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Die
Erfindung betrifft eine Laserschutzwand für eine Umhausung bei Laserbearbeitungsanlagen mit
der ein erhöhter
Schutz, insbesondere der Augen von Lebewesen, erreichbar ist.
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In
der Vergangenheit wurden die Anforderungen an Schutzeinrichtungen
vor Laserstrahlung bei der Laserbearbeitung erhöht, was insbesondere infolge
der mit Faser- oder Scheibenlasern erreichbaren erhöhten Strahlqualitäten und
Leistungsdichten, der Fall war.
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Dabei
unterscheidet man passive oder aktive Schutzeinrichtungen. Bei passiven
Schutzeinrichtungen sind Veränderungen
oder die Zerstörung
von Werkstoffen zu verzeichnen, die in Folge der Energieumwandlung
in Wärme
auftreten. Dabei kann es in der Regel auch zum Durchdringen von
hierfür
eingesetzten Wandelementen kommen. Üblicherweise erfolgt dabei
lediglich eine Sichtprüfung
im Nachgang einer Bearbeitung mit Laserstrahlung, die in mehr oder
weniger großen
Zeitabständen
durchgeführt werden
muss, was einen entsprechend hohen Aufwand hervorruft und keine
100%-ige Sicherheit gewährleistet
werden kann.
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Ausreichend
sichere Schutzwände
sowie notwendige Tragkonstruktionen müssen daher mit hohem und kostenintensivem
Materialeinsatz hergestellt werden.
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Es
sind aber auch unterschiedliche aktive Schutzvorrichtungen bekannt,
die auf unterschiedlichen Prinzipien beruhen. So sind optische Systeme bekannt,
mit denen bestimmte Veränderungen,
wie z. B. eine Gasbildung, detektiert werden können. Eine andere Möglichkeit
ist die Detektion einer Veränderung
eines Innendrucks bzw. einer Leckage in bzw. aus Hohlräumen, die
bei einer doppelwandigen Ausführung
auftreten können.
Dabei liegt es auf der Hand, dass die Dichtheit, insbesondere dann,
wenn in solchen Hohlräumen
ein Unterdruck herrscht oder ein Fluid enthalten ist, problematisch
ist.
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Aus
DE 36 38 874 C2 und
DE 89 08 806 U1 sind
Schutzvorrichtungen bekannt, bei denen zwischen Schichten elektrische
Leiter ausgebildet sind durch die ein elektrischer Stromfluss erfolgt.
Wird ein solcher elektrischer Leiter in Folge Aufschmelzen durchtrennt,
kann kein elektrischer Strom mehr fließen, was dann zu einer Abschaltung
des Lasers führen
soll. Dabei ist es sehr aufwändig,
die elektrischen Leiter auszubilden und dabei möglichst geringe Verluste in
Kauf nehmen zu müssen.
Auch wenn die elektrischen Leiter schlangenförmig ausgebildet sind, können Lücken, also
Bereiche an denen kein elektrischer Leiter vorhanden ist, nicht
vermieden werden, was auch bei kleinen Strahlquerschnitten von Hochleistungslasern
kritisch ist, die bei einem Auftreffen nicht mit ausreichender Sicherheit
eine Trennung eines solchen elektrischen Leiters hervorrufen.
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Nach
Durchtrennung eines elektrischen Leiters ist dies System nicht mehr
betriebsbereit und die Sicherheit erst nach Austausch bzw. aufwändiger Reparatur
wieder gegeben.
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Zur
Feststellung einer Gefährdung
ist bei allen bekannten aktiven Schutzvorrichtungen eine Zerstörung der
Schutzvorrichtung erforderlich.
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Außerdem ist
ein Wandelement für
eine Schutzvorrichtung gegen Laserstrahlung, bei der in einen Innenraum
zwischen Wandelementen ein Metallschaum eingebracht ist, aus
DE 100 17 284 C1 bekannt.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung den Schutz vor Laserstrahlung an
solchen Arbeitsplätzen dauerhafter
und mit geringerem Aufwand zu gewährleisten.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe mit einer Laserschutzwand, die die Merkmale des Anspruchs
1 aufweist, gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung können mit
in untergeordneten Ansprüchen
bezeichneten Merkmalen erreicht werden.
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Erfindungsgemäß ist bei
einer Laserschutzwand für
eine Umhausung an Laserbearbeitungsstationen eine Zwischenschicht
vorhanden, die zwei elektrisch leitfähige plattenförmige Elemente
bevorzugt vollflächig
von einander trennt. Die Zwischenschicht weist dabei Heißleitereigenschaften
auf. Dies bedeutet, dass der spezifische elektrische Widerstand
bei niedrigeren Temperaturen, also im Bereich üblicher Raum- bzw. Umgebungstemperaturen
deutlich höher,
als bei demgegen über
höheren
Temperaturen ist.
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Die
plattenförmigen
Elemente, beispielsweise Bleche aus Aluminium oder einem anderen
Metall sind an eine elektrische Spannungsquelle angeschlossen. Bei
normalen Bedingungen kann so kein bzw. nur ein sehr kleiner elektrischer
Strom zwischen den plattenförmigen
Elementen über
die Zwischenschicht fließen.
Außerdem
ist, bevorzugt in Reihe geschaltet, ein Messinstrument vorhanden,
mit dem eine Messsignaländerung
zur Zustandsüberwachung der
Laserschutzwand detektiert werden kann. Damit kann eine Änderung
des elektrischen Stroms, elektrischen Widerstands und/oder der elektrischen
Kapazität
detektiert werden.
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Trifft
ein Laserstrahl auf eines der plattenförmigen Elemente auf, erfolgt
eine zwar lokal begrenzte Erwärmung,
die bis in einen Temperaturbereich von ca. 600°C und darüber hinaus führen kann.
Der spezifische elektrische Widerstand reduziert sich in diesem
Bereich der Umhausung und der elektrische Strom erhöht sich
dementsprechend, was detektiert und beim Schutz vor Laserstrahlung
in der Umgebung einer Laserbearbeitungsstation ausgenutzt werden
kann.
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So
besteht die Möglichkeit
den elektrischen Strom und/oder die elektrische Spannung an der
Laserschutzwand permanent zu überwachen,
was mittels einer hierfür
geeigneten Messschaltung, die Bestandteil einer oder mit einer elektronischen
Auswerte- und Steuereinheit verbunden sein kann. Wird eine Messsignaländerung,
beispielsweise eine Veränderung
des fließenden
elektrischen Stromes und/oder der elektrischen Spannung detektiert,
die einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt, kann mindestens ein
Signal generiert werden. Mit diesem Signal kann eine Abschaltung
eines Lasers der innerhalb der Umhausung an einer Laserbearbeitungsstation
angeordnet bzw. dort mittels Strahlführungs- und/oder Strahlformungselementen
für die
Laserbearbeitung genutzt wird, erfolgen.
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Allein
oder zusätzlich
kann aber auch mindestens ein Warnsignal generiert werden, mit dem die
Gefahrensituation akustisch und/oder optisch signalisiert wird.
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Der
Schwellwert, der hierfür
berücksichtigt werden
kann, kann vom jeweiligen Stoff, aus bzw. mit dem die Zwischenschicht
gebildet ist, deren Dicke und den elektrischen Werten, also denen
der elektrischen Spannungsquelle, an die die plattenförmigen Elemente
angeschlossen sind, abhängig
sein und unter Berücksichtigung
dieser Parameter gewählt werden.
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Die
Laserschutzwand kann mit mindestens einem Wandelement gebildet sein,
dass die zwei mit der Zwischenschicht voneinander getrennten elektrisch
leitenden plattenförmigen
Elemente aufweist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mehrere solcher
Wandelemente für
eine Laserschutzwand einzusetzen, die neben und/oder übereinander
angeordnet werden können.
Ein Wandelement kann auch in Form einer Tür ausgebildet sein, die Bestandteil
einer Umhausung sein kann.
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Vorteilhaft
ist es dabei, die Wandelemente oder auch mehrere Laserschutzwände so zu
dimensionieren und anzuordnen, dass sich äußere Ränder von neben- oder übereinander
angeordneten Wandelementen überlappen,
so dass ein sicherer Schutz auch in diesen ansonsten kritischen
Bereichen erreichbar ist. Auch Türen
an Laserbearbeitungsstationen können
ebenfalls erfindungsgemäß ausgebildet sein.
Eine Zugangsmöglichkeit
kann auch mit Rolltüren
gewährleistet
sein. Dabei können
die einzelnen Lamellen von Rolltüren
analog in Form einer Laserschutzwand ausgebildet werden.
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Die
erfindungsgemäße Laserschutzwand kann
außerdem
mindestens ein weiteres ebenfalls plattenförmiges Außenwandelement aufweisen, das wie
die beiden plattenförmigen
Elemente parallel zueinander ausgerichtet sein kann. Ein Außenwandelement
kann auch eine dreidimensional strukturierte Oberfläche aufweisen.
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Ein
Außenwandelement
kann dabei in Bezug zu einer Laserbearbeitungsstation an der Innen- und/oder
der Außenseite
der Laserschutzwand angeordnet sein. Ist ein Außenwandelement aus elektrisch
leitendem Werkstoff gebildet, sollte ein Abstand zu einem plattenförmigen Element
oder eine elektrische Isolierung mit einer dielektrischen Trennschicht
vorhanden sein. Bei einem Abstand bildet sich mindestens ein Hohlraum
aus, mit dem eine verbessert thermische und akustische Dämmwirkung
erreichbar ist. Eine Trennschicht kann dabei ebenfalls in Form von
einer oder mehreren Platten ausgebildet sein und außerdem auch
zwischen mehreren Platten Hohlräume
hervorrufende Abstände
vorhanden sein, so dass Platten oder auch andere geeignete Körper Abstandshalter
bilden können.
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Die
erfindungsgemäß vorhandene
Zwischenschicht sollte über
die gesamte Fläche
eine konstante Schichtdicke und Konsistenz aufweisen, so dass an
jeder Position gleiche elektrische Eigenschaften gegeben sind. Dadurch
kann gewährleistet werden,
dass die bereits erwähnte
Generierung mindestens eines Signals unter gleichen Bedingungen erfolgt.
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Eine
Heißleitereigenschaften
aufweisende Zwischenschicht kann aus unterschiedlichen Werkstoffen,
Stof fen und Stoffgemischen gebildet sein. Dabei ist es besonders
günstig,
wenn gleichzeitig mittels der Zwischenschicht die elektrisch leitenden plattenförmigen Elemente
stoffschlüssig
miteinander verbunden werden können.
Dies ist zum Beispiel mit einer Klebverbindung, für die eine
Zwischenschicht mit einem geeigneten Binder gebildet werden kann, möglich. Es
besteht aber auch die Möglichkeit,
Zwischenschicht und stoffschlüssige
Verbindung durch eine Sinterung auszubilden. Es ist auch ein Auftrag
in SolGel-Technik, durch Bedampfung, Aufspritzen, Auftragsschweißen oder
ein Aufkleben einer Folie möglich.
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Zwischenschichten
können
mit geeigneten Metalloxiden (z. B. Magnesiumoxid, Siliciumoxid, Fe2O4) gebildet werden.
Sie können
auch als Gemisch von mindestens zwei Metalloxiden vorhanden sein.
Es können
aber auch solche Oxidschichten auf Metallblechen, als elektrisch
leitenden plattenförmigen
Elementen Zwischenschichten im Sinne der Erfindung bilden. Dies
können
durch eine Brünierung erhaltene
Schichten oder auch Eloxalschichten (z. B. auf Aluminium) sein.
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Eine
Zwischenschicht kann aber auch mit einer geeigneten Keramik, wie
z. B. eine Silikatkeramik, die Heißleitereigenschaften aufweist,
gebildet sein.
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Es
besteht aber auch die Möglichkeit
für Zwischenschichten
Halbleiter, insbesondere polykristalline Halbleiter mindestens eines
sinterfähigen,
bevorzugt zweier sinterfähiger
Metalloxide oder auch Zn2TiO4 einzusetzen.
Es können
auch elektrisch leitfähige
Polymere für
Zwischenschichten eingesetzt werden.
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Für eine Zwischenschicht
können
aber auch Heißleitereigenschaften
aufweisende Polymere genutzt werden.
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Zwischenschichten
können
auch mit polymeren oder anorganischen Bindern ausgebildet werden, die
mit Aluminium oder Magnesiumoxid gebildet sein können, um die Heißleitereigenschaften
zu erreichen.
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Zwischen
den beiden elektrisch leitenden plattenförmigen Elementen kann eine
Zwischenschicht mit einer Stützstruktur
gebildet sein, die die plattenförmigen
Elemente voneinander trennt und einen Abstand der plattenförmigen Elemente
vorgeben kann. Eine solche Stützstruktur
kann bevorzugt in einer Zwischenschicht mit einem Heißleitereigenschaften
aufweisenden Werkstoff, Stoff oder Stoffgemisch integriert sein.
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Eine
Stützstruktur
kann mit einem mit Fasern gebildeten Gewebe oder Gewirk, z. B. einem
Faserverbund, gebildet sein. Diese kann mit einem Heißleitereigenschaften
aufweisenden Werkstoff, Stoff oder Stoffgemisch versetzt sein, was
beispielsweise durch ein Tränken
vor einem Fügen
der zwei plattenförmigen
Elemente erreicht werden kann.
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Bei
einer Temperatur von 20°C
sollte sie einen spezifischen elektrischen Widerstand von mindestens
1010 Ωcm
aufweisen, der bei einer Temperatur von 600°C auf einen Wert von mindestens
108 Ωcm
reduziert ist.
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Dies
kann beispielsweise Magnesiumoxid sein, dessen spezifischer elektrischer
Widerstand bei 20°C
bei 1014 Ωcm und bei 600°C bei 109 Ωcm
liegt.
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Bei
Aluminiumoxid liegt der spezifische elektrische Widerstand bei 20°C bei 1012 Ωcm
und bei 600°C
bei 106 Ωcm.
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Für eine Tonerdeporzellan
Silikatkeramik C 120 liegt der spezifische elektrische Widerstand
bei 20°C
bei 1011 Ωcm und bei 600°C bei 103 Ωcm.
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Bei
der erfindungsgemäßen Laserschutzwand
kommen die Vorteile eines aktiven Schutzes zum Tragen. Trotzdem
führt aber
eine einmalige Deposition von Laserstrahlung auf eine Position der Umhausung
zumindest nicht zum Totalausfall der Funktionalität, selbst
wenn die Zwischenschicht an dieser Position zerstört oder
so geschädigt
worden ist, dass keine Heißleitereigenschaften
dort mehr gegeben sind. Andere Flächenbereiche sind dann noch weiter
funktionsfähig
und die Umhausung kann weiter mit äußerst geringfügig eingeschränkter Sicherheit
genutzt werden. Eine aufwändige
Reparatur oder gar Austausch ist nur bei großflächiger Beeinträchtigung
erforderlich.
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Einige
Werkstoffe, Stoffe oder Stoffgemische, die für Zwischenschichten eingesetzt
werden können,
bleiben aber auch bei einer hochgradigen Erwärmung resistent und behalten
ihre Eigenschaften, so dass dann kein Verlust an Sicherheit zu verzeichnen
ist.
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Eine
erfindungsgemäße Laserschutzwand kann
vollständig
oder auch aus mehreren solcher Elemente zusammengesetzt eine selbsttragende Struktur
darstellen und so auf eine zusätzliche
Tragkonstruktion verzichtet werden.
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Nachfolgend
soll die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden.
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Dabei
zeigen:
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1 ein
Wandelement für
eine Laserschutzwand in schematischer Form und
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2 ein
Wandelement für
eine Laserschutzwand mit einer Stützstruktur.
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Bei
dem in 1 gezeigten Wandelement, das an einem Beispiel
einer erfindungsgemäßen Laserschutzwand
eingesetzt werden kann, sind zwei aus verzinktem Stahl gebildete
Bleche, als elektrisch leitfähige
plattenförmige
Elemente 2 und 3, mit einem Binder, der Heißleitereigenschaften
aufwies, stoffschlüssig
und vollflächig
durch Kleben miteinander verbunden worden. Der Binder bildet die
Zwischenschicht 1. Als Binder wurde ein von der Firma POLYTEC
PT GmbH, Waldbronn, DE unter der Handelsbezeichnung Resbond 906
erhältlich
ist, eingesetzt. Die damit ausgebildete Zwischenschicht 1 hatte
eine Dicke zwischen den beiden plattenförmigen Elementen 2 und 3 von
1 mm ± 0,5
mm. Außerdem
ist in der Zwischenschicht 1 ein Glas-Gewebe, als Abstandshalter, eingebettet.
Die Stahlbleche, als plattenförmige Elemente 2 und 3 haben
Abmessungen 1000 mm·1000
mm·1
mm.
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Es
wurde an die beiden Stahlbleche, als plattenförmige Elemente 2 und 3,
eine elektrische Spannung in Höhe
von 24 V angelegt und der Fluss des elektrischen Stromes zwischen
den beiden Blechen, als elektrisch leitfähige plattenförmige Elemente 2 und 3,
bei unterschiedlichen Temperaturen ermittelt, um die Eignung für eine erfindungsgemäße Laserschutzwand
nachweisen zu können.
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Dabei
konnten folgende Werte ermittelt werden:
Bei einer Temperatur
von 20°C
wurde eine elektrische Stromstärke
I von 0,5 mA mit dem Messinstrument 4 gemessen.
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Mit
dem Laserstrahl 7, der von einem Laser 6 auf das
innere plattenförmige
Element 3 auftrifft, wurde eine lokal begrenzte Erhöhung der
Temperatur auf 600°C
bewirkt. Der elektrische Strom erhöhte sich dabei auf 3 mA, was
als Messsignaländerung detektiert
werden kann. Eine elektronische Auswerte- und Steuereinheit 5 kann
so eingestellt sein, dass eine solche Messsignaländerung, als Schwellwertüberschreitung
erkannt und dann ein Signal zur Abschaltung des Lasers 6 generiert
wird. Der Schwellwert kann dabei so gewählt werden, dass ein solches Signal
ab Erreichen einer Temperatur von 200°C generiert wird.
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Es
kann somit nachvollzogen werden, dass die Erfindung ausreichend
sicher ist und eine, wie im allgemeinen Teil der Beschreibung bereits
angesprochen, Generierung von Signalen für einen Laserstrahlungsschutz,
bei vorgebbaren Schwellwerten erfolgen kann und dabei Fehlauslösungen sicher
vermieden werden können.
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In 2 ist
ein für
eine erfindungsgemäße Laserschutzwand
einsetzbares Wandelement mit zusätzlich
integrierter Stützstruktur 8 gezeigt.