DE10303793A1 - Bedieneinheit - Google Patents

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Andreas Kynast
Jens Fänger
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • G06F3/0414Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means using force sensing means to determine a position

Abstract

Es wird eine Bedieneinheit mit einer Anzeige zur Darstellung von auswählbaren Funktionen in den den Funktionen zugewiesenen Feldern mit einer berührungsempfindlichen Schicht zur Erfassung eines Drucks auf die Anzeige vorgeschlagen, bei der auf die Anzeige eine weitere Schicht aufgebracht ist, die zumindest im Bereich eines Felds deformierbar ist und zur taktilen Rückmeldung bei einem Druck auf die Anzeige in dem Feld dient.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Bedieneinheit nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon Bedieneinheiten bekannt, die einen Bildschirm aufweisen, der um einen transparenten, druckempfindlichen Aufsatz erweitert worden ist, so dass ein Benutzer darauf Eingaben mit Hilfe eines Fingerdrucks ausführen kann. Insbesondere können hierdurch in dem Bildschirm dargestellte Schaltflächen gedrückt, mit der Schaltfläche verbundene Funktionen ausgelöst und entsprechende Aktionen eines Geräts, an das der Bildschirm angeschlossen ist, gesteuert werden. Die auf dem Bildschirm dargestellten Eingabeelemente können jedoch nicht mit dem Finger ertastet werden, da der Bildschirm eine glatte Oberfläche aufweist. Statt dessen muss ein Benutzer vor einer Auswahl einer Funktion den Bildschirm beobachten, um die von ihm gewünschte Schaltfläche aufzufinden und um sicher zu stellen, nicht eine falsche, von ihm nicht gewünschte Funktion auszulösen. Im Unterschied zu mechanischen Eingabeelementen, zum Beispiel zu Druckknöpfen, ist somit keine oder nur eine eingeschränkte Bedienung ohne Augenkontakt möglich. Insbesondere bei einer Verwendung in einem Kraftfahrzeug ist dies nachteilig, da ein Fahrer gezwungen ist, seinen Blick für eine Bedienung der Bedieneinheit vom Fahrgeschehen abzuwenden. Ferner erhält ein Benutzer bei einer Berührung bzw. einem Druck auf die Bildschirmoberfläche keine taktile Rückwirkung, so dass entweder zusätzlich eine akustische Rückmeldung ausgegeben werden muss oder dass der Benutzer in dem Bildschirm kontrollieren muss, ob eine von ihm gewünschte Eingabe durchgeführt worden ist.
  • Aus der DE 43 23 863 ist ein Bildschirm mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche bekannt, bei der eine taktile Rückmeldung dadurch gegeben wird, dass ein Wandler ein elektrisches Signal in mechanische Vibrationen umwandelt. Eine Berührung der berührungsempfindlichen Anzeige veranlasst einen Betrieb des Wandlers, so dass ein Benutzer eine Vibration seiner an das Gerät gehaltenen Hand spürt. Hierfür sind flächig Wandler an dem Gehäuse der Bildschirmeinheit anzubringen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Bedieneinheit mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass eine weitere, deformierbare Schicht zur taktilen Rückmeldung vorgesehen ist, wobei ein Benutzer durch die erfühlbare Deformation eine taktile, d.h. für ihn ertastbare Rückmeldung erhält, wenn er ein Feld auf der Anzeige auswählt, das einer in dem Bildschirm hinter dem Feld dargestellten, auswählbaren Funktion zugeordnet ist. Somit erhält ein Benutzer eine Rückmeldung darüber, dass er bei seiner Berührung ein entsprechendes Anzeigenfeld ertastet hat, ohne einen Augenkontakt herstellen zu müssen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Bedieneinheit möglich. Besonders vorteilhaft ist, Stege zur Trennung verschiedener Felder der Anzeige vorzusehen. Durch die Stege wird ein Benutzer unmittelbar auf eines der Felder geführt, so dass eine Eingabe mittels einer Auswahl eines der Felder eindeutig erfolgen kann und nicht irrtümlich durch einen Druck auf die Bedienoberfläche möglicherweise zwei benachbarte Felder zugleich ausgewählt werden. Zudem erleichtern die Stege es einem Benutzer, sich an der Bildschirmoberfläche zu orientieren und das gewünschte Feld und damit auch die von ihm gewünschte Funktion auszuwählen. Vorteilhaft ist dabei, die Stege transparent auszuführen, so dass eine Anzeigendarstellung unter Einbeziehung der Anzeigenbereiche mit den auswählbaren Feldern nicht behindert wird und die gesamte Anzeigefläche für eine Darstellung nutzbar bleibt. Ferner ist vorteilhaft, die Stege so auszuführen, dass sie sich über die übrige Anzeigenfläche erheben. Hierdurch können die Stege von einem Benutzer leichter ertastet werden, so dass die Orientierung für einen Benutzer weiter erleichtert wird.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, in die Schicht zur taktilen Rückmeldung nicht deformierbare Bereiche zwischen den Feldern auszubilden, so dass eine klare Trennung zwischen den einzelnen Bereichen durch einen Benutzer erfüllbar ist.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, die Schicht zur taktilen Rückmeldung so auszuführen, dass bei Überschreiten eines Druckpunkts, der von einem Benutzer erfühlt werden kann, der ausgelöste Druck auch von der berührungsempfindlichen Schicht erfasst wird. Ein Benutzer erhält hiermit zusätzlich eine Sicherheit darüber, dass die von ihm gewünschte Funktionsauswahl auch ausgeführt wird.
  • Ferner ist vorteilhaft, an einem Gehäuse der Bedieneinheit Mulden anzuformen, die jeweils zu einem der Felder führen. Damit kann bereits durch ein Ertasten einer der Mulden durch einen Benutzer eines der Felder erreicht und gezielt betätigt werden. Hierdurch wird insbesondere eine Bedienung ohne Augenkontakt erleichtert.
  • Ferner ist vorteilhaft, in die Schicht zur taktilen Rückmeldung ein Luftpolster einzubringen, das zum Aufbau einer Rückstellkraft gegen einen Druck auf die Schicht zur taktilen Rückmeldung dient. Hierdurch wird nach einer erfolgten Betätigung eines der Felder auf der Bildschirmoberfläche die berührungsempfindliche Schicht wieder in ihre Ausgangslage gebracht, ohne dass weitere Rückstellelemente, wie zum Beispiel Federn, vorzusehen sind. Insbesondere wird hierdurch eine Beeinträchtigung der Sichtbarkeit der Bildschirmoberfläche vermieden.
  • Ferner ist vorteilhaft, in dem Bereich des der Funktion zugewiesenen Feldes Mittel zur Abgabe einer elektrischen und/oder mechanischen Rückwirkung ergänzend zu der Deformation der zur taktilen Rückwirkung dienenden Schicht anzubringen. Hierdurch wird zusätzlich sicher gestellt, dass ein Benutzer über die erfolgte Betätigung des Feldes zur Auswahl der dem Feld zugewiesenen Funktion informiert wird.
  • Ferner ist vorteilhaft, insbesondere an einem Rand der Anzeigefläche entsprechende Felder zur Auswahl vorzusehen, da diese besonders leicht ertastet werden können und dabei die übrige, zentrale Bildschirmfläche für weitere Anzeigen zur Verfügung steht.
  • Insbesondere ist die Verwendung in einem Kraftfahrzeug vorteilhaft, da durch die erfindungsgemäße Bedieneinheit eine Bedienung ohne Augenkontakt erleichtert wird, so dass die Bedieneinheit im Fahrzeug auch während der Fahrt verwendet werden kann, ohne den Fahrer vom Fahrgeschehen abzulenken.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgende Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit in Verbindung mit einer Fahrerinformationsvorrichtung,
  • 2 eine erste Detailansicht eines Schnitts durch einen Oberflächenbereich einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit, die
  • 3 bis 5 weitere Ausführungsbeispiele eines Schnitts durch eine Oberfläche einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die erfindungsgemäße Bedieneinheit kann zur Steuerung beliebiger elektrischer Geräte verwendet werden. Dies können sowohl ortsfest angeordnete, als auch mobile betriebene elektrische Geräte sein. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Bedieneinheit bei solchen Geräten vorteilhaft, bei denen nur ein recht begrenzter Platz für die Anordnung von Bedienelementen zur Verfügung steht, so dass der Bildschirm für eine Bedienung mitgenutzt werden muss, oder bei der eine Vielzahl von wechselnden Funktionen ausgewählt werden muss, so dass eine Bedienung über in der Anzeigenfläche der Bedieneinheit dargestellte Schaltflächen zur Auswahl der den einzelnen Feldern zugewiesenen Funktionen effektiver erfolgen kann als z. B. über eine Schaltersteuerung.
  • Im Folgenden ist eine erfindungsgemäße Bedieneinheit am Beispiel einer Bedieneinheit für eine Fahrerinformationsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug erläutert.
  • In der 1 ist eine Fahrerinformationsvorrichtung 1 dargestellt, an die eine erfindungsgemäße Bedieneinheit 2 angeschlossen ist, die als eine Anzeigeneinheit ausgeführt ist. Über die Bedieneinheit 2 vorgenommene Eingaben werden von einer Erfassungsvorrichtung 3 verarbeitet und an eine Rechenvorrichtung 4 in der Fahrerinformationsvorrichtung weitergeleitet. Bildschirmausgaben werden von der Rechenvorrichtung 4 über einen Bildschirmtreiber 5 an die Anzeige der Bedieneinheit 2 ausgegeben. Die Anzeige ist vorzugsweise als eine Flüssigkristallanzeige ausgeführt. Jedoch können auch beliebige andere Anzeigentechniken verwendet werden. Bei der Verwendung einer Flüssigkristallzelle oder auch bei einer Elektrolumineszenzanzeige ist in Folge der flachen Ausführung eine kompakte, platzsparende Bauweise möglich.
  • Die Erfassungsvorrichtung 3 und der Bildschirmtreiber 5 können auch in die Bedieneinheit 2 integriert sein. Die Bedieneinheit 2 weist einen Gehäuserahmen 6 auf, in den eine Anzeigenfläche 7 eingelassen ist. An einem oberen Rand und an einem unteren Rand der Anzeigenfläche 7 sind jeweils Feldbereiche 8, 8' durch Stege 9, 9' sowohl untereinander, als auch von einem zentralen Anzeigenbereich 10 getrennt angeordnet, so dass einzelne Anzeigenfelder 11 entstehen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung ist lediglich eines der abgeteilten Felder mit dem Bezugszeichen 11 versehen. Durch ein Berühren der Oberfläche oder durch einen Druck auf die Anzeigenfläche 7 im Bereich eines der Anzeigefelder 11 ist eine in der Anzeigenfläche 7 in dem Bereich des betätigten Feldes dargestellte Funktion durch einen Benutzer auswählbar. Die entsprechende Auswahlinformation wird über die Erfassungsvorrichtung 3 an die Fahrerinformationsvorrichtung 1 weitergegeben, die die entsprechende, ausgewählte Funktion ausführt. In dem Gehäuserahmen 6 sind benachbart zu der Anzeigenfläche 7 neben den Anzeigefeldern 11 Mulden 12 angeordnet, die in den Gehäuserahmen 6 eingeformt sind. Die Mulden 12 führen mit ihrem breiten Ende auf die Anzeigefelder 11 hin, so dass ein Benutzer mit einem Ertasten der Mulde von der Mulde zu dem jeweiligen, zugeordneten Feld geführt wird. In einem in der 1 nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können auch nur einige der Anzeigefelder 11 in einem Randbereich eine derartige Mulde aufweisen. In einem weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, dass die Mulden unterschiedlich geformt sind, so dass ein Benutzer anhand der Muldenform ertasten kann, welches Feld der jeweiligen Mulde zugeordnet ist.
  • Die Fahrerinformationsvorrichtung dient zum Beispiel als eine Navigationsvorrichtung, als ein Radio, als eine Musikwiedergabevorrichtung, als ein Telefon oder als eine Verbindung zu einem Datennetz, zum Beispiel zum Internet. Zudem können darüber hinausgehende weitere Fahrzeugfunktionen mittels der Bedieneinheit 2 ausgewählt werden. Hierzu ist die Fahrerinformationsvorrichtung 1 über einen Datenbusanschluss 13 mit nicht näher gezeigten weiteren Fahrzeugsystemen verbunden. Eine akustische Ausgabe erfolgt über einen Lautsprecher 14. Zudem kann über den Lautsprecher 14 auch eine akustische Bestätigung einer erfolgten Betätigung eines der Anzeigefelder 11 ausgegeben werden, zum Beispiel als ein Signalton.
  • In der 1 ist beispielhaft eine Kartendarstellung mit einem Straßennetz 15 und einer eingetragenen Fahrzeugposition 16 in dem zentralen Anzeigenbereich 10 dargestellt. Ergänzend kann in einem Textausgabefeld 17 zum Beispiel eine Senderfrequenz oder ein Sendername eines eingestellten Radiosenders angezeigt werden.
  • Es ist möglich, die Anzeigenfläche 7 nur in den Bereichen 8, 8' der Anzeigefelder berührungsempfindlich auszuführen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch die gesamte Anzeigenfläche 7 einschließlich des zentralen Anzeigenbereichs 10 berührungsempfindlich ausgeführt.
  • Bei einer Ausführung als eine Fahrerinformationsvorrichtung sind an einem Rand der Anzeigenfläche 7 dargestellten oberen Feldern 8 zum Beispiel die folgenden Funktionen zugeordnet: „E-Mail" zur Erstellung einer elektronischen Nachricht, „Internet" zur Herstellung einer Internet-Verbindung, „TV/Video" zur Ausgabe eines Fernsehbildes, „Benutzerprofil" zur Auswahl persönlicher Einstellungen, „Einstellung" zur Vornahme von Systemeinstellungen der Fahrerinformationsvorrichtung 1 und/oder der Fahrzeugelektronik, „Hilfe" zur Unterstützung der Bedienung durch einen Benutzer. In den an einem unteren Rand der Anzeigenfläche 7 angeordneten unteren Feldern 8' können zum Beispiel Hauptfunktionen der Fahrerinformationsvorrichtung 1 angegeben sein, so zum Beispiel Radio, Musikausgabe, Navigation, Telefon. Ferner können ergänzend Cursortasten vorgesehen sein, die zu weiteren Auswahlseiten bzw. Untermenüs oder übergeordneten Menüs umschalten. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Teil der Felder, zum Beispiel die unteren Felder 8', stets unverändert einer jeweiligen Funktion zugeordnet. Hierdurch wird es ermöglicht, dass der Benutzer von jeder Stelle, auch insbesondere, wenn er sich in einem Untermenü befindet, die gewünschte Hauptfunktion auswählen kann. Die übrigen Felder, zum Beispiel die oberen Felder 8, sind dagegen so ausgeführt, dass sie in Abhängigkeit von einem jeweils eingestellten Hauptmenü oder Untermenü unterschiedlichen Funktionen zugeordnet werden. Es kann jedoch auch allen Feldern 8, 8' jeweils stets die gleiche Funktion zugeordnet sein. Ebenso ist es auch möglich, allen Feldern unterschiedliche Funktionen zuzuordnen. Durch eine feste Funktionenzuordnung zu zumindest einem Teil der Felder 8, 8' wird jedoch die Bedienung durch einen Benutzer erleichtert, da er sich insbesondere bei diesen Feldern auf die feste Zuordnung zu den entsprechenden Funktionen verlassen kann.
  • In der 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Oberfläche der Anzeigenfläche 7 dargestellt. Hierzu ist beispielhaft ein Schnitt entlang der Linie Π in dem Bereich der unteren Felder 8' in der 1 ausgewählt. Die Oberfläche ist in dem Bereich des Schnittes in einer Seitenansicht dargestellt. Auch die nachfolgenden, weiteren Ausführungsbeispiele gemäß der 3 bis 5 sind in der gleichen Ansicht gezeigt.
  • Auf die Anzeigenoberfläche 20, zum Beispiel eine Glasplatte der hier als eine Flüssigkristallanzeige ausgeführten Anzeige, ist eine berührungsempfindliche Schicht 21 aufgebracht. Die berührungsempfindliche Schicht 21 ermittelt ortsabhängig einen auf sie ausgeübten Druck auf die berührungsempfindliche Schicht 21 und meldet den Ort des Drucks an die Erfassungsvorrichtung 3. Vorzugsweise wird der Ort in Form einer Koordinate der Anzeigenfläche 7 bestimmt. Die für eine Ortsermittlung auf der Anzeigenoberfläche erforderlichen Bauteile sind vorzugsweise transparent ausgeführt und in die berührungsempfindliche Schicht 21 eingelassen. Auf die berührungsempfindliche Schicht 21 ist ferner eine Schicht 22 zur taktilen Rückmeldung aufgelegt. Mittels gestrichelt eingezeichneter Begrenzungslinien 23 wird ein Feld 24 zur Funktionsauswahl von benachbarten Feldern 25 und 26 abgetrennt. Die Schicht 22 zur taktilen Rückmeldung ist vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoffmaterial ausgeführt. In einem Bereich des Feldes 24 ist ein Hohlraum 27 in die Schicht 22 eingelassen. Der Hohlraum 27 ist gegenüber dem Außenraum abgeschlossen. Bei einem Druck auf die Oberfläche 28 der zur taktilen Rückmeldung dienenden Schicht 22 wird die Oberfläche im Bereich des Hohlraums 27 in Richtung der Anzeigenoberfläche 20 bewegt und eine Luftblase in dem Hohlraum 27 wird komprimiert. Der Druck überträgt sich somit auf die berührungsempfindliche Schicht 21. Durch die Kompression der Luftblase wird ferner eine Rückstellkraft aufgebaut, die gegen ein Herunterdrücken der Oberfläche 28 wirkt und nach einem Loslassen der Oberfläche 28 durch den Benutzer diese wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück bewegt. Durch ein Erfassen des Druckes wird zum Beispiel eine Funktion "Navigationsvorrichtung einschalten" ausgeführt. Der Hohlraum 27 wird bereits während der Fertigung eingebracht, wobei die zur taktilen Rückmeldung dienende Schicht 22 hierzu vorzugsweise in einem zweistufigen Verfahren hergestellt wird. Die Schicht 22 kann hierzu aus zwei miteinander verklebten Schichten gebildet werden, die nach dem Verkleben eine Luftblase in dem Hohlraum 27 einschließen. In dem hier gewählten Ausführungsbeispiel sind keine Stege auf die zur taktilen Rückmeldung dienende Schicht 22 aufgebracht. Dagegen ist der Hohlraum 27 jedoch von Luftblasen 29, 29' benachbarter Felder 25, 26 getrennt, so dass zwischen den einzelnen Hohlräumen im Wesentlichen nicht deformierbare Bereiche 30, 30' liegen. In diesen nicht deformierbaren Bereichen erfühlt ein Benutzer bei einem Hereindrücken der Oberfläche 28 einen Widerstand, so dass er bei einem Druck in diesem Bereich weiß, dass er sich mit seinem Finger nicht in einem einem Anzeigefeld zugeordneten Auslösebereich befindet und damit keine eindeutige Eingabe möglich ist. Ein Druck in den nicht deformierbaren Bereich 30, 30' auf die berührungsempfindliche Schicht 21 wird somit in einer bevorzugten Ausführungsform ignoriert, indem keine Eingabe vorgenommen wird, da eine eindeutige Zuordnung des Drucks zu einem Eingabefeld und damit zu einer Funktion nicht möglich ist.
  • In der 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Ausführung der Oberfläche der Bedieneinheit 2 in der Ansicht gemäß des Schnittes 1 in der 1 entsprechend der Darstellung der 2 gezeigt. An der berührungsempfindlichen Schicht 21 ist eine zur taktilen Rückmeldung dienende Schicht 32 in einer zweiten Ausführung angeordnet, bei der in dem Feld 24 ein Hohlraum 33 vorgesehen ist, in dem eine in Aufsicht runde Platte 34 von einem umlaufenden Steg 35 getragen wird. Die Platte 34 ist durch einen zusätzlichen Zwischenraum 36 von einem die Platte abdeckenden Bereich 37 der Schicht 32 getrennt, wäre mit der Oberfläche 28 abschließt. Bei einem Druck auf die Oberfläche 28 bewegt sich der abdeckende Bereich 37 auf die Platte 34 zu und lenkt diese in Richtung der berührungsempfindlichen Schicht 21 aus. Bei einem Überschreiten eines Druckpunktes klappt der umlaufende Steg 35 um, so dass durch das Umklappen die Platte 34 auf die berührungsempfindliche Schicht 21 gedrückt wird. Ein Benutzer empfindet dies als ein plötzliches Verschwinden eines Widerstands, der durch den umlaufenden Steg 35 gegen seinen Druck zunächst aufgebaut wurde. Durch die durch das Umklappen auftretenden Druckkräfte wird die Platte 34 mit einem derartigen Druck gegen die berührungsempfindliche Schicht 21 gedrückt, dass mit Sicherheit eine Erfassung der Berührung mittels der berührungsempfindlichen Schicht 21 erfolgt. Bei einem Überschreiten dieses Druckpunkts erfühlt der Benutzer somit, dass ein Auslösevorgang erfolgreich gewesen ist. Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel sind zudem Stege 38, 38' zwischen den benachbarten Feldern 25 und 24 sowie den Feldern 24 und 26 auf die Oberfläche 28 aufgelegt. Damit ist eine fühlbare Trennung zwischen den Feldern 24, 25 und 26 möglich. In einer ersten Ausführungsform können die Stege 38, 38' auf die Schicht 32 aufgeklebt werden. In einer weiteren Ausführung können die Stege 38, 38' auch aus dem Gehäuserahmen 6 ausgebildet sein, der sich dann im Bereich der Stege 38, 38' über die Anzeigenfläche 7 erstreckt. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Stege 38, 38' aus einem transparenten Material ausgeführt, so dass sie die Anzeigenoberfläche 20 nicht abschatten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist es möglich, eine elektrisch kontaktierbare und leitfähige Schicht 39, 39', 39'' im Bereich zwischen den Stegen auf die zur taktilen Rückmeldung dienende Schicht 32 aufzulegen. Bei einer erfolgten Auswahl einer Funktion durch ein Drücken auf die berührungsempfindliche Schicht 21 kann an die elektrisch leitfähige Schicht 39, 39', 39'' jeweils ein kurzes elektrisches Signal ausgegeben werden, das von einem Benutzer über seinen Finger erfühlt werden kann. Er erhält damit eine Rückmeldung darüber, dass eine Betätigung des von ihm gewünschten Auswahlfelds erfolgreich ausgeführt wurde. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die leitfähigen Schichten 39, 39', 39" aus einem transparenten, leitfähigen Material auf die zur taktilen Rückmeldung dienende Schicht 32 aufgebracht. Ferner können auch sehr dünne Drähte vorgesehen sein, die in eine Trägermatrix eingelassen sein.
  • In der 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Anzeigenoberfläche im Bereich eines Auswahlfeldes gemäß der Schnittlinie II dargestellt. Auf die berührungsempfindliche Schicht 21 ist eine deformierbare Schicht 42 aufgelegt, die aus einem transparenten Kunststoffmaterial besteht. Eine Trennung der einzelnen Felder erfolgt durch auf die deformierbare Schicht 42 aufgebrachte Stege 44, die im Gegensatz zu den Stegen 38, 38' gemäß der 3, die einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen, einen trapezförmigen Querschnitt besitzen, wobei die Basis des Trapezes parallel zu der Oberfläche 28 angeordnet ist. Durch den trapezförmigen Querschnitt wird ein Finger eines Benutzers in die zwischen den Stegen 44, 44' liegenden Bereiche der Oberfläche 28 geführt, so dass ein Ertasten der jeweiligen Felder erleichtert wird. In einer ersten Ausführung ist das Material der deformierbaren Schicht 42 derart weich ausgeführt, dass auf das Einbringen von zusätzlichen Luftblasen oder anderweitig ausgeformten Ausnehmungen verzichtet und ein Eindrücken der deformierbaren Schicht unmittelbar erfasst werden kann. In einer weiteren Ausführung kann das deformierbare Material auch Einschlüsse, zum Beispiel in Form kleinerer Luftblasen aufweisen, die die Deformierbarkeit der deformierbaren Schicht 42 erhöhen. In einer weiteren Ausgestaltung kann die Dichte der Luftblasen in den Bereichen zwischen den Stegen 44, 44' und im Bereich der anderen, auswählbaren Felder erhöht werden, so dass in diesen Bereichen das Material zur taktilen Rückmeldung dienenden, deformierbaren Schicht 42 besonders weich ist, um ein Ertasten eines Auslösebereiches zu ermöglichen. Die Ausführung von trapezförmigen Erhebungen ist nicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß der 4 beschränkt, sondern kann auch für andere Ausführungsformen verwendet werden, bei denen Stege über die Anzeigenoberfläche hinausragen.
  • In der 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Schnittlinie II dargestellt, bei dem gegenüber der 2 anstelle der nicht deformierbaren Bereichen 30, 30' Stege 51, 51' unmittelbar auf die berührungsempfindliche Schicht 21 aufgebracht sind und damit eine zur taktilen Rückmeldung dienende Schicht 52 in den Bereichen der Stege 51, 51' unterbrechen. Die Stege 51, 51' sind dabei bevorzugt an den Gehäuserahmen 6 angeformt und ragen fingerartig in den Bereich der Anzeigenfläche 7 hinein. Bei dem in der 5 gezeigten Ausführungsbeispiel erheben sich die Stege 51, 51' über die Oberfläche 28 der zur taktilen Rückmeldung dienenden Schicht 52. In einem weiteren nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist es aber auch möglich, dass die Stege 51, 51' mit der Oberfläche 28 abschließen. Die Stege 51, 51' sind dabei bevorzugt aus einem härteren Material ausgeführt, als die zur taktilen Rückmeldung dienende Schicht 52. Damit können sie auch dann von einem Benutzer erfühlt werden, wenn sie nicht über die Oberfläche 28 hinausragen. Um jedoch bei einem bloßen Überstreichen der Anzeigenfläche 7 die Stege erfassbar zu gestalten, ist ein Herausragen der Stege vorteilhaft.

Claims (11)

  1. Bedieneinheit mit einer Anzeige zur Darstellung von auswählbaren Funktionen in den Funktionen zugewiesenen Feldern in der Anzeige, mit einer berührungsempfindlichen Schicht zum Erfassen eines Drucks auf die Anzeige in einem der Felder zur Auswahl einer dem jeweiligen Feld zugewiesenen Funktion, gekennzeichnet durch eine weitere auf die Anzeige (7, 20) aufgebrachte, zumindest in einem Bereich eines der Anzeigefelder (11, 24, 25, 26) deformierbare Schicht (22, 32, 42, 52) zur taktilen Rückmeldung bei einem Druck auf die Anzeige in dem Anzeigefeld (11, 24, 25, 26).
  2. Bedieneinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch Stege (30, 38, 44, 51) zur Trennung verschiedener Felder der Anzeige.
  3. Bedieneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (30, 38, 44, 51) transparent ausgeführt sind.
  4. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 2–3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stege (38, 44, 51) über eine übrige Anzeigenoberfläche (28) erheben.
  5. Bedieneinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (22, 32, 52) zur taktilen Rückmeldung nichtdeformierbare Bereiche zwischen den Feldern aufweist.
  6. Bedieneinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (32) zur taktilen Rückmeldung so ausgeführt ist, dass ein Druck auf die Anzeige erfasst wird, wenn ein Druckpunkt überschritten wird.
  7. Bedieneinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch an ein Gehäuse der Bedieneinheit angeformte Mulden (12) zur Führung auf jeweils eines der Felder der Anzeige.
  8. Bedieneinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht zur taktilen Rückmeldung ein Luftpolster (27) zum Aufbau einer Rückstellkraft gegen einen Druck auf die Schicht zur taktilen Rückmeldung aufweist.
  9. Bedieneinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Feldes (24, 25, 26) Mittel (39, 39', 39'') zur Abgabe einer elektrischen und/oder mechanischen Rückwirkung an einen Benutzer angeordnet sind.
  10. Bedieneinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in ihrer Funktion festgelegte Anzeigefelder (8', 11) zur Auswahl einer Funktion an einem Rand der Anzeigenfläche (7) angeordnet sind.
  11. Verwendung einer Bedieneinheit (2) nach einem der vorherigen Ansprüche in einer Fahrerinformationsvorrichtung (1) in einem Kraftfahrzeug.
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