DE202009005082U1 - Gelenkarmmarkise - Google Patents

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Abstract

Gelenkarmmarkise (100) mit einem Markisentuch (11), mit einer Vorrichtung (1) zum Stabilisieren der Gelenkarmmarkise, mit einer langgestreckten Stabilisierungseinheit (1a), die an den Gelenkarmen (9, 10) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckte Stabilisierungseinheit (1a) oberhalb der Gelenkarme (9, 10) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gelenkarmmarkise mit einer Vorrichtung zum Stabilisieren derselben. Eine derartige Markise ist beispielsweise aus der DE 20 2005 002 553 U1 bekannt. Die derartige Markise ist verwindungssteifer als eine Markise ohne Stabilisierungsvorrichtung, so dass sie beispielsweise einer Belastung durch Wind besser widersteht.
  • Nachteilig bei der derartigen Markise ist, dass bei ihr nicht verhindert ist, dass sich eine einzige Pfütze auf der Markise bildet, die durch das auf das gesamte Markisentuch auftreffende Regenwasser gespeist wird.
  • Unter dem Begriff „Gelenkarmmarkise” sollen im Rahmen dieser Druckschrift in einer weiten Auslegung des Begriffs neben Markisen, die gelenkig ausgestaltete Arme aufweisen, auch solche Markisen verstanden werden, deren Arme ohne Gelenke unter dem Markisentuch angeordnet sind.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine derartige Markise ohne diesen Nachteil zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Markise gelöst. Die erfindungsgemäße Gelenkarmmarkise umfasst ein Markisentuch und weist eine Vorrichtung zum Stabilisieren, mit einer langgestreckten Stabilisierungseinheit, die an den Gelenkarmen befestigbar ist, auf. Die langgestreckte Stabilisierungseinheit ist oberhalb der Gelenkarme vorgesehen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die langgestreckte Stabilisierungseinheit in der Nähe der Gelenkachsen der Gelenkarme an diesen befestigbar.
  • Vorzugsweise ist die langgestreckte Stabilisierungseinheit so weit oberhalb der Gelenkarme vorgesehen, dass sie das Markisentuch bei ausgefahrener Markise und bereits ohne Wasserbelastung berührt. Hierdurch wird das Durchhängen des Markisentuchs, etwa bei Regen, reduziert. Es kann sich nicht mehr die gesamte Menge des auf das Markisentuch auftreffenden Regenwassers in einer Pfütze sammeln. Das Ablaufen des Regenwassers von dem Markisentuch wird begünstigt.
  • In einer Ausführungsform ist das Markisentuch mit Solarmodulen bestückt. Da das Gewicht des Markisentuchs hierdurch erhöht ist, kommen die Vorzüge der Erfindung besonders gut zur Geltung.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die langgestreckte Stabilisierungseinheit so weit oberhalb der Gelenkarme vorgesehen, dass das Markisentuch zu einer Art First nach oben gedrückt wird. Hierdurch wird das Ablaufen des Regenwassers nochmals erheblich begünstigt, was die Widerstandsfähigkeit der Markise gegen Regen weiter erhöht.
  • Vorzugsweise ist die langgestreckte Stabilisierungseinheit längenverstellbar ausgebildet. Die Vorrichtung ist dann für den Einsatz an unterschiedlich breiten Markisen und an einer Markise mit unterschiedlich weit ausgeholtem Markisentuch geeignet.
  • Die Längenverstellbarkeit der langgestreckten Stabilisierungseinheit kann in vorteilhafter Weise konstruktiv dadurch bewirkt werden, dass sie ein mehrteilig aus gebildetes Rohr umfasst, dessen Teile teleskopartig ineinander greifen und wahlweise zueinander fixierbar sind.
  • Vorzugsweise umfasst die langgestreckte Stabilisierungseinheit ein dreiteilig ausgebildetes Rohr. Die beiden Außenrohre weisen bevorzugt einen größeren Durchmesser als das Innenrohr auf. Vorzugsweise weisen die beiden Außenrohre einen Durchmesser von 30 mm auf und das Innenrohr weist einen Durchmesser von 27 mm auf. Die Wandstärke der Rohre beträgt bevorzugt 1 mm.
  • Vorzugsweise ist die langgestreckte Stabilisierungseinheit über die volle Breite des Markisentuchs erstreckbar.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung zum Stabilisieren der Gelenkarmmarkise Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung der langgestreckten Stabilisierungseinheit an den Gelenkarmen.
  • Besonders vielseitig auch an Markisen unterschiedlicher Gelenkarmdimensionen und Gelenkarmquerschnittsformen einsetzbar ist die erfidungsgemäße Vorrichtung dann, wenn die Befestigungsvorrichtung eine Gelenkarmklemmvorrichtung zur wahlweisen Befestigung der langgestreckten Stabilisierungseinheit an den Gelenkarmen umfasst.
  • Die Gelenkarmklemmvorrichtungen können jeweils einen wahlweise lösbaren Spanngurt umfassen, der um einen Gelenkarm herum führbar ist. Diese konstruktive Ausgestaltung der Gelenkarmklemmvorrichtungen zeichnet sich durch eine besondere Einfachheit und damit besonders kostengünstige Herstellbarkeit aus.
  • Vorzugsweise sind die Befestigungsvorrichtungen ihrerseits an beliebigen Stellen der langgestreckten Stabilisierungseinheit befestigbar. Zu diesem Zweck umfassen die Befestigungsvorrichtungen bevorzugt Stabilisierungseinheitsklemmvorrichtungen. Die Stabilisierungseinheitsklemmvorrichtungen umfassen bevorzugt die langgestreckte Stabilisierungseinheit umfassende Schellen, die mit Spannelementen fixierbar sind. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die Vorrichtung optimal an die jeweilige Markise anzupassen. Hierfür kann zunächst die langgestreckte Stabi lisierungseinheit auf die Breite des Markisentuchs eingestellt werden. Sodann können die Stabilisierungseinheitsklemmvorrichtungen auf der langgestreckten Stabilisierungseinheit so verschoben werden, wie es der Abstand der Gelenkarme voneinander, der auch durch den Grad der Öffnung der Markise bestimmt wird, erfordert.
  • Jede Gelenkarmklemmvorrichtung ist bevorzugt über ein Distanzelement jeweils so mit einer Stabilisierungseinheitsklemmvorrichtung verbunden, dass sich der gewünschte Abstand der langgestreckten Stabilisierungsvorrichtung von den Gelenkarmen und damit die gewünschte Höhe des „Firsts” ergibt.
  • Vorzugsweise ist jede Gelenkarmklemmvorrichtung drehbar mit jeweils einer Stabilisierungseinheitsklemmvorrichtung verbunden. Auf diese Weise kann eine nicht parallele Ausrichtung der Gelenkarmbereiche, an denen die Gelenkarmklemmvorrichtungen befestigt werden sollen, wie sie in gesteigertem Maße bei nicht vollständig geöffneter Markise vorkommen kann, kompensiert werden.
  • Es kann vorgesehen sein, die langgestreckte Stabilisierungseinheit mit einer Durchbiegung vorzusehen, so dass sie bei korrekter Montage an der Markise nach oben gewölbt ist. Hierdurch kann sich ein weiter verbessertes Ablaufverhalten des Regenwassers ergeben.
  • Es ist denkbar, den Abstand zwischen der langgestreckten Stabilisierungseinheit und den Gelenkarmen einstellbar vorzusehen. Hierdurch ist es unter anderem möglich, den Abstand der langgestreckten Stabilisierungseinheit zu einem Gelenkarm größer vorzusehen, als zu dem anderen Gelenkarm, wodurch sich ein schräger Verlauf des „Firsts” ergibt. Hierdurch kann das Ablaufverhalten des Regenwassers weiter verbessert werden.
  • Der Abstand zwischen der langgestreckten Stabilisierungseinheit und den Gelenkarmen ist bevorzugt so gering, dass der „First” unterhalb des Befestigungsbereiches der Markise angeordnet ist. Hierdurch weist auch der obere Bereich des Markisentuchs ein von dem Befestigungsbereich nach unten weisendes Gefälle auf, wodurch ein Ablaufen des Regenwassers in Richtung des Befestigungsbereichs vermieden wird.
  • Es ist denkbar, eine Modifizierung der Gelenke der Gelenkarme der Markise vorzusehen, um sie an die veränderte vertikale Belastung anzupassen. Überraschenderweise hat sich jedoch gezeigt, dass eine derartige Modifizierung der Gelenke in den allermeisten Fällen nicht erforderlich ist.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zum Stabilisieren einer Markise der vorbeschriebenen Art.
  • Die Erfindung soll nun anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stabilisieren einer Gelenkarmmarkise;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Gelenkarmmarkise an einem Wohnmobil, mit durchsichtig dargestelltem Markisentuch;
  • 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gelenkarmmarkise;
  • 4 eine Frontalansicht einer erfindungsgemäßen Gelenkarmmarkise ohne Beine;
  • 5 eine Ansicht von oben auf eine erfindungsgemäße Gelenkarmmarkise mit durchsichtig dargestelltem Markisentuch.
  • Die als Ganzes mit 100 bezeichnete erfindungsgemäße Markise umfasst ein Markisentuch 11, Gelenkarme 9, 10, ein Gehäuse 12, ein Ausfallprofil 13 und Beine 14, 14'.
  • Die Markise umfasst eine wahlweise befestigbare Vorrichtung zum Stabilisieren 1. Wie insbesondere 2 zeigt, ist diese zwischen den Gelenkarmen 9, 10 der Markise in der Nähe der Gelenkachsen S, S' der Gelenkarme 9, 10 angeordnet. Die Vorrichtung 1 umfasst ein langgestrecktes Stabilisierungselement 1a, welches Teleskopelemente 2 umfasst. Die langgestreckte Stabilisierungseinheit 1a verläuft etwa in der Mitte des Markisentuchs 11 und etwa parallel zu dem Ausfallprofil 13.
  • Wie insbesondere 1 zeigt, umfassen die Teleskopelemente 2 zwei Außenrohre 3, 3' sowie ein zwischen diesen Außenrohren angeordnetes Innenrohr 4. Die Teleskopelemente 2 können, wie die Pfeile p3 und p4 in Fig. eins verdeutlichen, ineinander geschoben und an beliebiger Stelle aneinander fixiert und leicht wieder gelöst werden.
  • Es sind zwei Befestigungsvorrichtungen 5, 6 vorgesehen, mittels derer die langgestreckte Stabilisierungseinheit 1a an den Gelenkarmen 9, 10 befestigt ist. Wie insbesondere 3 zeigt, sind die Befestigungsvorrichtungen 5, 6 so vorgesehen, dass die langgestreckte Stabilisierungseinheit 1a oberhalb der Gelenkarme 9, 10 angeordnet ist und sich zwischen den Gelenkarmen 9, 10 und der langgestreckten Stabilisierungseinheit 1a ein Abstand a bildet. Der Abstand a ist so groß bemessen, dass die langgestreckte Stabilisierungseinheit 1a die Unterseite des Markisentuchs 11 berührt und derart nach oben drückt, dass sich ein Art First 16 bildet. Wie insbesondere 1 zeigt, umfassen die Befestigungsvorrichtungen 5, 6 Gelenkarmklemmvorrichtungen 5a, 6a und Stabilisierungseinheitsklemmvorrichtungen 5b, 6b. Die Gelenkarmklemmvorrichtungen 5a, 6a umfassen einen Aufsatz und einen Spanngurt 5c, 6c, mit dessen Hilfe die Gelenkarmklemmvorrichtungen 5a, 6a komfortabel und zuverlässig an Gelenkarmen unterschiedlicher Form und Größe befestigt werden können. Die Stabilisierungseinheitsklemmvorrichtungen 5b, 6b umfassen jeweils eine die langgestreckte Stabilisierungseinheit 1a umgreifende Schelle, die mit einem Spannelement, welches in den gezeigten Ausführungsbeispielen durch eine Schraube mit einem Griff 5d, 6d gebildet wird, an beliebiger Stelle an die langgestreckte Stabilisierungseinheit 1a geklemmt werden kann (Pfeile p1 und p2 in 1).
  • Zwischen den Stabilisierungseinheitsklemmvorrichtungen 5b, 6b und den Gelenkarmklemmvorrichtungen 5a, 6a ist ein Distanzstück 5e, 6e vorgesehen, dessen Länge den Abstand a beeinflusst. Das Distanzstück 5e, 6e kann ein Rohr umfassen.
  • Die Gelenkarmklemmvorrichtungen 5a, 6a können drehbar an den Distanzstücken 5e, 6e vorgesehen sein.
  • Die langgestreckte Stabilisierungseinheit 1a erstreckt sich über die volle Breite des Markisentuchs 11. Hierdurch ergeben sich auf beiden Seiten über die Gelenkarme 9, 10 hervorstehende Überstände 7, 8 der langgestreckten Stabilisierungseinheit 1a.
  • Zur Abstützung des Ausfallprofils sind Beine 14, 14' vorgesehen.
  • 100
    Markise
    1
    Vorrichtung zum Stabilisieren einer Gelenkarmmarkise
    1a
    langgestreckte Stabilisierungseinheit
    2
    Teleskopelemente
    3, 3'
    Außenrohre
    4
    Innenrohr
    5
    Befestigungsvorrichtung
    5a
    Gelenkarmklemmvorrichtung
    5b
    Stabilisierungseinheitsklemmvorrichtung
    5c
    Spanngurt
    5d
    Griff
    5e
    Distanzstück
    6
    Befestigungsvorrichtung
    6a
    Gelenkarmklemmvorrichtung
    6b
    Stabilisierungseinheitsklemmvorrichtung
    6c
    Spanngurt
    6d
    Griff
    6e
    Distanzstück
    7
    Überstand
    8
    Überstand
    9
    Gelenkarm
    10
    Gelenkarm
    11
    Markisentuch
    12
    Gehäuse
    13
    Ausfallprofil
    14, 14'
    Bein
    15
    Wohnmobil
    16
    First
    p1, p2
    Pfeile
    p3, p4
    Pfeile
    S, S'
    Gelenkachsen
    a
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005002553 U1 [0001]

Claims (5)

  1. Gelenkarmmarkise (100) mit einem Markisentuch (11), mit einer Vorrichtung (1) zum Stabilisieren der Gelenkarmmarkise, mit einer langgestreckten Stabilisierungseinheit (1a), die an den Gelenkarmen (9, 10) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckte Stabilisierungseinheit (1a) oberhalb der Gelenkarme (9, 10) vorgesehen ist.
  2. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckte Stabilisierungseinheit (1a) so weit oberhalb der Gelenkarme (9, 10) vorgesehen ist, dass sie das Markisentuch (11) berührt.
  3. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckte Stabilisierungseinheit (1a) so weit oberhalb der Gelenkarme (9, 10) vorgesehen ist, dass das Markisentuch (11) eine Art First (16) bildet.
  4. Gelenkarmmarkise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zum Stabilisieren der Gelenkarmmarkise Befestigungsvorrichtungen (5, 6) zur Befestigung der langgestreckten Stabilisierungseinheit (1a) an den Gelenkarmen (9, 10) umfasst und diese Befestigungsvorrichtungen ihrerseits an beliebigen Stellen der langgestreckten Stabilisierungseinheit (1a) befestigbar sind.
  5. Vorrichtung (1) zum Stabilisieren einer Gelenkarmmarkise nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011122503A1 (de) * 2011-12-29 2013-07-04 Peter Kochenrath Vorrichtung zum Ausformen einer gewölbten aufrollbaren Bedachung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005002553U1 (de) 2005-02-17 2005-04-28 Pozzi, Carlo Maurizio Vorrichtung zum Stabilisieren einer Markise

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