DE202009001663U1 - Stützpfahl mit automatischer Entkoppelung - Google Patents

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    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
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Abstract

Ausklappbare Markise (1) umfassend einen Träger (15), eine in dem Träger angebrachte Tuchrolle (16) und ein auf der Tuchrolle angebrachtes Markisentuch (3) sowie einen Mechanismus (17), um die Tuchrolle (16) anzutreiben, wobei das Markisentuch an seinem freien Vorderrand mit einer Leiste (4) versehen ist, an der ein Stützpfahl (5) befestigt ist, wobei das Bodenende des Stützpfahls mit einem Riegelteil (9) versehen ist, sowie eine im Boden anzubringende, mit einer Aufnahme (10) zum Empfangen des Riegelteils (9) versehene Stütze (11), dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen der Aufnahme (10) und dem Riegelteil (9) wirkende Blockierung (14) vorhanden ist, welche von außen bedienbar ist, um das Riegelteil (9) aus der Aufnahme (10) zu entfernen und so ausgeführt ist, dass beim Bewegen der Befestigung des Stützpfahls an der Leiste (4) in Richtung (19) des Träger eine automatische Bedienung der Deblockierung stattfindet, um den Stützpfahl (5) aus der Aufnahme (10) zu entfernen.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine ausklappbare Markise umfassend einen Tragbalken, eine in dem Tragbalken angebrachte Tuchrolle und ein auf der Tuchrolle angebrachtes Markisentuch, sowie einen Mechanismus, um die Tuchrolle anzutreiben, wobei das Markisentuch an seinem freien Vorderrand mit einer Leiste versehen ist, an der ein Stützpfahl befestigt ist, wobei das Bodenende des Stützpfahls mit einem Riegelteil versehen ist, sowie eine im Boden anzubringende, mit einer Aufnahme zum Empfangen des Riegelteils versehene Stütze.
  • Derartige Markisen werden mit einem Stützpfahl versehen, wenn der freitragende Abstand und/oder die Konstruktion der eventuell verwendeten (Gelenk-)Arme nicht kräftig genug ist, um unter allen Umständen eine stabile Positionierung des freien Endes der Leiste zu garantieren. Es ist jedoch notwendig, einen derartigen Stützpfahl in der Stütze zu verankern. Es muss schließlich verhindert werden, dass der Stützpfahl sich bei einer aufwehenden Kraft auf die Markise von der Stütze löst und die Markise bei wegfallendem Winddruck Schaden erleidet oder Schaden verursacht. Um dies zu verhindern, werden im Stand der Technik verschiedenartige Konstruktionen vorgeschlagen. Weiterhin ist es bekannt, das freie Ende des Stützpfahls mit einem Stift mit darüber hinausragenden Lippen zu versehen, und durch Drehen in einer entsprechend angebrachten Aussparung in der Stütze kann die Verriegelung/Entriegelung erfolgen. Dabei muss entweder der Stützpfahl als ganzes oder dessen unteres Ende gedreht werden.
  • Derartige Konstruktionen verhindern, dass der Stützpfahl sich durch den Wind löst, und man erhält eine sichere Konstruktion.
  • Ein Problem ergibt sich jedoch beim Wiedereinklappen/Aufwickeln der Markise. Wenn der Stützpfahl fest mit der Vorderleiste der Markise verbunden ist, muss der Benutzer den Stützpfahl entriegeln, denn wenn nicht entriegelt wird, wird beim Aufwickeln der Markise die Konstruktion beschädigt werden.
  • Bei anderen Konstruktionen wird vorgeschlagen, den Pfahl nicht fest mit der Vorderleiste der Markise zu verbinden, wodurch die Markise einfach zurück bewegt werden kann. Mit Hilfe eines sich entlang einer Nockenbahn bewegenden Stiftes, der an der Vorderleiste befestigt ist, wird die Verriegelung mit dem Stift der Vorderleiste und der Nockenbahn im Stützpfahl realisiert. Ein Nachteil einer derartigen Konstruktion besteht darin, dass diese Bewegung nicht unter allen Umständen ein gesichertes Ergebnis liefert, d. h. dass seitens der Person, die die Markise aufwickelt/abwickelt, Aufmerksamkeit erforderlich ist. Zudem bleibt der Stützpfahl nach Ablauf stehen oder muss in einer separaten Handlung entfernt werden.
  • Es ist das Ziel der Neuerung, einen verbesserten Stützpfahl zur Verfügung zu stellen.
  • Dieses Ziel wird bei einer vorstehend beschrieben Markise dadurch erreicht, dass eine zwischen der Aufnahme und dem Riegelteil wirkende Blockierung vorhanden ist, welche von außen bedienbar ist, um das Riegelteil aus der Aufnahme zu entfernen und so ausgeführt ist, dass beim Bewegen der Befestigung des Stützpfahls an der Leiste in Richtung des Tragbalkens eine automatische Bedienung der Deblockierung stattfindet, um den Stützpfahl aus der Aufnahme zu entfernen.
  • Zwischen dem an dem Stützpfahl angebrachten Riegelteil und der Aufnahme der im Boden oder in einer anderen Konstruktion angebrachten Stütze ist eine Blockierung vorhanden, die beispielsweise das Entriegeln unter Einfluss von Wind verhindert. Diese Blockierung ist von außen bedienbar, wodurch der Stützpfahl aus der Aufnahme genommen werden kann. Zugleich ist diese Blockierung aufzuheben, indem sich der Stützpfahl gegenüber der Stütze in der Richtung des Aufwickelns der Markise bewegt. Nur in dieser Richtung kann durch die leicht kippende Bewegung des Stützpfahls gegenüber der Stütze für eine automatische Deblockierung gesorgt werden, wodurch der Stützpfahl nicht mehr mit der Stütze verriegelt ist. Das heißt, dass auch bei unachtsamer Betätigung des Aufwickelns der Markise diese nicht beschädigt und die Markise mit Stützpfahl in Richtung Tragbalken bewegt wird. In alle anderen Richtungen, wie die durch Windkraft verursachte Aufwärtsrichtung, erfolgt eine Blockierung.
  • Ausgehend von diesem Gedanken sind zahllose Varianten möglich.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel umfasst die Blockierung ein Blockierteil, welches dazu neigt, das Riegelteil des Stützpfahls in geschlossenem Zustand in die Aufnahme zu drangen. Dadurch wird eine gesicherte Verriegelung des Riegelteils in der Aufnahme bereitgestellt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Neuerung umfasst die Blockierung eine Haltefeder. Damit kann das Riegelteil einfach in der Aufnahme verankert werden und beim Überschreiten einer Lösekraft des Riegelteils gegenüber der Aufnahme in einer bestimmten Richtung Entkoppelung des Riegelteils von der Stütze stattfinden.
  • Die Bedienung von außen ist vorzugsweise in der Nähe der Aufnahme angebracht und kann beispielsweise eine Lippe einer vorstehend beschriebenen Feder umfassen.
  • Das Riegelteil des Stützpfahl ist vorzugsweise derart ausgeführt, dass es eine Scharnierbewegung des Stützpfahls gegenüber der Aufnahme zulässt. Hierzu kann es beispielsweise zylindrisch oder beispielsweise kugelförmig ausgeführt sein. In allen Fällen wird die Aufnahme vorzugsweise eine entsprechende Form aufweisen, um das Riegelteil soweit wie möglich genau passend zu empfangen. Dabei ist die Aufnahme an einer Seite mit einem Abstützrand versehen und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Möglichkeit zum Entfernen des Zylinderteils, Kugelteils oder der anderen Ausführung des Riegelteils. Wenn vorzugsweise ausschließlich in diese Richtung, beispielsweise beim Aufwickeln der Markise, ein bestimmter Grenzwert überschritten wird, erfolgt eine Deblockierung und kann sich das Riegelteil frei aus der Aufnahme heraus bewegen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine erfindungsgemäße Markise;
  • 2 ein Detail aus 1 teilweise im Querschnitt;
  • 3 eine Draufsicht des Details nach 2;
  • 4 das erste Stadium des Kippens des Stützpfahls beim Aufwickeln der Markise; und
  • 5 ein weiteres Stadium des Aufwickelns.
  • In 1 ist mit 1 eine Markise gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet. Diese besteht aus einem Träger, wie einem Gehäuse 15, worin eine Tuchrolle 16 aufgenommen wird, welche beispielsweise durch einen Motor 17 angetrieben werden kann. In diesem Beispiel ist der Träger 15 an einer Fassade 2 befestigt. Es versteht sich, dass zahlreiche Varianten möglich sind. Es ist möglich, die Markise nicht an einer Fassade, sondern an irgendeiner anderen Konstruktion zu befestigen. Weiterhin ist es möglich, einen Handantrieb vorzusehen, nach Belieben zusammen mit einem Motorantrieb, und kann der Träger auf eine andere Weise ausgeführt sein. Die Markise 3 ist an ihrer Vorderseite mit einer Leiste 4 versehen. Auch hier versteht sich, dass Varianten möglich sind, wie sich zwischen dem Träger und der Leiste 4 erstreckende (Gelenk-)Arme.
  • Stützpfähle 5 sind gelenkig mit der Leiste 4 verbunden. Diese sind ihrerseits fest in Stützen 11 befestigt. Einzelheiten dieser Sicherung sind aus 2 ersichtlich. Darin ist zu erkennen, dass im unteren Teil des Stützpfahls 5 zwei halbzylindrische Füllstopfen 6 angebracht sind, zwischen denen ein Raum zum Empfangen eines Stiftes 7 begrenzt wird. Die Lage dieses Stiftes wird mittels einer Fixierung 8 fixiert, die in einem durch die Füllstopfen 6 begrenzten Hohlraum eingeschlossen wird. Diese Füllstopfen können mittels Schrauben oder auf andere Weise gegenüber dem Stützpfahl 5 verankert werden. Es versteht sich, dass es zahlreiche andere Möglichkeiten gibt, um den Stift 7 gegenüber der Unterseite des Stützpfahls 5 zu fixieren. Ein Teil des Stiftes 7 ragt über das freie Ende des Stützpfahls hinaus und geht in einen Kugelkopf 9 über.
  • Die Stütze 11 besteht aus einer Platte 22, welche beispielsweise auf einer Bodenfläche ruht und mittels eines Stiftes 12 oder auf andere Weise im Boden verankert werden kann. Die Platte 22 ist mit einer Aufnahme 10 für den Kugelteil 9 versehen. Diese weist im Wesentlichen die Form des Kugelkopfes 9 auf. Die Zuführung dahin ist jedoch asymmetrisch ausgeführt. In 2 und 3 ist zu erkennen, dass die Aufnahme 10 an der Oberseite mit einem Stützrand 13 versehen ist, durch den der Kugelkopf 9 umschlossen werden kann. Dieser Stützrand 13 ist mit einem Führungsschlitz 40 für den Stift 7 versehen.
  • In der Aufnahme ist eine Feder 14 angebracht. Diese weist eine Verlängerung oder Federlippe 18 auf, mit der diese Feder 14 hinunter gedrückt werden kann. Die Feder 14 ist mit einer Öffnung 20 versehen, die mit den Abmessungen des Kugelkopfes 9 übereinstimmt. Im unbelasteten Zustand neigt die Feder 14 dazu, sich nach oben zu erstrecken.
  • Die vorstehend beschriebene Konstruktion funktioniert wie folgt: Beim Ausklappen der Markise bewegt sich der Stützpfahl 5 mit nach außen und wird nach Erreichen der gewünschten Position der Leiste 4 seitlich in Richtung des Pfeils 25 in die Aufnahme 10 geschoben. Dabei wird die Feder 14 nach unten gedrückt, und sobald der Kugelkopf 9 die Öffnung 20 erreicht hat, bewegt sich die Feder 14 zurück und sorgt für die Verriegelung des Kugelkopfes 9 gegenüber der Aufnahme 10. In dieser Lage ist der Stützpfahl in alle Richtungen gelenkig bewegbar, ohne dass die Verriegelung aufgehoben wird. Nur in der Richtung des hochstehenden Randes 13 ist diese Scharnierbewegung eingeschränkt.
  • Muss der Stützpfahl 5 von der Stütze 11 entriegelt werden, so kann der Benutzer durch Hinunterdrücken der Lippe 18 die Feder 14 nach unten bewegen, wodurch sich der Kugelkopf 9 aus der Öffnung in Richtung des Pfeils 21 bewegen kann. Dies kann man beim wieder Aufwickeln der Markise anwenden.
  • Wird diese Entkoppelung von Hand aus beliebigen Gründen nicht angewendet, so stellt die Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung das automatische sich Lösen des Kugelkopfes 9 aus der Aufnahme 10 bereit. Diese Funktion wird anhand von 4 und 5 erläutert.
  • Beim Aufwickeln der Markise, wenn sich der Kugelkopf 9 noch in der Aufnahme 10 befindet, bewegt sich der Stützpfahl 5 in Richtung des Pfeils 25.
  • Dabei führt der Kugelteil 9 eine Scharnierbewegung wie in 4 gezeigt aus. Nach Zurücklegen eines kleinen Scharnierwinkels, der weiter ist als die unter normalen Umständen, also nicht dem Aufwickeln, anzutreffenden Lagevariationen, erreicht der Stift 7 das Ende des hochstehenden Stützrandes 13 wie in 4 gezeigt.
  • Bei der weiteren Bewegung in Richtung des Pfeils 25 kann sich der Kugelkopf 9 am Stützrand 13 entlang bewegen, was mit durch die Ausführung der Feder 14 verursacht wird. In der Lage der 5 findet dadurch, dass die Feder 14 niedergedrückt wird, eine automatische Entriegelung der Feder 14 gegenüber dem Kugelkopf 9 statt, und bewegt sich der Kugelkopf in der Richtung des Pfeils 25 aus der Aufnahme 10. Danach bewegt dieser sich mit der Vorderleiste 4 mit, bis das Aufwickeln vollendet ist. Auf diese Weise wird die Markise nicht beschädigt, wenn sie aufgewickelt wird.
  • Nach dem Lesen der vorstehenden Beschreibung werden dem Fachmann sofort Varianten einfallen. Ausgehend von dem Gedanken, dass die Verriegelung unter normalen Umständen in alle Richtungen wirkt, aber nur in eine Richtung durch das Kippen an einem bestimmten Punkt aufgehoben werden kann, lassen sich allerlei Arten von Konstruktionen entwickeln, mit denen diese Gedanke realisiert werden kann.
  • Derartige weitere Ausarbeitungen des vorstehenden Vorschlags fallen unter den Umfang der beiliegenden Schätzansprüche.

Claims (8)

  1. Ausklappbare Markise (1) umfassend einen Träger (15), eine in dem Träger angebrachte Tuchrolle (16) und ein auf der Tuchrolle angebrachtes Markisentuch (3) sowie einen Mechanismus (17), um die Tuchrolle (16) anzutreiben, wobei das Markisentuch an seinem freien Vorderrand mit einer Leiste (4) versehen ist, an der ein Stützpfahl (5) befestigt ist, wobei das Bodenende des Stützpfahls mit einem Riegelteil (9) versehen ist, sowie eine im Boden anzubringende, mit einer Aufnahme (10) zum Empfangen des Riegelteils (9) versehene Stütze (11), dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen der Aufnahme (10) und dem Riegelteil (9) wirkende Blockierung (14) vorhanden ist, welche von außen bedienbar ist, um das Riegelteil (9) aus der Aufnahme (10) zu entfernen und so ausgeführt ist, dass beim Bewegen der Befestigung des Stützpfahls an der Leiste (4) in Richtung (19) des Träger eine automatische Bedienung der Deblockierung stattfindet, um den Stützpfahl (5) aus der Aufnahme (10) zu entfernen.
  2. Markise nach Anspruch 1, wobei die Blockierung ein das Riegelteil (9) in eine umschlossene Position in der Aufnahme (10) drängendes Blockierteil umfasst.
  3. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Blockierung eine Haltefeder (14) umfasst.
  4. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bedienung von außen eine durch Niederdrücken wirkende Bedienung umfasst.
  5. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bedienung von außen bei der Aufnahme (10) angebracht ist.
  6. Markise, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Riegelteil einen Kugelkopf umfasst.
  7. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahme eine Kugelaufnahme umfasst.
  8. Markise nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei der Kugelkopf über einen Schaftteil (7) mit der Stützpfahl (5) verbunden ist und die Aufnahme (10) mit einem Abstützrand (13) für den Schaftteil versehen ist, wobei der Abstützrand den Kugelkopf umschließt.
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