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Die
Erfindung betrifft einen Baukörper
für eine
Kreisverkehr-Insel, insbesondere für die Insel eines Mini-Kreisverkehres.
Ferner betrifft sie Bauteile für
einen solchen Baukörper
sowie eine mit dem Baukörper
hergestellte Kreisverkehr-Insel.
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Kreisverkehre
werden in zunehmendem Maße
an Kreuzungspunkten von Straßen
eingeführt, um
einen möglichst
reibungslosen Verkehrsfluss zu gewährleisten und die Unfallgefahr
zu reduzieren. Um die vorteilhaften Eigenschaften auch bei Kreuzungen
von kleineren Straßen
bzw. unter beengten Platzverhältnissen
ausnutzen zu können,
werden dabei häufig
auch so genannte "Mini-Kreisverkehre" eingerichtet, welche
kleinere Abmessungen haben. Kennzeichnend für alle Kreisverkehr-Einrichtungen ist,
dass ihr Zentrum durch eine im Wesentlichen kreisrunde Insel gebildet
wird, welche vom normalen Pkw-Verkehr nicht überfahren werden darf. Lediglich Fahrzeuge
mit großem
Wendekreis wie etwa Lastkraftwagen oder Omnibusse dürfen bzw.
müssen über die
Kreisverkehr-Insel
fahren.
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Beim
Bau von Kreisverkehren werden die vorstehend beschriebenen Inseln
bisher mit den üblichen
straßenbaulichen
Mitteln angelegt, d. h. durch Teeren eines erhöhten, verdichteten mineralischen Unterbaues
und/oder durch Pflastern mit (mineralischen) Pflastersteinen.
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Vor
diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, alternative
Mittel zur Errichtung eines Kreisverkehres – insbesondere eines Mini-Kreisverkehres – bereitzustellen.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Baukörper mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 10 sowie durch
eine Kreisverkehr-Insel mit den Merkmalen des Anspruchs 17 und Bauteile
gemäß Anspruch
18 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
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Gemäß ihrem
ersten Aspekt betrifft die Erfindung einen Baukörper für eine Kreisverkehr-Insel, der
im Wesentlichen kreisförmig
und dadurch gekennzeichnet ist, dass seine Kreisfläche aus
zwei oder mehr Bauteilen zusammengesetzt ist. Die genannten Bauteile
haben dabei vorzugsweise eine Größe von jeweils
mindestens 5%, besonders bevorzugt mindestens 12,5% der Kreisfläche des
gesamten Baukörpers.
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Die
Herstellung einer Kreisverkehr-Insel aus dem beschriebenen Baukörper kann
schneller und damit kostengünstiger
erfolgen als die übliche
Herstellung mit straßenbaulichen
Mitteln, da auf vorgefertigte Bauteile zurückgegriffen werden kann. Dabei gewährleistet
die Verwendung von mindestens zwei derartigen Bauteilen, dass jedes
einzelne Bauteil von Gewicht und Größe her so bemessen sein kann, dass
es für
Bauarbeiter mit üblichen
Ausrüstungsmitteln
noch gut zu handhaben und zu verarbeiten ist. So beträgt das Gewicht
der einzelnen Bauteile typischerweise weniger als 100 kg, besonders
bevorzugt weniger als 80 kg.
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Während es
prinzipiell denkbar ist, dass sich alle Bauteile des Baukörpers in
Material und/oder Form voneinander unterscheiden, entspricht es
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, dass mindestens zwei der Bauteile im Wesentlichen
identisch ausgebildet sind. Diese Bauteile können dann mit den selben Verfahren
bzw. Werkzeugen/Formen produziert werden, was ihre Herstellungskosten
entsprechend senkt. Vorzugsweise gehören alle Bauteile, die für eine Kreisverkehr-Insel
erforderlich sind, einer einzigen oder gegebenenfalls nur einigen
wenigen verschiedenen Gruppen von Bauteil-Typen an.
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Weiterhin
hat der Baukörper
für eine
Kreisverkehr-Insel vorteilhafterweise eine im Wesentlichen ebene
Unterseite. Der Untergrund für
den Baukörper
kann dann besonders einfach hergestellt werden, nämlich als
ebene Fläche
auf dem Niveau des den Kreisverkehr bildenden Straßenringes.
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Die
Oberseite des Baukörpers
ist typischerweise leicht gewölbt
ausgebildet, z. B. domartig oder kegelartig.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfassen die Bauteile des Baukörpers mindestens einen Kreissektor
und/oder einen Kreisring-Sektor. Aus einer Zahl von N gleichartigen
Kreissektoren, die sich jeweils über
einen Öffnungswinkel von
360°/N erstrecken,
lässt sich
eine komplette Kreisfläche
für eine
Kreisverkehr-Insel aufbauen. Die Verwendung von Kreissektoren stellt
somit eine Möglichkeit
dar, mit nur einem einzigen Bauteil-Typ eine komplette Kreisverkehr-Insel
herzustellen. In entsprechender Weise kann aus N gleichartigen Kreisring-Sektoren,
die sich jeweils über
einen Öffnungswinkel
von 360°/N
erstrecken, ein kompletter Kreisring hergestellt werden. Ein solcher
Kreisring kann beispielsweise um eine bereits vorhandene Kreisfläche gelegt
werden, um insgesamt eine kreisförmige Insel
größeren Durchmessers
herzustellen.
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In
einer Weiterbildung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
enthält
der Baukörper sowohl
Kreissektoren als auch Kreisring-Sektoren als Bauteile, wobei sich
diese Bauteile jeweils über den
selben Öffnungswinkel
erstrecken. In diesem Fall ist es möglich, jeweils einen Kreissektor
und einen Kreisring-Sektor passend aneinanderzufügen, so dass insgesamt ein
Kreissektor von größerem Radius
entsteht. Für
die gesamte Kreisverkehr-Insel bedeutet dies, dass sie aus strahlenförmig von
einem Mittelpunkt ausgehenden Sektoren aufgebaut werden kann. Des
Weiteren ist es bei dieser Ausführungsform
ohne Weiteres möglich,
auch nicht-kreisförmige
Flächen
herzustellen, beispielsweise Halbkreise.
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Die
Bauteile des erfindungsgemäßen Baukörpers tragen
vorteilhafterweise Verbindungsmittel zur seitlichen Verbindung untereinander.
Diese Verbindungsmittel können
beispielsweise Aussparungen an der Unterseite der Bauteile umfassen,
in welche Klammern eingreifen können,
um zwei aneinander stoßende
Bauteile zu koppeln. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass
sich der gesamte Baukörper wie
ein einstückiger
Körper
verhält,
obwohl er aus einzelnen Bauteilen besteht. Allein aufgrund seiner Größe und seines
Gewichtes kann der Baukörper
so bereits eine hohe Lagefestigkeit erhalten.
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Unabhängig von
vorstehenden Überlegungen
können
die Bauteile optional auch Befestigungsmittel zur Verbindung mit
dem Untergrund umfassen. Beispielsweise können die Bauteile (verstärkte) Durchgangslöcher aufweisen,
durch welche eine Schraubbefestigung am Untergrund erfolgen kann.
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Die
Erfindung betrifft weiterhin gemäß einem zweiten,
unabhängigen
Aspekt einen Baukörper
für eine
Kreisverkehr-Insel, welcher im Wesentlichen (d. h. zu mehr als 50%,
vorzugsweise mehr als 80%, besonders bevorzugt mehr als 95% seines
Gewichtes oder komplett) aus einem elastomeren Material besteht.
Der Baukörper
gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung kann zusätzlich
optional wie der oben beschriebene Baukörper nach dem ersten Aspekt
ausgebildet sein, d. h. aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt sein.
Ferner ist er typischerweise kreisförmig.
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Die
Verwendung eines elastomeren Materials für den Baukörper einer Kreisverkehr-Insel
hat gegenüber
dem bekannten Einsatz mineralischer Werkstoffe verschiedene Vorteile.
So kann ein derartiger Baukörper
zum einen industriell vorproduziert werden, so dass der Bau der
Verkehrsinsel vor Ort wesentlich schneller und kostengünstiger
erfolgen kann. Darüber
hinaus hat ein elastomeres Material auch verkehrs- und sicherheitstechnische
Vorteile. Beispielsweise verursacht ein elastomeres Material beim Überfahren
keinen oder jedenfalls einen wesentlichen geringeren Verschleiß der Fahrzeugreifen. Ferner
sind bei einem Unfall die durch den Zusammenprall mit einem elastomeren
Material entstehenden Schäden
geringer als bei entsprechenden Kollisionen mit harten mineralischen
Baustoffen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass elastomeres
Material in der Regel komplett eingefärbt werden kann, so dass eine
(Signal-)Farbe des Baukörpers
auch nach Abrieb von Oberflächenschichten
erhalten bleibt.
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Bei
dem elastomeren Material des Baukörpers kann es sich beispielsweise
um einen Kunststoff (Polymer) oder um ein Gummi handeln. Als Gummi lässt sich insbesondere
Recyclingmaterial verwenden, welches gute technische Eigenschaften
mit einem günstigen
Preis verbindet.
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Nachfolgend
werden verschiedene spezielle Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben, welche in Verbindung mit einem Baukörper sowohl des ersten als
auch des zweiten Aspektes der Erfindung eingesetzt werden können.
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So
kann der Baukörper
eine Oberflächenstruktur
aufweisen, die den Reifen von Fahrzeugen eine bessere Haftung bietet.
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Die
Oberflächenstruktur
kann beispielsweise durch Kanäle
gebildet werden, zwischen denen (rechtwinklige, runde oder andersartig
geformte) Zellblöcke
stehen. Vorzugsweise sind die Kanäle dabei zum Rand des Baukörpers hin
offen, so dass in den Kanälen
befindliches (Regen-)Wasser ungehindert abfließen kann.
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Gemäß einer
Weiterbildung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform weisen die Zellblöcke an ihrer
Oberseite noppenförmige
Erhebungen auf. Auf diese Weise wird eine Feinstruktur erhalten, die
auch anderen Objekten als Autoreifen ausreichend Halt bietet.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
der Baukörper
der Kreisverkehr-Insel an seinem Mittelpunkt ein Steckloch auf,
in welches beispielsweise eine Reflektorkugel oder ein Pfosten zur Kennzeichnung
der Verkehrsinsel-Mitte eingeführt werden
kann.
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Des
Weiteren kann der Baukörper
an seiner Oberfläche
optional mit Reflektorelementen versehen sein, um die Verkehrsinsel
auch bei Dunkelheit gut erkennbar zu machen.
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Die
Erfindung betrifft ferner eine Kreisverkehr-Insel, welche einen
Baukörper
nach einer der oben beschriebenen Ausführungsformen enthält.
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Weiterhin
betrifft die Erfindung Bauteile (z. B. Kreissektoren und/oder Kreisring-Sektoren) für einen Baukörper der
oben beschriebenen Art.
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Im
Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft
näher erläutert. Dabei
zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßes Baukörpers für eine Kreisverkehr-Insel im
teilweise-fertiggestellten Zustand;
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2 eine
perspektivische Ansicht auf die Oberseite eines Kreissektor-Bauteiles für den Baukörper von 1;
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3 eine
perspektivische Ansicht auf die Unterseite des Kreissektor-Bauteiles von 2;
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4 eine
vergrößerte Ansicht
eines Zellblocks der Oberflächenstruktur
des Baukörpers.
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In 1 ist
ein Baukörper 100 für eine Kreisverkehr-Insel
dargestellt, welcher in erfindungsgemäßer Weise aus mehreren Bauteilen 10, 20 aus
einem elastomeren Material zusammengesetzt ist. Inseln dieser Art
werden beispielsweise bei Mini-Kreisverkehren
benötigt,
wobei entsprechend den jeweiligen nationalen Vorschriften der Durchmesser
der Insel typischerweise zwischen drei und sechs Metern liegt.
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Während Kreisverkehr-Inseln
bisher mit den üblichen
straßenbaulichen
Mitteln jeweils einzeln vor Ort hergestellt werden, wird erfindungsgemäß der Einsatz
des vorgefertigten Baukörpers 100 vorgeschlagen.
Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform
sind dabei zunächst
Bauteile 10 mit der Form von Kreissektoren vorgesehen,
welche Kuchenstückartig
aneinandergefügt
einen kompletten Kreis ergeben. Im Beispiel sind diesbezüglich acht identisch
ausgebildete, sich jeweils über
einen Öffnungswinkel α von 360°/8 = 45° erstreckende
Kreissektoren 10 vorgesehen. Es wäre jedoch auch möglich, mehr
(kleinere) oder weniger (größere) Kreissektoren
zu verwenden und/oder Kreissektoren unterschiedlicher Öffnungswinkel
zu kombinieren (solange sich ein Gesamtwinkel von 360° ergibt).
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Die
Länge der
geraden Seiten der Kreissektoren 10 kann beispielsweise
ca. 1,5 m betragen, so dass sich hieraus ein kreisförmiger Baukörper von
3 m Durchmesser herstellen lässt.
Sollte dieser Durchmesser für
die anzulegende Kreisverkehr-Insel nicht ausreichen, kann optional
eine Erweiterung durch Kreisring-Sektoren 20 erfolgen.
Diesbezüglich
ist in 1 ein Zwischenstadium der Herstellung des ganzen
Baukörpers 100 dargestellt,
in welchem erst zwei (von insgesamt acht) Kreisring-Sektoren 20 angefügt sind.
Die Kreisring-Sektoren 20 sind so dimensioniert, dass sich
ihre runde Innenkante 22 nahtlos an die Außenkante
eines Kreissektors 10 anlegen lässt. Ferner erstrecken sie
sich über
den selben Öffnungswinkel α wie die
Kreissektoren 10 (im Beispiel 45°), so dass insgesamt durch die
Bauteile 10, 20 ein Kreissektor von größerem Radius
gebildet werden kann. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass sich die
Kreisring-Sektoren 20 auch über andere Winkel als die Kreissektoren 10 erstrecken
könnten
(beispielsweise über α/2 oder über beliebige
andere Bruchteile von 360°).
Ferner ist es nicht unbedingt nötig,
dass (wie in 1 dargestellt) die Stoßkanten von
zwei Kreisring-Sektoren 20 mit den Stoßkanten von zwei benachbarten
Kreissektoren 10 fluchten; stattdessen könnten die
Stoßkanten
im Ring der Bauteile 20 auch versetzt zu den Stoßkanten
der Bauteile 10 liegen.
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Die
Bauteile 10, 20 sind vorteilhafterweise aus einem
elastomeren Material wie beispielsweise (recyceltem) Gummi hergestellt.
Sie weisen ferner Durchgangslöcher 11, 21 auf,
durch welches sie am Untergrund festgeschraubt werden können. Ferner besitzen
sie eine Oberflächenstruktur,
um die Rutschfestigkeit zu erhöhen.
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Die 2 und 3 zeigen
dies detaillierter in einer separaten Ansicht eines einzelnen Kreissektors 10.
Dabei ist erkennbar, dass das Bauteil 10 die Form eines
Kreissektors mit einem Öffnungswinkel α von 45° und einem
Radius R von typischerweise 1,5 m hat. Die Dicke des Bauteils nimmt
in Radiusrichtung gesehen von einem Wert von ca. D = 120 mm beim
Mittelpunkt auf einen Wert von ca. d = 30 mm am äußeren Rand 15 stetig
ab. Der äußere Rand 15 ist
vorzugsweise abgerundet ausgebildet.
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Zu
erkennen sind ferner sechs gleichmäßig über die Fläche verteilte Durchgangslöcher 11,
durch welche eine Schraubbefestigung des Bauteiles 10 erfolgen
kann. Die Durchgangslöcher 11 sind
dabei durch Stahlarmierungen verstärkt, wobei diese in das Gummimaterial
eingebetteten Armierungen in nicht näher dargestellter Weise an
der Unterseite des Bauteiles für
unmittelbaren Bodenkontakt frei liegen.
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Des
Weiteren sind entlang der Kanten angeordnete Aussparungen 12 erkennbar.
Wenn zwei Kreissektoren 10 eng nebeneinander liegen, können U-förmige Klammern
(nicht dargestellt) mit jeweils einem Schenkel in die Aussparung 12 eines
Bauteiles 10 eingreifen und die aneinander stoßenden Bauteile somit
formschlüssig
verbinden.
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In
der Unteransicht von 3 sind ferner Sacklöcher 19 erkennbar,
die zur Materialersparnis von unten her im Kreissektor 10 vorgesehen
sind.
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Die
Figuren zeigen Kreissektoren 10, bei denen die Mittelpunkt-Spitze 16 abgeschnitten
sein kann, so dass im Mittelpunkt des Baukörpers 100 (1)
ein kreisförmiges
Loch 30 entstehen kann. Ein derartiges Loch 30 kann
beispielsweise einen Durchmesser von ca. 140 mm haben und dazu dienen,
einen Poller oder eine Reflektorkugel aufzunehmen. Bei Nichtgebrauch
kann das Loch 30 durch eine geeignete Verschlusskappe geschlossen
werden.
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Um
die Verkehrsinsel bei Dunkelheit gut erkennbar zu machen, tragen
die Kreissektoren 10 nahe ihres äußeren Randes ein Reflektorband 14. Darüber hinaus
kann optional eine Glaskugel 13 mit Signalwirkung in die
Oberfläche
der Bauteile eingelegt sein.
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2 zeigt
ferner eine typische Oberflächenstruktur
des Bauteiles 10, welche durch gitterförmig verlaufende Kanäle 18 und
zwischen diesen verbleibende, quadratische Zellkörper 17 entsteht.
Ein einzelner solcher Zellkörper 17 ist
in 4 vergrößert dargestellt.
Dabei wird erkennbar, dass sich auf der Oberfläche des Zellkörpers 17,
der typischerweise eine Kantenlänge
von ca. 10 bis 40 mm hat, halbkugelförmige Noppen 17' befinden. Durch
diese Noppen 17' erhält die Oberfläche eine
Feinstruktur, welche ihre Griffigkeit weiter erhöht.