DE202009005046U1 - Triebstockanordnung für Bergbau-Gewinnungsmaschine und Triebstockstange hierfür - Google Patents

Triebstockanordnung für Bergbau-Gewinnungsmaschine und Triebstockstange hierfür Download PDF

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Abstract

Triebstockanordnung für den Vorschub einer mit einem Fahrantrieb mit Antriebszahnrad versehenen Bergbau-Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Walzenladers, mit in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Triebstockstangen (1; 51; 101), die jeweils aus einer Tragleiste (7), einer Führungsleiste (5) sowie mehreren Triebstockzähnen (2; 52; 102) bestehen, deren Zahnflanken (14), zum Zusammenwirken eines Zahnprofils der Triebstockzähne mit Zähnen eines Antriebszahnrades, zum Zahnkopf (13) hin gegeneinander divergieren und die mit vorgegebenem Teilungsmaß (T) zueinander zwischen der Tragleiste (7) und der Führungsleiste (5) angeordnet sind, wobei an beiden Enden (6, 6A) jeder Triebstockstange (1) jeweils ein Endzahn (20; 70; 120) angeordnet ist, dessen Endzahnprofil von dem Zahnprofil der zwischen den Endzähnen (20; 70; 120) angeordneten inneren Triebstockzähne (2; 52; 102) abweicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Endzähne (20; 70; 120) symmetrisch zu einer vertikalen Endzahnmittelebene (M') ausgebildet sind und dass der Endzahnkopf (23) der Endzähne (20; 70; 120) tiefer liegt als die Zahnköpfe (13) der inneren Triebstockzähne (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Triebstockanordnung für den Vorschub einer mit einem Fahrantrieb mit Antriebszahnrad versehenen Bergbau-Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Walzenladers, mit in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Triebstockstangen, die jeweils aus einer Tragleiste, einer Führungsleiste sowie mehreren Triebstockzähnen bestehen, deren Zahnflanken, zum Zusammenwirken eines Zahnprofils der Triebstockzähne mit Zähnen des Antriebszahnrades, zum Zahnkopf hin gegeneinander divergieren und die mit vorgegebenem Teilungsmaß zueinander zwischen der Tragleiste und der Führungsleiste angeordnet sind, wobei an beiden Enden jeder Triebstockstange jeweils ein Endzahn angeordnet ist, dessen Endzahnprofil von dem Zahnprofil der zwischen den Endzähnen angeordneten inneren Triebstockzähnen abweicht. Die Erfindung betrifft ferner eine Triebstockstange für Triebstockanordnungen für den Vorschub von mit einem Fahrantrieb mit Antriebszahnrad versehenen Bergbau-Gewinnungsmaschinen, insbesondere Walzenladern, die aus einer Tragleiste, einer Führungsleiste sowie mehreren Triebstockzähnen besteht, die ein Zahnprofil mit Zahnflanken aufweisen, die zum Zusammenwirken mit Zähnen eines Antriebszahnrades zum Zahnkopf hin gegeneinander divergieren, wobei die Triebstockzähne mit vorgegebenem Teilungsmaß zueinander zwischen der Tragleiste und der Führungsleiste angeordnet sind und wobei an beiden Enden jeder Triebstockstange jeweils ein Endzahn angeordnet ist, dessen Endzahnprofil von dem Zahnprofil der zwischen den Endzähnen angeordneten inneren Triebstockzähne abweicht.
  • Bei Walzenladern kommen Triebstockanordnung für den Vorschub des Walzenladers zum Einsatz, die meist versatzseitig an einem im untertägigen Streb angeordneten und verlegten Kettenkratzförderer montiert sind, damit sich der Walzenlader als Gewinnungsmaschine mittels Führungsschuhen an den Tragleisten abstützen und zugleich an den Führungsstangen führen kann. Die Zähne der Zahnräder des Fahrantriebs greifen in die Zahnlücken zwischen den Triebstockzähnen ein, um die rotatorische Bewegung des Zahnrades in eine translatorische Bewegung des Walzenladers umzuwandeln. Die Triebstockanordnung wird meist aus Triebstockstangen zusammengesetzt, deren Länge im Wesentlichen der Länge jeweils eines Rinnenschusses des Kettenkratzförderers entspricht, damit sich der Kettenkratzförderer und insofern auch die Maschinenfahrbahn samt Triebstock einem welligen Verlauf des Gewinnungsstrebs mit Mulden, Sätteln und Kurven anpassen kann. Durch den aufgrund der einzelnen Triebstockstangen segmentartigen Aufbau der Triebstockanordnung kann ein Walzenlader auch einem kurvigen Verlauf eines Strebförderers sowie den horizontalen und/oder vertikalen Abknickungen blockadefrei folgen.
  • Im Betriebseinsatz von Walzenladern unterliegen die Triebstockstangen sowie die gesamte Triebstockanordnung erheblichen Beanspruchungen. Zwar kann innerhalb einer Triebstockstange ein festes Teilungsmaß zwischen den einzelnen Triebstockzähnen gewährleistet werden, aufgrund der vertikalen und/oder horizontalen Abknickbewegungen der einzelnen Triebstockstangen, des kurvigen Verlaufs des Strebs u. dgl. kann es jedoch insbesondere an den Stoßstellen benachbarter Triebstockstangen zu einem unruhigen Maschinenlauf sowie erhöhten Beanspruchungen der Triebstockstangen sowie der Zähne der Antriebszahnräder kommen.
  • Eine gattungsgemäße Triebstockanordnung mit zugehörigen Triebstockstangen ist aus der DE 197 46 360 A1 der Anmelderin bekannt. Die bekannte Triebstockanordnung wird von der Anmelderin unter dem Markennamen ”JUMBOTRACK” bzw. ”JUMBOTRACK 2000” erfolgreich als Vorschubsystem für einen Walzenlader zum Abbau von Kohle im untertägigen Bergbau eingesetzt. Bei der gattungsgemäßen Triebstockanordnung nach der DE 197 46 360 A1 haben zur Verbesserung des Vorschubs des Walzenladers sowie des Zahneingriffsverhältnisses zwischen den Zähnen des Antriebszahnrades und den Triebstockzähnen die einzelnen Triebstockzähne eine besondere Zahnprofilierung erhalten, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die zum Zahnkopf hin gegeneinander divergierenden Zahnflanken benachbarter Triebstockzähne eine relativ ebene Flankenfläche aufweisen, die unter einem Winkel von etwa 8° bis 15°, vorzugsweise 10° bis 12° zur Zahnmittelebene der einzelnen Triebstockzähne geneigt verläuft. Dadurch, dass die Zahnflanken der Triebstockzähne als ebene und steil stehende Flächen ausgeführt sind, können ein Anheben der Gewinnungsmaschine aufgrund Querkraftkomponenten sowie die sich hieraus ergebenden Störeinflüsse weitestgehend unterdrückt werden. Um zugleich Probleme an den Stoßstellen zwischen benachbarten Triebstockstangen zu beherrschen, kommen an beiden Enden der Triebstockstangen der gattungsgemäßen Triebstockanordnung Endzähne zum Einsatz, die unsymmetrisch bezogen auf ihre vertikale Endzahnmittelebene ausgebildet sind, wobei die Asymmetrie bei den gattungsgemäßen Triebstockstangen dadurch erreicht wird, dass die den inneren Triebstockzähnen zugewandt liegende Zahnflanke der Endzähne jeweils eine Zahnflanke erhält, die unter einem steileren Winkel relativ zur Vertikalen verläuft als die jeweils außen liegende, d. h. dem Stoß benachbarter Triebstockstangen zugewandt liegende Zahnflanke. Diese stoßseitige Zahnflanke wiederum ist identisch ausgebildet wie die Zahnflanken aller innen liegenden Triebstockzähne. Durch die unsymmetrische Ausgestaltung der Endzähne wird die Zahnteilung der Triebstockstange jeweils zwischen zwei endseitigen Triebstockzähnen bzw. Endzähnen benachbart liegender Triebstockstangen gegenüber der Regel-Zahnteilung etwas erhöht, wodurch sich insbesondere bei abgewinkelt zueinander stehenden Triebstockstangen die Eingriffsverhältnisse zwischen Antriebszahnrad einerseits und Triebstockstange andererseits verbessern und Zwängungen zwischen den miteinander kämmenden Zahnflanken vermieden werden können.
  • Auch bei einer Triebstockanordnung gemäß der DE 197 46 360 A1 kann vereinzelt nach langer Betriebsdauer ein zunehmender Verschleiß an der Zahnform des Antriebszahnrades auftreten. Die Zähne des Zahnradantriebes unterliegen grundsätzlich höheren Belastungen als die Triebstockzähne, da mit den Zähnen der Antriebszahnräder die Vorschubkräfte übertragen werden müssen und jeder einzelne Zahn wesentlich häufiger in Zahneingriff mit einem Triebstockzahn gerät als ein einzelner Triebstockzahn insgesamt belastet wird. Bei den gattungsgemäßen Triebstockstangen mit asymmetrischen Endzähnen haben eingehende Analysen gezeigt, dass insbesondere dann ein erhöhter Verschleiß auftreten kann, wenn aufgrund des notwendigerweise vorgesehenen Spiels zwischen benachbarten Triebstockstangen der Teilungssprung des einen Endzahns auf den des anderen Endzahns maximal ist. Obwohl aufgrund der schmaleren Ausgestaltung der benachbart liegenden Endzähne noch ein Abrollen des Antriebszahnrades über den Endzahn erreicht werden kann, konnten Verklemmungen auftreten, die zu dem erhöhten Verschleiß an den Zahnspitzen führten. Ein Verschleiß z. B. aufgrund Verklemmungen kann insbesondere zu einer Anspitzung der Zähne des Antriebszahnrades führen, wodurch im Nachhinein sich dann auch ein erhöhter Verschleiß an den Führungsschuhen, mit denen sich der Walzenlader an den Triebstockstangen führt, einstellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Triebstockanordnung und insbesondere Triebstockstangen für eine Triebstockanordnung zu schaffen, bei denen ein nochmals verbessertes Zusammenwirken zwischen den Zähnen des Antriebszahnrads und den Triebstockzähnen bei gleichzeitig gutem Überlaufen der Stoßstelle zwischen benachbart liegenden Triebstockstangen erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Triebstockstangenanordnung und einer Triebstockstange dadurch erreicht, dass die Endzähne symmetrisch zu einer vertikalen Endzahnmittelebene ausgebildet sind und dass der Zahnkopf der Endzähne tiefer liegt als die Zahnköpfe der inneren bzw. der benachbart zu den Endzähnen derselben Triebstockstange liegenden Triebstockzähne. Durch die minimierte Höhe der Endzähne gegenüber den benachbart liegenden, inneren Triebstockzähnen, bzw. durch den tieferliegenden Zahnkopf der Endzähne, sowie durch die Symmetrie der Endzähne wird für beide Bewegungsrichtungen des Walzenladers erreicht, dass das Antriebszahnrad beim Abwälzen über die Stoßstelle bzw. den Teilungssprung zwischen benachbart liegenden Triebstockstangen verbessert am Endzahn aufsetzen und ggf. in eine Vorwärtsbewegung versetzt werden kann, wodurch sich das Antriebszahnrad in günstiger Weise früher als im Stand der Technik auf die nächste Triebstockstange zieht. Gleichzeitig wird erreicht, dass der in der Stoßlücke zwischen den benachbarten Triebstockstangen liegende Zahn des Antriebszahnrades frei zwischen beiden Triebstockstangen sitzen kann und insofern insbesondere an dieser kritischen Stelle keinem erhöhten Verschleiß ausgesetzt ist. Durch die minimierte und zugleich symmetrische Bauform des Endzahnes wird für beide Bewegungsrichtungen auch erreicht, dass kein Verklemmen des Antriebszahnrades auftreten kann, während gleichzeitig der in der Stoßlücke sitzende Zahn des Antriebszahnrades insgesamt länger mit den Endzähnen in Kontakt bleiben kann, als dies beim Stand der Technik der Fall war. Selbst beim Durchlaufen einer Mulde, wenn die Teilungslücke zwischen benachbart liegenden Triebstockstangen minimal ist, wird ein verbessertes Ablaufverhalten erreicht, da auch hier noch ausreichend Freiraum für das Vorbeiwälzen und Weiterdrehen des in der Teilungslücke momentan sitzenden Zahnes des Zahnrades an beiden Endzähnen verbleibt. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird der Gesamtablauf der Abwälzbewegung sowohl bei minimalem als auch maximalem Teilungsmaß an der Stoßstelle zwischen benachbart liegenden Triebstockstangen verbessert.
  • Das Ablaufverhalten zwischen den Zähnen des Antriebszahnrades und den Triebstockzähnen kann auch dadurch verbessert werden, dass die Triebstockzähne im Vergleich zum Stand der Technik eine veränderte, modifizierte Profilierung der Triebstockzähne und des Endzahnes erhalten. Für die erfindungsgemäß besonders vorteilhafte Profilierung ist vorgesehen, dass die Endzähne ein Endzahnprofil mit symmetrisch zur Endzahnmittelebene ausgebildeten Endzahnflanken, symmetrisch ausgebildetem Endzahnkopf und symmetrisch ausgebildetem Endzahnfuß aufweisen, und dass die inneren Triebstockzähne symmetrisch zur Zahnmittelebene ausgebildete Zahnflanken, Zahnkopf und Zahnfuß aufweisen, wobei jeweils die Zahnflanken der Triebstockzähne zwischen Zahnfuß und Zahnkopf bzw. die Endzahnflanken der Endzähne zwischen Endzahnfuß und Endzahnkopf jeweils mit vorgegebenen Krümmungsradien gekrümmt verlaufen. Ein gekrümmter Verlauf der Zahnflanken bzw. Endzahnflanken kann von eigenständiger erfinderischer Bedeutung sein, auch ohne dass an einer Triebstockstange Endzähne mit abweichender, da kleinerer Zahnhöhe angeordnet sind. Besonders vorteilhaft ist, wenn der Krümmungsradius nahe des Zahnfußes größer ist als nahe des Zahnkopfes und/oder wenn der Krümmungsradius zum Zahnkopf hin stufenweise abnimmt. Aufgrund der vorzugsweise stufenweise sinkenden Krümmungsradien wird – anders als beim gattungsgemäßen Stand der Technik – anstelle von ebenen Zahnflanken auf eine Zahnprofilierung mit bogenförmig gekrümmten Zahnflanken zurückgegriffen, um das Ablaufverhalten der Zähne des Zahnrades an den Triebstockzähnen bzw. Endzähnen zu verbessern. Durch die veränderte Zahnprofilierung kann gegenüber dem Zahnprofil bei der gattungsgemäßen Triebstockanordnung eine mehr als 10%-ige Erhöhung der Querschnittsfläche und insofern eine Verbesserung der Flächenträgheitsmomente erreicht werden. Aufgrund der Krümmungsradien im Vergleich zur ebenen Zahnflanke wird ein harmonischer und gleichmäßigerer Ablauf an den Triebstockzähnen erreicht. Gleichzeitig kann die Schlupfgleitgeschwindigkeit verringert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn der Krümmungsradius nahe des Zahnfußes größer ist als nahe des Zahnkopfes. Weiter vorzugsweise sind die Krümmungsradien am Endzahn einerseits und am Triebstockzahn andererseits jeweils zueinander gleich groß, auch wenn, verteilt über eine Zahnflanke, der Krümmungsradius jeweils variiert, insbesondere stufenweise zum Zahnkopf hin sinkt. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Zahnflanken zwischen Zahnfuß und Zahnkopf wenigstens drei Radienzonen mit unterschiedlichen Krümmungsradien aufweisen, zwischen denen jeweils ein Radienwechsel ausgebildet ist. In der Relation zwischen Endzahn und ”normalem” Triebstockzahn ist besonders vorteilhaft, wenn die Radienwechsel am Endzahn jeweils tiefer liegen als die Radienwechsel am gegenüber dem Endzahn innen liegenden, benachbarten Triebstockzahn bzw. gegenüber allen innen liegenden Triebstockzähnen. Weiter vorzugsweise können bei den Triebstockstangen und der mit diesen gebildeten Triebstockanordnung die Endzähne im Bereich der Radienwechsel eine größere Zahnbreite aufweisen als die inneren Triebstockzähne im Bereich derselben Radienwechsel. Ferner vorteilhaft ist, wenn der Endzahnfuß der Erdzähne und der Zahnfuß der Triebstockzähne im Wesentlichen die gleiche oder exakt dieselbe Fußbreite aufweisen und/oder wenn der Endzahnkopf des Endzahns und der Zahnkopf der inneren Triebstockzähne annähernd dieselbe Kopfbreite aufweisen, um insofern den gleichmäßigen Ablauf sicherzustellen. Endzahn und benachbart liegender Triebstockzahn unterscheiden sich mithin vorzugsweise vorrangig durch die geringere Höhe des Endzahnes bzw. den größeren Abstand des Endzahnkopfes von der Auflager- bzw. Gleitfläche (Oberseite) an der Tragleiste bzw. der Führungsleiste sowie den entsprechend tiefer liegenden Radienwechseln, während die Breite am Zahnkopf und am Zahnfuß beim Endzahn und beim Triebstockzahn identisch ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Zahnflanke im Bereich des Zahnfußes jeweils mit dem größten Krümmungsradius gekrümmt verlaufen, wobei vorzugsweise der größte Krümmungsradius etwa 1,6fach bis 2,1fach größer ist als die Zahnhöhe der inneren Triebstockzähne und/oder etwa 1,8fach bis 2,15fach größer ist als die Zahnfußbreite der Triebstockzähne bzw. Endzähne.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Triebstockanordnung sowie erfindungsgemäßer Triebstockstangen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in Seitenansicht eine Triebstockstange einer Triebstockanordnung zusammen mit einem mit den Triebstockzähnen in der Triebstockstange im Zahneingriff stehenden Antriebszahnrad eines Fahr- bzw. Vorschubantriebs einer Gewinnungsmaschine;
  • 2 perspektivisch eine erfindungsgemäße Triebstockstange in Ansicht auf die Rückseite der Tragleiste;
  • 3 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Triebstockstange, teilweise aufgebrochen;
  • 4 das Ende einer erfindungsgemäßen Triebstockstange mit einem inneren Triebstockzahn sowie einem Endzahn im Längsschnitt;
  • 5A5D das Kämmen des Antriebszahnrades mit den Triebstockzähnen zweier aufeinanderfolgender Triebstockstangen bei Triebstockstangen mit vergleichsweise kleinem Teilungsmaß; und
  • 6A6D das Kämmen desselben Antriebszahnrades mit den Triebstockzähnen zweier aufeinanderfolgender Triebstockstangen in unterschiedlichen Sequenzen bei Triebstockstangen mit größerer Teilung zwischen den Triebstockzähnen.
  • In 1 ist insgesamt mit Bezugszeichen 10 eine erfindungsgemäße Triebstockanordnung bezeichnet, wobei allerdings von der normalerweise aus einer Vielzahl aufeinanderfolgender Triebstockstangen nur eine einzige Triebstockstange 1 dargestellt ist. 1 zeigt nur eine Triebstockstange 1. Da ein Streb in der Regel eine Streblänge zwischen meist 100 m bis mittlerweile über 400 m aufweisen kann, versteht sich, dass eine Triebstockanordnung 10 aus einer Vielzahl identisch aufgebauter, in Reihe aufeinanderfolgender Triebstockstangen 1 besteht, um die Gewinnungsmaschine zwischen beiden Strebenden hin- und herfahren zu können. Sowohl am linken Ende 6A als auch am rechten Ende 6 der dargestellten Triebstockstange 1 schließt sich mithin in der Regel eine weitere Triebstockstange mit identischem Aufbau oder quasi identischem Aufbau und ggf. einer anderen Gesamtlänge der Triebstockstange 1 an.
  • 1 zeigt ferner ein Antriebszahnrad 30, welches an seinem Umfang hier elf zueinander identisch ausgebildete und gleichmäßig über den Umfang verteilte Zähne 31 aufweist, deren Zahnflankenpartien 32 nach Art einer Zykloidenverzahnung konvex gewölbt ausgeführt sind. Das Antriebszahnrad 30 ist mit einem Drehantrieb verbunden, der an einer nicht dargestellten Bergbau-Gewinnungsmaschine wie insbesondere einem Walzenlader befestigt ist, wobei in der Regel ein entsprechender Walzenlader zwei im Abstand voneinander angeordnete Antriebszahnräder 30 mit zugehörigen Drehantrieben aufweist, um den Vorschub und Fahrantrieb des Walzenladers relativ zu der Triebstockanordnung 10 zu erreichen. Die Zahnräder 31 des Antriebszahnrades 30 kämmen mit Triebstockzähnen 2 der Triebstockstange 1, die über Bolzenverbindungen, welche Bolzenlöcher 3 an unteren Kupplungsansätzen 4 der Triebstockstange 1 durchfassen, an nicht gezeigten Lagerkonsolen befestigt werden können, die wiederum in der Regel versatzseitig, wie dies im Allgemeinen dem Fachmann im untertägigen Bergbau bekannt ist, an Rinnenschüssen eines Strebförderers angeschlagen sind, damit sich zum einen die Gewinnungsmaschine parallel zum Streb bewegen und an einer Abbaufront Mineralien wie insbesondere Kohle abbauen kann und zugleich mit dem Strebförderer das mit dem Walzenlader abgebaute Material abtransportiert werden kann.
  • Wie insbesondere die 2 und 3 zeigen, besteht jede Triebstockstange 1 aus einer relativ kräftigen Tragleiste 7, an deren Enden jeweils ein nach unten vorspringender Kupplungsansatz 4 mit dem Bolzenloch 3 für den Durchgriff eines in 2 gezeigten Befestigungsbolzens 40 ausgebildet ist. Jede Triebstockstange 1 besteht ferner aus einer im Abstand zur Tragleiste 7 und parallel zu dieser verlaufenden Führungsleiste 5 ohne Kupplungsansätze, sowie aus einer Mehrzahl von Triebstockzähnen 2, die hier jeweils an den einander zugewandt liegenden Leistenflächen der Tagleiste 7 und der Führungsleiste 5 angeschmiedet oder angeschweißt sind. Die Oberseite 7' der Tragleiste 7 und die Oberseite 5' der Führungsleiste 5 bilden eine Auflagefläche für einen Führungsschuh, mit welchem sich die Bergbau-Gewinnungsmaschine an der Triebstockstange 1 führt. Da die Unterseite 5'' der Führungsleiste 5 keine Kupplungsansätze aufweist, kann ein solcher Führungsschuh die Führungsleiste 5 unterfassen und ferner auch die Tragleiste 7 hinterfassen, um eine gezielte Führung und vor allem einen gesicherten Zahneingriff zwischen den Zähnen des Antriebszahnrades (30, 1) und den Triebstockzähnen 2 der Triebstockstange 1 zu erreichen.
  • Aus den 2 und 3 ist ferner gut ersichtlich, dass die Führungsleiste 5 nahe der Unterseite 5'' breiter ist als im Bereich der Oberseite 5', da sie an der der Tragleiste 7 zugewandt liegenden Innenfläche 5''' mit einer Ausbuchtung 5A versehen ist, die den Eingriffsspalt 8 zwischen den einander zugewandt liegenden Flächen der Tragleiste 7 und der Führungsleiste 5 nach unten hin geringfügig verjüngt. Mit dieser Ausbuchtung 5A kann ferner das Anschmieden oder Anschweißen der Triebstockzähne 2 in exakter und von Triebstockzahn 2 zu Triebstockzahn 2 gleichbleibender Position verbessert werden. Die der Führungsleiste 5 abgewandt liegende Rückseite 7'' der Tragleiste 7 ist, wie 2 gut entnommen werden kann, mittig und zwischen, wenn auch oberhalb der Kupplungsansätze 4, mit einer Einbuchtung 9 versehen, über die ggf. die Tragleiste 7 zusätzlich an Gegenflächen eines Strebförderers o. dgl. abgestützt werden kann.
  • Ein erfindungswesentliches Merkmal der Triebstockstangen 1 und insofern auch der gesamten Triebstockanordnung 10 besteht in der Ausgestaltung der Triebstockzähne 2 und insbesondere eines Endzahns 20 als Triebstockzahn mit Sonderbauform, wobei jeweils dieser Endzahn 20, wie 1 deutlich zeigt, eine geringere Höhe hat als ein benachbart liegender Triebstockzahn 2 ”normaler” Bauform. Diese geringere Höhe zeigt sich auch daran, dass der Endzahn einen Endzahnkopf 23 aufweist, der von der Oberseite 7' der Tragleiste 7 einen größeren Abstand hat als der Zahnkopf 13 des benachbart liegenden Triebstockzahns 2. Ein zweites, für die Erfindung bedeutsames Merkmal, wobei beide erfindungsbedeutsamen Merkmale auch unabhängig voneinander zur Anwendung kommen können, besteht in der Profilierung des Zahnprofils der Zahnflanken der Endzähne 20 und Triebstockzähne 2 und dies wird nun unter zusätzlicher Bezugnahme auf 4 erläutert.
  • In 4 ist nur ein Ende einer Triebstockstange 1 dargestellt und der Schnitt durch die Triebstockstange 1 liegt mittig zwischen der Tragleiste 7 und der in dieser Ansicht nicht dargestellten Führungsleiste. Aus 4 ist besonders gut ersichtlich, dass der Zahnkopf 23 aufgrund der geringeren Höhe des Endzahns 20 einen größeren Abstand zur Oberseite 7' der Tragleiste 7 aufweist als der Zahnkopf 13 des Triebstockzahns 2. Der Triebstockzahn 2 weist zwei in Bewegungsrichtung der Bergbau-Gewinnungsmaschine weisende Zahnflanken 14 auf, die symmetrisch zu einer vertikalen Zahnmittelebene M ausgebildet sind, und auch der Endzahn 20 weist beidseitig jeweils eine Endzahnflanke 24 auf, wobei beide Endzahnflanken 24 symmetrisch zur vertikalen Endzahnmittelebene M' ausgebildet sind. Sowohl die Zahnflanke 14 jedes Triebstockzahns 2 als auch die Endzahnflanke 24 des Endzahns 20 verläuft über die gesamte Höhe vom Zahnfuß 15 bzw. Endzahnfuß 25 bis zum Zahnkopf 13 bzw. Endzahnkopf 23 bogenförmig gekrümmt, wobei die Endzahnflanke 24 und die Zahnflanken 14 bzw. die Zahnflanken 14 benachbarter Triebstockzähne zum Zahnkopf 13 bzw. Endzahnkopf 23 hin relativ zueinander divergieren. Sowohl der Triebstockzahn 2 als auch der Endzahn 20 weist eine erste, untere Radienzone auf, die jeweils mit dem Krümmungsradius R1 gekrümmt verläuft, an welche erste Radienzone sich eine zweite Radienzone anschließt, die sowohl beim Endzahn 20 als auch beim Triebstockzahn 2 mit dem Krümmungsradius R2 gekrümmt verläuft, und eine dritte Radienzone mit dem Krümmungsradius R3 auf, die in den Zahnkopf 13 bzw. Endzahnkopf 23 übergeht. Trotz der geringeren Gesamthöhe des Endzahns 20 sind die Krümmungsradien R1, R2, R3 beim Triebstockzahn 2 und beim Endzahn 20 gleich groß; der Radienwechsel W1 bzw. W1' zwischen dem größten Krümmungsradius R1, der sich jeweils an den Zahnfuß 15 bzw. Endzahnfuß 25 anschließt, erfolgt in unterschiedlichen Höhen bezogen auf den Zahnkopf 13 bzw. Endzahnkopf 23 respektive Zahnfuß 15 bzw. Endzahnfuß 25. Wie 4 gut erkennen lässt, liegt der Radienwechsel W1 beim Triebstockzahn 20 zwischen den Radien R1 und R2 wesentlich höher als der Radienwechsel W1' beim Endzahn 20. Gleichermaßen liegt auch der Radienwechsel W2' beim Endzahn 20 tiefer, bzw. bezogen auf die Oberseite 7' der Tragleiste mit größerem Abstand von dieser entfernt als der Radienwechsel W2 zwischen den Radien R2, R3 beim Triebstockzahn 2. Die Triebstockzähne 2 und die Endzähne 20 weisen gleichwohl dieselbe Fußbreite F bzw. Zahnfußbreite F auf, und auch der eigentliche Zahnkopf 13 bzw. Endzahnkopf 23 hat jeweils die gleiche Kopfbreite K. Der Radius R1 kann näherungsweise vorzugsweise doppelt so groß sein wie die Fußbreite F, der Radius R2 vorzugsweise 1,1fach bis 1,2fach größer sein als die Fußbreite F und der Radius R3 ist vorzugsweise 0,15fach bis 0,25fach kleiner als die Fußbreite F. Aufgrund der unterschiedlichen Höhenlage der Radienwechsel W1, W1' hat der Endzahn 20 auf Höhe des unteren Radienwechsels W1' eine größere Zahnbreite B' als der Triebstockzahn 2 im Bereich des Radienwechsels W1, wie ein Vergleich der Zahnbreiten B, B' gut erkennen lässt. Der Abstand der Zahnmittelebenen M voneinander bzw. der Abstand der Zahnmittelebene M zur Endzahnmittelebene M' entspricht der Teilung T1 bei der Triebstockstange 1, wobei in 4 eine Triebstockstange mit einem mittleren Teilungsmaß dargestellt ist, welches hier etwa das 1,6fache der Zahnfußbreite F ausmacht. Wie noch erläutert werden wird, kann das Teilungsmaß T zwischen den Triebstockzähnen 2 (bzw. zwischen Triebstockzahn 2 und Endzahn 20) je nach Anwendungsfall unterschiedlich ausfallen, wobei zumindest an einer Triebstockstange in der Regel zwischen allen Triebstockzähnen 2 und auch zum Endzahn 20 ein identisches Teilungsmaß T besteht. Durch die Rundung der Zahnflanken 14 bzw. 24 wird gegenüber dem Stand der Technik eine Verbreiterung der Triebstockzähne 2 bewirkt, wodurch der Verschleiß beim Zusammenwirken der Zähne des Antriebszahnrades und der Triebstockzähne 2 der Triebstockstange 1 reduziert wird.
  • Das Zusammenwirken zwischen den Zähnen 31 des Antriebszahnrades 30 und den Triebstockzähnen 2 bzw. Endzähnen 20 am Teilungsstoß zwischen aufeinanderfolgenden Triebstockstangen wird nun noch unter Bezugnahme auf die 5A bis 5D für eine Triebstockstange 51 mit relativ kleinem Teilungsmaß und in den 6A, 6B, 6C, 6D für eine Triebstockstange 101 mit relativ großem Teilungsmaß erläutert. Das Teilungsmaß in den 5A bis 5D liegt bei etwa der 1,55fachen Zahnfußbreite und das Teilungsmaß in den 6A, 6B, 6C, 6D bei der etwa 1,95fachen Zahnfußbreite. Die Zahnfußbreite kann insbesondere etwa 90 mm betragen, woraus sich Krümmungsradien R1 von etwa 180 mm, R2 von etwa 100 mm und R3 von etwa 16 mm ergeben.
  • Es wird nun zuerst Bezug genommen auf die 5A bis 5D, die den Ablauf des Zahnrades 30 an der Stoßstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Triebstockstangen 51 zeigt. Das Zahnrad 30 dreht sich entgegen des Uhrzeigersinns und die Vorschubrichtung ist jeweils nach links. Die Triebstockzähne mit der größeren bzw. normalen Bauhöhe sind in diesen Figuren mit dem Bezugszeichen 52 und die Endzähne jeweils mit Bezugszeichen 70 bezeichnet, wobei die Endzähne 70 jeweils nahe der Enden 55 bzw. 56 der Triebstockstange 51 liegen. In 5A liegt der unterste Zahn 31 des Antriebszahnrades 30 mit seinem Flankenprofil noch vollständig am letzten Triebstockzahn 52 normaler Größe an und der in Bewegungsrichtung nächstfolgende Zahn 31 des Antriebszahnrades 30 hat noch keinen Kontakt mit dem Endzahn 70. Erst in 5B liegt der vorlaufende Zahn 31 des Antriebszahnrades am Triebstockzahn 52 und der nachfolgende Zahn 31 am Endzahn 70 an. Ein Kontakt zum Endzahn 70 der nächsten Triebstockstange 51 besteht noch nicht und er besteht auch dann noch nicht, wenn, wie in 5C gezeigt, der Zahn 31 in die Teilungslücke zwischen den beiden benachbart liegenden Endzähnen 70 zweier aufeinanderfolgender Triebstockstangen 51 einfasst. Da das Teilungsmaß zwischen dem Endzahn 70 und dem benachbart liegenden Triebstockzahn 52 relativ gering ist, füllt der Zahn 31 den Zwischenraum zwischen Triebstockzahn 52 und Endzahn 70 fast vollständig aus. 5C lässt ferner gut erkennen, dass selbst in dieser Extremsituation das Antriebszahnrad 30 mit seinen Zähnen 31 noch genügend Platz hat, sich zu drehen, ohne dass eine Verklemmung zwischen den Zähnen 31 des Antriebszahnrades und den Endzähnen 70 der Triebstockstangen 51 entsteht. Aus 5D ist ersichtlich, dass, sobald das Antriebszahnrad 30 die Stoß- oder Teilungslücke zwischen zwei Triebstockstangen 51 überwunden hat, der nächste Zahn 31 des Antriebszahnrades 30 sauber am ersten Endzahn 70 der nachfolgenden Triebstockstange 51 einwälzen kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass dieser belastungsfrei drehen könnte. Bei dem engen Teilungsmaß wird zwar ein relativ dichtes Vorbeiwälzen der Zähne 31 des Antriebszahnrades an den Triebstockzähnen 52 bzw. Endzähnen 70 erreicht, eine Verklemmung und insofern ein verstärkter Verschleiß kann jedoch vermieden werden.
  • Die 6A bis 6D zeigen dieselbe Situation zwischen einem Antriebszahnrad 30 mit Zähnen 31 gleicher Größe sowie Triebstockstangen 101, bei denen das Teilungsmaß wesentlich größer ist und hier fast das 2fache der Zahnfußbreite ausmacht. In 6A liegt der vorlaufende Zahn 31 des Antriebszahnrades 30 am Triebstockzahn 102 noch mit einer vorderen Flankenzone an und der nachlaufende Zahn 31 liegt bereits naher seiner maximalen Wölbung an demjenigen Bereich des Endzahnes 120 an, der mit dem Krümmungsradius R2 gewölbt ist. Beim Weiterdrehen kommt der vorlaufende Zahn 31, wie 6B zeigt, vom Triebstockzahn 2 im Wesentlichen zu dem Zeitpunkt frei, in dem der nächste Zahn 31 bereits am Endzahn 120 der nachfolgenden Triebstockstange 101 abwälzt. Durch diesen Effekt kann das Antriebszahnrad 30, wie in 6C gut zu sehen ist, in eine zusätzliche Vorwärtsbewegung versetzt werden und sich ein Stück auf den Endzahn 120 der nachfolgenden Triebstockstange 101 ziehen, wobei gleichzeitig bereits der vorlaufende Zahn 31 des Antriebszahnrades 30 vom Endzahn 120 der vorherigen Triebstockstange 101 frei kommt. Beim Weiterwälzen des Antriebszahnrades 30 kann sich mithin der nunmehr noch in Zahneingriff mit dem Endzahn 120 der nächsten Triebstockstange 101 stehende Zahn 31 an dessen Zahnflanke abwälzen und ein Verklemmen des Antriebszahnrades 30 insbesondere an der Teilungslücke wird sicher verhindert.
  • Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. In den Figuren ist nicht dargestellt, dass die Triebstockstangen insbesondere einseitig in Konsolen mit Langlöchern gelagert sein können, um nicht nur den Verlauf der Triebstockanordnung in Mulden und Satteln zu verbessern, sondern ggf. auch ein gewisses Bewegungsspiel der Triebstockstangen zu ermöglichen. Bei einer anderen Zahnform der Zähne des Antriebszahnrades kann auch die Profilierung der Triebstockzähne und Endzähne geringfügig anders ausfallen. Für die Verbesserung des Zusammenwirkens beim Überlaufenden der Teilungslücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Triebstockstangen kann ausreichen, dass sich an einen Triebstockzahn normaler Bauhöhe ein Endzahn geringerer Bauhöhe anschließt. Die Profilierung der weiteren Triebstockzähne kann ggf. auch geringfügig abweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (11)

  1. Triebstockanordnung für den Vorschub einer mit einem Fahrantrieb mit Antriebszahnrad versehenen Bergbau-Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Walzenladers, mit in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Triebstockstangen (1; 51; 101), die jeweils aus einer Tragleiste (7), einer Führungsleiste (5) sowie mehreren Triebstockzähnen (2; 52; 102) bestehen, deren Zahnflanken (14), zum Zusammenwirken eines Zahnprofils der Triebstockzähne mit Zähnen eines Antriebszahnrades, zum Zahnkopf (13) hin gegeneinander divergieren und die mit vorgegebenem Teilungsmaß (T) zueinander zwischen der Tragleiste (7) und der Führungsleiste (5) angeordnet sind, wobei an beiden Enden (6, 6A) jeder Triebstockstange (1) jeweils ein Endzahn (20; 70; 120) angeordnet ist, dessen Endzahnprofil von dem Zahnprofil der zwischen den Endzähnen (20; 70; 120) angeordneten inneren Triebstockzähne (2; 52; 102) abweicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Endzähne (20; 70; 120) symmetrisch zu einer vertikalen Endzahnmittelebene (M') ausgebildet sind und dass der Endzahnkopf (23) der Endzähne (20; 70; 120) tiefer liegt als die Zahnköpfe (13) der inneren Triebstockzähne (2).
  2. Triebstockstange für Triebstockanordnungen für den Vorschub von mit einem Fahrantrieb mit Antriebszahnrad versehenen Bergbau-Gewinnungsmaschinen, insbesondere Walzenladern, die aus einer Tragleiste (7), einer Führungsleiste (5) sowie mehreren Triebstockzähnen (2) besteht, deren Zahnflanken (14), zum Zusammenwirken eines Zahnprofils der Triebstockzähne mit Zähnen eines Antriebszahnrades, zum Zahnkopf (13) hin gegeneinander divergieren und die mit vorgegebenem Teilungsmaß (T) zueinander zwischen der Tragleiste (7) und der Führungsleiste (5) angeordnet sind, wobei an beiden Enden (6, 6A) der Triebstockstange (1; 51; 101) jeweils ein Endzahn (20; 70; 120) angeordnet ist, dessen Endzahnprofil von dem Zahnprofil der zwischen den Endzähnen (20; 70; 120) angeordneten inneren Triebstockzähne (2; 52; 102) abweicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Endzähne (20; 70; 120) symmetrisch zu einer vertikalen Endzahnmittelebene (M') ausgebildet sind und dass der Endzahnkopf (23) der Endzähne (20; 70; 120) tiefer liegt als die Zahnköpfe (14) der inneren Triebstockzähne (2; 52; 102).
  3. Triebstockanordnung nach Anspruch 1 oder Triebstockstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endzähne (20) ein Endzahnprofil mit symmetrisch zur Endzahnmittelebene (M') ausgebildeten Endzahnflanken (24), Endzahnkopf (23) und Endzahnfuß (25) aufweisen, und dass die inneren Triebstockzähne (2) symmetrisch zur Zahnmittelebene (M) ausgebildete Zahnflanken (14), Zahnkopf (13) und Zahnfuß (15) aufweisen.
  4. Triebstockanordnung oder Triebstockstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnflanken (14) der Triebstockzähne (2) und die Endzahnflanken (24) der Endzähne (20) zwischen Zahnfuß (15) und Zahnkopf (13) bzw. zwischen Endzahnfuß (25) und Endzahnkopf (23) jeweils mit vorgegebenem Krümmungsradius bzw. vorgegebenen Krümmungsradien ((R1, R2, R3)) gekrümmt verlaufen, wobei vorzugsweise der Krümmungsradius (R1) nahe des Zahnfußes (15) größer ist als der Krümmungsradius (R2, R3) nahe des Zahnkopfes (13).
  5. Triebstockanordnung oder Triebstockstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungsradien (R1, R2, R3) am Endzahn (20) und am Triebstockzahn (2) jeweils gleich groß sind.
  6. Triebstockstangenanordnung oder Triebstockstange nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnflanken (14; 24) zwischen Zahnfuß (15) und Zahnkopf (13) bzw. Endzahnfuß (25) und Endzahnkopf (13) wenigstens drei Radienzonen mit unterschiedlichen Krümmungsradien (R1, R2, R3) aufweisen, zwischen denen jeweils ein Radienwechsel (W1, W1'; W2, W2') ausgebildet ist.
  7. Triebstockstangenanordnung oder Triebstockstange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Radienwechsel (W1', W2') am Endzahn (20) tiefer liegen als die Radienwechsel (W1, W2) an den inneren Triebstockzähnen (2).
  8. Triebstockstangenanordnung oder Triebstockstange nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnflanken (14) am Zahnfuß (15) jeweils mit einem Krümmungsradius (R1) gekrümmt verlaufen, wobei der größte Krümmungsradius (R1) etwa 1,0fach bis 2,1fach größer ist als die Zahnhöhe der inneren Triebstockzähne und/oder etwa 1,8fach bis 2,1fach größer ist als die Zahnfußbreite (F) der inneren Triebstockzähne (2).
  9. Triebstockstangenanordnung oder Triebstockstange nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Endzahn (20) im Bereich der Radienwechsel (W1', W2') eine größere Zahnbreite (B') aufweist als die inneren Triebstockzähne (2) im Bereich derselben Radienwechsel (W1, W2).
  10. Triebstockstangenanordnung oder Triebstockstange nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Endzahnfuß (25) der Endzähne (20) und der Zahnfuß (15) der Triebstockzähne (2) im Wesentlichen die gleiche oder exakt dieselbe Fußbreite (F) aufweisen.
  11. Triebstockstangenanordnung oder Triebstockstange nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Endzahnkopf (23) der Endzähne (20) und der Zahnkopf (13) der inneren Triebstockzähne (2) annähernd dieselbe Kopfbreite (K) aufweisen.
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