DE202009003011U1

DE202009003011U1 - Bratofenkonstruktion und Verbesserung einer erhöhten Konstruktion seiner Ofenwand

Info

Publication number: DE202009003011U1
Application number: DE200920003011
Authority: DE
Original assignee: Chang Kuei-Tang Banchiau City
Current assignee: Chang Kuei-Tang Banchiau City
Priority date: 2009-03-03
Filing date: 2009-03-03
Publication date: 2009-05-28
Anticipated expiration: 2019-03-04

Abstract

Bratofenkonstruktion mit:
einem Ofenkörper (1);
einem Ofendeckel (2); und
einer erhöhten Ofenwand (3) in Ringform, die auf dem Ofenkörper platzierbar ist und durch den Ofendeckel abdeckbar ist;
wobei die erhöhte Ofenwand aus mehreren auseinanderbaubaren Wandteilen (30, 31) zusammengebaut ist.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft allgemein ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Bratofen zum Zubereiten von Speisen durch Umluft sowie eine erhöhte Konstruktion seiner Ofenwand.
Beschreibung des Stands der Technik
Demgemäß ist ein bekannter Backofen, hauptsächlich zum Backen von Backwaren westlicher Art, wie Brot, Kuchen und Keksen, eine Art eines Backofens, der Speisen durch hohe Temperatur zubereitet. Jedoch werden aufgrund des Wunschs, Speisen und Getränke zunehmend schmackhafter zuzubereiten, zunehmend andere Arten zum Zubereiten von Speisen entwickelt. Außerdem benötigen aktuelle Backöfen zum Braten von Speisen wie Hähnchen viel Raum.
Jedoch ist der Innenraum eines in Haushalten verwendeten üblichen Bratofens betreffend die Aufnahmefähigkeit für Speisen ziemlich eingeschränkt, so dass dann, wenn Speisen, die viel Raum einnehmen, wie ein Hähnchen, zu backen oder zu braten sind, am ursprünglichen Bratofen zusätzlich eine ringförmige Ofenwand angebracht werden kann. Nachdem der ursprüngliche Bratofen durch das Anbringen der Ofenwand erhöht wurde, ist zwar das Problem der Einschränkung des Innenraums gelöst, jedoch handelt es sich bei der bekannten Ofenwand in Ringform zum Vergrößern des Innenraums eines Bratofens über eine stabile Konstruktion, die einstückig ausgebildet ist und nicht abgenommen werden kann, so dass der Bratofen auch dann, wenn er nicht gebraucht wird, immer noch viel Raum einnimmt. Außerdem beste hen auch für den Hersteller Probleme beim Verpacken und Transportieren eines Bratofens mit vergrößertem Innenraum.
Daher beschäftigte sich der Erfinder mit der Frage, wie die oben genannten Probleme zu lösen seien.
Demgemäß hat der Erfinder, nach eingehenden Untersuchungen und unter Anwendung wissenschaftlicher Prinzipien, schließlich die Erfindung vorgeschlagen, die dazu entwickelt ist, die Nachteile im Stand der Technik wesentlich zu lindern.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Durch die Erfindung sind hauptsächlich eine Bratofenkonstruktion und eine verbesserte, erhöhte Ofenwandkonstruktion geschaffen, wobei eine an- und abbaubare, ringförmige Ofenwand dazu verwendet wird, den Innenraum des Bratofens zu vergrößern. Anders gesagt, kann die Ofenwand abgebaut werden, um dadurch den eingenommenen Raum zu verringern, wenn der Bratofen nicht genutzt wird, was zur Verpackung, zum Transport und zur Aufstellung des Erzeugnisses geschickt ist, wodurch die oben genannten Probleme und Mängel überwunden sind.
Zweitens ist durch die Erfindung eine Bratofenkonstruktion mit einem Ofenkörper, einem Ofendeckel und einer ringförmigen, erhöhten Ofenwand, die auf dem Ofenkörper platziert ist, geschaffen, wobei der Ofendeckel die erhöhte Ofenwand bedeckt. Gemäß der Erfindung wird die erhöhte Ofenwand durch mehrere Wandteile zusammengebaut, die auch auseinandergebaut werden können. Die erhöhte Ofenwand, die auseinandergebaut werden kann, wird dadurch zusammengebaut, dass die Wandteile zusammengebaut werden, so dass die oben genannten Ziele erreicht sind.
Drittens ist durch die Erfindung eine Verbesserung einer erhöhten Ofenwandkonstruktion eines Bratofens geschaffen, die zwischen einen Ofenkörper und einen Ofendeckel eingebaut wird, wobei es sich um einen ringförmigen Ofenwandmantel handelt, der dadurch aufgebaut wird, dass mehrere auseinanderbaubare Wandteile miteinander verbunden werden. Da die erhöhte Ofenwand durch die Wandteile zusammengebaut wird und wieder auseinandergebaut werden kann, ist das oben genannte Ziel erreicht.
Im Vergleich zum Stand der Technik kann der Benutzer, da die erhöhte Ofenwand gemäß der Erfindung so zusammengebaut wird, dass sie wieder auseinandergebaut werden kann, den Bratofen leicht unterbringen, wenn er nicht in Gebrauch ist; andererseits kann auch der Hersteller den Bratofen leicht verpacken und transportieren, so dass Lager- und Transportkosten gesenkt werden können.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die als neuartig angesehenen Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen speziell dargelegt. Die Erfindung selbst ist jedoch am besten unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung mehrerer beispielhafter Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu verstehen.
1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Bratofens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
2 ist eine der 1 entsprechende perspektivische Ansicht, jedoch des zusammengebauten Zustands;
3 ist eine Explosionsansicht des Ofenkörpers und der erhöhten Ofenwand bei der Ausführungsform;
4 ist eine der 3 entsprechende Darstellung, jedoch des zusammengebauten Zustands;
5 ist eine Explosionsansicht des ersten und des zweiten Wandteils bei der Erfindung;
6 ist eine Detailansicht einer Vergrößerung des Teils A in der 5;
7 ist eine Draufsicht der erhöhten Ofenwand der Ausführungsform; und
8 ist eine Detailansicht einer Vergrößerung des Teils A in der 7.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Nachfolgend wird eine Anzahl bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei die Beschreibung den Schutzumfang nicht einschränken soll. Die Erfindung soll auch äquivalente Variationen und Modifizierungen abdecken.
Es wird auf die 1 und 2 Bezug genommen, die eine perspektivische Ansicht eines Bratofens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in auseinandergebautem bzw. zusammengebautem Zustand zeigen. Bei der Ausführungsform handelt es sich um eine Bratofenkonstruktion und eine Verbesserung einer erhöhten Ofenwandkonstruktion, wobei die Bratofenkonstruktion einen Ofenkörper 1, einen Ofendeckel 2 und eine erhöhte Ofenwand 3 aufweist. Durch Einbauen der erhöhten Ofenwand 3 zwischen dem Ofenkörper 1 und dem Ofendeckel 2 wird der befüllbare Aufnahmeraum des Ofenkörpers 1 erhöht, wodurch der Bratofen größere Speisen backen und braten kann.
Der Ofenkörper 1, der aus einem Material mit hoher Temperaturbeständigkeit aufgebaut ist, besteht aus einer Ringwand 10 mit durchgehendem Mantel und einer Bodenwand 11, die in engem Kontakt mit dem unteren Teil der Ringwand 10 steht, so dass im Ofenkörper 1 ein Aufnahmeraum 12 gebildet ist, der zu kochende oder zu bratende Speisen aufnehmen kann.
Der Ofendeckel 2 kann wahlfrei angebracht werden, um entweder den Ofenkörper 1 oder die erhöhte Ofenwand 3 zu bedecken. Indessen kann auf dem Ofendeckel 2 eine Heizeinheit 20 angebracht werden, um Umluft hoher Temperatur zu erzeugen, durch die im Ofenkörper 1 aufgenommene Speisen gebacken oder gebraten werden können. Wenn der Ofendeckel 2 den Ofenkörper 1 bedeckt, wird ein nach außen gewendeter Ringflansch 13 am oberen Rand der Ringwand 10 des Ofenkörpers 1 verwendet. Die durch die innere Randfläche 130 des Ringflanschs 13 eingeschlossene Form entspricht der Form des Außenrands des Ofendeckels 2, und sie sind für dichte Anlage aneinander angepasst, so dass verhindert ist, dass aus dem im Ofenkörper 1 gebildeten geschlossenen Raum Gas austritt. Außerdem kann um den Ofenkörper 1 ein Ofensitz 14 angeordnet werden, um den Ofenkörper 1 mit Schutzfunktionen einer stabilen Installation und einer Wärmeregulierung zu versehen.
Wenn im Ofenkörper 1 aufzunehmende Speisen zu groß sind, oder wenn viele Speisen zu backen oder zu braten sind, wird durch die erhöhte Ofenwand der Innenraum des Ofenkörpers 1 vergrößert. Dies wird anhand der 3 und 4 gemeinsam veranschaulicht. Wenn die erhöhte Ofenwand 3 auf dem Ofenkörper 1 platziert wird, bedeckt der Ofendeckel 2 anschließend die erhöhte Ofenwand 3. Die erhöhte Ofenwand 3 besteht zumindest aus mehreren Wandteilen 30, 31, die auseinanderbaubar zusammengebaut werden können, wodurch eine Ofenwandkonstruktion gebildet ist, die einem ringförmigen Mantel entspricht. Bei Ausführungsformen der Erfindung liegen zwei erste Wandteile 30 und zwei zweite Wandteile 31 vor, wobei das Querschnittsprofil jedes ersten Wandteils 30 U-förmig ist. Die beiden ersten Wandteile 30 werden einander gegenüberstehend angeordnet und durch die beiden zweiten Wandteile 31 verbunden, wodurch eine Form gebildet ist, die zur durch die Innenrandfläche 130 des Ringflanschs 30 des Ofenkörpers 1 gebildeten Form passt. Indessen sind an den Unterrändern der ersten und zweiten Wandteile 30, 31 eng verbundene Unterränder 300, 310, die nach außen zeigen, ausgebildet, und sie können entlang dem Innenumfang des Ringflanschs 13 dicht auf die Innenrandfläche 130 gesetzt werden. Dadurch kann die erhöhte Ofenwand 3 dicht auf dem Ofenkörper 1 platziert werden, um dessen Innenraum zu vergrößern.
Wie es in den 5 und 6 dargestellt ist, erstrecken sich, für den Zusammenbau eines Paars erster und zweiter Wandteile 30, 31 der erhöhten Ofenwand 3, zwei vertikale Platten 301, 311 nach innen, wobei sie an den beiden benachbarten Seiten der miteinander zu verbindenden Wandteile 30, 31 angeordnet sind. Umgerollte Passungsplatten 302, 312 erstrecken sich von den Enden der vertikalen Platten 301, 311. Die umgerollten Passungsplatten 302, 312 eines Paars, die sich an den beiden benachbarten Seiten zu verbindender Wandteile 30, 31 befinden, werden dadurch aneinandergesetzt, dass die Innenseite durch die Außenseite umhüllt wird, wodurch die Wandteile 30, 31 auseinanderbaubar zusammengebaut werden. Bei den Ausführungsformen der Erfindung ist der durch die umgerollte Passungsplatte 302 des ersten Wandteils 30 gebildete Radian größer als der der umgerollten Passungsplatte 312 des zweiten Wandteils 31, während der Außenbogen der umgerollten Passungsplatte 312 des zweiten Wandteils 31 mit dem Innenbogen der umgerollten Passungsplatte 302 des ersten Wandteils 30 so zusammenwirkt, dass die umgerollte Passungsplatte 312 des zweiten Wandteils 31 von oben nach unten in der umgerollten Passungsplatte 302 des ersten Wandteils 301 platziert werden kann, wie es in den 7 und 8 dargestellt ist. Durch die Passungsbeziehung zwischen den umge rollten Passungsplatten 302, 312 der ersten und zweiten Wandteile 30, 31 kann die erhöhte Ofenwand 3 auseinanderbaubar zusammengebaut werden. Ferner kann am unteren Ende der umgerollten Passungsplatte 302 des ersten Wandteils 30 eine Anschlagsplatte 305 vorhanden sein, so dass, nachdem die umgerollte Passungsplatte 312 des zweiten Wandteils 31 darin eingesetzt wurde und dann am Ende anstößt, verhindert werden kann, dass die umgerollte Passungsplatte 312 des zweiten Wandteils 31 nach unten durchrutscht.
Außerdem sind, um dafür zu sorgen, dass der Ofendeckel 2 dicht auf der erhöhten Ofenwand 3 liegt, an den Oberrändern der ersten und zweiten Wandteile 30, 31 nach außen gewendete Flansche 304, 314 ausgebildet. Wenn die ersten und zweiten Wandteile 30, 31 zusammengebaut werden, um die erhöhte Ofenwand 3 zu bilden, bilden die Flansche 304, 314 dieser ersten und zweiten Wandteile 30, 31 eine Ringform, so dass die durch die Innenrandflächen 303, 313 der Flansche 304, 314 der ersten und zweiten Wandteil 30, 31 umschlossene Form zur Außenrandform des Ofendeckels 20 passt, wodurch eine Abdichtung erzielt wird, so dass der Ofendeckel 2 die erhöhte Ofenwand 3 dicht verschließt.
Zusammengefasst gesagt, handelt es sich bei der Erfindung um eine neuartige Konstruktion eines Bratofens, die die Nachteile im Stand der Technik überwinden kann und fortschrittlich ist, so dass die Bedingungen für ein Gebrauchsmuster erfüllt sind.
Jedoch sind in der Beschreibung nur mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angegeben, so dass die Erfindung nicht hierauf einzuschränken ist, sondern auch konstruktionsmäßige Variationen durch die Ansprüche abgedeckt sein sollen.

Claims

Bratofenkonstruktion mit: einem Ofenkörper (1); einem Ofendeckel (2); und einer erhöhten Ofenwand (3) in Ringform, die auf dem Ofenkörper platzierbar ist und durch den Ofendeckel abdeckbar ist; wobei die erhöhte Ofenwand aus mehreren auseinanderbaubaren Wandteilen (30, 31) zusammengebaut ist.
Bratofenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofenkörper (1) ferner auf einem Ofensitz (14) angeordnet ist.
Bratofenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofenkörper (1) aus einer Ringwand (10) in Form eines durchgehenden Mantels und einer Bodenwand (11) besteht, die mit dem unteren Teil der Ringwand verbunden ist und durch diesen umschlossen ist.
Bratofenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberrand der Ringwand (10), des Ofenkörpers (1) mit einem nach außen gewendeten Ringflansch (13) versehen ist und der Unterrand jeder der Wandteile (30, 31), der einen eng verbindenden Unterrand (310) bildet, nach außen gewendet ist und eine Form bildet, die zur durch die Innenrandfläche (130) des Ringflanschs (13) umschlossenen Form passt und eng auf dieser sitzen kann.
Bratofenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Wandteilen zwei erste Wandteile (30) und zwei zweite Wandteile (31) gehören und das Querschnittsprofil der beiden ersten Wandteile U-förmig ist, wobei diese ersten Wandteile einander gegenüberstehend angeordnet sind und mit den beiden zweiten Wandteilen verbunden sind, um die erhöhte Ofenwand (3) zu bilden.
Bratofenkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der ersten und zweiten Wandteile (30, 31) aus einer vertikalen Platte (301, 311), die sich an jeden benachbarten Verbindungsseiten nach innen erstreckt, und einer sich von jedem Ende der vertikalen Platte ausgehend erstreckenden umgerollten Passungsplatte (302, 312) besteht, wobei die umgerollten Passungsplatten zweier benachbarter Wandteile so ineinandergesetzt sind, dass die Außenseite die Innenseite umhüllt.
Bratofenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die umgerollte Passungsplatte (302) des ersten Wandteils (30) gebildete Radian größer als ein anderer Radian ist, der durch die umgerollte Passungsplatte (312) des zweiten Wandteils (31) gebildet ist, und der Außenbogen der umgerollten Passungsplatte des zweiten Wandteils mit dem Innenbogen der umgerollten Passungsplatte des ersten Wandteils zusammenwirkt.
Bratofenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der umgerollten Passungsplatte (302) des ersten Wandteils (30) eine Anschlagsplatte (305) angeordnet ist, an der das untere Ende der umgerollten Passungsplatte (312) des zweiten Wandteils (31) anliegt.
Bratofenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Wandteilen zwei erste Wandteile (30) und zwei zweite Wandteile (31) gehören und das Querschnittsprofil der beiden ersten Wandteile U-förmig ist, wobei diese ersten Wandteile einander gegenüberstehend angeordnet sind und mit den beiden zweiten Wandteilen verbunden sind, um die erhöhte Ofenwand (3) zu bilden.
Bratofenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberrand jedes Wandteils (30, 31) als nach außen gewendeter Flansch (304, 314) ausgebildet ist, wobei die durch die Innenrandflächen der Flansche umschlossene Form zur Außenrandform des Ofendeckels (2) passt, damit dieser die erhöhte Ofenwand (3) dicht abdecken kann.
Bratofenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auseinanderbaubar zusammengebauten Wandteile (30, 31) so ausgebildet sind, dass jedes der ersten und zweiten Wandteile (30, 31) aus einer vertikalen Platte (301, 311), die sich an jeden benachbarten Verbindungsseiten nach innen erstreckt, und einer sich von jedem Ende der vertikalen Platte ausgehend erstreckenden umgerollten Passungsplatte (302, 312) besteht, wobei die umgerollten Passungsplatten zweier benachbarter Wandteile so ineinandergesetzt sind, dass die Außenseite die Innenseite umhüllt.
Erhöhte Ofenwandkonstruktion für einen Bratofen, die zwischen einen Ofenkörper (1) und einen Ofendeckel (2) einbaubar ist, wobei sie als Ringmantel ausgebildet ist und aus mehreren auseinanderbaubaren Wandteilen (30, 31) zusammengebaut ist.
Ofenwandkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Wandteilen zwei erste Wandteile (30) und zwei zweite Wandteile (31) gehören und das Querschnittsprofil der beiden ersten Wandteile U-förmig ist, wobei diese ersten Wandteile einander gegenüberstehend angeordnet sind und mit den beiden zweiten Wandteilen verbunden sind, um die erhöhte Ofenwand (3) zu bilden.
Ofenwandkonstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der ersten und zweiten Wandteile (30, 31) aus einer vertikalen Platte (301, 311), die sich an jeden benachbarten Verbindungsseiten nach innen erstreckt, und einer sich von jedem Ende der vertikalen Platte ausgehend erstreckenden umgerollten Passungsplatte (302, 312) besteht, wobei die umgerollten Passungsplatten zweier benachbarter Wandteile so ineinandergesetzt sind, dass die Außenseite die Innenseite umhüllt.
Ofenwandkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die umgerollte Passungsplatte (302) des ersten Wandteils (30) gebildete Radian größer als ein anderer Radian ist, der durch die umgerollte Passungsplatte (312) des zweiten Wandteils (31) gebildet ist, und der Außenbogen der umgerollten Passungsplatte des zweiten Wandteils mit dem Innenbogen der umgerollten Passungsplatte des ersten Wandteils zusammenwirkt.
Ofenwandkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der umgerollten Passungsplatte (302) des ersten Wandteils (30) eine Anschlagsplatte (305) angeordnet ist, an der das untere Ende der umgerollten Passungsplatte (312) des zweiten Wandteils (31) anliegt.
Ofenwandkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die auseinanderbaubar zusammengebauten Wandteile (30, 31) so ausgebildet sind, dass jedes der ersten und zweiten Wandteile (30, 31) aus einer vertikalen Platte (301, 311), die sich an jeden benachbarten Verbindungsseiten nach innen erstreckt, und einer sich von jedem Ende der vertikalen Platte ausgehend erstreckenden umgerollten Passungsplatte (302, 312) besteht, wobei die umgerollten Passungsplatten zweier benachbarter Wandteile so ineinandergesetzt sind, dass die Außenseite die Innenseite umhüllt.