DE202009008634U1 - Erotik-Spielzeug, insbesondere Vibrator, und Ladegerät hierfür - Google Patents

Erotik-Spielzeug, insbesondere Vibrator, und Ladegerät hierfür Download PDF

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Abstract

Erotik-Spielzeug, insbesondere Vibrator, mit elektrischen Kontakten (16, 17) für den Anschluss eines externen Ladegerätes (27), dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (16, 17) oder hierzu benachbarte Bauteile magnetisierbar oder magnetisch sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Erotik-Spielzeug, insbesondere einen Vibrator, mit elektrischen Kontakten für den Anschluss eines externen Ladegerätes. Außerdem betrifft die Erfindung ein Ladegerät für das Erotik-Spielzeug sowie die Kombination aus Erotik-Spielzeug und Ladegerät.
  • Erotik-Spielzeuge dienen der sexuellen Stimulation einer Person. Näheres zum Anwendungsgebiet ist beispielsweise dem eigenen deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2008 012 653 entnehmbar. Dieses bezieht sich auf Vibratoren. Die Erfindung bezieht sich etwas weitergehender auf elektrisch betriebene Erotik-Spielzeuge, insbesondere mit einem Antrieb zur Erzeugung von Vibrationen. Auch im deutschsprachigen Raum werden Erotik-Spielzeuge mitunter als Sex-Toys bezeichnet.
  • Als Vibrator zur sexuellen Stimulation werden hier zumindest Geräte verstanden, die elektrisch betrieben sind, Vibrationen erzeugen und an den Körper angelegt, auf den Körper aufgelegt oder eingeführt werden.
  • Im vorliegenden Fall geht es um ein Erotik-Spielzeug, insbesondere einen Vibrator, mit einem eingebauten, wiederaufladbaren elektrischen Energiespeicher. Zum Aufladen erforderlich ist der Anschluss eines externen Ladegerätes. Bei Geräten mit integriertem, wiederaufladbarem Akku und externem Ladegerät mit Netzteil ist eine Steckverbindung üblich, beispielsweise bei Elektrorasierern, etwa bei dem Modell 5665 des Herstellers Braun, Deutschland.
  • Eine Steckverbindung mit elektrischen Kontakten besteht herkömmlicher Weise auf einer Seite der Verbindung aus hervorstehenden Steckkontakten und auf der anderen Seite aus mehreren Vertiefungen zur Aufnahme der Steckkontakte. Hervorstehende Steckkontakte sind bei einem Erotik-Spielzeug aus optischen und haptischen Gründen unerwünscht. Öffnungen beispielsweise im Vibratorgehäuse zur Aufnahme von Steckkontakten sind aus qualitativen, haptischen oder hygienischen Gründen nachteilig. Aufgrund der körpernahen Handhabung in potentiell feuchter Umgebung ist eine einfache und sichere Gestaltung der elektrischen Verbindung sinnvoll.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen elektrischen Verbindung zwischen Erotik-Spielzeug und Ladegerät.
  • Das erfindungsgemäße Erotik-Spielzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte oder hierzu benachbarte Bauteile magnetisierbar oder magnetisch sind. Der Anschluss zwischen Ladegerät und Erotik-Spielzeug wird mit Hilfe der Magnetkraft hergestellt und/oder gehalten. Öffnungen für Steckkontakte sind nicht mehr erforderlich. Dabei können die Kontakte selbst die genannten magnetischen Eigenschaften aufweisen. Alternativ können in unmittelbarer Nähe der Kontakte Bauteile mit den genannten magnetischen Eigenschaften vorgesehen sein. Es sollen möglichst frei zugängliche Oberflächen mit den genannten magnetischen Eigenschaften vorhanden sein. Die erzielbare Haltekraft ist dann maximal.
  • Je nach Ausbildung des Ladegerätes können die Kontakte oder die benachbarten Bauteile nur magnetisierbar oder selbst permanentmagnetisch sein. Vorzugsweise sind zwei elektrische Kontakte vorgesehen.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung bestehen die Kontakte aus magnetisierbarem oder magnetischem Stahl, insbesondere aus rostfreiem Stahl oder Edelstahl. Vorzugsweise wird ein magnetisierbarer oder magnetischer, rostfreier Edelstahl verwendet. Dies ist im Hinblick auf die geforderte Hygiene vorteilhaft.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung schließen die Kontakte bündig mit einer Oberfläche des Erotik-Spielzeugs ab, insbesondere mit der Oberfläche eines Bedienteils des Erotik-Spielzeugs. Das Bedienteil sitzt beispielsweise an einem Ende eines üblicherweise länglichen Vibrators und kann Bedienungselemente, Schalter oder dergleichen aufweisen. Eine bündige Anordnung der Kontakte insbesondere an einer freien Stirnseite des Bedienteils ist haptisch angenehm.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die Kontakte in eine Wandung des Erotik-Spielzeugs, vorzugsweise des Bedienteils eingelassen, insbesondere mit der Wandung verklebt. Vorzugsweise sind die Kontakte vom Inneren des Erotik-Spielzeugs bzw. Bedienteils in die Wandung eingesetzt und an der Innenseite der Wandung verklebt. Der Kleber wirkt insbesondere auch als Dichtmasse, sodass über die Kontakte keine Feuchtigkeit in das Innere des Erotik-Spielzeugs eindringen kann.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die Kontakte unmittelbar benachbart zueinander angeordnet mit einer elektrisch nicht leitenden Trennwand zwischen den Kontakten. Ein nur geringer Abstand der Kontakte zueinander ermöglicht auch auf Seiten des Ladegerätes besonders kleine Dimensionen. Durch die Trennwand wird eine gute Isolation zwischen den Kontakten erreicht.
  • Vorteilhafterweise ist die Trennwand mit einer Wandung des Erotik-Spielzeugs fest verbunden. Bei der Wandung handelt es sich vorzugsweise um die Wandung, in die auch die Kontakte eingesetzt werden, insbesondere um eine Stirnwand oder Oberwand des Bedienteils.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die Kontakte nach Art von Symbolen, Buchstaben oder Zahlen ausgebildet. Die Kontakte sind dadurch optisch unauffällig und nicht als elektrische Kontakte auf den ersten Blick erkennbar. Der Charakter eines eher technischen Gerätes wird dadurch vermieden. Außerdem können die Kontakte dadurch eine Doppelfunktion einnehmen, etwa als Bestandteile eines gefälligen Namens oder einer auf den Hersteller hinweisenden Bezeichnung. Symbole in diesem Sinne sind auch geometrische Figuren wie Kreise, Vielecke, Linien, Punkte usw.
  • Vorteilhafterweise bestehen die Kontakte aus mehr als zwei Symbolen, Buchstaben oder Zahlen, wobei ein Kontakt aus mindestens zwei Symbolen, Buchstaben oder Zahlen besteht und der andere Kontakt aus mindestens einem Symbol, einem Buchstaben oder einer Zahl. Vorzugsweise sind insgesamt drei Symbole, Buchstaben oder Zahlen vorgesehen. Insbesondere weist die Wandung im Erotik-Spielzeug, Vibrator bzw. Bedienteil für jedes Symbol, jeden Buchstaben oder jede Zahl einen eigenen Durchbruch oder eine eigene Öffnung auf. Gerade bei drei oder mehr Symbolen (Buchstaben, Zahlen) wird in geeigneter Weise über die Existenz von zwei elektrischen Kontakten in diesem Bereich hinweggetäuscht.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die Kontakte an oder in einer konvex gewölbten Wandung angeordnet. Die Kontakte sollen gut zugänglich sein, vorzugsweise am höchsten oder äußersten Punkt eines freien Endes des Erotik-Spielzeug, Vibrators bzw. Bedienteils. Die Kontakte können auch an anderer Stelle des Erotik-Spielzeugs bzw. Vibrators vorgesehen sein, etwa an einer Hülle außerhalb des Bedienteils.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist eine optische Anzeige zum Anzeigen eines Ladevorgangs vorgesehen, insbesondere am Bedienteil. Dies erhöht die Sicherheit beim Anschließen des Ladegerätes.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weisen die Kontakte voneinander einen Abstand von etwa 0,2 mm auf. Dabei handelt es sich um den kürzesten Abstand zwischen zwei elektrischen Kontakten, die sich nicht berühren sollen, um nicht die Funktion zu gefährden. Der genannte Abstand kann zugleich die kontaktfreie Oberfläche der Wandung zwischen den beiden Kontakten sein. Der Abstand entspricht vorzugsweise etwa der Dicke einer Trennwand zwischen den Kontakten im Inneren des Erotik-Spielzeugs bzw. Bedienteils. Vorteil des geringen Abstands ist die Möglichkeit einer hohen Integration der Bauteile im Erotik-Spielzeug bzw. Bedienteil.
  • Das erfindungsgemäße Ladegerät für ein Erotik-Spielzeug, insbesondere für einen Vibrator, mit einem Netzteil und mit Ladekontakten zur Abgabe einer Kleinspannung, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekontakte oder hierzu benachbarte Bauteile magnetisierbar oder magnetisch sind. Die magnetischen Eigenschaften sollten abgestimmt sein auf die Ausführung der Kontakte auf Seiten des Erotik-Spielzeugs, für den das Ladegerät geeignet sein soll. Möglich ist auch eine Ausführung mit Permanentmagneten sowohl am Ladegerät als auch am Erotik-Spielzeug. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Netzteil um ein Steckernetzteil. Das Netzteil weist insbesondere eine Sekundärspannung von 7,5 Volt auf. Auch andere, insbesondere niedrigere Spannungen sind möglich, etwa 3,6 Volt.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die Ladekontakte aus rostfreiem Stahl oder einer anderen rostfreien Legierung gefertigt. Die hygienischen Anforderungen sind auf Seiten des Ladegerätes zwar nicht so hoch wie bei den Kontakten des Erotik-Spielzeugs. Bevorzugt wird eine metallisch glänzende, insbesondere chromglänzende Oberfläche oder ähnlich einer polierten Edelstahloberfläche, nicht zuletzt um einen möglichst hochwertigen Eindruck zu erzielen. Außerdem sind glatte Oberflächen hygienischer.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die Ladekontakte in einem Kontakthalter angeordnet. Der Kontakthalter nimmt beide oder mehrere Ladekontakte auf. Vom Kontakthalter erstreckt sich als Bindeglied ein Kabel zum Netzteil, wobei das Kabel am Kontakthalter eine Zugentlastung aufweist.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist der Kontakthalter eine Außenwand, insbesondere eine Bodenwand auf, in die die Ladekontakte eingesetzt sind. Insbesondere ragen die Ladekontakte teilweise aus der Außenwand des Kontakthalters heraus. Vorzugsweise erstrecken sich die Ladekontakte durch die Außenwand bzw. Bodenwand hindurch mit einem Überstand außen.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weisen die Ladekontakte jeweils einen umlaufenden Bund oder Vorsprung auf, der innenseitig an der Außenwand oder Bodenwand des Magnethalters anliegt. Dadurch sind die Ladekontakte genau positioniert.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weisen die Ladekontakte jeweils eine konvex gewölbte Außenfläche auf, die zumindest teilweise über eine Oberfläche der Außenwand oder Bodenwand des Kontakthalters hervorsteht. Die gewölbte Oberfläche ermöglicht eine schonende und sichere Anlage der Ladekontakte an den Kontakten des Erotik-Spielzeugs.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung liegen die Ladekontakte innen im Kontakthalter an einer Platine an. Auf der Platine sind elektronische Bauteile oder zumindest elektrische Leiter vorgesehen. Die Platine kann zugleich als Andrückorgan wirken, um die Ladekontakte von innen an der Außenwand des Kontakthalters zu positionieren.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist der Kontakthalter eine Oberschale und eine Unterschale auf, die miteinander verbunden sind. Vorzugsweise wird die Platine von der Oberschale auf die Ladekontakte gedrückt. Platine und Ladekontakte werden so unter Spannung gehalten.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist im Kontakthalter mindestens ein Leuchtmittel angeordnet. Das Leuchtmittel kann beispielsweise auf der Platine gehalten sein und zeigt vorzugsweise den Ladevorgang an.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Zuordnung einer lichtdurchlässigen Abdeckung zum Leuchtmittel. Insbesondere ist eine lichtdurchlässige Abdeckung beispielsweise aus Epoxidharz bzw. als Aufkleber aus Epoxidharz auf einer Oberseite einer Oberschale des Kontakthalters vorgesehen. Die Oberschale kann eine Öffnung für den Durchtritt des von dem Leuchtmittel abgegebenen Lichts aufweisen.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind Netzteil und Kontakthalter durch ein Kabel miteinander verbunden, wobei das Kabel auf Seiten des Kontakthalters mit Anschlüssen verbunden ist, welche den Ladekontakten oder einer Platine zugeordnet sind. Das Kabel kann aber auch direkt mit den Ladekontakten oder mit der Platine verbunden sein.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung stehen die Ladekontakte etwa 1 bis 2 mm über eine Oberfläche beispielsweise der Bodenwand des Kontakthalters hervor, wobei die genannte Oberfläche insbesondere plan ausgebildet ist. Vorzugsweise ist ein Überstand von etwa 1,3 mm vorgesehen, insbesondere gebildet durch eine sphärische Wölbung der Ladekontakte. Der Überstand ist dann in einer Ladekontaktmitte am größten, während umlaufende Ränder der Ladekontakte keinen Überstand aufweisen.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weisen die Ladekontakte einen mittleren Abstand zueinander von etwa 8 mm auf. Der mittlere Abstand bezieht sich hier auf die Abmessung von der Mitte des einen Kontakts zur Mitte des anderen Kontakts. Die magnetische Verbindung der Ladekontakte mit den Kontakten des Erotik-Spielzeugs einerseits und die Übertragung der elektrischen Leistung über die Kontakte andererseits ist mit der voranstehenden und nachfolgend angegebenen Dimensionierung besonders gut.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weisen die Ladekontakte jeweils eine Breite oder einen Durchmesser von etwa 2 bis 6 mm, insbesondere 4 bis 5 mm auf. Dabei handelt es sich um den von außen sichtbaren Durchmesser der Ladekontakte. Die Ladekontakte sind so gut erkennbar und ausreichend magnetisch wirksam. Bei konvexer Wölbung der Ladekontakte erfolgt die elektrische Leitung aber nicht zwingend über die volle Fläche der Wölbung.
  • Schließlich kann das Ladegerät eine optische Anzeige zum Anzeigen eines Ladevorgangs aufweisen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Kombination aus Erotik-Spielzeug, insbesondere Vibrator und Ladegerät entsprechend den voranstehenden Ausführungen. Dabei weisen die Ladekontakte des Ladegerätes insbesondere einen mittleren Abstand A2 zueinander auf, der etwa größer oder gleich einem mittleren Abstand der Kontakte des Erotik-Spielzeugs ist. Bei breiten Kontaktflächen der Erotik-Spielzeug-Kontakte verhindert der Abstand A2 einen Kurzschluss und eine Verbindung beider Ladekontakte mit nur einem Erotik-Spielzeug-Kontakt.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind einem Kontakt des Erotik-Spielzeugs ein oder mehrere Symbole, Buchstaben, Zahlen zugeordnet, wobei dem anderen Kontakt des Vibrators zwei oder mehr Symbole, Buchstaben, Zahlen zugeordnet sind, und wobei alle Symbole, Buchstaben, Zahlen in einer Reihe angeordnet sind und der Abstand A2 über mehr als zwei Symbole, Buchstaben, Zahlen reicht. Vorzugsweise sind dem einen Kontakt zwei Symbole, Buchstaben, Zahlen zugeordnet, während der andere Kontakt aus einem Symbol (Buchstabe, Zahl) besteht. Der Abstand A2 ist dann so groß gewählt, dass die Ladekontakte an den beiden äußeren Symbolen (Buchstaben, Zahlen) anliegen, während das mittlere Symbol (Buchstabe, Zahl) keine Verbindung mit den Ladekontakten hat. Dadurch ist sichergestellt, dass eine Verbindung der Ladekontakte nur mit den beiden Symbolen (Buchstaben, Zahlen) ausgeschlossen ist, die demselben Kontakt des Erotik-Spielzeugs zugeordnet sind.
  • Eine wichtige Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass zwischen Ladegerät und Erotik-Spielzeug eine elektrische Verbindung herstellbar ist, bei der zwar Kontakte/Ladekontakte einander berühren, bei der aber kein Formschluss oder Reibschluss bestehen muss. Allein oder überwiegend die magnetische Haltekraft der Kontakte/Ladekontakte oder benachbarter Bauteile genügt für die Aufrechterhaltung der Position und der elektrischen Verbindung der Kontakte/Ladekontakte.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Übrigen und aus den Ansprüchen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosions-Darstellung eines Vibrators,
  • 2 eine Stirnansicht eines Bedienteils des Vibrators,
  • 3 eine Innenansicht der Stirnseite des Bedienteils,
  • 4 eine Explosions-Darstellung des Ladegerätes,
  • 5 eine Seitenansicht eines Kontakthalters des Ladegerätes,
  • 6 eine Unteransicht des Kontakthalters.
  • Sichtbare Bestandteile eines hier stabförmigen Vibrators sind im Wesentlichen ein Gehäuse mit einer länglichen Hülle 10 und ein an einem Ende der Hülle eingestecktes, kopfförmiges Bedienteil 11 mit stirnseitigen oder oberseitigen Aussparungen 12.
  • Neben weiteren für die Funktion des Vibrators erforderlichen Bestandteilen sind im Inneren des Bedienteils 11 und/oder der Hülle 10 gehalten eine Platine 13 mit angeschlossenen (flexiblen) kurzen Brückenkontakten 14, 15, hieran mittelbar gehaltenen bzw. aufgesteckten Kontakten 16, 17, ein Akku 18 und eine Abdeckkappe 19. Der Akku 18 ist an die Platine 13 angeschlossen.
  • Das Bedienteil 11 ist mit einwärts versetzten Haltewandungen 20, 21 in die Hülle 10 eingesteckt und durch geeignete Rastmittel gehalten. Zusätzlich kann eine Abdichtung oder Verklebung vorgesehen sein. Hülle 10 und Bedienteil 11 weisen zusammengesteckt eine haptisch angenehme Oberfläche ohne störende Kanten auf.
  • An die flachen und zueinander parallelen Brückenkontakte 14, 15 schließen L-förmige, gekrümmte Kontakt-Fahnen 22, 23 an. Dabei ist ein einwärts gerichteter Endabschnitt der Fahne 22 etwa 50% bis 100% größer als ein korrespondierender Endabschnitt der Fahne 23.
  • Bei den Kontakten 16, 17 handelt es sich hier um die Buchstaben F, U und N. Dabei bilden die Buchstaben F, U gemeinsam den Kontakt 16 und sind Teil der Fahne 22. Analog dazu ist der Buchstabe N Teil der Fahne 23. Zwischen den Endabschnitten der Fahnen 22, 23 bzw. zwischen den Buchstaben U und N ist ein schmaler Spalt vorgesehen.
  • Die Kontakte 16, 17 sind von der Innenseite des Bedienteils 11 in die Aussparungen 12 eingesetzt, vorzugsweise mit außenseitig bündiger Oberfläche auf der Stirnseite des Bedienteils 11. Zwischen den Aussparungen für die Buchstaben U und N weist das Bedienteil 11 innenseitig eine wenige Millimeter hohe Trennwand 24 aus Kunststoff auf, die oberhalb und unterhalb der Buchstaben U, N durch Querwandungen 25, 26 zusätzlich abgestützt sein kann. Die Trennwand 24 tritt in den Spalt zwischen den Fahnen 22, 23 und den Kontakten 16, 17, sodass ein Kurzschluss an dieser Stelle ausgeschlossen ist, und weist eine Stärke von etwa 0,2 mm auf.
  • Die Kontakte 16, 17 (und Fahnen 22, 23) bestehen hier aus zumindest magnetisierbarem, nicht rostendem Edelstahl, sind aber in der bevorzugten Ausführungsform selbst nicht permanentmagnetisch. Möglich ist aber auch eine Ausführung der Kontakte (und Fahnen) als Permanentmagnete.
  • Die Kontakte 16, 17 sind in die Aussparungen 12 eingesetzt und dort verklebt, wobei das Klebemittel zugleich als Dichtmittel ausgeführt ist. Der Vibrator ist rundum gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet.
  • Fahne 22 und Kontakt 16 bzw. Buchstaben F, U sind ein Teil, welches durch Pressen und Stanzen hergestellt ist. Dabei erheben sich die Buchstaben F, U über den einwärts gerichteten Endabschnitt und den länglichen, gekrümmten Abschnitt (der Fahne), welcher mit dem Brückenkontakt 14 verbunden ist. Analog gilt dies für die Fahne 23 mit dem Kontakt 17 bzw. Buchstaben N.
  • Die Funktion der Kontakte 16, 17 ist von außen nicht erkennbar, da sie den ersten Teil der Herstellerbezeichnung darstellen, nämlich die Buchstaben F, U, N. Der zweite Teil FACTORY ist darunter auf der Stirnseite des Bedienteils aufgetragen oder eingeprägt und ausgefüllt. Durchbrüche in der Stirnseite sind für diesen zweiten Teil FACTORY nicht vorgesehen.
  • In 1 nicht gezeigt ist ein an die Platine oder den Akku 18 angeschlossenes Aggregat zur Erzeugung von Vibrationen.
  • Ein Ladegerät 27 mit einer Sekundarspannung von vorzugsweise 7,5 Volt weist gemäß 4 ein Steckernetzteil 28, einen Kontakthalter 29 und ein Kabel 30 zur Verbindung der beiden Teile auf. Der Kontakthalter 29 wird hier auch als Magnetstecker bezeichnet und besteht hier zumindest aus Unterschale 31, Oberschale 32, oberseitigem Aufkleber 33, einer Platine 34 und Ladekontakten 35, 36.
  • Die Oberschale 32 weist etwa mittig eine Öffnung 37 auf, welche von dem lichtdurchlässigen Aufkleber 33 aus Epoxidharz abgedeckt ist. Unter der Öffnung 37 kommt die Platine 34 zu liegen, auf welcher eine nicht gezeigte LED als Ladezustandsanzeige vorgesehen sein kann. Beispielsweise zeigt die LED rotes Dauerlicht bei an eine Spannungsversorgung angeschlossenem Netzteil, rotes Blinklicht beim Laden des Vibrator-Akkus und rotes Dauerlicht nach Beendigung des Ladevorgangs.
  • Die Oberschale 32 ist im Wesentlichen in die Unterschale 31 eingesetzt, sodass die äußeren Abmessungen des Kontakthalters 29 im Wesentlichen von der flachen zylindrischen Form der Unterschale 31 bestimmt werden. Lediglich der konvex gewölbte Aufkleber 33 und hierzu gegenüberliegend konvex gewölbte Enden der Ladekontakte 35, 36 stehen über die Silhouette der Unterschale 31 hervor, siehe 5.
  • Unter der Oberschale 32 und damit zwischen Oberschale 32 und Unterschale 31 kommen die Platine 34, die Ladekontakte 35, 36 und nicht gezeigte Anschlüsse für das Kabel 30 zu liegen. Letzteres ist mit einer Zugentlastung 38 versehen, die in einen axial gerichteten Schlitz 39 insbesondere in der Unterschale 31 einzuhängen ist. Dabei wird die Zugentlastung im Bereich einer umlaufenden Querschnittsverringerung von der Oberschale 32 in den oben offenen Schlitz 39 hinuntergedrückt und dort festgeklemmt.
  • Die Ladekontakte 35, 36 liegen vorzugsweise an der Platine 34 an. Nicht gezeigte elektrische Anschlüsse für das Kabel 30 sind mit der Platine 34 oder mit den Ladekontakten 35, 36 oder speziellen Haltern hierfür verbunden.
  • Die Ladekontakte 35, 36 sind flach und zylindrisch ausgebildet, an einem Ende mit einem umlaufenden Bund 40 und am anderen Ende mit einer konvexen Wölbung 41. Die Ladekontakte 35, 36 sind durch eine Bodenwand 42 der Unterschale 31 hindurchgesteckt. Die Bünde 40 liegen innenseitig an der Bodenwand 42 oder an nicht gezeigten Justiermitteln an. Die Wölbungen 41 stehen außenseitig über die plane Bodenwand 42 hervor. Der größte Überstand LK der Ladekontakte über die Bodenwand 42 beträgt etwa 1 bis 2 mm, vorzugsweise 1,3 mm.
  • Ein Abstand A1 zwischen den beiden Ladekontakten 35, 36 beträgt 3 bis 4 mm, vorzugsweise 3,7 mm, während ein Abstand A2 zwischen höchsten Punkten der Wölbungen 41 voneinander etwa 7 bis 9 mm, vorzugsweise 7,9 mm beträgt. Die höchsten Punkte der Wölbungen 41 definieren vorzugsweise zugleich die Lage von Längsmittelachsen der Ladekontakte 35, 36.
  • Der Durchmesser der Ladekontakte 35, 36 ergibt sich aus den zuvor genannten Abmessungen und liegt etwa bei 4 bis 5 mm.
  • Die Unterschale 31 weist insgesamt einen Durchmesser von etwa 22 bis 24 mm auf. Dabei sind umlaufende Kanten der Bodenwand 42 und umlaufende Kanten einer vom Aufkleber 33 teilweise abgedeckten Oberwand 43 abgerundet.
  • Die Ladekontakte 35, 36 sind hier zugleich Magnete, etwa aus magnetischem rostfreiem Stahl oder einer anderen rostfreien magnetischen Legierung. Eine genaue Polung der Magnete relativ zueinander ist nicht vorgesehen, kann aber gegeben sein.
  • Abstand und Größe der Ladekontakte 35, 36 zueinander sind auf Größe und Abstand der Kontakte 16, 17 zueinander abgestimmt. Der Abstand A2 ist größer als die Breite über beide Buchstaben F, U zusammen. Vorzugsweise entspricht der Abstand A2 etwa dem Abstand Mitte des Buchstabens F zur Mitte des Buchstabens N oder ist etwas größer. Dadurch ist sichergestellt, dass nur ein elektrischer Kontakt der Ladekontakte 35, 36 mit den Buchstaben F und N zustande kommt. Zum Aufladen des Akkus 18 im Vibrator müssen lediglich das Steckernetzteil 28 an das Stromnetz angeschlossen und der Magnetstecker bzw. Kontakthalter 29 mit den Ladekontakten 35, 36 an die Kontakte 16, 17 angelegt werden. Ladegerät und Vibrator sind vorzugsweise mit Schutzschaltungen versehen, sodass eine umgekehrte Polung und Kurzschlüsse zwischen den Ladekontakten 35, 36 oder den Kontakten 16, 17 keine negativen Auswirkungen haben.
  • Durch die dargestellte Dimensionierung der Unterschale 31 und der Ladekontakte 35, 36 in Verbindung mit dem Prinzip der magnetischen oder magnetisierbaren Kontakte besteht eine außerordentlich hohe mechanische und elektrische Sicherheit bei der Handhabung des Ladegerätes und beim Ladevorgang. Zugleich weist der Vibrator keine hässlichen Anschlüsse für Ladegerät-Stecker auf.
  • Alternativ zu dem zuvor dargestellten Ausführungsbeispiel können auch die Kontakte 16, 17 als Magnete und die Ladekontakte 35, 36 als magnetisierbare Bauteile, also nicht als Dauermagnete ausgebildet sein. Schließlich ist auch eine Ausführung mit Permanentmagneten auf beiden Seiten möglich. Vorzugsweise ist dann die Polung der Magnete aufeinander abgestimmt.
  • 10
    Hülle
    11
    Bedienteil
    12
    Aussparungen
    13
    Platine
    14
    Brückenkontakt
    15
    Brückenkontakt
    16
    Kontakt
    17
    Kontakt
    18
    Akku
    19
    Abdeckkappe
    20
    Haltewandung
    21
    Haltewandung
    22
    Fahne
    23
    Fahne
    24
    Trennwand
    25
    Querwandung
    26
    Querwandung
    27
    Ladegerät
    28
    Steckernetzteil
    29
    Kontakthalter
    30
    Kabel
    31
    Unterschale
    32
    Oberschale
    33
    Aufkleber
    34
    Platine
    35
    Ladekontakt
    36
    Ladekontakt
    37
    Öffnung
    38
    Zugentlastung
    39
    Schlitz
    40
    Bund
    41
    Wölbung
    42
    Bodenwand
    43
    Oberwand
    A1
    Abstand
    A2
    Abstand
    LK
    Überstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008012653 U [0002]

Claims (27)

  1. Erotik-Spielzeug, insbesondere Vibrator, mit elektrischen Kontakten (16, 17) für den Anschluss eines externen Ladegerätes (27), dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (16, 17) oder hierzu benachbarte Bauteile magnetisierbar oder magnetisch sind.
  2. Erotik-Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (16, 17) aus magnetisierbarem oder magnetischem Stahl bestehen, insbesondere aus rostfreiem Stahl oder Edelstahl.
  3. Erotik-Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (16, 17) bündig mit einer Oberfläche des Erotik-Spielzeugs abschließen, insbesondere mit der Oberfläche eines Bedienteils (11).
  4. Erotik-Spielzeug nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (16, 17) in eine äußere Wandung, vorzugsweise des Bedienteils (11) eingelassen sind, insbesondere mit der Wandung verklebt sind.
  5. Erotik-Spielzeug nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (16, 17) unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind mit einer elektrisch nicht leitenden Trennwand (24) zwischen den Kontakten.
  6. Erotik-Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (24) mit einer Wandung fest verbunden ist.
  7. Erotik-Spielzeug nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (16, 17) nach Art von Symbolen, Buchstaben oder Zahlen ausgebildet sind.
  8. Erotik-Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (16, 17) aus mehr als zwei Symbolen, Buchstaben oder Zahlen bestehen, wobei ein Kontakt (16) aus mindestens zwei Symbolen, Buchstaben oder Zahlen besteht und der andere Kontakt (17) aus mindestens einem Symbol, einem Buchstaben oder einer Zahl.
  9. Erotik-Spielzeug nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (16, 17) an oder in einer konvex gewölbten äußeren Wandung angeordnet sind.
  10. Erotik-Spielzeug nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch eine optische Anzeige, insbesondere am Bedienteil, zum Anzeigen eines Ladevorgangs.
  11. Erotik-Spielzeug nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (16, 17) voneinander einen Abstand von etwa 0,2 mm aufweisen.
  12. Ladegerät für ein Erotik-Spielzeug, insbesondere für einen Vibrator, mit einem Netzteil (28) und mit Ladekontakten (35, 36) zur Abgabe einer Kleinspannung, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekontakte (35, 36) oder hierzu benachbarte Bauteile magnetisierbar oder magnetisch sind.
  13. Ladegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekontakte (35, 36) aus rostfreiem Stahl oder einer anderen rostfreien Legierung gefertigt sind.
  14. Ladegerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekontakte (35, 36) in einem Kontakthalter (29) angeordnet sind.
  15. Ladegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakthalter (29) eine Außenwand aufweist, insbesondere eine Bodenwand (42), in die die Ladekontakte (35, 36) eingesetzt sind, und dass die Ladekontakte (35, 36) insbesondere teilweise aus der Außenwand herausragen.
  16. Ladegerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekontakte (35, 36) jeweils einen umlaufenden Bund (40) oder Vorsprung aufweisen, der innenseitig an der Außenwand oder Bodenwand (42) des Kontakthalters (29) anliegt.
  17. Ladegerät nach Anspruch 14 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekontakte (35, 36) jeweils eine konvex gewölbte Außenfläche (Wölbung 41) aufweisen, die zumindest teilweise über eine Oberfläche der Außenwand oder Bodenwand (42) des Kontakthalters (29) hervorsteht.
  18. Ladegerät nach Anspruch 14 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekontakte (35, 36) innen im Kontakthalter (29) an einer Platine (34) anliegen.
  19. Ladegerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakthalter (29) eine Oberschale (32) und eine Unterschale (31) aufweist, die miteinander verbunden sind, und dass die Platine (34) von der Oberschale (32) auf die Ladekontakte (35, 36) gedrückt wird.
  20. Ladegerät nach Anspruch 14 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kontakthalter (29) mindestens ein Leuchtmittel angeordnet ist, und dass dem Leuchtmittel vorzugsweise eine lichtdurchlässige Abdeckung (Aufkleber 33) zugeordnet ist, insbesondere eine lichtdurchlässige Abdeckung auf einer Oberseite einer Oberschale (32) des Kontakthalters (29), wobei die Oberschale eine Öffnung (37) für den Durchtritt des Lichts aus dem Leuchtmittel aufweist.
  21. Ladegerät nach Anspruch 14 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Netzteil (28) und Kontakthalter (29) durch ein Kabel (30) miteinander verbunden sind, und dass das Kabel auf Seiten des Kontakthalters mit Anschlüssen verbunden ist, welche den Ladekontakten (35, 36) oder einer Platine (34) zugeordnet sind.
  22. Ladegerät nach Anspruch 14 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekontakte (35, 36) etwa 1 bis 2 mm über eine Oberfläche des Kontakthalters (29) hervorstehen, wobei die genannte Oberfläche insbesondere plan ausgebildet ist.
  23. Ladegerät nach Anspruch 12 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekontakte (35, 36) einen mittleren Abstand zueinander von etwa 8 mm aufweisen.
  24. Ladegerät nach Anspruch 12 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekontakte (35, 36) jeweils eine Breite oder einen Durchmesser von etwa 2 bis 6 mm, insbesondere 4 bis 5 mm aufweisen.
  25. Ladegerät nach Anspruch 12 oder einem der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch eine optische Anzeige zum Anzeigen eines Ladevorgangs.
  26. Kombination aus Erotik-Spielzeug, insbesondere Vibrator, nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und Ladegerät nach einem der Ansprüche 12 bis 25, wobei die Ladekontakte (35, 36) des Ladegerätes (27) insbesondere einen mittleren Abstand (A2) zueinander aufweisen, der etwa größer oder gleich einem mittleren Abstand der Kontakte des Erotik-Spielzeugs ist.
  27. Kombination nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass einem Kontakt (16, 17) des Erotik-Spielzeugs ein oder mehrere Symbole, Buchstaben oder Zahlen zugeordnet sind, dass dem anderen Kontakt des Erotik-Spielzeugs zwei oder mehr Symbole, Buchstaben, Zahlen zugeordnet sind, wobei alle Symbole, Buchstaben, Zahlen in einer Reihe angeordnet sind, und dass der Abstand (A2) über mehr als zwei Symbole, Buchstaben, Zahlen reicht.
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