußere Stirnwände. Ein siebter Abschnitt 32 bildet eine vordere gewölbte Lochwand. Ein achter Abschnitt 34 bildet eine untere gewölbte Lochwand. Ein neunter Abschnitt 36 bildet eine hintere gewölbte Lochwand. Ein zehnter Abschnitt 38 bildet eine hintere innere Seitenwand. Elfte Abschnitte 40a und 40b, die seitlich an den zehnten Abschnitt 38 angeformt sind, bilden rechte bzw. linke innere Stirnwände. Ein zwölfter Abschnitt 42 schließlich bildet einen oberen Boden.
  • In dem fünften Abschnitt 28 sind zwei Fenster 50a und 50b vorgesehen, durch die hindurch zwei der fünf Eier von außen sichtbar sind. Es versteht sich auch hier, dass die Anzahl der Fenster auch kleiner oder größer sein kann. Der fünfte Abschnitt 28 ist ferner mit einem Schlitz 52 versehen, dessen Breite der Breite der Zunge 21 entspricht und der parallel zu dieser verläuft.
  • Im siebten Abschnitt 32 sind fünf seitliche Löcher 54a bis 54e angeordnet, im neunten Abschnitt 36 fünf seitliche Löcher 56a bis 56e und im achten Abschnitt 34 fünf untere Löcher 58a bis 58e. Die Löcher 54, 56 und 58 fluchten miteinander.
  • Die Abschnitte 22, 26 und 24 haben, abgesehen von beabsichtigten Differenzen im Bereich der Kartonstärke, die gleiche Breite b. Der Abschnitt 34 ist mit B merklich breiter ausgebildet. Die Abschnitte 24, 28 und 38 haben, abgesehen von beabsichtigten Differenzen im Bereich der Kartonstärke die gleich Breite h. Die Abschnitte 32 und 36 sind mit H merklich breiter ausgebildet.
  • Um aus dem Zuschnitt 12 gemäß 2 die Eier-Kartonverpackung 10 gemäß 1 oder 4 herzustellen, wird so vorgegangen, wie in 3 veranschaulicht: Von dem den oberen Boden bildenden zwölften Abschnitt 42 wird der zehnte Abschnitt 38 als hintere innere Seitenwand um 90° im Uhrzeigersinn abgebogen. Vom zehnten Abschnitt 38 wird der neunte Abschnitt 36 um nahezu 180° im Uhrzeigersinn abgebogen und dabei (oder vorher) gewölbt, so dass die hintere gewölbte Lochwand entsteht. Damit diese Lochwand wieder hinunter bis zum Boden reicht, ist der neunte Abschnitt 36, wie erwähnt mit einer Breite H merklich breiter als der zehnte Abschnitt 38 ausgebildet, dessen Breite nur h beträgt. Von dem neunten Abschnitt 36 wird der achte Abschnitt 34 um 90° im Gegenuhrzeigersinn abgebogen und dabei (oder vorher) gewölbt, so dass die untere gewölbte Lochwand entsteht. Auch hier gilt analog, dass zur vollständigen Auskleidung des Bodenbereichs der achte Abschnitt 34 mit einer Breite B merklich breiter als der zwölfte Abschnitt 42 ausgebildet ist, dessen Breite nur b beträgt. Von dem achten Abschnitt 34 wird der siebte Abschnitt 32 um 90° im Gegenuhrzeigersinn abgebogen und dabei (oder vorher) gewölbt, so dass die vordere gewölbte Lochwand entsteht. Von dem siebten Abschnitt 32 wird der fünfte Abschnitt 28 um 180° im Uhrzeigersinn abgebogen, so dass die vordere Seitenwand entsteht. Von dem fünften Abschnitt 28 werden dann der vierte Abschnitt 26, der dritte Abschnitt 24, der zweite Abschnitt 22 und der erste Abschnitt 20 um jeweils 90° im Uhrzeigersinn abgebogen, um den unteren Boden, die hintere äußere Seitenwand, den Deckel und die Lasche zu bilden.
  • Wie aus der vorstehenden Schilderung folgt, werden daher, abgesehen von den die Stirnwände bildenden Abschnitten 30a, 30b, 40a, und 40b alle Abschnitte 20, 22, 24, 26, 28, 32, 34, 36, 38 und 42 ineinander nach Art eines Wickels gefaltet. Die dabei in der Horizontalen liegenden Abschnitte 22, 26 und 42 einerseits und die in der Vertikalen liegenden Abschnitte 24, 28, 38 andererseits müssen infolge dieses Wickelvorganges geringfügig unterschiedliche Breiten b bzw. h aufweisen, wie bereits erwähnt.
  • Anschließend werden die sechsten und zwölften Abschnitte 30a/40a bzw. 30b/40b miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt. Vorzugsweise wird zur Erhöhung der Stabilität auch der vierte Abschnitt 26 mit dem zwölften Abschnitt 42 verbunden, insbesondere verklebt, so dass ein zweilagiger Boden entsteht.
  • Auf diese Weise werden für die fünf Eier 14a bis 14e fünf Aufnahmen gebildet, die jeweils durch zwei seitliche Löcher 54 bzw. 56 und ein unteres Loch 58 in den gewölbten Abschnitten 32, 36 und 34 dargestellt sind. In diesen Aufnahmen werden die Eier 14a bis 14e federnd und damit sicher gehalten und sind gegen Stöße geschützt, die auf die Eier-Kartonverpackung einwirken. Infolge der gewölbten Ausbildung des achten Abschnitts 34 werden die Eier 14a bis 14e beispielsweise in einem Abstand x oberhalb des Bodens gehalten und entsprechendes gilt auch für einen Abstand zu den die Seitenwände bildenden Abschnitten 24 und 28 sowie dem den Deckel bildenden Abschnitt 22.
  • Bei einer praktischen Realisierung der vorstehend beschriebenen Eier-Kartonverpackung ist der Zuschnitt 12 etwa 60 cm lang und 34 cm breit. Die quader förmige Eier-Kartonverpackung hat dann Abmessungen von 24 × 5 × 7,5 cm. Es versteht sich jedoch, dass diese Zahlenangaben nur als Beispiel zu verstehen sind, zumal die Eier-Kartonverpackung ohnehin für diverse Eiergrößen (S, M, L XL) in unterschiedlichen Abmessungen zur Verfügung gestellt werden muss.

Claims (10)

  1. Eier-Kartonverpackung aus einem ebenen Zuschnitt, bei der die Eier (14a bis 14e) federnd gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt (32, 34, 36) der Eier-Kartonverpackung (10) als gewölbte Wand mit Löchern (54a bis 54e, 56a bis 56e, 58a bis 58e) zur Aufnahme der Eier (14a bis 14e) ausgebildet ist.
  2. Eier-Kartonverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Abschnitte (32, 34, 36) vorgesehen sind, zwischen denen die Eier (14a bis 14e) aufnehmbar sind.
  3. Eier-Kartonverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Abschnitte (32, 34, 36) vorgesehen sind, zwischen denen die Eier (14a bis 14e) aufnehmbar sind.
  4. Eier-Kartonverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (32, 34, 36) eine U-förmige Rinne bilden.
  5. Eier-Kartonverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abschnitt (32, 34, 36) zylindermantelförmig gewölbt ist.
  6. Eier-Kartonverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine gewölbte Abschnitt (32, 34, 36) auf der Innenseite eines eine Außenwand der Eier-Kartonverpackung (10) bildenden Abschnitts (24, 26, 28, 42) angeordnet ist.
  7. Eier-Kartonverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gewölbten Abschnitte (32, 34, 36) und Seitenwände, einen Boden und einen Deckel der Eier-Kartonverpackung (10) bil dende Abschnitte (20, 22, 24, 26, 28, 38, 42) nach Art eines Wickels ineinander gefaltet sind.
  8. Eier-Kartonverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Boden und/oder eine Seitenwand und/oder eine Stirnwand und/oder ein Deckel durch zwei übereinander liegende Abschnitte (26/42, 30a/40a, 30b/40b, 24/38) gebildet ist.
  9. Eier-Kartonverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein eine Seitenwand oder einen Deckel bildender Abschnitt (28) der Eier-Kartonverpackung (10) mit mindestens einem Fenster (50a, 50b) versehen ist.
  10. Zuschnitt für eine Eier-Kartonverpackung, bei der die Eier (14a bis 14e) federnd gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt (32, 34, 36) des Zuschnitts (12) als wölbbare Wand mit Löchern (54a bis 54e, 56a bis 56e, 58a bis 58e) zur Aufnahme der Eier (14a bis 14e) ausgebildet ist.
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CN105292774A (zh) * 2015-11-27 2016-02-03 广东工业大学 鸡蛋包装礼盒

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