DE202024100161U1 - Füllkörper - Google Patents

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DE202024100161U1 DE202024100161.3U DE202024100161U DE202024100161U1 DE 202024100161 U1 DE202024100161 U1 DE 202024100161U1 DE 202024100161 U DE202024100161 U DE 202024100161U DE 202024100161 U1 DE202024100161 U1 DE 202024100161U1
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    • B65D2565/382Details of packaging materials of special type or form made of special paper
    • B65D2565/383Details of packaging materials of special type or form made of special paper made of recycled paper

Abstract

Füllkörper (100) zum Polstern und/oder Fixieren eines Gegenstandes in einer Verpackung, aufweisend:
einen Boden (110) und sich von dem Boden aus erstreckende gegenüberliegende Seitenwände (120);
wobei mindestens eine der Seitenwände (120) mindestens eine Rippe (125) aufweist, die sich mit ihrer Hochachse (H) zu dem Boden (110) hin erstreckt, und
die konisch mit einem verjüngten und einem demgegenüber verbreiterten Ende ausgebildet ist;
wobei der Füllkörper (100) gefertigt ist aus Altpapier;
dadurch gekennzeichnet,
dass der Füllkörper (100) hergestellt ist aus Fasermaterial; und
dass der Füllkörper (100) ausgebildet ist in Form eines U-Profils.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Füllkörper zum Polstern und zum Fixieren eines Gegenstandes in einem Bauraum oder in einer Verpackung.
  • Derartige Füllkörper sind im Stand der Technik grundsätzlich bekannt. Es gibt sie aus Kunststoff, beispielsweise aus PVC oder aus Styropor; als solche sind sie jedoch nicht nachhaltig zu entsorgen und damit umweltschädlich. Alternatives Füllmaterial wird im Markt beispielsweise angeboten unter der Produktbezeichnung progressFill „Paperfill“. Dabei handelt es sich um stabiles Füllmaterial, dass zu 100% aus Recyclingpapier beseht und leicht dosierbar ist. Die Füllkörper werden mit Hilfe eines Stanzverfahrens in Form einer Schale erstellt. Aufgrund ihrer besonderen Form können sich die einzelnen Formkörper in einer Kartonage bzw. Verpackung verhaken und so ein starkes Polster für den jeweils zu verpackenden Gegenstand bilden. Die einzelnen Füllkörper haben ein geringes Eigengewicht, wodurch Versandkosten eingespart werden können. Die Füllkörper sind nachhaltig. Für nähere Informationen siehe die Internetseite www.packster.de.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen alternativen Füllkörper zum Polstern und Fixieren eines zu verpackenden Gegenstandes bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patenanspruchs 1 gelöst. Demnach ist der erfindungsgemäße Füllkörper dadurch gekennzeichnet, dass er aus Fasermaterial hergestellt und in Form eines U-Profils ausgebildet ist.
  • Aufgrund seiner Herstellung aus Fasermaterial ist der erfindungsgemäße Füllkörper ebenfalls umweltfreundlich entsorgbar und nachhaltig hergestellt. Die Gestaltung in Form eines U-Profils begünstigt das Verhaken der Füllkörper innerhalb der Verpackung untereinander und damit eine stabile Lagerung des zu verpackenden Gegenstandes innerhalb der Verpackung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Füllkörpers sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Der Begriff „Fasermaterial“ meint (recyceltes) Altpapier, synthetische Fasern oder Frischfasern. Frischfasern sind z. B. aus Holz oder Pflanzen gewonnener Zellstoff, der noch nicht zuvor recycelt wurde.
  • Verfahrenstechnisch kann der erfindungsgemäße Füllkörper durch ein Faserguss- oder Spritzgussverfahren aus dem Fasermaterial hergestellt sein.
  • Der Begriff „konisch“ schließt auch pyramidenförmig, trapezförmig oder kegelförmig mit ein.
  • Der Beschreibung sind 6 Figuren beigefügt, wobei
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Füllkörper;
    • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel;
    • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel;
    • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel;
    • 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel; und
    • 6 ein sechstes Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die genannten Figuren in Form von Ausführungsbeispielen detailliert beschrieben. In allen Figuren sind gleiche technische Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Füllkörper 100 in einer perspektivischen Ansicht sowie in einer Draufsicht mit und ohne Steg 129. Der optionale Steg 129 ist lediglich in der Draufsicht zu erkennen.
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Füllkörper 100 zum Polstern und/oder Fixieren eines zu verpackenden Gegenstandes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Der Füllkörper 100 ist in Form eines U-Profils oder mit einem stellenweise U-förmigen Querschnitt ausgebildet, wobei sich zwei gegenüberliegende Seitenwände 120 von einem Boden 110 aus erstrecken. In mindestens einer der Seitenwände ist mindestens eine Rippe 125 ausgebildet, die sich mit ihrer Hochachse H zu dem Boden 110 des Füllkörpers hin erstreckt. Die mindestens eine Rippe 125 ist konisch mit einem verjüngten und einem demgegenüber verbreiterten Ende ausgebildet.
  • Bei dem gezeigten ersten Ausführungsbeispiel sind entlang der Seitenwände 120 jeweils mehrere, hier jeweils drei unterschiedlich ausgebildete Rippen 125 angeordnet. Konkret ist zu erkennen, dass sich in der Mitte des Füllkörpers zwei konische Rippen gegenüberstehen, welche sich in den Innenraum 105 des U-Profils hinein erstrecken und bei denen das verbreitere Ende der konischen Rippe 125 jeweils an dem Boden 110 des U-Profils ausgebildet ist. Dementsprechend ist das verjüngte Ende der Rippen an dem freien Ende der Seitenwände 120 ausgebildet. Diese, in den Innenraum 105 des U-Profils hineinragenden Rippen können optional über den Steg 129 miteinander verbunden sein, um die Steifigkeit der Seitenwände bzw. des Füllkörpers insgesamt zu erhöhen.
  • Mindestens zu einer Seite, hier beispielhaft zu beiden Seiten der genannten zentralen konischen Rippen 125 sind jeweils weitere konische Rippen 125 ausgebildet, die allerdings entgegengesetzt ausgerichtet sind. Dies bedeutet konkret, dass sie mit ihrem verjüngten Ende den Boden 110 des Füllkörpers 100 berühren, während ihr verbreitertes Ende an dem freien Ende der Seitenwände 120 ausgebildet ist. Diese konischen Rippen 125 sind anders als die mittig eingezeichneten Rippen in Form einer nach außen gewölbten Ausbeulung der Seitenwand 120 gestaltet, wodurch der Innenraum 105 des U-Profils vergrößert wird.
  • Weiterhin ist weiterhin zu erkennen, dass mindestens eine der Seitenwände 120, vorzugsweise beide Seitenwände, gegenüber dem Boden 110 um einen Winkel α mit α > 90° geneigt sind. Schließlich ist in 1 zu erkennen, dass an den freien Seitenwänden 120 eine Abkantung 122 ausgebildet ist, die gegenüber der Seitenwand 120 abgewinkelt ist. Vorzugsweise weist die Abkantung 122 von dem Innenraum 105 des U-Profils weg.
  • Die in Längsrichtung L des U-Profils benachbarten Rippen an den Seitenwänden 120 müssen nicht, wie in 1 gezeigt, sich genau gegenüberstehen; vielmehr ist auch ein Versatz zwischen den gegenüberstehenden Rippen 125 in Längsrichtung L denkbar.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Füllkörper 100. Ein erster Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass die in Längsrichtung L zu der mittigen konischen Rippe 125 benachbarten Rippe nicht kegelstumpfförmig, sondern pyramidenförmig ausgebildet sind. Ein zweiter Unterschied besteht darin, dass in dem Boden 110 Verprägungen 108 ausgebildet sind. Die Verprägungen erhöhen vorteilhafterweise die Biegesteifigkeit des Formteils 100, insbesondere jedoch von dessen Boden 110.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht und in einer Draufsicht.
  • Das in 3 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel entspricht, abgesehen von den Verprägungen, weitgehend dem zweiten Ausführungsbespiel gemäß 2. Als Besonderheit ist hier zu erkennen, dass an den Seitenwänden 120 in den Übergangsbereichen zwischen zwei in Längsrichtung L benachbarten Rippen 125 vorzugsweise jeweils eine Stufe 105 ausgebildet ist. Diese Stufen 105 dienen einerseits zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des Füllkörpers und insbesondere der Seitenwände 120; andererseits ermöglichen es diese Stufen 105, dass die Seitenwände 120 in dem Bereich zwischen den Stufen 105 und ihren freien Enden jeweils ein Stück weit nach außen versetzt sind, so dass der Innenraum 105 dadurch vergrößert wird.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß 4 sind alle Rippen 125 konisch, hier aber pyramidenförmig bzw. trapezförmig ausgebildet. Jeweils zwei benachbarte Rippen 125 unterscheiden sich in ihrer Ausbildung dadurch, dass ihr verbreitertes Ende einmal am freien Ende der Seitenwände und bei der jeweils benachbarten Rippe am Boden des Füllkörpers ausgebildet ist.
  • Weiterhin sind bei dem vierten Ausführungsbeispiel die Verprägungen 108 am Boden 110 des Füllkörpers 100 besonders gut erkennbar.
  • 5 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Füllkörper 100, einmal in einer perspektivischen Ansicht und zum anderen in einer Draufsicht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die gegenüberstehenden Seitenwände 120 jeweils nach außen gewölbt. Insofern ist festzustellen, dass die Seitenwände 120 in ihrer Grundkonstruktion selber jeweils in Form einer großen Rippe 125 ausgebildet sind, wobei diese Rippen jeweils konisch ausgebildet sind mit ihrem verjüngten Ende am Boden und mit ihrem verbreiterten Ende an dem freien Ende der Seitenwände 120. Dieser Grundkonstruktion sind jedoch bei dem fünften Ausführungsbeispiel in jeder der besagten großen Rippen noch eine Mehrzahl von anderen kleineren Rippen 126 überlagert bzw. aufmoduliert. Die kleineren Rippen 126 sind ihrerseits wiederum konisch ausgebildet und in Längsrichtung L der Seitenwand 120 bzw. des U-Profils jeweils benachbart an den Seitenwänden 120 angeordnet. Dabei wechseln sich die kleinen Rippen 126 in ihrer Ausrichtung jeweils ab, d. h. in Längsrichtung L wechseln sich jeweils ein verbreitertes Ende und ein verjüngtes Ende an dem freien Ende der Seitenwand 120 ab. Auch bei diesem fünften Ausführungsbespiel sind am Boden 110 des Füllkörpers Verprägungen 108 ausgebildet, wobei die Kontur der Verprägung vorzugsweise zumindest näherungsweise ihren Verlauf der Grenzlinie des Bodens 110 repräsentiert; siehe die Draufsicht.
  • Schließlich zeigt 6 ein sechstes Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Kühlkörper 100 in einer perspektivischen Ansicht sowie in einer Draufsicht. Das sechste Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens eine der bei dem U-Profil grundsätzlich offenen Stirnseiten durch eine Seitenwand 120 verschlossen ist zur Ausbildung eines quaderförmigen oder kubusförmigen Füllkörpers 100. Auch in diesen Seitenwänden 120 sind vorzugsweise Rippen 125 ausgebildet, ebenfalls um die Stabilität des Füllkörpers zu erhöhen.
  • Als weitere Besonderheit des sechsten Ausführungsbeispiels ist zu erwähnen, dass die konischen Rippen 125 eine Einkerbung 128 aufweisen können, die sich von dem freien Ende der Seitenwand 120 in der die Rippe 125 ausgebildet ist, in Richtung des Bodens 110 des U-Profils erstreckt.
  • Auch die Einkerbung 128 dient insbesondere in Verbindung mit der Abkantung 122 zur deutlichen Vergrößerung der Stabilität des Füllkörpers 100.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Füllkörper
    105
    Innenraum/Stufe
    108
    Verprägung
    110
    Boden
    120
    Seitenwand
    122
    Abkantung
    125
    Rippe
    128
    Einkerbung
    129
    Steg
    H
    Hochachse

Claims (13)

  1. Füllkörper (100) zum Polstern und/oder Fixieren eines Gegenstandes in einer Verpackung, aufweisend: einen Boden (110) und sich von dem Boden aus erstreckende gegenüberliegende Seitenwände (120); wobei mindestens eine der Seitenwände (120) mindestens eine Rippe (125) aufweist, die sich mit ihrer Hochachse (H) zu dem Boden (110) hin erstreckt, und die konisch mit einem verjüngten und einem demgegenüber verbreiterten Ende ausgebildet ist; wobei der Füllkörper (100) gefertigt ist aus Altpapier; dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkörper (100) hergestellt ist aus Fasermaterial; und dass der Füllkörper (100) ausgebildet ist in Form eines U-Profils.
  2. Füllkörper (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippe (125) in den Innenraum (105) des U-Profils hinein erstreckt und das verbreiterte Ende der konischen Rippe an dem Boden des U-Profils ausgebildet ist.
  3. Füllkörper (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Rippe (125) in Form einer nach außen gewölbten Ausbeulung der Seitenwand gestaltet ist, die den Innenraum (105) des U-Profils vergrößert; und dass das verjüngte Ende der konischen Rippe (125) an dem Boden (110) - ausgebildet ist.
  4. Füllkörper (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Seitenwände (120), vorzugsweise beide Seitenwände, gegenüber dem Boden (110) um einen Winkel α mit α>90° geneigt sind.
  5. Füllkörper (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Seitenwand (120) eine Mehrzahl von Rippen (125) benachbart nebeneinander ausgebildet ist; und dass zwei benachbarte Rippen jeweils unterschiedlich ausgebildet sind.
  6. Füllkörper (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden sich gegenüberstehenden Seitenwände (120) jeweils mindestens eine Rippe aufweisen, die sich gegenüberstehen; und dass die beiden sich gegenüberstehenden Rippen (125) optional über einen Steg (129) miteinander verbunden sind.
  7. Füllkörper (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boden (110) mindestens eine Verprägung (108) ausgebildet ist; und dass die Verprägung (108) eine Randkontur aufweist, die vorzugsweise komplementär zu dem Verlauf der Seitenwände (120) am Boden des U-profils ausgestaltet ist.
  8. Füllkörper (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand (120) im Übergangsbereich zwischen zwei benachbarten Rippen (125) eine Stufe (105) ausgebildet ist, die vorzugsweise in den Innenraum (105) des U-Profils hineinragt.
  9. Füllkörper (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende der Seitenwand (120) eine Abkantung (122) ausgebildet ist, die gegenüber der Seitenwand (120) - vorzugsweise von dem Innenraum (105) des U-Profils wegweisend - abgewinkelt ist.
  10. Füllkörper (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Seitenwände (120) in Form einer einzigen Rippe (125) ausgebildet ist.
  11. Füllkörper (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Rippen (125), die kleiner ausgebildet sind als andere Rippen, z.B. als die einzige Rippe, den anderen Rippen überlagert an der Seitenwand (120) ausgebildet sind.
  12. Füllkörper (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Stirnseiten des U-Profils durch eine Seitenwand (120), vorzugsweise ebenfalls mit mindestens einer Rippe ausgebildet, geschlossen ist zur Ausbildung eines quaderförmigen oder kubusförmigen Füllkörpers.
  13. Füllkörper (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Rippe (125) eine Einkerbung (128) aufweist, die sich von dem freien Ende der Seitenwand (120) her in Richtung des Bodens (110) des U-Profils erstreckt.
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