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Die
Erfindung betrifft ein Vibratorbedienteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Vibrator gemäß Anspruch 8.
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Vibratoren
der angesprochenen Art dienen üblicherweise
zur sexuellen Stimulation einer Person. Der Vibrator erzeugt dazu
Vibrationen bzw. allgemein Schwingungen und/oder Bewegungen. Die Schwingungen
bzw. Bewegungen, im folgenden Vibrationen genannt, werden durch
einen Schwingungserzeuger generiert. Um eine Stimulation einer den
Vibrator benutzenden Person hervorzurufen, wird der Vibrator mit
besonders empfindlichen Körperteilen
in Kontakt gebracht, beispielsweise mit den äußeren oder auch inneren Geschlechtsorganen.
Dazu wird der Vibrator zum Beispiel auf diese Körperteile auf- bzw. angelegt
oder auch in diese eingeführt,
insbesondere vaginal. Infolgedessen kann eine Reizung der betroffenen
Körperstellen
durch vom Vibrator erzeugte Vibrationen erfolgen.
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Bei
den bekannten Vibratoren ist der Schwingungserzeuger ein- und ausschaltbar.
Zur Bedienung des Vibrators weist dieser ein Vibratorbedienteil
auf, dem wiederum eine Steuerungseinheit zugeordnet ist. Die Steuerungseinheit
steuert den Schwingungs erzeuger nach Maßgabe der Betätigung der
Bedienelemente. Individuellen Anforderungen der benutzenden Person
im Hinblick auf die Regelung der Schwingungen kann damit nicht entsprochen
werden. Der Bedienkomfort ist entsprechend gering.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Vibrator zu schaffen,
der einfach und individuell bedienbar ist.
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Ein
Vibratorbedienteil zur Lösung
dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Demnach ist
vorgesehen, dass ein einmaliges Aktivieren einer ersten Bedienfunktion
ein schlagartiges Erhöhen
der Schwingungsleistung des Schwingungserzeugers (21) auf
einen vorgesehen Maximalwert zur Folge hat und dass ein Aktivieren
mindestens einer weiteren Bedienfunktion eine allmähliche Veränderung
der Schwingungsleistung des Schwingungserzeugers (21) zur
Folge hat. Somit kann bei Bedarf jederzeit auf die volle Leistung
des Schwingungserzeugers umgeschaltet werden. Als Parameter, die
durch Veränderung
die Schwingungsleistung des Schwingungserzeugers beeinflussen können, sind
alle relevanten Faktoren aufzufassen, die wie die Schwingungsfrequenz,
die Schwingungsamplitude und ähnliches
einzeln oder in Kombination variiert werden können. Außerdem führt ein Aktivieren einer weiteren Bedienfunktion
des Vibratorbedienteils zu einer allmählichen Veränderung der Schwingungsleistung des
Schwingungserzeugers. Diese Veränderung kann
sich schrittweise oder auch stufenlos vollziehen, sodass eine genaue
Einstellung der gewünschten
Schwingungsleistung abhängig
von den Bedürfnissen
der verwendenden Person möglich
ist.
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Vorzugsweise
kann durch Aktivierung einer zweiten Bedienfunktion die Schwingungsleistung
des Schwingungserzeugers allmählich
erhöht
werden, während
eine Aktivierung einer dritten Bedienfunktion die Schwingungsleistung
des Schwingungserzeugers allmählich
erniedrigt. Demnach sind der Erhöhung
bzw. Erniedrigung der Schwingungsleistung unterschiedliche Bedienfunktionen
zugeordnet, sodass die Bedienbarkeit des Vibratorbedienteils verbessert und
vereinfacht wird.
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An
dem Vibratorbedienteil sind vorzugsweise drei Bedienelemente vorgesehen.
Jedes dieser Bedienelemente ist insbesondere jeweils einer der Bedienfunktionen
zugeordnet. Insbesondere ist jede der Bedienfunktionen für sich durch
das jeweils zugeordnete Bedienelement aktivierbar. Damit lassen
sich verschiedene Bedienfunktionen durch unabhängige Bedienelemente aktivieren,
was die Bedienung des Vibratorbedienteils stark vereinfacht.
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Besonders
bevorzugt ist das mindestens eine Bedienelement als Schaltelement
ausgebildet. Das Schaltelement ist vorzugsweise mit einem oder mehreren
Fingern aktivierbar, indem beispielsweise Druck auf das Bedienelement
und/oder ein Kontakt mit dem Bedienelement ausgewertet wird. Die
Verwendung eines druck- bzw. kontaktsensitiven Schaltelements sorgt
für eine
kostengünstige
Herstellung und störungsfreie
Bedienung der Bedienelemente.
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Das
mindestens eine Bedienelement ist vorzugsweise von außen zugänglich am
Gehäuse
angeordnet. Damit kann ohne Eingriff in das Gehäuse jederzeit eine Bedienung
durch die benutzende Person vorgenommen werden. Besonders bevorzugt
ist zumindest eines der Bedienelemente an einem Endbereich des Gehäuses angeordnet.
Damit kann das solcherart hervorstehende Bedienelement leicht mit
den Fingern aktiviert werden.
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Der
Schwingungserzeuger ist vorzugsweise sowohl in einem Dauerbetrieb
als auch in einem Intervallbetrieb betreibbar. Insbesondere ist
das Vibratorbedienteil zwischen dem Intervallbetrieb und dem Dauerbetrieb
vorzugsweise durch Aktivieren einer Bedienfunktion umschaltbar.
Im Dauerbetrieb wird der Schwingungserzeuger im Wesentlichen mit
konstanten Leistungsdaten, d. h. konstanter Vibrationsfrequenz,
betrieben. Im Intervallbetrieb wird der Schwingungserzeuger dagegen
zwischen zweien oder mehreren Betriebszuständen hin- und hergeschaltet.
Dies kann beispielsweise zwischen einem abgeschalteten und einem
Zustand mit beliebiger Schwingungsleistung sein, ebenso wie zwischen mehreren
unterschiedlichen Schwingungsleistungen. Die Zeitabstände zwischen
den Umschaltvorgängen
können
dabei ebenso variabel sein. Die Steuerungseinheit übernimmt
vorzugsweise die Steuerung der insbesondere periodischen Umschaltvorgänge.
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Ein
Vibrator zur Lösung
der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 8
auf. Dementsprechend beinhaltet ein erfindungsgemäßer Vibrator
ein Vibratorbedienteil gemäß den vorstehenden
Ausführungen.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
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1 eine
Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Vibrators mit einem Vibratorbedienteil,
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2 eine
Draufsicht auf das erfindungsgemäße Vibratorbedienteil
für den
Vibrator,
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3 eine
Vorderansicht des Vibratorbedienteils,
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4 eine
Rückansicht
des Vibratorsbedienteils der 3,
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5 eine
Seitenansicht des Vibratorbedienteils der 3,
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6 eine
Schnittansicht des Vibratorbedienteils aus der Perspektive der 5,
und
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7 eine
perspektivische Explosionszeichnung des erfindungsgemäßen Vibratorbedienteils.
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Der
in 1 dargestellte Vibrator 10 weist in seinem
oberen Bereich das Vibratorbedienteil 11 auf, an das sich
ein Vibrationskörper 12 nach
unten hin anschließt.
Der Vibrationskörper 12 ist
mit dem Vibratorbedienteil 11 lösbar verbunden, vorzugsweise klemmend
oder durch Stecken oder Schrauben. Das Vibratorbedienteil 11 ist
gegenüber
der Umgebung wasserdicht. Dabei bildet das Vibratorbedienteil 11 mit
dem Vibrationskörper 12 eine
im verschlossenen Zustand wasserdichte Einheit. Der Vibrationskörper 12 ist
aus nachgiebigem Kunststoffmaterial bzw. Silikon gefertigt. Der
Vibrationskörper 12 weist
eine im Wesentlichen längliche
Form auf, die zur Stimulation innerer und äußerer Geschlechtsteile und
insbesondere zum vaginalen Einführen
geeignet ist. Zur Stimulation kann der Vibrationskörper 12 in
Schwingungen bzw. Bewegungen wie z. B. Vibrationen versetzt werden.
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Das
Vibratorbedienteil 11 weist ein Gehäuse 13 auf, das einen
im Wesentlichen ellipsoidförmigen Querschnitt
zeigt. Im mittleren Bereich ist ein Vorsprung 14 ausgebildet,
an den sich der montierte Vibrationskörper 12 anschließt. Das
Vibratorbedienteil 11 und der Vibrationskörper 12 stoßen an dem
Vorsprung 14 aneinander. Am gegenüberliegenden oberen Endbereich
des Vibratorbedienteils 11 ist ein kuppelförmiger Endabschnitt 15 ausgebildet.
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Am
Gehäuse 13 des
Vibratorbedienteils 11 sind drei Bedienelemente 16, 17, 18 angeordnet,
die jeweils als Schalter ausgebildet sind. In der Mitte des Endabschnitts 15,
also an der Spitze des Vibratorbedienteils 11 befindet
sich das Bedienelement 16. Es dient zum Erhöhen der
Vibrationsleistung auf den Maximalwert. Seitlich am Gehäuse 13 des Vibratorbedienteils 11 sind
nebeneinander die Bedienelemente 17 und 18 angeordnet.
Das Bedienteil 17 dient zum Erniedrigen der Vibrationsleistung,
während
das Bedienelement 18 zum Erhöhen der Vibrationsleistung
dient. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind
die beiden Bedienelemente 17 und 18 als eine gemeinsame
Bedienfläche 19 ausgebildet,
sodass die zwei im Wesentlichen kreisförmigen Bedienelemente 17 und 18 miteinander
in der äußeren Form
einer Acht verschmelzen.
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In
die Oberfläche
der Bedienelemente 16, 17, 18 sind jeweils
Ausnehmungen 31, 32, 33 eingelassen.
Im Bereich des Bedienelements 17 ist die Ausnehmung 32 in
Form eines Minuszeichens in die Bedienfläche 19 eingelassen,
während
im Bereich des Bedienelements 18 in die Bedienfläche 19 eine Ausnehmung 33 in
Form eines Pluszeichen ausgebildet ist. Damit sind die Bedienelemente 17 und 18 entsprechend
ihrer jeweiligen Funktionsweise beschriftet. Das Bedienelement 16 am
Endabschnitt 15 des Vibratorbedienteils 11 ist
im Wesentlichen kreisförmig
ausgebildet. Es dient zum Erhöhen
der Vibrationsleistung auf ein Maximum. Um ähnlich wie bei den Bedienelementen 17 und 18 eine
sichtbare und ertastbare Markierung auch des Bedienelements 16 zu
gewährleisten,
ist in die Oberfläche
des Bedienelements 16 eine sechszackige, sternförmige Ausnehmung 31 eingelassen.
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Um
ein sicheres und komfortables Ergreifen des Vibratorbedienteils 11 mit
einer Hand ohne abzurutschen zu gewährleisten, ist auf der Oberfläche des Vibratorbedienteils 11 ein
rutschhemmender Griffbelag 20 aufgebracht. Der Griffbelag 20 deckt
das Gehäuse 13 des
Vibratorbedienteils 11 nicht vollständig ab, sondern ist in einigen
Bereichen durch geschwungene Ausnehmungen bzw. Berandungen unterbrochen,
sodass neben der Rutschhemmung ein ansprechender Gesamteindruck
hervorgerufen wird. Die Bedienelemente 16, 17 und 18 sind
in den Griffbelag 20 eingebettet. Gegenüber dem Griffbelag 20 sind
die Bedienelemente 16, 17 und 18 leicht
erhaben ausgebildet, sodass sie mit der Hand leicht ertastet werden
können.
Die Ausbildung des Vibratorbedienteils 11 ist in den verschiedenen
Ansichten der 3 bis 5 gut zu
erkennen.
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Der
Vibrationskörper 12 ist
hier als langgestrecktes, gerades Element aus Silikon gezeigt. Oberflächenstrukturierungen
oder auch figürliche Ausbildung
des Vibrationskörpers 12 sind
möglich.
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Das
Vibratorbedienteil 11 dient zur Steuerung eines Schwingungserzeugers 21.
Bei dem Schwingungserzeuger 21 handelt es sich um einen Motor
mit einer Unwucht. Durch Veränderung
der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors lässt sich die Frequenz und die Intensität der erzeugten
Vibrationen variieren. Damit die von dem Schwingungserzeuger 21 hervorgerufenen
Vibrationen im Wesentlichen nur auf den zur Stimulation vorgesehenen
Vibrationskörper 12 übertragen
werden, ist der Schwingungserzeuger 21 im Inneren des Vibrationskörpers 12 angeordnet.
Durch Verwendung eines nachgiebigen Materials wie Silikon für den Vibrationskörper 12 wird
eine größtmögliche Entkopplung
des Vibratorbedienteils 11 von den Schwingungen des Schwingungserzeugers 21 ermöglicht.
Somit bleibt das Vibratorbedienteil 11 im Wesentlichen
schwingungsfrei, sodass bei einer den Vibrator 10 verwendenden
Person Ermüdungserscheinungen
in der Bedienhand miniert werden.
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Im
Inneren des Gehäuses 13 des
Vibratorbedienteils 11 ist eine elektronische Steuerungseinheit 22 angeordnet.
Die Versorgung mit elektrischer Energie wird durch Batterien 23 gewährleistet.
In diesem Fall sind vier Batterien 23 vom Typ ”Micro” bzw. ”AAA” vorgesehen.
Die Batterien 23 sind wechselweise antiparallel ausgerichtet
in dem Batteriefach 24 angeordnet. Alternativ können statt
Batterien 23 beispielsweise auch wiederaufladbare Akkus
mit vergleichbaren technischen Daten verwendet werden, die im Folgenden
zur Vereinfachung ebenfalls als Batterien 23 bezeichnet
werden. Am Boden 35 am unteren Ende des Batteriefachs 24 dienen
Kontaktfedern 25 zur Kontaktierung bzw. wechselweisen Verbindung
der Batterien 23. Am oberen Ende ist das Batteriefach 24 offen.
Das Batteriefach 24 weist im Innern vier ineinander übergehende
zylinderförmige Aussparungen 36 zur
Aufnahme von jeweils einer Batterie 23 auf. Das Batteriefach 24 ragt
in das Innere des Vibrationskörpers 12 hinein,
wenn der Vibrationskörpers 12 mit
dem Vibratorbedienteil 11 verbunden ist.
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Durch
Verschrauben des Batteriefachs 24 mit dem Gehäuse 13 des
Vibratorbedienteils 11 wird ein wasserdichter Abschluss
des Inneren des Batteriefachs 24 und des Gehäuses 13 gegenüber der Umgebung
gewährleistet.
Dabei liegen das Batteriefach 24 und das Gehäuse 13 an
der Stoßkante 34 aneinander
an. Damit ist auch ein Betrieb beispielsweise unter Wasser denkbar.
Zum Batteriewechsel bzw. zur Reinigung kann das Vibratorbedienteil 11 leicht
demontiert werden.
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Die
Steuereinheit 22 beinhaltet eine Platine 37 mit
elektronischen Bauteilen und elektrische Anschlüssen. Die Platine 22 ist
im mittleren Bereich im Innern des Gehäuses 13 befestigt.
Durch Einschrauben des Gewindes 26 des Batteriefachs 24 in
das Gewinde 27 des Gehäuses 13 des
Vibratorbedienteils 11 werden die eingesetzten Batterien 23 gegen die
Steuerungseinheit 22 gedrückt. Die Batterien 23 werden
so von den Kontaktfedern 25 am Boden 35 des Batteriefachs 24 gegen
auf der Unterseite der Platine 27 der Steuerungseinheit 22 angeordnete und
hier nicht dargestellte Kontakte gedrückt, sodass jeweils elektrische
Verbindungen hergestellt werden.
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Auf
der oberen Seite der Platine 37 der Steuerungseinheit 22 sind
drei Mikroschalter 28, 29 und 30 angeordnet.
Die Bedienelemente 16, 17 und 18 weisen
jeweils stabförmige
Abschnitte auf, die sich jeweils im Inneren des Gehäuses 13 bis
auf die jeweilige Schaltfläche
eines der Mikroschalter 28, 29, 30 erstrecken.
Den Bedienelementen 16, 17, 18 ist je
einer der Mikroschalter 28, 29, 30 zugeordnet.
Durch Druck auf eines der Bedienelemente 16, 17, 18 wird der
jeweilig zugeordnete Mikroschalter 28, 29, 30 betätigt. Damit
erhält
die Steuerungseinheit 22 den Befehl, die jeweils zugeordnete
Funktion auszuführen und
die Stromzufuhr zu dem Schwingungserzeuger 21 entsprechend
zu steuern.
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Der
Schwingungserzeuger 21 ist mit der Steuerungseinheit 22 elektrisch
verbunden. Vorzugsweise werden dazu die Kontaktfedern 25 am
Boden 35 des Batteriefachs 24 verwendet. Demnach
werden die Batterien 23 gleichzeitig als elektrische Verbindung
mit der Steuerungseinheit 22 verwendet. Alternativ ist
auch eine Verwendung separater elektrisch leitfähiger Materialien denkbar zur
Verbindung des Schwingungserzeugers 21 mit der Steuereinheit 22.
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Die
Bedienung des Vibrators 10 funktioniert dabei wie folgt.
Zum Einschalten des Vibrators 10 wird das Bedienelement 17 betätigt, wobei
durch die Steuerungseinheit 22 eine niedrigere Vibrationsleistung
des Schwingungserzeugers 21 eingestellt wird. Bei sukzessivem
Druck auf das Bedienelement 17 wird die Vibrationsleistung
schrittweise, also allmählich,
erhöht.
Ein Druck auf das Bedienelement 18 erniedrigt die Vibrationsleistung
schrittweise. Alternativ ist auch denkbar, dass die Vibrationsleistung
durch Festhalten des Bedienelementes 17 bzw. 18 so
lange stufenlos erhöht
bzw. erniedrigt wird, bis das jeweilige Bedienelement 17 oder 18 wieder
losgelassen wird.
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Das
Bedienelement 16 dient dagegen zum im Wesentlichen sofortigen
Erhöhen
der Vibrationsleistung auf das mit dem vorhandenen Schwingungserzeuger 21 und
den Batterien 23 erzielbare Maximum, um sofort eine maximale
Stimulation der Person erreichen zu können. Auf diese Weise wird
eine schlagartige Erhöhung
der Schwingungsleistung bewirkt. Durch nochmaligen Druck auf das
Bedienelement 16 kann die Vibrationsleistung wieder auf
den zuvor eingestellten Wert oder alternativ auch auf Null zurückgefahren
werden. Dies geschieht ebenfalls nahezu sofort nach Betätigung des
Bedienelements 16.
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Das
Einstellen der Vibrationsleistung mit Hilfe der Bedienelemente 16, 17 oder 18 kann
bereits vor dem Inkontaktbringen des Vibrationskörpers 12 des Vibrators 10 mit
den zu stimulierenden Körperteilen
der Person durchgeführt
werden. Ebenso können alle
Bedienvorgänge
auch während
des Kontakts des Vibrators 10 mit den zu stimulierenden
Körperteilen stattfinden.
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- 10
- Vibrator
- 11
- Vibratorbedienteil
- 12
- Vibrationskörper
- 13
- Gehäuse
- 14
- Endabschnitt
- 15
- Endabschnitt
- 16
- Bedienelement
- 17
- Bedienelement
- 18
- Bedienelement
- 19
- Abdeckung
- 20
- Griffbelag
- 21
- Schwingungserzeuger
- 22
- Steuerungseinheit
- 23
- Batterie
- 24
- Batteriefach
- 25
- Kontaktfeder
- 26
- Gewinde
- 27
- Gewinde
- 28
- Mikroschalter
- 29
- Mikroschalter
- 30
- Mikroschalter
- 31
- Ausnehmung
- 32
- Ausnehmung
- 33
- Ausnehmung
- 34
- Stoßkante
- 35
- Boden
- 36
- Aussparung
- 37
- Platine