DE3518070A1 - Schaltervorrichtung - Google Patents

Schaltervorrichtung

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Publication number
DE3518070A1
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DE
Germany
Prior art keywords
switch
button
arrangement
control
vibration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853518070
Other languages
English (en)
Inventor
Seiji Ishikawa
Masahito Toyota Aichi Muto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
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Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp filed Critical Toyota Motor Corp
Publication of DE3518070A1 publication Critical patent/DE3518070A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2215/00Tactile feedback
    • H01H2215/05Tactile feedback electromechanical

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Schaltervorichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Schaltervorrichtungen und insbesondere auf Verbesserungen bei einer Schaltervorrichtung zur Regelung und Steuerung von verschiedenen Einrichtungen, um in geeigneter Weise Betriebszustände von verschiedenen Verbrauchern in einem Fahrzeug, z.B.
  • in einem Kraftfahrzeug, zu steuern.
  • In einem Fahrzeug, z.B. Kraftfahrzeug, sind Schalter zu Steuerung oder Regelung von Verbrauchern, wie verschiedene Lampen, Tonqeräte u. dgl., vor allen an solchen Stellen angebracht, an denen der Fahrer diese Schalter leicht betätigen kann, und wenn der Fahrer die Regelung eines der Verbraucher vornehmen möchte, so betätigt er den Schalter, nachdem er ihn identifiziert hat. L'm jedoch den Betrieb von Fahrzeugen weiter zu erleichtern, besteht in jüngerer Zeit eine Tendenz zu einer größeren Anzahl von verschiedenen Schaltern, womit dann die .Möglichkeit vorliegt, daß es schwierig wird, den gewünschten Schalter unter der erhöhten Anzahl von solchen zu identifizieren.
  • Um dieses Erkennen oder Identifizieren eines Schalters zu erleichtern, wurde u.a. vorgeschlagen, wie Fig. 4 und 5 zeigen, die an einer Grundplatte 11 eines Schalters 10 angebrachten Betätigungsknöpfe 12, 14 und 16 in ihrer Gestalt und Art der Anordnung so unterschiedlich auszugestalten, daß der Fahrer, selbst wenn er nicht unmittelbar auf den Knopf sieht, die Möglichkeit hat, Unterschiede in der Ausgestaltung oder Anordnung eines der Betätigungsknöpfe, wenn er diesen berührt, wahrzunehmen und die Funktion des berührten Schalters zu identifizieren, so daß er auf einfache Weise den Schalter, den er zu betätigen wünscht, auswählen kann.
  • Durch die JP-GM-Offenlequngsschrift Nr. 51 838/1980 wurde ein Schalter vorgeschlagen, bei dem eine Steuerfunktion durch eine bildliche Erkennungsmethode identifiziert werden kann. Hierbei wird in einer Schaltervorrichtung, die mit einem Lichtemissionselement ver-sehen ist, das, wenn ein Schalterteil in einem Bild eines Fahrzeugs, das auf eine flexible Anzeigeplatte gezeichnet ist, betätigt wird, ein Licht aussendet, ein Teil des Lichtemissionselements vom genannten Schalterteil auf die flexible Anzeigeplatte projiziert, um dadurch die Schalterbetätigung zu erleichtern.
  • Bisher hat sich jedotheinproblem insofern ergeben, als der Fahrer, wenn er nicht ausreichend mit den Ausgestaltungen oder der Art der Anordnung der Betätigungsknöpfe vertraut wird, Fehler in der Auswahl oder Identifizierung des Betätigungsknopfes begehen kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde konzipiert, um die oben genannten, dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile zu beseitigen, und es ist ihr Ziel, eine Schaltervorrichtung zu schaffen, bei der, selbst wenn die Betätigungsknöpfe in ihrer Gestalt und Art der Anordnung untereinander identisch sind, allein eine Berührung mit einer Fingerspitze dem Fahrer die Möglichkeit bjettt , die Steurfunktion zu erkennen, so daß der Fahrer den Betätigungsknopf durch ein Tasten betätigen kann, ohne seine Auqen dem Schalter zuzuwenden.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung, deren Grundgedanke oder Kern in Fig. 1 gezeigt ist, eine Schaltervorrichtung zur Steuerung von verschiedenen Einrichtungen oder Verbrauchern vor, die einen Betätigungsknopf, eine durch die Betätigung dieses Knopfes zu schaltende Kontaktstelle und eine den Betätigungsknopf zum Schwingen bringende Vibrationseinrichtung umfaßt.
  • Eine spezielle Ausführungsform gemäß der Erfindung weist eine solche Anordnung auf, daß an der Frontfläche des Betätigungsknopfes eine dünne, filmartige Ahdeckung voihanden ist, so daß die Schwingungen wirksam auf die von einem Finger berührte Fläche übertragen werden können.
  • Eine andere spezielle Ausführungsform nach der Erfindung hat eine solche Ausbildung zum Gegenstand, daß die Vibrationseinrichtung als ein in den Betätigungsknopf eingegliederter Lautsprecher geringer Große ausgestaltet ist, wobei die Vorrichtung als Ganzes in ihrem Aufbau vereinfacht wird.
  • Bei einer weiteren speziellen Ausführungsform gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vibrationseinrichtung mit Sinuswellen von 50 - 300 Hz zum Schwingen gebracht wird, so daß die Schwingungen von der menschlichen Fingerspitze leicht wahrgenommen werden können.
  • Bei einer noch weiteren besotderen Ausführungsform gemäß Jer Erfindung .ist die Anordnung so qetroffen, daß der Schalter zum An- und Ausschalten einer Energiezufuhr sowie zur Lautstärkeregelung eines Radios ausgebildet ist, so daß die Identifizierung oder Unterscheidung erleichtert wird.
  • Erfindungsgemäß wird der Betätigungsknopf zum Schwingen gebracht. Beispielsweise wird der Betätigungsknopf aus einer Mehrzahl solcher, der am häufigsten benutzt wird, in Vibrationen versetzt, so daß es durch Erfühlen der Vibraionen mit einer Fingersptze möglich wird, auqenblicklich und ohne den Blick zum Schalter zu richten, zu erkennen, was das für ein Schalter ist, der von der Fingerspitze berührt wurde. Demzufolge wird die Identifizierung, wenn die Gestalt und Art der Anordnung der Betätigungsknöpfe untereinander identisch sind, erleichtert und darüber hinaus ist die Möglichkeit zu einer Betätigung durch Ertasten gegeben. Insofern kann die Steuerung oder Regelung während des Fahrzeugbetriebs richtig, in qeeigneter Weise und genau ausgeführt werden, wobei ferner eine Person, selbst wenn sie ein Augen leiden hat, den Schalter leicht betätigen kann.
  • Die Merkmale, weitere Ziele und die Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung deutlich. Es zeiqen: Fig. 1 in einem fllockdiagramm die oiundsät zliche Anordnung der Schaltervorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Längsschnitt einer Ausführungsform eines Schalters zum An- und Ausschalten der Energiezufuhr sowie zur Lautstärkeregelung eines Radios, wozu der Erfindungsgegenstand verwendet werden kann; Fig. 3 ein Schaltbild der Anordnung der Steuervorrichtung, die bei. der erfindungsgemäßen Ausführungsform zur Anwendung kommt; Fig. 4 und 5 Frontansichten von Beispielen herkömmlicher Schaltervorrichtungen.
  • Die folgende Beschreibunq bezieht sich auf eine Ausführungsform eines Schalters zum An- und Ausschalten der Energiezufuhr und zur Lautstärkeregelung bei einem Radio, wozu der Erfindungsgegenstand verwendet wird.
  • Wie Fig. 2 zeigt, umfaßt der Schalter 20 dieser Ausführungsform einen an einer Fläche des Schalters vorgesehenen Betätigungsknopf 24, der von einer Fingerspitze an seiner Frontseite, an der zur wirksamen Erteilung oder Obertragung von Schwingungen eine dünne, filmartige Abdeckung 22 vorhanden ist, berührt werden kann. Des weiteren weist der Schalter 20 eine Kontaktschaltvorrichtung 26, die durch die Betätigung des Knopfes 24 geschaltet wird, und einen Lautsprecher 28 geringer Größe auf, der am vorderen Ende eines Steuerschaftes 26A der Kontaktschaltvorrichtung 26 angebracht, in den Betätigungsschalter 24 eingegliedert und dazu vorgesehen ist, die Frontabdeckung 22 in vorbestimmte Schwingungszustände zu versetzen.
  • Eine Schraube 30 dient der Befestigung des Betätigungsknopfes 24 am Steuerschaft 26A. Zum kleinen LauFsDrecher 28 führt ein einen Hohlraum im Steuerschaft 26A durchsetzender elektrischer Leitungsdraht 22, der durch die Kontaktschaltvorrichtung 26 mit einem Kabelbaum 34 verbunden ist.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Steuervorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Batterie 40, einem Zündschalter 42 und einem Schwingkreis 44 zur Betätigung des kleinen Lautsprechers 28.
  • Ferner zeigt die Fig. 3 ein Radio 46, dessen An/Aus-Schaltsowie Lautstärke zustände durch den Schalter 20 gesteuert werden, Lautsprecher 48 des Radios 46, einen Energie-An/Aus-Kontakt 26B, der in die Kontaktschaltvorrichtung 26 eingegliedert ist, und gleicherweise in diese Vorrichtung 26 einbezogene Lautstärke-Laut/Leise-Kontakte 26C für das Radio 46.
  • Bei dieser Steuervorrichtung wird von der Batterie 40 über den Zündschalter 42 eine Spannung an den Schwingkreis 44 sowie die Kontaktschaltvorrichtung 26 des Schalters 20 gelegt. Vom Schwingkreis 44 werden Sinuswellen mit einer vorbestimmten Frequenz, die beispielsweise zwischen Frequenzen von 50 - 300 Hz ausgewählt wurde, erzeugt, so daß die Frontabdeckung 22 des Betätigungsknopfes 24 durch den kleinen Lautsprecher 28 in vorgegebene Vibrationszustände versetzt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform stellt die dünne, filmartige Frontabdeckung 22 an der Außenfläche des Betätigungsknopfes 24 eine Membran dar, so daß die Schwingungen sehr wirkungsvoll auf die von der Fingerspitze berührte Fläche übertragen werden. Jedoch ist die Art der Membran nicht auf diese Ausgestaltung begrenzt, scndern es kann beispielsweise eine Membran des kleinen Lautsprechers 28 zur Außenoberfläche des Betätigungsknopfes direkt freigelegt sein oder es kann ein Oberflächenteil des Betätigungsknopfes 24 selbst als ein dünnes folienartiges Material, das als Membran wirkt, ausgebildet sein. Ferner kann der Betätigungsknopf 24 als Ganzes in Schwingungen versetzt werden, wobei eine Membran dann nicht vorhanden ist.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Membran mit Sinuswelle von 50 - 300 Hz zum Vibrieren gebracht, so daß die Schwingzustände sehr leicht von der Fingerspitze des Bedienenden erfaßt werden können. Jedoch ist das Vibrieren der Membran nicht notwendigerweise hierauf beschränkt, es ist vielmehr möglich, mit außerhalb des oben angegebenen Frequenzbereichs liegenden Frequenzen oder auch mit anderen Wellenformen als Sinuswellen zu arbeiten.
  • Ferner ist bei der beschriebenen Ausführungsform der kleine Lautsprecher 28 in den Betätigungsknopf 24 eingegliedert, so daß die Vorrichtung als Ganzes in ihrer Ausgestaltung und Anordnung vereinfacht werden kann. Der Ort, an dem die Vibrationseinrichtung vorgesehen ist, ist auf diese Anordnung jedoch nicht begrenzt; so kann die Vibrationseinrichtung beispielsweise außerhalb des Schalters 20 angeordnet und mit der Frontabdeckung des Betätigungsknopfes 24 durch eine Schwingungen vermittelnde Einrichtung, z.B. eine sprachgesteuerte Röhre, verbunden sein.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schaltervorrichtung zur Steuerung von verschiedenen Einrichtungen, gekennzeichnet durch einen Betätigungsknopf (24), durch eine durch die Bedienung des Betätigungsknopfes zu schaltende Kontaktstelle (26) und durch eine den Betätigungsknopf in Schwingungen versetzende Vibrationseinrichtung (28).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Betätigungsknopfes (24) eine dünne, filmartige Frontabdeckung (22) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung ein in den Betätigungsknopf (24) eingegliederter Lautsprecher (28) geringer Größe ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung (28) mit Sinuswellen von 50 - 300 Hz schwingt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (20) zum An- sowie Abschalten der Energiezufuhr und zur Lautstärkeregelung eines Radios vorgesehen ist.
DE19853518070 1984-05-22 1985-05-20 Schaltervorrichtung Withdrawn DE3518070A1 (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3301428A1 (de) * 1982-02-09 1983-09-01 Ronald Dr. 5060 Bergisch-Gladbach Kreutz Verfahren und vorrichtung zur rueckmeldung an tasten

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Also Published As

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JPS60246515A (ja) 1985-12-06

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