DE19855793A1 - Laserschutzwand - Google Patents
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Abstract
Laserschutzwand, die aus mindestens einer metallischen oberflächenbehandelten Blechwandung (W1-W6) besteht, wobei die metallischen Wandungen (W1-W6; S1, S2) aus eloxiertem oder chromatiertem Leichtmetall besteht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Laserschutzwand, die aus min
destens einer metallischen oberflächenbehandelten
Blechwandung besteht.
Aus der DE 196 29 037 C1 sind Laserschutzwände bekannt,
die zum Abschirmen von Laserarbeitsstationen, insbes. von
leistungsstarken Metallbearbeitungslasern, dienen, wobei
die Schutzwände aus zueinander parallel beabstandet gehal
tenen Metallblechen bestehen, deren jeweils dem Laser zu
gewandte Oberfläche mit einer Lichtabsorbtionsschicht ver
sehen ist. Zur Halterung der Bleche dient eine Rahmenkon
struktion, innerhalb welcher die Bleche selbsttragend aus
gebildet sind, was je nach der Wandgröße eine erhebliche
Blechdicke bedingt.
Versuche haben gezeigt, daß die absorbierende Farbschicht,
insbes. auch Grafitschicht, kaum ein nennenswertes Hinder
nis für einen Laserstrahl darstellt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine wesentlich wirksa
mere Laserschutzwand zu offenbaren bei unveränderter oder
geringerer Wandstärke.
Die Lösung besteht darin, daß die metallischen Wandungen
aus eloxiertem oder chromatiertem Leichtmetall besteht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Umfangreiche Versuche haben überraschend gezeigt, daß eine
Eloxalschicht oder eine Chromatschicht auf einem Leichme
tallteil ein wesentliche Erhöhung der Ein- und Durchbrenn
zeit eines Laserstrahles erbringt und bei einem schwachen
oder durch Streuung geschwächten Laserstrahl ein Eindrin
gen des Strahles ganz verhindert. Darüberhinaus erhöht ei
ne austrittseitige Eloxalschicht die Streuung eines durch
getretenen Laserstrahles, so daß dessen Durchdringungslei
stung an einer nachfolgenden Wand demgemäß geschwächt ist.
Vorzugsweise wird die Rahmenkonstruktion, die die metalli
schen Blechwände einfaßt und/oder seitlich stützt, auch
aus eloxiertem Leichtmetall hergestellt. Als zweckmäßig
hat sich ein solches Leichmetallprofilmaterial erwiesen,
das viele unterschiedlich gewinkelte Innenstege und zwi
schenliegende Hohlräume aufweist. In diese lassen sich
Verbindungselemente einsetzen, die lösbar gerastet gehal
ten sind, wenn die äußeren Wandungen nach innen erweiterte
Nuten aufweisen. Vorzugsweise sind solche Nuten an allen
Seiten vorgesehen, so daß auch Ecken von vielschichtigen
Blechwänden an den Profilträgern ausgebildet werden
können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind anhand der Fig. 1 bis 3
beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Wandkonstruktion
in einem Eckbereich bei verkürzt gezeigten Wänden;
Fig. 2 zeigt ein Verbund-Schichtaufbau einer Wand;
Fig. 3 zeigt einen Lamellenaufbau einer Wand.
Der Aufbau der Laserschutzwand gemäß Fig. 1 besteht aus
eloxierten Leichtmetallstützen S1, S2, die auch durch ei
nen oder mehrere Querverbinder gleicher Art rahmenartig -
nicht dargestellt - zusammengefügt sein können, und einer
oder mehreren zwischen diesen eingesetzten Wandungen
W1-W4 aus eloxiertem Leichtmetallblech. Die Wandstärke
der Bleche beträgt beispielsweise 1 mm. Ihre Dicke ist
einerseits durch die nötige Stabilität der Wandung be
stimmt als auch durch die erforderliche Wärmeleitung, die
ausreichen muß, um die von einem auftreffenden Laserstrahl
der maximal abzuschirmenden Intensität durch die hoch
schmelzende Eloxalschicht hindurch aufgenommene Wärme
seitlich abzuführen, so daß der Schmelzpunkt der
Eloxalschicht und der Verdampfungspunkt des Leichtmetalles
nicht erreicht wird. Die mechanische Stabilität des Ble
ches läßt sich in bekannter Weise durch eine wellblechar
tige Profilierung, die nicht dargestellt ist, steigern.
In Fällen, in denen nur ein flächenspezifisch leistungs
schwacher Laserstrahl abzuschirmen ist, z. B. bei größerer
Entfernung der Wandung vom Brennpunkt, wo der Strahl be
reits den vielfachen Brennpunkt-Durchmesser aufweist, ge
nügt eine Blechwand W1. Bei höheren spezifischen Strahl
leistungen kommen ein oder mehrere weitere Wandungen W2-
W4 zum Einsatz.
Die Stützen S1, S2 weisen auf allen Seiten sich nach innen
öffnende Längsnuten N1-N6 auf, in denen Klemmleisten K1-
K5 rastend lösbar gehalten sind, die die Wandbleche W1-
W6 an den Stützen kraftschlüssig halten.
Die Ständer S1, S2 sind vorzugsweise dünnwandige Extru
sionsprofilstangen von rechteckigem Querschnitt, wobei das
Seitenverhältnis bevorzugt gradzahlig, z. B. zwei zu eins,
ist und dementsprechend die Nuten N1-N6 angeordnet sind,
daß in gleicher Bauweise ein- oder mehrschichtige Wände
auch um eine beständerte Ecke herum gleichartig gebaut
werden können.
Die Klemmstücke K1, K2, K3 sind im wesentlichen flache
eloxierte oder chromatierte Leichtmetall-Streifenextruda
te, deren Breite etwa der Breite der Schmalseiten einer
Stütze S1 entspricht. Die Klemmstücke weisen eine hakenar
tig beidseitig sich spreizende Feder F1 auf, die sich in
der Nut N1, N3, N5 lösbar verklammert. Die flachen seitli
chen Streifen überdecken die Randzonen der an dem Ständer
außen anliegenden Wandbleche.
Der Halterung von innenliegenden Wandblechen W3, W4 dienen
im Querschnitt bügelförmige Klemmleisten K4, K5, die vor
dem Einbringen der Wandbleche W3, W4, W6 in die Nut N2, N6
eingelegt werden und seitlich zur Nutwandung je ein Wand
blech W3, W4, W6 oder innen zwischen den Bügelarmen ein
Wandblech einklemmen.
Auch die Klemmleisten K1-K5 sind bevorzugt aus eloxier
tem Leichtmetallextrudat hergestellt.
In der Stütze S1, S2 bieten die vielschichtigen Querstege
mit den zwischenliegenden Hohlräumen auch durch ihre Elo
xalschichten eine Gewähr dafür, daß auch durch diese kein
Laserstrahl aus der Schutzwand ausbrechen kann. Die Anzahl
der im Winkel angeordneten Blechwandungen W1-W4; W5, W6
sind beispielhaft unterschiedlich gewählt, was dann er
laubt ist, wenn diese unterschiedliche Entfernung zum La
serstrahlfokus haben und somit die abzuschirmende spezifi
sche Strahlleistung unterschiedlich ist.
Fig. 2 zeigt bei teilweise entfernter Deckwand eine in
sich stabile dreischichtige Verbundwand aus eloxiertem
oder chromatiertem Leichtmetall, bei der zwichen zwei ebe
nen Abschlußwänden WA1, WA2 eine gewellte Zwischenwand WW
eingelagert und verschweißt ist.
Fig. 3 zeigt in verkürzter Form, teilweise aufgeschnit
ten, eine weitere Variante einer selbsttragenden Leichtme
tallwand, bei der wellenförmige Lamellenstreifen L1, L2,
L3 parallel zueinander zwischen ebenen Abschlußwänden
WA1*, WA2* angeordnet sind. Solche Wandstücke können be
liebig aneinandergereiht werden.
Claims (10)
1. Laserschutzwand, die aus mindestens einer metalli
schen oberflächenbehandelten Blechwandung (W1-W6) be
steht, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Wan
dungen (W1-W6; S1, S2) aus eloxiertem oder chromatiertem
Leichtmetall besteht.
2. Laserschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Wandung aus eloxiertem oder chromatiertem dünn
wandigen Leichmetall-Extrudsionsprofilstangen (S1, S2)
und/oder aus mindestens einer chromatierten oder eloxier
ten Leichtmetall-Blechwand (W1-W6) besteht.
3. Laserschutzwand nach einem der vorstehenden Ansprü
chen, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Profilstangen
(S1, S2) eine Stützen- oder Rahmenkonstruktion gebildet
ist, an der eine oder mehrere der Blechwände (W1-W6)
festgelegt sind.
4. Laserschutzwand nach einem der vorstehenden Ansprü
chen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der
Blechwände (WW, L1, L2, L3) wellblechartig geformt sind.
5. Laserschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Profilstange (S1, S2) Längs
nuten (N1-N6) aufweist, in denen die Blechwände (W3, W4,
W6) eingesteckt unmittelbar oder mittelbar mit Klemmlei
sten (K4, K5) erster Art festgelegt sind oder in denen an
der Profilstange (S1, S2) außen anliegende Blechwände (W1,
W2, W5) durch Klemmleisten (K1-K3) zweiter Art mittelbar
gehalten sind.
6. Laserschutzwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Klemmleisten (K1-K5) aus eloxierten Leicht
metallprofilstangen bestehen.
7. Laserschutzwand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klemmleisten (K1-K3) zweiter Art
im wesentlichen flach streifenförmig ausgebildet sind und
eine doppelseitig spreizende Feder (F1) sich senkrecht da
zu erstreckt, die in die Nut (N1) rastend lösbar paßt.
8. Laserschutzwand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klemmleisten (K4, K5) erster Art
klammerartig und griffig profiliert ausgebildet sind, so
daß sie in die Nut (N2, N6) eingesteckt ein eingelegtes
Wandblech fest umklammert halten oder seitlich an der Nut
wandung ein Wandbleche (W6) oder beidseitig je ein Wand
blech (W3, W4) anpressen.
9. Laserschutzwand nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Extrusionsprofilstangen (S1,
S2) viele dünne Innenwände mit zwischenliegenden Hohlräu
men aufweisen.
10. Laserschutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gewellte Wandung(en) (WW, L1-L3) zwi
schen ebenen Abschlußwandungen (WA1, WA2; WA1*, WA2*)
sandwichartig eingebettet ist/sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155793 DE19855793B4 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-03 | Laserschutzwand |
AT99965399T ATE287062T1 (de) | 1998-11-12 | 1999-11-12 | Laserschutzwand |
US09/600,143 US6459718B1 (en) | 1998-11-12 | 1999-11-12 | Laser protective wall |
EP99965399A EP1047902B1 (de) | 1998-11-12 | 1999-11-12 | Laserschutzwand |
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DE59911445T DE59911445D1 (de) | 1998-11-12 | 1999-11-12 | Laserschutzwand |
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Publications (2)
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