DE202009003155U1 - Drehbare 2-polige Greifspitze für zahnärztliche und zahntechnische Teleskopkronenzangen, Kronenhaltezangen und Keramogripzangen - Google Patents

Drehbare 2-polige Greifspitze für zahnärztliche und zahntechnische Teleskopkronenzangen, Kronenhaltezangen und Keramogripzangen Download PDF

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Abstract

Teleskopzange, Kronenhaltezange und Keramogripzange sind Zangen mit 2 Griffen (3) und 2 Backen (2) die durch ein Gelenk (4) verbunden sind. In Längsrichtung der beiden Backen (2) ist je eine Bohrung zur Aufnahme der Greifspitzen (1).
In der Aufnahmebohrung einer Backe (2) steckt eine auswechselbare Greifspitze (1) (Diamantschleifkörper).
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmebohrung der zweiten Backe (2) die Achse (6) für den drehbaren Gelenkkörper (7) befestigt ist. Der Gelenkkörper (7) hat 2 Aufnahmebohrungen in denen je eine Greifspitze (8) befestigt ist.

Description

  • Zahntechnische Werkstücke (z. B. Kronen und Brücken) dürfen oder können bei bestimmten Arbeitsschritten nicht an der Außenfläche berührt werden (Auftragen von Keramik, Trennen von Primär- und Sekundärkronen), deshalb wurden Instrumente mit Spreizwirkung entwickelt z. B. Keramogrip-, Teleskopkronenzangen und Spreizpinzetten.
  • Die zu haltenden Kronen haben unregelmäßige, einem abgeschnittenen Kegel ähnelnde Innenformen. Die gängigen Instrumente haben 2 mit Diamantkörnern besetzte Spitzen, die in die Krone greifen, dort auseinander gedrückt werden bis sie an der Kroneninnenwand anliegen und so die Kronen festhalten sollen. Durch die 2-Punktabstützung der Greifspitzen lassen sich die Kronen nicht sicher festhalten, weil dadurch eine nachteilige Schwenkbewegung in seitlicher Richtung möglich ist. Dies erschwert das Bearbeiten der Kronen.
  • Stand der Technik
  • Teleskopzangen, Teleskopkronenzangen und Kronenhaltezangen bestehen aus 2 Handgriffen und 2 Backen, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind. Die Backen laufen an den Enden spitz zu und sind an der Außenseite mit Rillen versehen oder mit Diamantkörnern besetzt. Bei einer weiteren Bauart haben die Backen in Längsrichtung Bohrungen zur Aufnahme von Greifspitzen (handelsübliche Diamantschleifkörper Durchmesser 1,6 mm oder 2,35 mm). Diese Greifspitzen werden durch Verschraubungen gesichert.
  • Die Keramogripzange ist eine doppelt überkreuzende, grazile, scherenartige Zange mit 2 Griffen, 2 Greifspitzen und einem Gelenk. Beim Zusammendrücken der Griffe bewegen sich die Greifspitzen auseinander, bis sie an der Kroneninnenwand anliegen und werden in dieser Halteposition mit Hilfe eines Rastarmes fixiert. Die Spreizpinzette hat die Form einer normalen Pinzette, die mit Hilfe eines Gewindes, das zwischen den beiden Schenkeln angebracht ist, auseinandergedrückt wird.
  • Die Greifspitzen der Keramogripzange und Spreizpinzette sind in Bohrungen eingeklebte auswechselbare Diamantschleifkörper. Keramogripzange, Spreizpinzette sowie die üblichen Teleskopzangen mit 2 Greifspitzen können Kronen nicht stabil halten, da nur eine 2-Punkt Abstützung erreicht wird.
  • Bei den Zangen gibt es auch Varianten mit 3 u. 4 Greifspitzen
    • 1. Gebrauchsmuster G 87 0074.1 Schramm Heinrich Wilhelm Steinhagen Eintragung 19. 02. 1987
  • Diese Zange hat an einem Backen eine Diamantspitze und am anderen Backen 2 Diamantspitzen
    • 2. Gebrauchsmusterschrift DE 29920310U1 Dr. Peter Müller 73061 Ebersbach Eintragung 24. 02. 2000
  • Diese Zange hat 2 Griffe (über ein Gelenk verbunden) in deren Verlängerung 2 Backen sind, die Diamantgreifspitzen haben. Ein dritter Backen (mit Greifspitze) wird mittels Schieber oder Schwenkhebel über ein Gestänge bewegt, das mit den Griffhebeln verbunden ist.
  • Die Zangen 1. und 2. können sich wohl bei Kronen mit runden und ovalen Innenkronenumrissen gleichmäßig an der Kroneninnenfläche abstützen, bei unregelmäßigen Innenkronenumrissen ist aber das Auffinden einer (gleichmäßigen) 3 Punktabstützung schwieriger, da die Abstände nur gleichläufig variabel sind.
    • 3. Offenlegungsschrift DE 3710533A1 Schulz Anton Mettenmann Offenlegungstag 13. 10. 1988
  • Diese Zange hat 4 Griffe und 4 Backen um je 90° versetzt, die durch ein Gelenk verbunden sind – Handhabung schwierig (kein gleichmäßiger Druck)
    • 4. Quicktool Bredent
  • Dieses Gerät ähnelt einer Spritze und hat 3 lange federnde Haltespitzen, die durch das Bewegen einer Druckplatte auseinandergedrückt werden. Dieses Gerät kann die Kronen aufgrund der federnden Greifspitzen nicht fest genug halten. Auch hier ist die Bewegung der Greifspitzen gleichläufig.
  • Die Erfindung
  • Teleskopzange, Kronenhaltezange und Keramogripzange sind Zangen mit 2 Griffen (3) und 2 Backen (2) die durch ein Gelenk (4) verbunden sind. Die Backen (2) haben in Längsrichtung verlaufende Aufnahmebohrungen für die Greifspitzen (1).
  • In der Aufnahmebohrung der einen Backe (2) steckt eine auswechselbare Greifspitze (1) (Diamantschleifkörper).
  • In der Aufnahmebohrung der zweiten Backe (2) ist die Achse (6) eines drehbaren Gelenks befestigt. Der Gelenkkörper (7) hat in der Mitte eine Bohrung für die Achse (6) und 2 Aufnahmebohrungen für die beiden Greifspitzen (8). Beim Spreizen der Greifspitzen (8 u. 1) entsteht somit durch die zusätzlich Bewegungsmöglichkeit auch bei unregelmäßigen Kroneninnenflächen automatisch eine sichere 3-Punktabstützung.
  • Der Achsdurchmesser (6) kann sowohl 1,6 mm als auch 2,35 mm betragen.
  • Die Achse (6) ist mit einem Anschlag versehen, der die Bewegung des Gelenkes begrenzt.
  • Die Bohrungen für Achse (6) und Greifspitzen (8) können auf einer Linie liegen oder durch die Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks gebildet werden. Bei der Dreieckanordung der Bohrungen können die 3 Greifspitzen (8 u. 1) in Startstellung auf einer Linie liegen, dadurch ist auch das Greifen sehr schmaler Kronen möglich.
  • Es können auch beide Aufnahmebohrungen der Backen (2) mit einem Gelenk versehen werden. Somit erhält die Zange 4 drehbar gelagerte Greifspitzen (8).
  • Achsen (6) und Greifspitzen (8) können sowohl durch Verschraubung (5b) als auch durch Einkleben gesichert bzw. befestigt werden.
  • Greifspitzen (8) können Diamantschleifkörper mit Schaftstärke 1,6 mm oder 2,35 mm sein.
  • Die Greifspitzen (8 u. 1) können im Kopfbereich mit weichem Material beschichtet sein (Gummi, Sililkon, Acryl-, Polyuretan o. ä.).
  • Die Erfindung kann sowohl bei spreizenden als auch bei zugreifenden Werkzeugen zur Anwendung kommen.
  • In den Aufnahmebohrungen des Gelenkkörpers (7) können Achsen (6) befestigt werden. Die weitere Gelenkkörper (7) mit den dazugehörigen Greifspitzen (8) tragen. Dadurch kann jeder Backen (2) 4 beweglich gelagerte Greifspitzen tragen. Für diese Variante muß der erste Gelenkkörper (7) größer sein, damit der Abstand zwischen den Bohrungen vergrößert werden kann, auch der Anschlag muß verändert werden.
  • Vorteile der Erfindung
    • 1. Einfaches Auffinden einer sicheren 3-Punktabstüzung auch bei unregelmäßigen Kroneninnenflächen.
    • 2. Einfaches und preiswertes Umrüsten handelsüblicher 2-poliger Werkzeuge. (Teleskopzange, Kronenhaltezange, Keramogripzange und Spreizpinzette).
    • 3. Es ist weiterhin möglich handelsübliche Schleifkörper als Greifspitzen zu verwenden.
    • 4. Gleichmäßige Druckverteilung auf alle 3 Greifspitzen durch automatische Anpassung an die unregelmäßige Kroneninnenwand.
  • Darstellungen 1
  • Handelsübliche Keramogripzange mit 2-Punktabstützung
  • Darstellungen 2
  • Keramogripzange (mit drehbarer 2-poliger Greifspitze) 3-Punktabstützung
  • 1
    Greifspitze
    2
    Backe
    3
    Handgriff
    4
    Zangengelenk
    5a
    Rastarm
    6
    Achse mit Anschlag
    7
    Gelenkkörper
    8
    gekürzte Greifspitzen
    9
    Zahnkrone
    10
    Bewegungsmöglichkeit des Gelenkes (Anpassung an die Zahnkrone)
  • Darstellungen 3 und 4
  • Teleskopkronenzange (mit drehbarer 2-poliger Greifspitze) 3-Punktabstützung
  • 1
    Greifspitze
    2
    Backe
    3
    Handgriff
    4
    Zangengelenk
    5b
    Sicherungsschraube
    6
    Achse mit Anschlag
    7
    Gelenkkörper
    8
    gekürzte Greifspitzen
    11a
    Gelenkkörper Bohrungen auf einer Linie
    11b
    Gelenkkörper Bohrungen in Form eines Dreiecks angeordnet
    11c
    Gelenkkörper Bohrungen in Form eines Dreiecks angeordnet groß
    12
    Aufnahmebohrung für Greifspitze
    13
    Bohrung für Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29920310 U1 [0007]
    • - DE 3710533 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Teleskopzange, Kronenhaltezange und Keramogripzange sind Zangen mit 2 Griffen (3) und 2 Backen (2) die durch ein Gelenk (4) verbunden sind. In Längsrichtung der beiden Backen (2) ist je eine Bohrung zur Aufnahme der Greifspitzen (1). In der Aufnahmebohrung einer Backe (2) steckt eine auswechselbare Greifspitze (1) (Diamantschleifkörper). Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmebohrung der zweiten Backe (2) die Achse (6) für den drehbaren Gelenkkörper (7) befestigt ist. Der Gelenkkörper (7) hat 2 Aufnahmebohrungen in denen je eine Greifspitze (8) befestigt ist.
  2. Die Erfindung ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Achsdurchmesser (6) den handelsüblichen Greifspitzen (1) angepaßt ist und sowohl 1,6 mm als auch 2,35 mm betragen kann.
  3. Die Erfindung ist nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) mit einem Anschlag versehen ist, der die Bewegung des Gelenks begrenzt.
  4. Die Erfindung ist nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen für Achse (6) und Greifspitzen (8) auf einer Linie liegen können oder durch die Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks gebildet werden.
  5. Die Erfindung ist nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß auch beide Aufnahmebohrungen der Backen (2) mit einem Gelenk versehen werden können. Somit erhält die Zange 2 Paar drehbar gelagerte Greifspitzen (8).
  6. Die Erfindung ist nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß Achsen (6) und Greifspitzen (8) sowohl durch Verschraubung als auch durch Einkleben gesichert bzw. befestigt werden können.
  7. Die Erfindung ist nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Greifspitzen (8) handelsübliche Diamantschleifkörper mit Schaftstärke 1,6 mm oder 2,35 mm sind.
  8. Die Erfindung ist nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Greifspitzen (8 u. 1) im Kopfbereich mit weichem Material ummantelt sein können (Gummi, Sililkon, Acryl-, Polyuretan o. ä.).
  9. Die Erfindung ist nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl bei spreizenden wie auch bei zugreifenden Zangen eingebaut werden kann.
  10. Die Erfindung ist nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmebohrungen des Gelenkkörpers Achsen gesteckt werden können, die weitere Gelenkkörper mit den dazugehörenden Greifspitzen tragen. Dadurch kann jeder Backen 4 beweglich gelagerte Greifspitzen tragen. Für diese Variante muß der erste Gelenkkörper größer sein, damit der Abstand zwischen den Bohrungen vergrößert werden kann, auch der Anschlag muß verändert werden.
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