DE202009004927U1 - Laserschutzkabine mit Laserschutzwandung - Google Patents

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Abstract

Laserschutzkabine (10) zur Abschirmung eines Laserbereichs mit Umfangswandung (12, 14, 16, 18) und gegebenenfalls Deckenwandung (20), wobei zumindest die Umfangswandung aus einer Innenwand (38) und einer zu dieser beabstandeten Außenwand (36) besteht und im Zwischenraum (39) zwischen Innen- und Außenwand zumindest ein Sensor oder ein Abschnitt dieses zur Detektierung von Strahlung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Umfangswandung (12, 14, 16, 18) der Laserschutzkabine (10) aus aneinandergereihten und sich überlappenden Wandelementen (30, 32, 34) besteht, die in ihren aneinandergrenzenden Rändern geometrisch sich ergänzende profilierte Konturen aufweisen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Laserschutzkabine zur Abschirmung eines Laserbereichs mit Umfangswandung und gegebenenfalls Deckenwandung, wobei zumindest jede Umfangswandung aus einer Innenwand und einer zu dieser beabstandeten Außenwand besteht und im Zwischenraum zwischen Innen- und Außenwand zumindest ein Sensor oder ein Abschnitt dieses zur Detektierung von Strahlung angeordnet ist. Auch nimmt die Erfindung Bezug auf eine Laserschutzwandung wie Umfangs- und/oder Deckenwandung einer Laserschutzkabine, umfassend eine Innenwand und eine zu dieser beabstandete Außenwand, wobei im Zwischenraum zwischen der Innen- und Außenwand zumindest ein Sensor oder ein Abschnitt dieses zur Detektierung von Strahlung angeordnet ist.
  • Moderne Hochleistungslaser werden in der industriellen Fertigung zur Materialbearbeitung eingesetzt. Portalanlagen und Robotersysteme erlauben dem Anwender eine maximale flexible Führung der Laserstrahlung zum Werkstück.
  • Zur Sicherung von Personen können passiv wirkende Schutzwände, meist aus Metall, mit einfach oder mehrfach hintereinander angeordneten Platten um den Laserbereich aufgebaut, die sogenannte Einhausungen bilden. Innerhalb dieser Schutzwände tritt Laserstrahlung mit extrem hoher Energiedichte aufgebaut werden.
  • Durch das Bearbeiten von Werkstücken kommt es zusätzlich zu unkontrollierten Reflexionen. Direkte oder indirekte Laserstrahlung trifft auf die Personen schützende Einhausung. Je nach Betriebsart der Laseranlage muss dieser Schutz für einen vorgegebenen Zeitraum gewährleistet sein, damit der Fehler erfasst und die Anlage stillgesetzt werden kann. Durch hohe Laserenergie und häufig geringe Abstände zu den Schutzwänden wird dieser Zeitraum zur Abschaltung immer kürzer bzw. die Materialanforderungen an die Einhausung anspruchsvoller. Daher sind passive Schutzwände zur Sicherung von Personen nur bedingt geeignet.
  • Verschiedene Ausführungsformen eines passiven Schutzes gegen Laserstrahlung sind der DE-C-100 17 284 , der DE-A-103 25 906 oder der DE-C-196 29 037 zu entnehmen. Dabei werden unterschiedliche Wärmeleiteigenschaften oder Reflexionsvermögen zur Realisierung der passiven Strahlensicherheit genutzt. In der Praxis sind die Oberflächen von Schutzwänden jedoch bereits nach kurzer Zeit durch Öl, Schmutz oder Staub dermaßen verunreinigt, dass die ursprünglichen Eigenschaften nicht mehr gegeben sind.
  • Ein aktives Verfahren zum Schutz von Personen gegen Laserstrahlung ist der DE-C-36 38 874 zu entnehmen. Dabei sind die Innenwände der Einhausung mit einem elektrisch aktiven Leiter ausgerüstet.
  • Aus der DE-A-10 2005 034 110 ist eine Laserschutzwand zur Abschirmung eines Laserbereichs bekannt. Die Laserschutzwand weist eine Innen- und eine Außenwand auf, wobei in den Zwischenraum zwischen der Innen- und der Außenwand zumindest ein Sensor zur Erkennung von Nah-Infrarot-Strahlung angeordnet ist, der mit einer Auswerte- und Schaltereinheit zum Abschalten einer Laserquelle verbunden ist.
  • Gegenstand der DE-U-20 2007 012 255 ist eine Anordnung zum Detektieren des Eindringens einer optischen Strahlung in zumindest ein von zwei Wandungen einer Einhausung eines Schutzwandsystems begrenztes Teilvolumen. Die Anordnung umfasst eine Sender- und Empfängereinheit, die eine Durchbrechung einer äußeren Wand durchsetzt. Empfänger- und Sender sind konzentrisch auf einem Rohrmantel angeordnet. Die Sender- und Empfängereinheit umfasst mehrere selbstüberwachende Empfänger sowie eine Auswerte schaltung, mit der ein Empfängersignal kontinuierlich überprüft und ausgewertet werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Laserschutzkabine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass bei konstruktiv einfachem Aufbau im gewünschten Umfang eine Anpassung an einen abzuschirmenden Bereich ermöglicht wird. Gleichzeitig soll sichergestellt sein, dass mit hoher Zuverlässigkeit eine Überwachung des Zwischenraums zwischen der Innen- und Außenwandung erfolgen kann, so dass ein Eindringen von Strahlung sicher erfassbar und somit eine gefahrbringende Strahlung überaus schnell abgeschaltet werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung im Wesentlichen vor, dass zumindest die Umfangswandung der Laserschutzkabine aus aneinandergereihten und sich überlappenden Wandelementen besteht, die in ihren aneinandergrenzenden Rändern geometrisch sich ergänzende profilierte Konturen aufweisen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die aneinandergereihten Wandelemente in ihren aneinandergrenzenden Rändern geometrisch sich ergänzende Stufen bildende Falze aufweisen.
  • Auch ist insbesondere vorgesehen, dass die Laserschutzkabine eine Deckenwandung aufweist, die aus aneinandergereihten und sich überlappenden Deckenelementen besteht, die in ihren aneinandergrenzenden Rändern geometrisch sich ergänzende profilierte Konturen aufweisen, wobei die aneinandergrenzenden Ränder der Deckenelemente geometrisch sich ergänzende Stufen bildende Falze aufweisen können.
  • Eine Verbindung in Form eines Nut-Feder-Systems ist gleichfalls möglich.
  • Erfindungsgemäß wird eine Laserschutzkabine zur Verfügung gestellt, die modulartig aufgebaut ist, indem die Seitenwandungen und insbesondere auch die Deckenwandung aus aneinanderreihbaren Wand- bzw. Deckenelementen bestehen. Dabei ist in den Stoßstellen zwischen den Wand- bzw. Deckenelementen sichergestellt, dass Strahlung nicht hindurch treten kann, da die Ränder Konturen wie Falze oder Nut und Feder aufweisen, die sich bei zusammengesetzten Wand- und Deckenelementen überlappen.
  • Unabhängig hiervon sind die Wand- und/oder Deckenelemente derart dimensioniert, dass der Zwischenraum zwischen Außen- und Innenwand für einen Sensor einen Totbereich nicht aufweist, da innere Abstützungen oder ähnliche Elemente nicht erforderlich sind.
  • Um die aneinandergereihten Wandelemente bodenseitig zu fixieren, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass diese zumindest in ihren Stoßbereichen bodenseitig von einer U-Schiene aufgenommen sind. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass die Wandelemente in ihren Stoßbereichen über ein Winkelelement verbunden sind. In diesem Fall ist eine zusätzliche Verbindung wie Schraubverbindung zwischen dem Winkelelement und den Wandelementen erforderlich. Wird demgegenüber eine U-Schiene verwendet, so ist es grundsätzlich nur erforderlich, dass die Wandelemente zusätzlich befestigt sind.
  • Im oberen bzw. Deckenbereich werden die Wandelemente gleichfalls über Profilelemente fixiert, die einen U-förmigen Abschnitt aufweisen, innerhalb der die Wandelemente mit ihren oberen Rändern verlaufen. Die die Ränder aufnehmenden Profilelemente weisen des Weiteren einen nach innen gerichteten Schenkel auf, der als Auflage für die Dachelemente dient. Die Profilelemente stoßen im Bereich der Ecken der Schutzkabine im Gehrungsstoß aufeinander.
  • Auch besteht die Möglichkeit, dass die Deckenelemente in einem von den Wandelementen gebildeten umlaufenden Falz aufliegen.
  • Die Laserkabine selbst ist durch eine Tür verschließbar, die aus Türelementen bestehen kann, die konstruktiv den Wandelementen entsprechen.
  • Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass die Wand- und/oder Deckenelemente aus Aluminium oder Stahl bestehen. Die Wand- und/oder Deckenelemente können oberflächlich behandelt sein. So können diese bei der Verwendung von Stahl pulverbeschichtet oder dann, wenn diese aus Aluminium bestehen, eloxiert sein.
  • In Abhängigkeit von der Leistung der Laserstrahlung, die abgeschirmt werden soll, sollte die durchschnittliche Dicke der Innen- und/oder Außenwand von den Wand- und/oder Deckenelementen zwischen 2 mm und 4 mm liegen. Der lichte Abstand der Innen- und Außenwand sollte im Bereich von zumindest 20 mm liegen.
  • Die Breite der Wand- und/oder Deckenelemente kann bis zu 150 cm betragen, insbesondere im Bereich von 100 cm liegen. Für die Wandelemente kommen Höhen bis zu 300 cm oder mehr in Frage. Die Länge der Deckenelemente kann bis zu 200 cm betragen, ohne dass durch diese Werte eine Einschränkung erfolgen soll.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre wird eine Schutzkabine in zweischaliger Bauweise mit umlaufend profilierter Kontur zur Verfügung gestellt, die eine einfache Herstellung und Montage ermöglicht. Großvolumige Kabinen können zur Verfügung gestellt werden, die bei modularem Aufbau eine gute Statik bieten. Insbesondere dadurch, dass die Umfangswandung bzw. Deckenwandung aus aneinanderreihbaren Einzelelementen besteht, ist eine kostengünstige Herstellung bei hoher Flexibilität der Gestaltung der Kabine gegeben. Eine lückenlose Abdeckung der gesamten Umfangs- und Deckenwandung ist aufgrund der Konturierung der Ränder, also der Ausbildung der die Stufen aufweisenden Falze sichergestellt. Die einzelnen Wand- und Deckenelemente sind ferner derart dimensioniert, dass eine Abstützung zwischen Innen- und Außenwand nicht erforderlich ist, so dass Totbereiche bei der Überprüfung des Innenraums durch Detektoren ausgeschlossen sind.
  • Eine Laserschutzwandung wie Umfangs- und/oder Deckenwandung einer Laserschutzkabine, umfassend eine Innenwand und eine zu dieser beabstandete Außenwand, wobei im Zwischenraum zwischen der Innen- und Außenwand zumindest ein Sensor oder ein Abschnitt dieses zur Detektierung von Strahlung angeordnet ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die Laserschutzwand aus aneinandergereihten und sich überlappenden Wandelementen besteht, die in ihren aneinandergrenzenden Rändern geometrisch sich ergänzende profilierte Konturen aufweisen.
  • Dabei können die aneinandergereihten Wandelemente in ihren aneinandergrenzenden Rändern geometrisch sich ergänzende Stufen bildende Falze aufweisen. Unabhängig hiervon kann der Zwischenraum des Wandelementes totbereichsfrei ausgebildet sein.
  • Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass die Wandelemente zumindest in ihren Stoßbereichen von einer U-Schiene aufgenommen sind. Alternativ können die die Wandelemente bodenseitig über ein oder mehrere Winkelelemente verbunden sein.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, dass die Wandelemente mit ihren oberen Rändern in U-förmige Abschnitte von Profilelementen eingreifen, die jeweils einen nach innen und senkrecht zu den Wandelementen verlaufenden Rand aufweisen.
  • Die Wandelemente können aus Aluminium und/oder Stahl bestehen.
  • Bevorzugterweise weist die Außen- und/oder Innenwand der Wandelemente eine Dicke d mit 2 mm ≤ d ≤ 4 mm auf. Ferner sollte die Außen- und Innenwand außerhalb deren Umfangskontur zueinander einen Abstand a mit 15 mm ≤ a ≤ 30 mm, insbesondere a ≈ 20 mm aufweisen.
  • Die Oberfläche der Außen- und/oder Innenwand kann oberflächenbehandelt wie eloxiert oder pulverbeschichtet sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden Ausführungsformen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Laserschutzkabine,
  • 2 eine Vorderansicht der Schutzkabine gemäß 1,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 2,
  • 4 eine Draufsicht auf die Schutzkabine gemäß 1,
  • 5 ein U-Profil zur Aufnahme von Wandelementen,
  • 6 ein Aufnahmeprofil für Wand- und Deckenelemente,
  • 7 ein Wandelement,
  • 8 einen Schnitt durch das Wandelement gemäß 7,
  • 9 ein Deckenelement,
  • 10 ein Schnitt durch das Deckenelement gemäß 9 und
  • 11 einen Ausschnitt aus einem Wand- bzw. Deckenelement.
  • Anhand der Figuren soll eine Laserschutzkabine erläutert werden, wobei grundsätzlich für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Eine entsprechende in 1 rein prinzipiell und perspektivisch dargestellte Laserschutzkabine 10 dient zur Abschirmung eines Laserbereichs. In der Kabine ist eine Laserstrahlenquelle zur Materialbearbeitung wie Schweißen. Löten, Schneiden angeordnet. Um außerhalb der Kabine 10 eine Gefährdung von Personen auszuschließen, bestehen die Seiten- und Deckenwandungen jeweils aus einer Innenwand und jeweils zu dieser beabstandeten Außenwand, wobei in den Zwischenraum zwischen der Innen- und der Außenwand zumindest ein Sensor angeordnet ist, um Strahlung zu detektieren. Als Sensor wird insbesondere ein solcher eingesetzt, wie dieser der DE-U-20 2007 012 255 zu entnehmen ist, auf deren Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Wie sich insbesondere aus den 1 bis 4 ergibt, weist die Laserschutzkabine 10 Seitenwandungen 12, 14, eine Frontwandung 16 sowie eine Rückwandung 18 auf. Diese werden nachstehend vereinfacht als Umfangswandung bezeichnet. Die Schutzkabine 10 ist des Weiteren durch eine Deckenwandung 20 abgedeckt. Die vordere Umfangswandung oder Stirnwandung 16 weist eine Öffnung 22 auf, die durch eine Tür 25 verschließbar ist. Hierbei kann es sich z. B. um eine Schiebe- oder Schwenktür oder auch um ein Hubtor handeln.
  • In Abhängigkeit von der Größe der Kabine 10 kann ein Unterzug 24 oder Oberzug vorgesehen sein, auf den die die Deckenwandung 20 bildenden Deckenelemente 26, 28 auflegbar sind, um ein Durchbiegen zu vermeiden.
  • Die Deckenelemente 26, 28 sind in nachstehend beschriebener Weise überlappend aneinanderreihbar, wobei ungeachtet dessen eine glatte äußere und innere Oberfläche zur Verfügung steht.
  • Die rückseitige und die seitlichen Umfangswandungen 12, 14, 18 bestehen gleichfalls aus aneinanderreihbaren und randseitig sich überlappenden Wandelementen 30, 32, wie dies nachstehend näher erläutert wird.
  • So ist in 7 rein beispielhaft ein Wandelement 34 dargestellt, dessen Aufbau dem der weiteren Wandelemente, wie der Wandelemente 30, 32 entspricht. Das Wandelement 34 weist eine Außenwand 36 sowie eine Innenwand 38 auf, die zueinander beabstandet sind und somit einen Hohlraum 39 begrenzen, der von einem nicht dargestellten Sensor auf eindringende Strahlung überwacht wird. Hierzu wird zumindest der Kopf eines Sensors über eine Öffnung 40 in den Hohlraum 39 eingebracht. Der Kopf kann dabei Sender und Empfänger umfassen, um eintretende Laserstrahlung zu detektieren. Die Empfänger bilden sodann einen Sicherheitskreis aus, um die Laserquelle abzustellen. Durch die schnelle Reaktionszeit besteht dabei die Möglichkeit, die Innen- und Außenwand 36, 38 relativ dünn auszubilden. In Abhängigkeit von der Leistung der Laserstrahlung kann die Dicke zwischen 2 mm und 4 mm liegen. Als Materialien kommen z. B. Aluminium oder Stahl in Frage, die oberflächenbehandelt sein können. Bezüglich Aluminium kommt ein Eloxieren und bei Stahl ein Pulverbeschichten in Frage. Der lichte Abstand zwischen der Außen- und Innenwandung 36, 38 liegt im Beriech von 20 mm, so dass hinreichend Platz besteht, um den Sensorkopf zu positionieren und somit den gesamten Zwischenraum zwischen der Außen- und Innenwandung 36, 38 zu überwachen. Zwischen diesen verlaufen keine Abstandselemente, so dass ein Totbereich nicht vorliegt.
  • Wie sich insbesondere aus der Schnittdarstellung gemäß 8 ergibt, weist das Wandelement 34 eine umlaufende profilierte Kontur in Form eines Falzes 42 auf, der eine Stufe 44 bildet, wie die vergrößerte Darstellung gemäß 11 verdeutlicht. Durch diese Struktur können die Wandelemente 34 abwechselnd um 180° gedreht aneinanderstoßend aneinandergereiht werden, wobei die Falze 44 ineinandergreifen bzw. überlappen, so dass sich eine geschlossene Innen- und Außenfläche der Umfangswandungen 12, 14, 18 ergibt. Wie des Weiteren 7 verdeutlicht, weist das Wandelement im Bodenbereich eine entsprechende Kontur, d. h. einen Falz nicht auf.
  • Die entsprechend aneinandergereihten und in Bezug auf ihre Längsränder sich überlappenden Wandelemente 30, 32 werden bodenseitig von einer U-Schiene 46 aufgenommen, so dass ein sicheres Fixieren erfolgt. Zusätzlich können Schraubverbindungen vorgesehen sein, die die Wandelemente 30, 32 durchsetzen.
  • In den 9 und 10 ist rein prinzipiell ein Deckenelement 48 dargestellt, dessen Aufbau dem der Deckenelemente 26, 28 entspricht. Das Deckenelement 48 umfasst gleichfalls eine Außenwand 50 und eine Innenwand 52, die zueinander beabstandet sind, um einen Hohlraum 53 zu begrenzen. Insoweit ist eine Konstruktion wie bei dem Wandelement 34 gegeben. Ferner ist das Deckenelement 48 umlaufend profiliert und weist dementsprechend einen Falz 54 mit einer Stufe auf, wie diese im Zusammenhang mit dem Wandelement 34 beschrieben worden ist. Somit können die Deckenelemente 26, 28 lückenlos aneinandergereiht werden, indem die Falze 54 ineinandergreifen und sich überlappen.
  • Wie die Wandelemente 30, 32 sind bei aufeinanderfolgenden Deckenelementen die Außenwand eines Deckenelements die Innenwand des nachfolgenden Deckenelements und umgekehrt, da die Deckenelement 26, 28 aufeinanderfolgend um 180° gedreht angeordnet werden. Auch die Deckenelemente 26, 28, 48 weisen eine Bohrung 56 auf, über die ein Sensorkopf in den Innenraum 53 eindringt, um diesen lückenlos zu überwachen.
  • Die Deckenelemente 26, 28 können mit ihren Querrändern auf den Stufen 44 der im Kopfbereich der Wandelemente 26, 28 verlaufenden Falze 58 aufliegen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, als Auflage Abschnitte 60, 62 von Profilelementen 64, 66 zu verwenden, die in 6 dargestellt sind. Die Profilelemente 64, 66 weisen jeweils einen U-förmigen Abschnitt 68, 70 auf, in die die oberen Ränder der Wandelemente 72, 74 der Schutzkabine 10 eingreifen, wenn diese aneinandergereiht sind und fixiert werden sollen. Von den U-förmigen Abschnitten 68, 70 ragen sodann die nach innen abgewinkelte und senkrecht zu den Wandelementen 72, 74 verlaufende Abschnitte 60, 62, die als Auflage für die Deckenelemente 26, 28, 48 dienen.
  • Durch die U-Profile 46 und die Profilelemente 64, 66 erfolgt ein Fixieren der Wandelemente 30, 32, so dass die Schutzkabine 10 eine hohe Stabilität aufweist. Ungeachtet dessen kann im gewünschten Umfang eine Vergrößerung der Schutzkabine 10 erfolgen, indem entsprechend mehr Wandelemente aneinandergereiht und von U-Schienen 46 bzw. den Profilelementen 64, 66 aufgenommen werden. Entsprechend kann eine Verkleinerung der Kabine 10 erfolgen.
  • Wie im Fußbereich sollten auch im Deckenbereich die Wandelemente 72, 74 ggfs. mit den Profilelementen 64, 66 verschraubt werden.
  • Ist im Ausführungsbeispiel der 9 beim Deckenelement 48 ein umlaufender Falz 54 vorgesehen, so bedarf es dem Grunde nach entlang der Schmalseite eines solchen nicht, da die Querränder auf den Stufen der im Kopfbereich verlaufenden Falze 58 der Wandelemente 30, 32 bzw. dem nach innen abgewinkelten Rand 60, 62 der Profilelemente 64, 66 aufliegen.
  • Aufgrund der Modulbauweise ist eine einfache Montage gegeben. Im erforderlichen Umfang kann die Größe der Schutzkabine 10 verändert werden, wobei aufgrund der zum Fixieren der Wand- und Deckenelemente benutzten Profile bzw. Unterzüge oder Oberzüge eine ausreichende Statik gegeben ist. Es erfolgt eine lückenlose Abdeckung sowohl der Umfangswandungen als auch der Deckenwandung, so dass Strahlung nicht austreten kann. Dies wird durch die Falze, also die profilierten Randkonturen sichergestellt. Der Zwischenraum zwischen den Außen- und Innenwandungen der Wand- bzw. Deckenelemente ist jeweils vollständig von einem Sensor überwachbar, so dass eine hohe Sicherheit gegeben ist.
  • Ist die profilierte Kontur bevorzugterweise als Falz ausgebildet, so sind andere geeignete Geometrien gleichfalls möglich, die ein lückenloses überlappendes Aneinanderreihen der Wand- bzw. Deckenelemente ermöglichen. Insbesondere kann eine Nut-Feder-Verbindung vorgesehen sein. Daher erstreckt sich die Erfindung grundsätzlich auf Verbindungen, bei denen im Stoßbereich eine Überlappung gegeben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10017284 C [0005]
    • - DE 10325906 A [0005]
    • - DE 19629037 C [0005]
    • - DE 3638874 C [0006]
    • - DE 102005034110 A [0007]
    • - DE 202007012255 U [0008, 0044]

Claims (29)

  1. Laserschutzkabine (10) zur Abschirmung eines Laserbereichs mit Umfangswandung (12, 14, 16, 18) und gegebenenfalls Deckenwandung (20), wobei zumindest die Umfangswandung aus einer Innenwand (38) und einer zu dieser beabstandeten Außenwand (36) besteht und im Zwischenraum (39) zwischen Innen- und Außenwand zumindest ein Sensor oder ein Abschnitt dieses zur Detektierung von Strahlung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Umfangswandung (12, 14, 16, 18) der Laserschutzkabine (10) aus aneinandergereihten und sich überlappenden Wandelementen (30, 32, 34) besteht, die in ihren aneinandergrenzenden Rändern geometrisch sich ergänzende profilierte Konturen aufweisen.
  2. Laserschutzkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinandergereihten Wandelemente (30, 32, 34) in ihren aneinandergrenzenden Rändern geometrisch sich ergänzende Stufen (44) bildende Falze (42, 58) aufweisen.
  3. Laserschutzkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinandergrenzenden Wandelemente in ihren aneinandergrenzenden Rändern über eine Nut-Feder-Verbindung verbunden sind.
  4. Laserschutzkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenwandung (20) der Laserschutzkabine (10) aus aneinandergereihten und sich überlappenden Deckenelementen (26, 28, 48) besteht, die in ihren aneinandergrenzenden Rändern geometrisch sich ergänzende profilierte Konturen aufweisen.
  5. Laserschutzkabine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinandergrenzenden Ränder der Deckenelemente (26, 28) geometrisch sich ergänzende Stufen bildende Falze (54) aufweisen.
  6. Laserschutzkabine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aneinandergrenzenden Ränder der Deckenelemente (26, 28) über eine Nut-Feder-Verbindung verbunden sind.
  7. Laserschutzkabine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (39, 53) des Wand- und/oder Deckenelementes (30, 32, 34; 26, 28, 48) totbereichsfrei ausgebildet ist.
  8. Laserschutzkabine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (30, 32, 34) zumindest in ihren Stoßbereichen von einer U-Schiene (46) aufgenommen sind.
  9. Laserschutzkabine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (30, 32, 34) im Wesentlichen umlaufend bodenseitig von einer U-Schiene (46) aufgenommen sind.
  10. Laserschutzkabine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (30, 32, 34) bodenseitig über ein oder mehrere Winkelelemente verbunden sind.
  11. Laserschutzkabine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenelemente (26, 68) umfangswandseitig in einer von den Wandelementen (30, 32, 34) gebildeten umlaufenden Kontur wie Falz (58) eingesetzt sind.
  12. Laserschutzkabine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (30, 32, 34) deckenseitig mit ihren Rändern in U-förmige Abschnitte (68, 70) von Profilelementen (66, 64) eingreifen, die jeweils einen nach innen und senkrecht zu den Wandelementen (72, 74) verlaufende Rand (60, 62) aufweisen, auf denen die Deckenelemente (26, 28, 48) auflegbar sind.
  13. Laserschutzkabine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserschutzkabine (10) durch eine Tür (25) verschließbar ist.
  14. Laserschutzkabine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (25) eine Schiebe- oder Schwenktür oder Hubtür ist.
  15. Laserschutzkabine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (30, 32, 34) und/oder das Deckenelement (26, 28, 48) aus Aluminium und/oder Stahl besteht.
  16. Laserschutzkabine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außen- und/oder Innenwand (36, 38, 50, 52) des Wand- und/oder Deckenelements (30, 32, 34, 26, 28, 48) eine Dicke d mit 2 mm ≤ d ≤ 4 mm aufweist.
  17. Laserschutzkabine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außen- und Innenwand (36, 38, 50, 52) außerhalb deren Umfangskontur zueinander einen Abstand a mit 15 mm ≤ a ≤ 30 mm, insbesondere a ≈ 20 mm aufweisen.
  18. Laserschutzkabine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Außenwand (36, 50) und/oder Innenwand (38, 52) oberflächenbehandelt wie eloxiert oder pulverbeschichtet ist.
  19. Laserschutzwandung wie Umfangs- und/oder Deckenwandung (26, 28, 30, 32) einer Laserschutzkabine (10), umfassend eine Innenwand (38, 52) und eine zu dieser beabstandete Außenwand (36, 50), wobei im Zwischenraum (39, 53) zwischen der Innen- und Außenwand zumindest ein Sensor oder ein Abschnitt dieses zur Detektierung von Strahlung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserschutzwand (26, 28, 30, 32) aus aneinandergereihten und sich überlappenden Wandelementen (30, 32, 34) besteht, die in ihren aneinandergrenzenden Rändern geometrisch sich ergänzende profilierte Konturen aufweisen.
  20. Laserschutzwandung nach zumindest Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinandergereihten Wandelemente (30, 32, 34) in ihren aneinandergrenzenden Rändern geometrisch sich ergänzende Stufen (44) bildende Falze (42, 58) aufweisen.
  21. Laserschutzwandung nach zumindest Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinandergrenzenden Wandelemente in ihren aneinandergrenzenden Rändern über eine Nut-Feder-Verbindung verbunden sind.
  22. Laserschutzwandung nach zumindest einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (39, 53) des Wandelementes (30, 32, 34; 26, 28, 48) totbereichsfrei ausgebildet ist.
  23. Laserschutzwandung nach zumindest einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (30, 32, 34) zumindest in ihren Stoßbereichen von einer U-Schiene (46) aufgenommen sind.
  24. Laserschutzwandung nach zumindest einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (30, 32, 34) bodenseitig über ein oder mehrere Winkelelemente verbunden sind.
  25. Laserschutzwandung nach zumindest einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (30, 32, 34) mit ihren oberen Rändern in U-förmige Abschnitte (68, 70) von Profilelementen (66, 64) eingreifen, die jeweils einen nach innen und senkrecht zu den Wandelementen (72, 74) verlaufenden Rand (60, 62) aufweisen.
  26. Laserschutzwandung nach zumindest einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (30, 32, 34, 26, 28, 48) aus Aluminium und/oder Stahl besteht.
  27. Laserschutzwandung nach zumindest einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Außen- und/oder Innenwand (36, 38, 50, 52) des Wandelements (30, 32, 34, 26, 28, 48) eine Dicke d mit 2 mm ≤ d ≤ 4 mm aufweist.
  28. Laserschutzwandung nach zumindest einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Außen- und Innenwand (36, 38, 50, 52) außerhalb deren Umfangskontur zueinander einen Abstand a mit 15 mm ≤ a ≤ 30 mm, insbesondere a ≈ 20 mm aufweisen.
  29. Laserschutzwandung nach zumindest einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Außenwand (36, 50) und/oder Innenwand (38, 52) oberflächenbehandelt wie eloxiert oder pulverbeschichtet ist.
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