DE202009007349U1 - Luftreguliereinrichtung für eine einen Wasser-/Luftstrahl erzeugende Düseneinrichtung - Google Patents

Luftreguliereinrichtung für eine einen Wasser-/Luftstrahl erzeugende Düseneinrichtung Download PDF

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Abstract

Luftreguliereinrichtung (10) für eine einen Wasser-/Luftstrahl erzeugende Düseneinrichtung (50), insbesondere angeordnet in sanitären Wasserbecken (60) oder Behältern zu Massage- und/oder Reinigungszwecken, mit
– einem Grundkörper (12) mit
– zumindest einer Luftauslassöffnung (14) mit einer Auslasskontur (23), an der im Betriebszustand ein, insbesondere von der Düseneinrichtung (50) erzeugter, Unterdruck ansteht und
– zumindest einer mit der Luftauslassöffnung (14) in Kommunikationsverbindung stehenden Lufteinlassöffnung (22),
– dadurch gekennzeichnet, dass
– am Grundkörper (12) eine mittels eines Aggregats (20) bewegbare Luftreguliereinheit (16) vorhanden ist, in oder an deren Wandung (17) eine Kontureinheit (18) ein- beziehungsweise angeformt ist, wobei die Kontureinheit (18) der Luftreguliereinheit (16) zusammen mit der Auslasskontur (23) des Grundkörpers (12) jeweils bereichsweise eine Umfangskontur einer Luftdurchlassquerschnittsfläche (25) bilden, die sich auf Grund der Bewegung der Luftreguliereinheit (16) relativ zum Grundkörper (12) in ihrer Größe verändert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftreguliereinrichtung für eine einen Wasser-/Luftstrahl erzeugende Düseneinrichtung, insbesondere angeordnet in sanitären Wasserbecken oder Behältern zu Massage- und/oder Reinigungszwecken, mit einem Grundkörper mit zumindest einer Luftauslassöffnung mit einer Auslasskontur, an der im Betriebszustand ein, insbesondere von der Düseneinrichtung erzeugter, Unterdruck ansteht und zumindest einer mit der Luftauslassöffnung in Kommunikationsverbindung stehenden Lufteinlassöffnung.
  • Derartige Düseneinrichtungen werden in großer Vielzahl, beispielsweise in Whirlpools eingesetzt. Dabei gibt die Düseneinrichtung einen Wasser-/Luftstrahl ab, wodurch für beispielsweise eine badende Person eine als angenehm empfundene sprudelnde Massagewirkung erzielt wird. Derartige Düsen können auch zu Reinigungszwecken eingesetzt werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der DE 196 53 791 A1 ist eine Düseneinrichtung bekannt, die eine Adaptereinheit aufweist und die somit problemlos nach der Installation der Sanitärbecken eingesetzt werden kann. Ein Zerkratzen oder Beschädigen während der Bauphase kann dadurch zuverlässig vermieden werden.
  • In der EP 0 115 603 A1 ist eine Whirlpoolwanne beschrieben, bei der der aus der Düseneinrichtung abgegebene Strahl pulsierbar ist. In der Abhängigkeit der Pulsfrequenz tritt ein normaler Wasserstrahl und ein mit Luft vermischter Wasserstrahl aus. Der von der Düseneinrichtung abgegebene Strahl weist stets eine gleichbleibende Richtung auf.
  • In dem deutschen Gebrauchsmuster 92 05 316 U1 ist eine Massagendüseneinrichtung für sanitäre Einrichtungen beschriebe, bei der die Richtung des abgegebenen Strahlsveränderbar ist. Hierzu werden mechanische Vorrichtungen eingesetzt, wodurch ein großer Aufwand zur Gewährleistung einer sicheren Abdichtung erforderlich ist.
  • In der DE 44 09 656 A1 ist eine Düseneinrichtung der eingangs genannten Art beschrieben. Dabei sind Stellglieder vorhanden, die über eine programmierbare Steuereinheit angesteuert werden und Taktzeiten für das Öffnen und Schließen ermöglichen. In Ausströmrichtung unmittelbar nach der Verengungseinheit sind Wirbelkammer in der Wandung der Düseneinrichtung eingeformt, die in einen konisch sich aufweitenden Wandungsbereich münden. Eine derartige Düseneinrichtung ist relativ aufwendig und damit teuer in der Herstellung.
  • In dem deutschen Patent 100 09 573 B4 ist eine Düseneinrichtung beschrieben die im Strahlauslassbereich der Düse eine Verengungseinheit aufweist, die als lösbar montierbares Einlegeplättchen ausgebildet ist oder die Verengungseinheit Teil einer schräg abgeschnittenen Rohreinheit ist, die in dem Mündungsbereich der Kanäle des Strahlkanals angeordnet ist.
  • Die im Stand der Technik eingesetzten Luftreguliereinrichtungen sind vornehmlich als Magnetventile ausgestaltet, die schlagartig von einem offenen in einem geschlossenen Zustand umschalten. Damit lassen sich keine weichen Übergänge hinsichtlich des Luftvolumens des austretenden Wasser-/Luftstrahls erzielen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe das technische Problem beziehungsweise die Aufgabe zugrunde, eine Luftreguliereinrichtung für eine einen Wasser-/Luftstrahl erzeugende Düseneinrichtung anzugeben, die hinsichtlich des austretenden Wasser-/Luftstrahls im Hinblick auf die austretende Luftmenge variabel einstellbar ist und angenehme Massageeffekte erzielt. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Luftreguliereinrichtung einen kompakten Aufbau aufweisen, wirtschaftlich hergestellt werden können und eine dauerhaft zuverlässige Funktion gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Luftreguliereinrichtung ist demgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind im Gegenstand der von dem unabhängigen Anspruch 1 direkt oder indirekt abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Luftreguliereinrichtung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, dass am Grundkörper eine mittels eines Aggregats bewegbare Luftreguliereinheit vorhanden ist, in oder an deren Wandung eine Kontureinheit einbeziehungsweise angeformt ist, wobei die Kontureinheit der Luftreguliereinheit zusammen mit der Auslasskontur des Grundkörpers jeweils bereichsweise eine Umfangskontur einer Luftdurchlassquerschnittsfläche bilden, die sich auf Grund der Bewegung der Luftreguliereinheit relativ zum Grundkörper in ihrer Größe verändert.
  • Dadurch, dass die Luftreguliereinheit bewegbar ist und eine Kontur aufweist, die mit der Auslasskontur des Grundkörpers eine Luftdurchlassquerschnittsfläche bildet, die aufgrund der Bewegbarkeit der Luftreguliereinheit temporär verändert werden kann, kann in einfacher Art und Weise die zugeführte Luftmenge individuell mit fließenden Übergängen gesteuert werden. Dies hat den Effekt, dass der bei der Düseneinrichtung austretende Wasser-/Luftstrahl eine äußerst angenehme Massagewirkung entfaltet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Luftreguliereinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Luftreguliereinheit längsverschieblich ausgebildet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte, konstruktiv einfach umzusetzende und hinsichtlich der Variation der Luftdurchlassquerschnittsfläche besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Luftreguliereinheit drehbar ausgebildet ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Kontureinheit der Luftreguliereinheit in der Wandung der Luftreguliereinheit eingeformt ist.
  • Eine konstruktiv besonders einfache und vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass die Kontureinheit durch den oberen freien Rand der Luftreguliereinheit gebildet wird.
  • Um die Variabilität hinsichtlich der Größe des angesaugten Luftvolumens zu erhöhen, zeichnet sich besonders vorteilhafte Ausgestaltung dadurch aus, dass die Luftreguliereinheit höhenverstellbar am Grundkörper angeordnet ist.
  • Eine die Massagewirkung weiter verbesserte besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass mehrere Luftauslassöffnungen vorhanden sind, die insbesondere umfangsmäßig in einem vorgegebenen Rastermaß an dem Grundkörper angeordnet sind. Dadurch lassen sich je nach Ansteuerung beispielsweise alternierende oder schwenkende Wasser-/Luftstrahlen erzeugen, die in ihrer Frequenz des Auftretens unterschiedlich austretender Luftvolumen je nach gewünschter Massagegrad eingestellt werden können.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass zwei oder vier Luftauslassöffnungen vorhanden sind, die um 180° (Altgrad) beziehungsweise 90° (Altgrad) in Umfangsrichtung versetzt an der Luftreguliereinrichtung vorhanden sind.
  • Eine hinsichtlich einer wirtschaftlichen Herstellung besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass der Grundkörper und/oder die bewegbare Luftreguliereinheit als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist/sind.
  • Ein hinsichtlich einer kompakten Konstruktion besonders vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass die Innenseite der Wandung des Grundkörpers zylindrisch ausgebildet ist, die Außenseite der Wandung der drehbaren Luftreguliereinheit ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist und die Luftreguliereinheit innerhalb des Grundkörpers drehbar angeordnet ist.
  • Dabei kann in vorteilhafter Art und Weise die Luftreguliereinheit oberseitig als zylindrischer Ring ausgebildet sein, wobei zumindest bereichsweise innerhalb des Rings das Antriebsaggregat für die Luftreguliereinheit angeordnet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte, eine einfache konstruktive Umsetzung mit kompaktem Aufbau gewährleistende Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass die Luftreguliereinheit, insbesondere am Boden, eine Lageraufnahme aufweist, innerhalb derer ein Mitnehmer formschlüssig eingesetzt ist, an den die Drehachse des Aggregats angeschlossen ist.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung, die für einen kompakten Bauteil führt, zeichnet sich dadurch aus, dass der Grundkörper oberseitig einen Deckel besitzt, an dem das Antriebsaggregat fixiert ist.
  • Die zeitliche Veränderung der Luftdurchlassquerschnittsfläche durch Bewegen der Luftreguliereinheit kann beispielsweise dadurch umgesetzt werden, dass die Kontureinheit der Luftreguliereinheit in Umfangsrichtung beziehungsweise in einer Abwicklung gesehen einen polygonartigen oder wellenartigen Verlauf aufweist.
  • Bevorzugt ist das Antriebsaggregat als Elektromotor ausgebildet, der insbesondere zentral axial innerhalb der Luftreguliereinrichtung angeordnet ist.
  • Bei der Ausbildung der Luftreguliereinheit als drehbare Einheit liegt die Drehfrequenz der Luftreguliereinrichtung im Betriebszustand bevorzugt im Bereich zwischen 0,1 Hz bis 10 Hz (Hertz).
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Düsenvorrichtung zur Abgabe eines Wasser-/Luftstrahls, insbesondere für sanitäre Wasserbecken oder Behältern zu Massage- und/oder Reinigungszwecken mit einer Düseneinrichtung und einer Luftreguliereinrichtung, wobei die Düseneinrichtung zumindest einen Lufteinlassanschluss aufweist, an den im Betriebszustand ein Unterdruck ansteht und der mit der Luftreguliereinrichtung in Kommunikationsverbindung steht, die sich dadurch auszeichnet, dass der Lufteinlassanschluss der Düseneinrichtung mit einer Luftreguliereinrichtung der oben genannten Art in Kommunikationsverbindung steht.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 stark schematisierte Darstellung einer Düseneinrichtung zur Erzeugung eines Wasser-/Luftstrahls, die mit einer Luftreguliereinrichtung in Kommunikationsverbindung steht,
  • 2 Diagramm zur Darstellung des Luftaustrittquerschnitts einer Luftauslassöffnung einer Luftregulierungeinrichtung in Abhängigkeit der Zeit,
  • 3 schematische Darstellung einer Düseneinrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Wasser-/Luftstrahls in einer Richtung,
  • 4 schematische Darstellung einer Düseneinrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Wasser-/Luftstrahls mit einer Schwenkbewegung,
  • 5 perspektivische Explosionsdarstellung einer Luftreguliereinrichtung mit veränderbarer Luftdurchlassquerschnittsfläche der Luftauslasskontur,
  • 6 schematische Draufsicht auf die Luftreguliereinrichtung gemäß 5 in zusammengesetztem Zustand,
  • 7 schematische Seitenansicht der Luftreguliereinrichtung gemäß 6 in Pfeilrichtung I mit zusätzlicher Detaildarstellung der jeweiligen Luftdurchlassquerschnittsfläche,
  • 8 schematische Seitenansicht der Luftreguliereinrichtung gemäß 6 in Pfeilrichtung II mit zusätzlicher Detaildarstellung der jeweiligen Luftdurchlassquerschnittsfläche,
  • 9 schematischer Querschnitt einer innerhalb der Luftreguliereinrichtung vorhandenen Luftreguliereinheit mit wellenförmiger oberer Umfangskontur,
  • 10 schematische Seitenansicht der Luftreguliereinheit gemäß 9,
  • 11 schematische Perspektivdarstellung der Luftreguliereinheit gemäß 9,
  • 12 schematische Draufsicht auf die Luftreguliereinheit gemäß 12,
  • 13 schematische Abwicklung der Wandung der Luftreguliereinheit gemäß 9,
  • 14a bis e schematische Darstellung der Abwicklung in unterschiedlichsten Ausführungsbeispielen der Kontureinheit der Luftreguliereinheit in überhöhtem Maßstab und
  • 15 schematische Darstellung des leitungsmäßigen Schaltung der Luftreguliereinheit gemäß 5 mit alternierender Ansteuerung mehrerer Düseneinrichtungen.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In 1 ist stark schematisiert eine Düsenvorrichtung 80 mit einer Düseneinrichtung 50 dargestellt, die über eine Pumpeinheit 52 aus einer Wasserquelle 56 Wasser W der Düseneinrichtung 50 zuführt, wobei eine Steuereinheit 54 die Aktivität der Pumpeinheit 52 steuert. Die Düseneinrichtung 50 gibt einen Wasser-/Luftstrahl (40) in einen schematisch dargestellten Wasserbehälter 60 ab. Es können auch mehrere dieser Düseneinrichtungen 50 vorhanden sein.
  • Das der Düseneinrichtung 50 zugeführte Wasser W ist innerhalb der Düseneinrichtung 50 derart durch Kanäle geführt, dass an einem Luftaeinlassanschluss 58 ein Unterdruck ansteht. Es können auch mehrere Lufteinlassanschlüsse 58 vorhanden sein.
  • Der Lufteinlassanschluss 58 steht mit einer Luftreguliereinrichtung 10 in Kommunikationsverbindung, wobei die Luftreguliereinrichtung 10 eine Luftauslassöffnung 14 besitzt, die mit dem Lufteinlassanschluss 58 der Düseneinrichtung 50 verbunden ist, und eine Lufteinlassöffnung 22 aufweist, über die aus der Atmosphäre Luft angesaugt wird. Die Luftzufuhr ist in 1 mit dem Pfeil L dargestellt. Innerhalb der Luftreguliereinrichtung 10 ist eine bewegbare Luftreguliereinheit 16 vorhanden, über die die jeweilige Menge der Luft, die der Düseneinrichtung 50 zugeführt wird, einstellbar ist. Die Luftreguliereinrichtung 10 wird weiter unten beschrieben.
  • 3 zeigt schematisch eine Düseneinrichtung 50.1, der jeweils über einen Anschluss Wasser W und Luft L zugeführt wird, wodurch eine pulsierende Beimischung von Luft in den Wasser-/Luftstrahl 40 möglich ist.
  • 4 zeigt eine zweite Variante einer Düseneinrichtung 50.2, bei der von zwei Seiten Luft L zugeführt wird, wobei diese beiden Lufteinlassanschlüsse alternierend mit Luft beaufschlagt werden, so dass eine Schwenkbewegung des austretenden Wasser-/Luftstrahls 40 möglich ist. Eine konstruktive Ausbildung einer derartigen Düse mit schwenkbarem Wasser-/Luftstrahl 40 ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift DE 100 09 573 B4 beschrieben.
  • Die 5 bis 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Luftreguliereinrichtung mit einer bewegbaren (hier drehbaren) Luftreguliereinheit 16 (9 bis 13).
  • Gemäß der Explosionsdarstellung in 5 weist die Luftreguliereinrichtung 10 folgenden Aufbau auf. Unterseitig ist eine Halteplatte 42 vorhanden, auf der ein Grundkörper 12 verschraubt ist, der eine zylindrische Innenwandung 13 besitzt, die einen zylindrischen Innenraum umgibt, in dessen Wandung in Umfangsrichtung um 90° (Altgrad) versetzt insgesamt vier Luftauslassöffnungen 14 angeformt sind. Diese Luftauslassöffnungen 14 stehen leitungsmäßig mit entsprechenden Lufteinlassanschlüssen einer Düseneinrichtung in Verbindung. Im Innenraum des Grundkörpers 12 ist eine um eine zentrale Drehachse 34 drehbare zylindrische Luftreguliereinheit 16 eingesetzt, deren Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der zylindrischen Innenwandung 13 des Grundkörpers 12.
  • Die Luftreguliereinheit 16 weist oberhalb eines Bodens einen zylindrischen Innenraum auf, innerhalb derer ein Antriebsaggregat 20 angeordnet ist, das beispielsweise als Elektromotor ausgebildet ist und dessen Antriebsachse 33 in der Drehachse 34 der Luftreguliereinheit 16 liegt. An dem Boden der Luftreguliereinheit 16 ist eine nach oben offene Lageraufnahme 30 angeformt, in die ein Mitnehmer 32 formschlüssig eingesetzt ist. Der Mitnehmer 32 ist an die Antriebsachse 33 des Aggregats 20 fest angeschlossen, so dass bei Drehung der Antriebsachse 33 des Aggregats 20 sich die Luftreguliereinheit 16 mitdreht.
  • Oberseitig ist auf den Grundkörper 12 ein Deckel 38 aufgeschraubt, der eine durchgehende Ausnehmung aufweist, in der der obere Bereich des Antriebsaggregats 20 fixiert ist. Der Deckel 38 enthält weiterhin Lufteinlassöffnungen 22, die mit Luftauslassöffnungen 14 in Kommunikationsverbindung stehen. Über diese Lufteinlassöffnungen 22 wird Luft aus der Atmosphäre angesaugt.
  • Der obere freie Randbereich der Luftreguliereinheit 16 bildet eine umlaufende Kontureinheit 18, deren Verlauf unterschiedlich ausgebildet sein kann. Überhöhte Verlaufsdarstellungen der oberen umlaufenden Kontureinheit 18 sind in den 14a, b und c beispielhaft dargestellt.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Luftreguliereinheit 16 gemäß den 9 bis 13 verläuft die umlaufende Kontureinheit 18 polygonartig alternierend mit steigenden und fallenden Flanken. Im in den Grundkörper 12 eingesetzten Zustand der Luftreguliereinheit 16 verläuft die Kontureinheit in etwa in Höhe der Luftauslassöffnungen. Die Wandung 17 der Luftreguliereinheit 16 bildet im Bereich der Kontureinheit 18 zusammen mit der jeweiligen Luftauslassöffnung 14 eine Luftdurchlassquerschnittsfläche 25, die abhängig von der jeweiligen Drehstellung der Luftreguliereinheit 16 eine unterschiedliche Größe besitzt. Durch Drehen der Luftreguliereinheit 16 können daher kontinuierlich sich ändernde Luftdurchlassquerschnittsflächen 25 erzeugt werden, was den Effekt hat, das kontinuierlich sich ändernde Luftvolumen der Düseneinrichtung zugeführt werden können. In den Detaildarstellungn zu 7 und 8 sind Luftauslassquerschnittsflächen 25 unterschiedlicher Größe dargestellt.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist die Luftreguliereinheit 16 innerhalb des Grundkörpers 12 höhenverstellbar vorhanden, so dass auch durch diese Höhenverstellung die Größe der Luftdurchlassquerschnittsfläche 25 variiert werden kann.
  • An den Grundkörper 12 ist unterseitig eine vorspringende Achse 44 angeformt, mittels derer über nicht dargestellte Sensoren die Drehgeschwindigkeit und Position der Luftreguliereinheit 16 dedektiert werden kann und einer in 5 nicht näher dargestellten Ausweitung zugeführt werden kann.
  • Das Aggregat 20 wird über eine Steuereinrichtung (siehe 1) angesteuert, die die gewünschte Drehfrequenz des Aggregats 20 einstellt.
  • In den 14a, b und c sind in überhöhter Darstellung unterschiedliche Ausformungen der umlaufenden Kontureinheit 18.1, 18.2, 18.3 der drehbaren Luftreguliereinheit 16 dargestellt. 14a zeigt einen polygonartigen Verlauf 18.1 mit alternierend steigenden und fallenden Flanken. 14b zeigt einen wellenförmigen Verlauf 18.2. 14c zeigt einen sägezahnartigen Verlauf der Kontureinheit 18.3.
  • Es ist auch möglich, dass die Kontureinheit nicht durch den freien Rand der Luftreguliereinheit gebildet wird, sondern durch sich wiederholende Innenausnehmungen der Wandung 17 der Luftreguliereinheit 16 wie beispielsweise in 14d und e angegeben. In 14d sind die Innenausnehmungen 46.1 dreieckförmig und in 14 sind die Innenausnehmungen 46.1 ellipsenförmig ausgebildet.
  • 15 zeigt schematisch ein Schaltbild mit insgesamt sechs Düseneinrichtungen 50, die an eine Luftreguliereinrichtung 10 angeschlossen sind. Die Wasserzufuhr ist in 15 nicht dargestellt. Jede Düseneinrichtung 50 besitzt zwei Lufteinlassanschlüsse 58, die jeweils an eine Luftauslassöffnung 14 der Luftreguliereinrichtung 10 angeschlossen sind, wobei die rechten und linken Luftanschlüsse 58 sowohl der unteren drei Düseneinrichtungen 50 als auch der oberen drei Düseneinrichtungen 50 jeweils in Reihe geschaltet sind und die Lufteinlassanschlüsse 58 der unteren drei Düseneinrichtungen 50 an zwei um 90° (Altgrad) versetzt vorhandene Luftauslassöffnungen 14 der Luftreguliereinrichtung 10 angeschlossen sind und die Lufteinlassanschlüsse 58 der oberen drei Düseneinrichtungen 50 an die beiden übrigen um 90° (Altgrad) versetzt vorhandenen Luftauslassöffnungen 14 der Luftreguliereinrichtung 10 angeschlossen sind. Als Düseneinrichtungen können beispielsweise die aus der deutschen Patentschrift DE 100 09 573 B4 bekannten Düseneinrichtungen eingesetzt werden.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel gemäß 15 zeigt eine Möglichkeit der Verschaltung der Luftleitungen. Es sind hier beliebige Kombinationen denkbar, je nachdem welche Geometrie hinsichtlich der austretenden Wasser-/Luftstrahlen gewünscht wird. Auch die Anzahl und Verteilung der Düseneinrichtungen kann frei gewählt werden.
  • In 2 ist ein zeitlicher Verlauf der Änderung der Luftdurchlassquerschnittsfläche 25 in Abhängigkeit der Drehung der Luftreguliereinheit 16 für unterschiedliche polygonartige Verläufe der Kontureinheit 18 beziehungsweise einen wellenartigen Verlauf der Kontureinheit 18 dargestellt.
  • In Abhängigkeit des Verlaufs der Kontureinheit 18 können unterschiedliche zeitliche Verläufe problemlos umgesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19653791 A1 [0003]
    • - EP 0115603 A1 [0004]
    • - DE 9205316 U1 [0005]
    • - DE 4409656 A1 [0006]
    • - DE 10009573 B4 [0007, 0050, 0062]

Claims (18)

  1. Luftreguliereinrichtung (10) für eine einen Wasser-/Luftstrahl erzeugende Düseneinrichtung (50), insbesondere angeordnet in sanitären Wasserbecken (60) oder Behältern zu Massage- und/oder Reinigungszwecken, mit – einem Grundkörper (12) mit – zumindest einer Luftauslassöffnung (14) mit einer Auslasskontur (23), an der im Betriebszustand ein, insbesondere von der Düseneinrichtung (50) erzeugter, Unterdruck ansteht und – zumindest einer mit der Luftauslassöffnung (14) in Kommunikationsverbindung stehenden Lufteinlassöffnung (22), – dadurch gekennzeichnet, dass – am Grundkörper (12) eine mittels eines Aggregats (20) bewegbare Luftreguliereinheit (16) vorhanden ist, in oder an deren Wandung (17) eine Kontureinheit (18) ein- beziehungsweise angeformt ist, wobei die Kontureinheit (18) der Luftreguliereinheit (16) zusammen mit der Auslasskontur (23) des Grundkörpers (12) jeweils bereichsweise eine Umfangskontur einer Luftdurchlassquerschnittsfläche (25) bilden, die sich auf Grund der Bewegung der Luftreguliereinheit (16) relativ zum Grundkörper (12) in ihrer Größe verändert.
  2. Luftreguliereinrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Luftreguliereinheit (16) längsverschieblich ausgebildet ist.
  3. Luftreguliereinrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Luftreguliereinheit (16) drehbar ausgebildet ist.
  4. Luftreguliereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kontureinheit der Luftreguliereinheit in der Wandung der Luftreguliereinheit eingeformt ist.
  5. Luftreguliereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kontureinheit (18) durch den oberen freien Rand der Luftreguliereinheit (16) gebildet wird.
  6. Luftreguliereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Luftreguliereinheit (16) höhenverstellbar am Grundkörper (12) angeordnet ist.
  7. Luftreguliereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – mehrere Luftauslassöffnungen (14) vorhanden sind, die insbesondere umfangsmäßig in einem vorgegebenen Rastermaß an dem Grundkörper (12) angeordnet sind.
  8. Luftreguliereinrichtung nach Anspruch 7, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwei oder vier Luftauslassöffnungen (14) vorhanden sind, die um 180° (Altgrad) beziehungsweise 90° (Altgrad) in Umfangsrichtung versetzt vorhanden sind.
  9. Luftreguliereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Grundkörper (12) und/oder die bewegbare Luftreguliereinheit (16) als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist/sind.
  10. Luftreguliereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3 bis 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Innenseite der Wandung (17) des Grundkörpers (12) zylindrisch ausgebildet ist, die Außenseite der Wandung (17) der drehbaren Luftreguliereinheit (16) zylindrisch ausgebildet ist und die Luftreguliereinheit (16) innerhalb des Grundkörpers (12) drehbar angeordnet ist.
  11. Luftreguliereinrichtung nach Anspruch 10, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Luftreguliereinheit (16) oberseitig als zylindrischer Ring ausgebildet ist und zumindest bereichsweise innerhalb des Ringes das Antriebsaggregat (20) angeordnet ist.
  12. Luftreguliereinrichtung nach Anspruch 11, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Luftreguliereinheit (16), insbesondere am Boden, eine Lageraufnahme (30) aufweist, innerhalb derer ein Mitnehmer (32) formschlüssig eingesetzt ist, an den die Drehachse (34) des Aggregats (20) angeschlossen ist.
  13. Luftreguliereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Grundkörper (12) oberseitig einen Deckel (38) besitzt, an dem das Antriebsaggregat (20) fixiert ist.
  14. Luftreguliereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kontureinheit der Luftreguliereinheit in Längsrichtung beziehungsweise in einer Abwicklung gesehen einen polygonartigen Verlauf aufweist.
  15. Luftreguliereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kontureinheit der Luftreguliereinheit in Längsrichtung beziehungsweise in einer Abwicklung gesehen einen wellenartigen Verlauf aufweist.
  16. Luftreguliereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Antriebsaggregat (20) als Elektromotor ausgebildet ist.
  17. Luftreguliereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3 bis 16, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Drehfrequenz der Luftreguliereinheit (16) im Betriebszustand im Bereich zwischen 0,1 Hz bis 10 Hz (Hertz) liegt.
  18. Düsenvorrichtung zur Abgabe eines Wasser-/Luftstrahls, insbesondere für sanitäre Waserbecken oder Behältern zu Massage- und/oder Reinigungszwecken mit – einer Düseneinrichtung und – einer Luftreguliereinrichtung, wobei die Düseneinrichtung (50) zumindest einen Lufteinlassanschluss (58) aufweist, an den im Betriebszustand ein Unterdruck ansteht und der mit der Luftreguliereinrichtung in Kommunikationsverbindung steht, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Lufteinlassanschluss (58) der Düseneinrichtung (50) mit einer Luftregulierungeinrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche in Kommunikationsverbindung steht.
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