DE4222614A1 - Luftreifen - Google Patents
LuftreifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C11/032—Patterns comprising isolated recesses
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Luftreifen. Insbesondere
betrifft sie einen solchen Luftreifen, der auch auf weichem
Untergrund, wie z. B. auf Sand, eine hohe Traktionskraft
entwickelt.
Üblicherweise wird die Traktionskraft eines Luftreifens
durch eine Verbesserung der Formen der Haupt- und
Nebennuten verbessert, die ein Profil-Muster darstellen
sowie durch die Zusammensetzung der Gummimischung. Diese
Maßnahmen beziehen sich jedoch im wesentlichen auf
befestigte Straßen und zeigen auf unbefestigten Straßen,
wie z. B. auf Baustellen, nicht notwendigerweise
ausreichende Wirkungen. Es besteht mithin das Problem, daß
insbesondere auf weichem Sandgrund, wie z. B. in einer
Wüste, der Reifen keine hohe Traktionskraft aufbringen
kann, da kein genügender Bodeneingriff erzielbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftreifen
anzugeben, der sowohl auf weichem Sandboden als auch auf
weichen und verschneiten Baustellen eine hohe
Traktionskraft ausüben kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen
Luftreifen gelöst, der eine große Anzahl von Stegen
aufweist, die durch eine große Anzahl von Nuten auf dem
Profil voneinander getrennt sind, wobei wenigstens auf den
Außenflächen der Stege mehrere Vertiefungen angebracht
sind, und wobei das Verhältnis der Gesamtfläche oder der
offenen Abschnitte der Vertiefungen, die auf den Stegen
angebracht sind, zur jeweiligen Berührungsfläche des
Reifenprofils zwischen 10 und 30% liegt.
Die große Anzahl von Vertiefungen, die auf der Außenfläche
der Stege des Reifenprofils angeordnet sind, drücken in
sich den Sand oder den Schnee dann fest zusammen, wenn der
Reifen auf weichem Sand oder auf einem verschneiten
Untergrund abrollt, wobei eine Sand-Säule oder eine
Schnee-Säule geformt wird, die eine hohe Steifigkeit hat.
Da eine solche Sand- oder Schnee-Säule eine hohe Scherkraft
erzeugt, kann der Reifen durch Benutzung dieser Scherkräfte
eine hohe Traktionskraft erzeugen.
In der vorliegenden Erfindung bedeutet der Ausdruck
"jeweiliger Berührungsbereich des Reifenprofils" den
Bereich der Stege des Reifenprofils (einschl. der
Vertiefungen), der mit einer harten Straßenoberfläche dann
in Berührung kommt, wenn der Reifen auf einen Luftdruck
gemäß der JATMA-Norm aufgepumpt ist und wenn 80% der
Höchstlast der JATMA-Norm als Belastung aufgebracht ist;
dieser Bereich gleicht der Bilanz, die dann erhalten wird,
wenn der Nutenbereich vom gesamten Berührungsbereich des
Reifenprofils mit der Straßenoberfläche abgezogen wird.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun
Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines
Luftreifens nach einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht, die einen Teil eines Profils
zeigt, das auf dem Reifen gemäß Fig. 1 angeordnet
ist;
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung längs der Linie
III-III in Fig. 2;
Fig. 4 bis 6 sind Draufsichten, die jeweils einen Teil
eines Profilmusters nach einer anderen
Ausführungsform der Erfindung darstellen; und
Fig. 7 ist ein Längsschnitt eines Profilabschnittes;
diese Darstellung ist zur Erläuterung der
Wirkungsweise nützlich, wenn der Luftreifen nach
der Erfindung über einen Sandboden läuft.
Der Luftreifen, wie er in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist,
stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, die zur
Verwendung auf weichen Sandböden, wie z. B. ein einer Wüste,
konstruiert ist. Auf dem Profil 1 dieses Luftreifens sind
drei Hauptnuten 2 angeordnet, die sich in Umfangsrichtung
des Reifens erstrecken sowie eine große Anzahl von
Nebennuten 3, die sich diagonal in der Breitenrichtung des
Reifens erstrecken; zwischen diesen Hauptnuten 2 und
Nebennuten 3 ist eine große Anzahl von Stegen gebildet, die
durch diese Nuten bestimmt und von ihnen unterteilt werden.
Die Hauptnut 2, die im Mittelbereich des Profils 1
angeordnet ist, ist gerade, während die beiden Hauptnuten 2
auf der rechten und linken Seite der im Mittelbereich
liegenden Hauptnut angeordnet sind, zickzackförmig
ausgebildet sind. Auf der Oberfläche von jedem der Stege 5
ist eine große Anzahl von Vertiefungen 6 ausgebildet. Jede
Vertiefung 6 hat eine runde Flächenform und ihr Wandbereich
ist halbkugelförmig ausgebildet, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform haben die
Vertiefungen 6 verschiedene Größen. Mit anderen Worten
haben die Vertiefungen 6, die in den Schulterbereichen des
Profils 1 angeordnet sind, einen Öffnungsbereich, der
größer ist als derjenige der Vertiefungen 6, die im
Mittelbereich angeordnet sind.
Es braucht nicht besonders betont zu werden, daß alle
Vertiefungen 6 auch dieselbe Größe haben können, wie dies
in der Ausführungsform gemäß Fig. 4 dargestellt ist. Die
Flächenform jeder Vertiefung braucht nicht unbedingt rund
zu sein, sondern sie kann auch rechteckig sein, wie dies
bei der Ausführungsform nach Fig. 5 dargestellt ist oder
sie kann vieleckig sein. Die Vertiefungen sind immer auf
der Oberfläche der Stege 5 angeordnet; zusätzlich können
sie aber auch am Nutengrund der Hauptnuten 2 und der
Nebennuten 3 angeordnet sein, wie dies bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 6 dargestellt ist.
Wenn ein Reifen, der den oben beschriebenen Aufbau hat, mit
einem weichen Sandboden in Berührung kommt, dann wird der
Sand, der in die Vertiefungen 6 eintritt, stark
zusammengepreßt und bildet eine Sandsäule, die eine hohe
Steifigkeit hat, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Wenn
der Reifen mithin umläuft, dann erzeugt er aufgrund der
Reaktion auf die hohe Scherkraft, die in der Sandsäule
entsteht, eine große Traktionskraft. Die Vertiefungen, die
eine solche Funktion hervorbringen, sind so angeordnet, daß
das Verhältnis der Summe der Bereiche der offnen Abschnitte
der Vertiefungen, die auf den Stegen angebracht sind, zur
jeweiligen Berührungsfläche des Profils zwischen 10 und 30%
liegt. Wenn das Verhältnis des gesamten Bereiches der
Vertiefungen weniger als 10% ist, dann kann eine
bemerkenswerte Verbesserung der Traktionskraft im Vergleich
mit Reifen, die keine solchen Vertiefungen haben, nicht
beobachtet werden. Wenn das Verhältnis größer als 30% ist,
dann wird andererseits die Traktionswirkung aufgrund eines
Abfalles der Steifigkeit der Stege ebenfalls abfallen und
die Abriebfestigkeit des Profils wird unerwünschterweise
verschlechtert.
Um es dem Reifen zu ermöglichen, eine hohe Traktionskraft
zu erzeugen, wie dies oben beschrieben worden ist, ist
erfindungsgemäß die Wandfläche jeder Vertiefung zu einer
solchen Form ausgebildet, daß der Sand stark
zusammengepreßt wird, um auf diese Weise leicht eine
Sandsäule mit hoher Steifigkeit bilden zu können. Die
Wandoberfläche der Vertiefungen hat daher vorzugsweise eine
solche Form, daß ihr Querschnittsbereich in Richtung ihrer
Tiefe mit zunehmender Tiefe fortlaufend kleiner wird.
Vorzugsweise hat die Wandfläche der Vertiefung 6 eine
vertiefte Kugelform, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Bereich des offenen Abschnittes in jeder Vertiefung
liegt zwischen 60 und 320 mm2 und die größte Tiefe d, wie
sie in Fig. 3 dargestellt ist, liegt zwischen 20 und 70%
der Tiefe D der Hauptnut 2. Wenn der Bereich des offenen
Abschnittes geringer als 60 mm2 ist und die maximale
Tiefe d geringer als 20% der Tiefe D der Hauptnute ist,
dann kann eine Sandsäule, die eine hohe Steifigkeit hat,
kaum gebildet werden und die erwartete Verbesserung in der
Traktionskraft kann ebenfalls nicht erreicht werden.
Wenn der offene Bereich jedoch 320 mm2 übersteigt und
wenn die größte Tiefe d 70% der Tiefe D der Hauptnute
übersteigt, dann fällt andererseits die Traktionskraft ab,
weil die Steifigkeit der Stege abfällt und ebenso deren
Abriebfestigkeit.
Bei der vorliegenden Erfindung liegt der Berührungsbereich
des Reifenprofils selbst, der mit solchen Vertiefungen
ausgerüstet ist, vorzugsweise bei 40 bis 80% des gesamten
Berührungsbereichs. Die Nutentiefe der Haupt- und
Nebennuten liegt vorzugsweise zwischen 8 und 15 mm.
Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform einen Reifen
erläutert, der für einen Betrieb auf Sandboden bestimmt
ist, kann die vorliegende Erfindung in ähnlicher Weise auf
Reifen angewendet werden, die auf weichem, beschneitem
Boden abrollen.
Es wurden vier Arten von Reifen hergestellt, wobei alle
Reifen die folgenden, gleichen Reifenabmessungen hatten,
und zwar die Reifen mit den Nummern 1, 2 und 3 nach der
vorliegenden Erfindung und ein Vergleichsreifen. Diese
Reifen unterschieden sich voneinander dadurch, daß das
Verhältnis des Gesamtbereichs der Vertiefungen zur
jeweiligen Berührungsfläche verändert wurde, wie dies in
Tabelle 1 dargestellt ist.
Reifenaufbau:
Reifengröße: 31×10,50 R15 LT
Reifenprofil: Fig. 2
Verhältnis des jeweiligen Berührungsbereichs des Profils zum gesamten Berührungsbereich: 60%
Tiefe der Haupt- und Nebennuten: 12,6 mm
Reifenprofil: Fig. 2
Verhältnis des jeweiligen Berührungsbereichs des Profils zum gesamten Berührungsbereich: 60%
Tiefe der Haupt- und Nebennuten: 12,6 mm
offener Bereich jeder Vertiefung:
größte Vertiefung: 201 mm²
kleinste Vertiefung: 79 mm²
größte Vertiefungs-Tiefe:
größte Vertiefung: 8 mm
kleinste Vertiefung: 5 mm
größte Vertiefung: 201 mm²
kleinste Vertiefung: 79 mm²
größte Vertiefungs-Tiefe:
größte Vertiefung: 8 mm
kleinste Vertiefung: 5 mm
Schließlich wurde ein üblicher Reifen derselben Reifengröße
und desselben Reifenprofils wie die oben beschriebenen
Reifen erzeugt, wobei dieser übliche Reifen jedoch keine
Vertiefungen hatte.
Diese fünf Reifenarten wurden auf Felgen montiert, die
jeweils die Größe 15×7 JJ hatten und nachdem sie auf
einen Druck von 2,0 kgf/cm2 aufgepumpt worden waren,
wurden die Reifen an Autos mit einem Hubraum von 3 l
montiert. Die Vortriebsleistung jedes dieser Reifen wurde
durch fünf Testfahrer auf einer Strecke von 3 km auf
Sandboden nach Gefühl getestet, wobei die Testfahrer ein
10-Punkte-Verfahren anwendeten.
Das Testergebnis wurde mit Hilfe eines Mittelwertes der
Aufzeichnungen der fünf Testfahrer ausgewertet und durch
einen Index dargestellt, der auf der Grundlage des
Verhaltens eines üblichen Reifens mit 100 angenommen wurde,
wie dies in Tabelle 1 dargestellt ist. Aus dem Testergebnis
geht hervor, daß dann, wenn der gesamte Vertiefungsbereich
zwischen 10 und 30% der jeweiligen Berührungsfläche des
Reifenprofils ist, eine bemerkenswerte Verbesserung der
Traktionswirkung erreicht werden kann, und zwar im
Verhältnis mit dem Vergleichs-Luftreifen.
Wie dies oben beschrieben ist, ist der Reifen nach der
Erfindung mit einer großen Anzahl von Vertiefungen in
wenigstens denjenigen Stegen versehen, die auf der
Profilfläche ausgebildet sind und der Reifen kann aus
diesem Grunde eine hohe Traktionskraft übermitteln, wenn er
auf weichem Sandboden oder auf einem schneebedeckten Boden
abrollt.
Claims (10)
1. Luftreifen mit einem Profil aus mehreren Stegen (5),
die durch eine Vielzahl von Nuten (2, 3) unterteilt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf den
äußeren Oberflächen der Stege (5) mehrere Vertiefungen
(6) angeordnet sind und daß das Verhältnis des
Gesamtbereichs der offenen Abschnitte der Vertiefungen
(6) zum jeweiligen Berührungsbereich des Profiles (1)
zwischen 10 und 30% liegt.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (6) auch auf dem Nutengrund der
Nuten (2, 3) angeordnet sind.
3. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwandfläche jeder Vertiefung (6) eine
solche Form hat, daß der Querschnitts-Bereich jeder
Vertiefung in Richtung auf seine Tiefe mit zunehmender
Tiefe fortlaufend kleiner wird.
4. Luftreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwandfläche der Vertiefung als vertiefte
Kurvenfläche ausgebildet ist.
5. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich des offenen Abschnittes in jeder
Vertiefung zwischen 60 und 320 mm2 liegt und daß die
maximale Tiefe zwischen 20 und 70% der Tiefe der Nut
(2, 3) liegt.
6. Luftreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die flächenmäßige Form jeder Vertiefung (6) rund
ist und daß ihre Innenwandfläche eine vertiefte
Kugelfläche ist.
7. Luftreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die flächenmäßige Form jeder Vertiefung (6)
vieleckig ist und daß die Innenwandfläche eine
vertiefte Kurvenfläche ist.
8. Luftreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die flächenmäßige Form jeder Vertiefung (6)
rechteckig ist.
9. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des jeweiligen Berührungsbereichs
des Profils (1) zum gesamten Berührungsbereich
zwischen 40 und 80% liegt.
10. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Nut (2, 3) zwischen 8 und 15 mm
beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3215018A JPH0558117A (ja) | 1991-08-27 | 1991-08-27 | 空気入りタイヤ |
Publications (1)
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ID=16665370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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AU (1) | AU1852392A (de) |
DE (1) | DE4222614A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2202097A2 (de) * | 2008-12-26 | 2010-06-30 | Sumitomo Rubber Industries, Ltd. | Luftreifen |
CZ302253B6 (cs) * | 2006-03-07 | 2011-01-12 | Marcalík@Ivo | Pneumatika se zvýšenou prilnavostí k silnicnímu povrchu |
US20210122192A1 (en) * | 2014-12-03 | 2021-04-29 | The Yokohama Rubber Co., Ltd. | Pneumatic Tire |
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-
1991
- 1991-08-27 JP JP3215018A patent/JPH0558117A/ja active Pending
-
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- 1992-06-25 AU AU18523/92A patent/AU1852392A/en not_active Abandoned
- 1992-07-09 DE DE19924222614 patent/DE4222614A1/de not_active Withdrawn
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AU2009238367B2 (en) * | 2008-12-26 | 2014-03-20 | Sumitomo Rubber Industries, Ltd. | Pneumatic tyre |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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