DE202008018338U1

DE202008018338U1 - Elektronische Simulationszigarette und zugehörige Verneblungsflüssigkeit, Rauchgerät für die elektronische,simulierte Zigarette mit zugehöriger Flüssigkeitskapsel

Info

Publication number: DE202008018338U1
Application number: DE202008018338U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2008-02-29
Filing date: 2008-03-31
Publication date: 2013-04-16
Anticipated expiration: 2018-04-01
Also published as: US9277768B2; CA2729601C; GB2466758B; EP2260733B8; AU2008351672A1; GB201007873D0; ES2706326T3; AU2008351672B2; US20110005535A1; EP2260733A4; EP2260733B1; GB2466758A; WO2009105919A1; EP2260733A1; CA2729601A1

Abstract

Eine elektronische Stimulationszigarette, bestehend aus einem Gehäuse (3), in dem am einen Ende des Gehäuses (23) eine Lufteinlassöffnung (25) angebracht ist, im Gehäuse (3) eine Energiequelle (7) und eine Vernebelungs- und Sprühvorrichtung (12) angebracht sind, in der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung (12) ein Heizkörper (24) ist, die Energiequelle (7) mit dem Heizkörper (24) verbunden ist, eine mit der Rauchlösung befüllte Kapsel (14) im Gehäuse (3) sitzt, die Kapsel (14) mit der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung (12) verbunden ist, eine Kapselansaugvorrichtung an einem Ende der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung (12) sitzt, während die Kapselansaugvorrichtung in die Kapsel (14) eingeführt ist.

Description

Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Zigarette als elektronische Simulationszigarette mit zugehöriger Sprühlösung und dem Rauchgerät der elektronischen Simulationszigarette sowie seiner Rauchlösungskapsel.
Technischer Hintergrund
Zurzeit beinhalten alle Zigarettenarten Schadstoffe, und es ist weltweit bekannt, dass Schadstoffe dem Menschen körperlich schaden. Es könnte daher ein Anreiz für den Raucher sein, das Rauchen aufzugeben, wenn er durch den Geschmack der Zigarette gestört wird. Daher wurden in diesem Bereich bereits einige verschiedene Ausgestaltungen elektronischer Zigaretten veröffentlicht. Die elektronische Zigarette hat zwar einige Vorteile, kann jedoch nicht täglich von Menschen gebraucht werden, die Schlankheitsprodukte einnehmen, und zwar wegen der Nachteile, dass sie nicht langfristig aufbewahrt, die Qualität nicht garantiert und die Frische nicht beibehalten werden kann; auch ist die Sprühleistung gering; insbesondere verflüchtigt sich der Wirkstoff der Rauchlösung nach spätestens 1 bis 2 Monaten.
Die vom Antragsteller gestaltete elektronische Simulationszigarette weist jedoch weitere Vorteile auf. Sie kann die Zigarette wirksam ersetzen, da sowohl ihr Aroma als auch ihr Geschmack mit Tabakzigaretten in günstiger Weise konkurrieren können. Die Rauchlösung kann längere Zeit aufbewahrt werden, so dass Raucher die Zigarette kaufen und jederzeit bei Bedarf genießen können. Diese Art der elektronischen Stimulationszigarette besteht aus mindestens zwei Teilen, einerseits der Vorrichtung, die die Rauchlösung vernebelt, und andererseits dem Rauchgerät mit Rauchlösung und Saugdüse. Dabei hat die Vernebelungs- und Sprühvorrichtung verschiedene Eigenschaften, zum Beispiel ist sie lange haltbar, muss nicht so häufig ersetzt werden und es fallen keine hohen Konstruktionskosten an. Ferner können sowohl das Rauchgerät als auch die Rauchlösungskapsel jederzeit nach den Bedürfnissen des Rauchers ausgetauscht werden. All diese derzeit existierenden Probleme sind der Haupthintergrund für die Entwicklung dieser Technik, die sich mit dem Rauchgerät der elektronischen Stimulationszigarette und seiner vom Antragsteller verwendeten Rauchlösungskapsel befasst.
Inhalt der Erfindung
Der erste Anspruch der Erfindung ist die Vorstellung einer Art elektronischer Simulationszigarette und ihrer Sprühlösung. Damit erreichen Aroma, Geschmack und Geschmacksrichtung der elektronischen Simulationszigarette fast die Qualität der Tabakzigaretten. Ferner kann diese Zigarette lange aufbewahrt werden, die Rauchlösung verflüchtigt sich nicht, und es wird eher sichergestellt, dass sich die Qualität und Frische der Rauchlösung auch bei längerer Lagerung nicht ändert.
Der zweite Anspruch der Erfindung ist die Vorstellung eines Rauchgeräts der elektronischen Simulationszigarette. Das Rauchgerät wird dabei als eine Einheit gefertigt, die zusammen mit der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung der elektronischen Simulationszigarette verwendet werden kann und mit ihr zusammen die elektronische Simulationszigarette bildet, um den verschiedenen Bedürfnissen der einzelnen Raucher zu entsprechen und gleichzeitig die Kosten des Kunden beim Kauf der elektronischen Simulationszigarette senkt. Der dritte Anspruch der vorliegenden Erfindung ist die Vorstellung einer Art Rauchlösungskapsel, die zusammen mit dem Rauchgeräts der elektronischen Simulationszigarette verwendet werden kann. Sie kann als separater Artikel verkauft werden. Sie wird an dem bereits genannten Rauchgerät der Erfindung angebracht, wobei der Kunde je nach seinen Bedürfnissen nach Belieben verschiedene Rauchlösungskapseln kaufen kann, wenn er den Geschmack oder die verschiedenen Geschmacksnoten variieren will.
Zur Umsetzung dieser Ansprüche der vorliegenden Erfindung sind folgende technische Ausgestaltungen möglich. Eine elektronische Simulationszigarette besteht aus dem Gehäuse. An einem Ende des Gehäuses befindet sich der Lufteinlassöffnung und in seinem Innern die Energiequelle, die Vernebelungs- und Sprühvorrichtung und die Kapsel mit eingefüllter Rauchlösung. Energiequelle und Heizkörper werden angeschlossen, ebenso die Kapsel und die Vernebelungs- und Sprühvorrichtung. Am einen Ende der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung wird die Kapselansaugvorrichtung angebracht; dann dringt die Vorrichtung in die Kapsel ein.
Ferner besteht die vorliegende Erfindung aus folgenden Merkmalen: Die Flüssigkeitswiderstandsplatte, die Flüssigkeitskammer, die Vernebelungskammer und die Aufnahme werden zusammengebaut, der Heizkörper wird in die Vernebelungskammer eingelegt und die Sprühöffnungen an der Aufnahme werden geöffnet. Die Ansaugvorrichtung besteht aus einem Ansaugnadelschlauch, in dem ein Stift eingelegt sitzt. In die Flüssigkeitskammer wird ein Fülleinsatz eingelegt. Dann wird die Flüssigkeitskammer mit dem Schmelzführungsrahmen verbunden, während sie mit dem Ansaugnadelschlauch verbunden ist, und ein Lüftungsloch wird an der Flüssigkeitswiderstandsplatte angebracht. Nun wird die Filterspitzenbefestigung an einem Ende des Gehäuses angebracht und der Gelenkhebel an der Filterspitzenbefestigung, durch den die Filterspitzenbefestigung und die Filterspitze miteinander verbunden werden. Nun werden die Durchführung in der Mitte des Gelenkhebels und der Hohlraum auf der Filterspitzenbefestigung angebracht und dann die Durchführung und der Hohlraum verbunden. Die Kapselaufnahme wird um die Kapsel herum und eine Luftpassage an der äußeren Endseite der Kapselaufnahme angebracht. Die Rückholfeder und der pneumatischen Übertragungsschalter werden im Gehäuse angebracht. Der pneumatische Übertragungsschalter ist mit der Aufnahme verbunden, während die Aufnahme über den Anschlussblock mit dem Heizkörper verbunden ist.
Die Sprühlösung, die mit der elektronischen Simulationszigarette der vorliegenden Erfindung verwendet wird, besteht aus folgenden Rohstoffen in den angegebenen Gewichtsanteilen: Polyethylenglycol 25–90 Gewichtsprozent, Propylenglycol 9–50 Gew.-% und Geschmackszusatz 0,3–52 Gew.-%. Der Gewichtsanteil des genannten Geschmackszusatzrohstoffes besteht aus einem oder mehr der folgenden Rohstoffe: 2-Acetylpyrazin, Vanillin, 2,3,5-Trimethylprazin, Methylcyclopentenolon, Linalool, Extrakte von Vanilla planifolia, Caprylolacton, bulgarisches Rose Otto, Megastigmatrienon (Aromaöl des aromatischen Tabaks Baosha), Damascenon, demineralisiertes Wasser, Menthol, Aromaöl aus hitzegetrocknetem Tabak, Absolutöl aus hitzegetrocknetem Tabak, Absolutöl aus Burley-Tabak, Absolutöl aus türkischem, aromatischen Tabak und Glycerin.
Die Sprühlösung, die mit der elektronischen Simulationszigarette der vorliegenden Erfindung verwendet wird, beinhaltet ferner folgende Gesundheitszutaten in den angegebenen Gewichtsanteilen: Extrakt von grünem Tee 2–10 Gew.-%, Koffein 2–10 Gew.-%, Extrakt von Bocksdorn 3–20 Gew.-% oder das Männlichkeitsmedikament Viagra 1–5 Gew.-%.
Die Sprühlösung, die mit der elektronischen Simulationszigarette der vorliegenden Erfindung verwendet wird, beinhaltet ferner Nikotinrohstoffe im angegebenen Gewichtsanteil: 0,5–18 Gew.-%.
Die Sprühlösung, die mit der elektronischen Simulationszigarette der vorliegenden Erfindung verwendet wird, beinhaltet ferner den Rohstoff demineralisiertes Wasser im angegebenen Gewichtsanteil: 0,5–10 Gew.-%.
Um die Ansprüche der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, sind folgende technischen Vorgaben auszuführen. Ein Rauchgerät der elektronischen Simulationszigarette hat eine Saugdüse, die mit dem Gehäuse des Rauchgeräts verbunden ist. Das Gehäuse des Rauchgeräts besitzt einen Innenhohlraum. Das eine Ende des Rauchgeräts ist als Nadelloch ausgeführt, während das andere Ende offen bleibt. Dann wird die Verbindungseinheit, die mit der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung an der Innenseite oder der Außenseite des einen Endes des Rauchgerätsgehäuses verbunden ist, angebracht.
Mit der vorliegenden Erfindung wird der zweite Anspruch der Erfindung besser gelöst; er kann z. B. mit folgender Technik ausgeführt werden: Die Rauchlösungskapsel in den Hohlraum einlegen und den Hohlraum der Rauchlösungskapsel mit Rauchlösung füllen, während die Rauchlösungskapsel einen umschlossenen Raum bildet. Die Befestigung/Halterung wird am Anschlussstift des Rauchgerätsgehäuses und der Saugdüse angebracht, während sie mit der Saugdüse verbunden ist, und das Lüftungsloch darauf angebracht. Die Öffnungsplatte wird an der Befestigung angebracht und Lüftungsloch an der Öffnungsplatte geöffnet. Sowohl den Rauchlösungsrückflusshohlraum als auch den Gelenkhebel an der Befestigung anbringen und das Lüftungsloch am Gelenkhebel öffnen. Das eine Ende des Gelenkhebels ist mit der Saugdüse verbunden, während das andere Ende in den mittleren Bereich des Rauchlösungsrückflusshohlraums eingreift. Den Aufsaugbelag an der Innenseite des Rauchlösungsrückflusshohlraums und dem Verbindungsstift des Gelenkhebels anbringen. Das Ansaugloch an dem einen Ende der Saugdüse anbringen, den Rauchlösungsrückflusshohlraums an der Saugdüse öffnen und das Luftansaugrohr im Rauchlösungsrückflusshohlraums anbringen; zuletzt das Luftansaugrohr und das Ansaugloch miteinander verbinden. Die Außenseite des Luftansaugrohrs und der Saugdüse sollten miteinander verpresst sein, die Öffnungsplatte muss in der Saugdüse angebracht sein; die Durchführung an der Öffnungsplatte öffnen. Den Aufsaugbelag an der Verbindung des Rauchlösungsrückflusshohlraums mit dem Luftansaugrohr anbringen.
Die Technik zur Umsetzung des dritten Anspruchs der Erfindung ist die Rauchlösungskapsel, die zusammen mit dem Rauchgerät der elektronischen Stimulationszigarette verwendet wird. Ihr Gehäuse besteht aus weichem Kapselmaterial, das auch für medizinische Produkte verwendet wird. Die Form des Gehäuses kann jede regelmäßige oder unregelmäßige Geometrie annehmen, die die Aufnahme der Rauchlösung ins Gehäuse erlaubt. Eine bevorzugte Form ist die Gestaltung des Gehäuses als Oval. Die Rauchlösung im Gehäuse ist die Mischung aus Polyethylenglycol, Propylenglycol und dem Geschmackszusatz.
Die elektronische Stimulationszigarette der Erfindung kann die Sprühlösung längere Zeit konservieren. Ferner bleiben in dieser Aufbewahrungszeit Qualität und Geschmack unverändert. Das Problem, das bei der Fertigung des Endprodukts auftritt, weil die Rauchlösung in der elektronischen Stimulationszigarette nicht konserviert werden kann, ist damit vollständig gelöst. Daher kann die elektronische Stimulationszigarette die Tabakzigarette tatsächlich ersetzen. Die Schadstoffe der Tabakzigarette können dem Menschen folglich weniger schaden.
Die Sprühleistung der Sprühlösung, die in der elektronischen Zigarette der Erfindung verwendet wird, ist recht gut. Die Sprühlösung kann nach Wärmezufuhr sofort vernebelt werden. Nach dem Probieren sind die Raucher mit dem Geschmack und Aroma der elektronischen Zigarette zufrieden. Die Zusammensetzungen der Rauchlösungen bestehen nur aus gesundheitlich unbedenklichen Substanzen, und es können bei Bedarf sogar gesundheitsfördernde Substanzen hinzugefügt werden. Die Rauchlösung kann nach Bedarf in verschiedenen Geschmacksarten oder verschiedenen Arten von Zigaretten hergestellt werden. Die Sprühlösung macht die Kapsel stabiler und sorgt so auch für eine längere Konservierung der Rauchlösung.
Das Rauchgerät der elektronischen Stimulationszigarette und die Rauchlösungskapsel der Erfindung stellen zwei Produkte dar: Zum einen das Rauchgerät der elektronischen Stimulationszigarette, das zusammen mit der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung der elektronischen Stimulationszigarette verwendet wird. Dies kann das Problem hoher Kosten lösen, wenn der Kunde das Produkt kauft und die Vernebelungs- und Sprühvorrichtung der elektronischen Stimulationszigarette und das Rauchgerät als ein Produkt verkauft werden. Das Rauchgerät der Erfindung kann die Verbrauchskosten des Kunden senken und gleichzeitig den Kunden motivieren, verschiedene Rauchgeräte für seine jeweiligen Bedürfnisse zu erwerben. Daher können die Rauchgeräte in verschiedenen Preiskategorien und vielerlei Sonderausführungen angeboten werden. Zum Beispiel kann die genannte Saugdüse in Form einer normalen Filterspitze, verfeinerten Filterspitze, Saugdüse aus verformbarem Material etc. gefertigt sein. Das zweite Produkt ist die Rauchlösungskapsel. Um die Verbrauchskosten weiter zu senken, wird diese als eigenes Produkt gefertigt. Die Rauchlösung wird in die Rauchlösungskapsel gefüllt. Die Rauchlösung hat mehrere verschiedene Geschmacksnoten und Aromen und kann in kürzester Zeit nur auf dem Wege der Vernebelung geraucht werden. Folglich kann ein Rauchgerät mit mehreren verschiedenen Rauchlösungskapseln verwendet werden. Wird die Rauchlösungskapsel separat vertrieben, so kann dies nicht nur die Verbrauchskosten senken, sondern auch den Kunden dazu bewegen, nach Belieben später noch weitere Rauchlösungskapseln mit anderen Geschmacksnoten und Aromen zu kaufen.
Beschreibung der Abbildungen
zeigt eine schematische Darstellung der elektronischen Stimulationszigarette der Erfindung mit einer eigenen Filterspitze. zeigt eine schematische Darstellung der elektronischen Stimulationszigarette der Erfindung ohne Filterspitze. zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung der Flüssigkeitsvernebelungs- und Sprühvorrichtung 12 in und . zeigt die schematische Darstellung einer ersten Ausführung des Rauchgeräts der elektronischen Stimulationszigarette der Erfindung. zeigt die schematische Darstellung einer zweiten Ausführung des Rauchgeräts der elektronischen Stimulationszigarette der Erfindung. zeigt die schematische Darstellung der dritten Ausführung des Rauchgeräts der elektronischen Stimulationszigarette der Erfindung. zeigt die schematische Darstellung der vierten Ausführung des Rauchgeräts der elektronischen Stimulationszigarette der Erfindung. zeigt die schematische Darstellung der fünften Ausführung des Rauchgeräts der elektronischen Stimulationszigarette der Erfindung. zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung des Schnitts A-A in . zeigt die schematische Darstellung der Rauchlösungskapsel, die zusammen mit der elektronischen Stimulationszigarette der Erfindung verwendet wird. zeigt eine Vertikaldarstellung der schematischen Darstellung in . zeigt die schematische Darstellung im aktiven Zustand bei gemeinsamer Verwendung des Rauchgeräts und der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung der elektronischen Stimulationszigarette der Erfindung.
Besondere Verwendungsarten
Eine weitere Erläuterung der elektronischen Stimulationszigarette der Erfindung ergibt sich aus einem Vergleich der Abbildungen.
In den bis wird die Lufteinlassöffnung 25 an dem einen Ende des Gehäuses 3 angebracht, die Energiequelle 7 eingelegt und die Vernebelungs- und Sprühvorrichtung 12 im Gehäuse 3 angebracht, dann der Heizkörper 24 in der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung 12 und anschließend gleichzeitig die Energiequelle 7, der Heizkörper 24 und das Glutlicht 2 angeschlossen. Die Kapsel 14 wird im Gehäuse 3 eingelegt, so dass Kapsel 14 während der Produktion ganz umschlossen ist. Kapsel 14 besteht aus weichem Kapselmaterial, das auch für medizinische Produkte verwendet wird. In Kapsel 14 befindet sich die Rauchlösung, die die genannte Sprühlösung der Erfindung ist. Kapsel 14 und die Vernebelungs- und Sprühvorrichtung 12 sind miteinander verbunden. Am einen Ende der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung 12 wird die Kapselansaugvorrichtung angebracht; dann greift die Kapselansaugvorrichtung in die Kapsel 14 ein.
Die bevorzugte Technik der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung 12 der Erfindung ist wie folgt: Die Flüssigkeitswiderstandsplatte 27, die Flüssigkeitskammer 23, die Vernebelungskammer 28 und die Aufnahme 22 werden auf der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung 12 zusammengebaut. Der Heizkörper 24 wird in der Vernebelungskammer 28 eingelegt, und Düsenloch 26 wird auf der Aufnahme 22 angebracht. Die Ansaugvorrichtung besteht aus dem Ansaugnadelschlauch 18, in den der Stift 19 eingesteckt wird. Hierzu kann auch die andere Ausführung verwendet werden. Dabei ist nur zu beachten, dass das vordere Ende der Ansaugvorrichtung den Katheter von Kapsel 14 durchstechen kann. Die Fertigung dieser Technik ist recht einfach und kann die Anordnung von Nadelschlauch und Stift ersetzen; der Katheter muss jedoch aus einem härteren Material bestehen. Fülleinsatz 34 in der Flüssigkeitskammer 23 der Erfindung einlegen; er kann aus Schwamm oder einer anderen saugfähigen Faser bestehen. Der Schmelzführungsrahmen 20 ist sowohl mit der Flüssigkeitskammer 23 und dem Ansaugnadelschlauch 18 verbunden. Nun das Lüftungsrohr 33 an der Flüssigkeitswiderstandsplatte 27 öffnen. Die Flüssigkeitswiderstandsplatte 27 dient dazu, die Rauchlösung zurückzuhalten, wenn sie durch den Ansaugnadelschlauch 18 und die Durchführung im Schmelzführungsrahmen 20 in den Fülleinsatz gelangt. Der Raucher kann den Rauch als seidiger empfinden, wenn dieser Aufbau gewählt wird. In jedem Fall kann die Rauchlösung in Kapsel 14 direkt in die Vernebelungskammer 28 gelangen. Daher ist der Schmelzführungsrahmen hier weggelassen. Für den Raucher ist es jedoch bei dieser Technik schwieriger, die seidenen, leichten und weichen Eigenschaften des Rauchs wahrzunehmen.
Verschiedene Filterspitzen herkömmlicher Art können auf der elektronischen Stimulationszigarette der Erfindung aufgesteckt werden. Es braucht jedoch kein Filter verwendet zu werden, zum Beispiel in und . Die bevorzugte Art des Anbringens des Filters in der Erfindung ist wie folgt: Filterspitzenbefestigung 16 an einem Ende des Gehäuses 3 und Gelenkhebel 29 auf der Filterspitzenbefestigung 16 anbringen, dann Filterspitzenbefestigung 16 und Filterspitze 6 mit dem Gelenkhebel 29 verbinden. Durchführung 32 in der Mitte des Gelenkhebels 29 anbringen, den Hohlraum 31 an der Filterspitzenbefestigung 16 öffnen und schließlich Durchführung 32 und Hohlraum 31 verbinden. Die andere Art der Technik ist der Zusammenbau von Filterspitzenbefestigung 16 und Filterspitze 6; daher wurde der Gelenkhebel 29 hier weggelassen.
Um die Kapsel 14 der Erfindung noch weiter zu befestigen, kann eine Kapselbefestigung 13 um den Umfang von Kapsel 14 angebracht werden und die Luftdurchführung 30 im Endbereich der Außenseite der Kapselbefestigung 13 angebracht werden.
Der Ausschalter der elektronischen Stimulationszigarette der Erfindung kann am Gehäuse 3 sowohl außen als auch innen angebracht werden; der Schalteraufbau kann nach dem Stand der Technik erfolgen. Mit der Erfindung wird eine bevorzugte Technik vorgestellt, die gegenüber dem herkömmlichen Stand der Technik sehr verlässlich und sicher ist und eine lange Produkthaltbarkeit gewährleistet. Das besondere Merkmal des Aufbaus ist die Anbringung der Rückholfeder 9, des pneumatischen Übertragungsschalters 8 und des pneumatischen Übertragungsschaltschützes 10 in Gehäuse 3. Der pneumatische Übertragungsschaltschütz ist mit Aufnahme 11 verbunden, während die Aufnahme 11 über den Anschlussblock mit Heizkörper 24 verbunden ist.
Wird die elektronische Stimulationszigarette der Erfindung benutzt, wird die Luft vom Raucher beim Rauchvorgang durch Lufteinlassöffnung 25 eingesogen. Dann wird der pneumatische Übertragungsschalter 8 in die Öffnungsstellung geschoben. In diesem Moment kommt der pneumatische Übertragungsschalter 8 in Kontakt mit dem pneumatischen Übertragungsschaltschütz 10, das Glutlicht 2 leuchtet auf und Heizkörper 24 wird zugeschaltet. Gleichzeitig strömt Luft in die Vernebelungs- und Sprühvorrichtung 12 und Rauchlösung fließt über Düsenloch 26 in den Heizkörper 24. Die Rauchlösung wird sofort bei Erwärmen vernebelt. So gelangt der Rauch über die Atemluft in den Mund, wobei auch ein Filter zwischengeschaltet sein kann.
Das Gehäuse 3 der Erfindung kann in mehrere Bereiche aufgeteilt sein. Kapsel 14 und die Filterspitze (oder die Saugdüse) bilden einen Bereich. Dieser Bereich ist Verbrauchsartikel 10, der jederzeit ausgewechselt werden kann. Die Energiequelle, der Heizkörper und der Schaltblock bilden einen weiteren Bereich. In jedem Fall sind die Energiequelle und der Heizkörper als eigener Bereich zu betrachten. Die Verbindung des aus mehreren Bereichen bestehenden Gehäuses 3 kann mit einer beliebigen Verbindung 15 nach dem Stand der Technik ausgeführt werden.
Die Sprühlösung, die in der elektronischen Simulationszigarette der Erfindung verwendet wird, beinhaltet folgende Rohstoffe in den angegebenen Gewichtsanteilen: Polyethylenglycol 25–90 Gew.-%, Propylenglycol 9–50 Gew.-% und die Geschmackszutat 0,3–52 Gew.-%. Dabei hat das Polyethylenglycol die Hauptaufgabe, die Substanzen an der äußeren Sporenseite der Kapsel stabil zu halten und eine eventuelle Auflösung, Umwandlung oder Undichtheit der Kapsel 14 bei längerer Lagerung zu verhindern. Ferner trägt es auch zur Vernebelung bei. Das Propylenglycol dient hauptsächlich zur Rauchentwicklung. Es erhöht auch die Geschwindigkeit der Lösung, wenn in der Sprühlösung Nikotin und Geschmackszutaten verwendet werden. Die Geschmackszutat der Erfindung kann je nach Bedarf aus einem oder mehr verschiedenen Arten bestehen. Besondere Ausführungen sind wie folgt:

1. Polyethylenglycol 90 Gew.-%, Propylenglycol 9,7 Gew.-% und Vanillin 0,3 Gew.-%.
2. Polyethylenglycol 74,2 Gew.-%, Propylenglycol 25 Gew.-%, Vanillin 0,3 Gew.-% und 2-Acetylpyrazin 0,5 Gew.-%.
3. Polyethylenglycol 69,7 Gew.-%, Propylenglycol 20 Gew.-%, Vanillin 0,3 Gew.-%, Linalool 6 Gew.-% und Menthol 4 Gew.-%.
4. Polyethylenglycol 70 Gew.-%, Propylenglycol 20 Gew.-%, Glyzerin 3 Gew.-%, Nikotin 0,5 Gew.-%, Damascenon 2 Gew.-%, Absolutöl aus hitzegetrocknetem Tabak 5 Gew.-% und Absolutöl aus Burley-Tabak 5 Gew.-%.
5. Polyethylenglycol 29,2 Gew.-%, Propylenglycol 50 Gew.-%, Nikotin 10 Gew.-%, demineralisiertes Wasser 0,5 Gew.-%, 2-Acetylpyrazin 0,5 Gew.-%, Vanillin 0,3 Gew.-%, Caprylolacton 2 Gew.-%, bulgarisches Rose Otto 2,5 Gew.-% und das Männlichkeitsmedikament Viagra 5 Gew.-%.
6. Polyethylenglycol 27,7 Gew.-%, Propylenglycol 42 Gew.-%, Nikotin 10 Gew.-%, demineralisiertes Wasser 5 Gew.-%, 2-Acetylpyrazin 0,5 Gew.-%, Vanillin 0,3 Gew.-%, Caprylolacton 2 Gew.-%, bulgarisches Rose Otto 2,5 Gew.-% und Extrakt aus grünem Tee 10 Gew.-%.
7. Polyethylenglycol 25 Gew.-%, Propylenglycol 50 Gew.-%, Nikotin 10 Gew.-%, demineralisiertes Wasser 7,7 Gew.-%, 2-Acetylpyrazin 0,5 Gew.-%, Vanillin 0,3 Gew.-%, Caprylolacton 2 Gew.-%, bulgarisches Rose Otto 2,5 Gew.-% und Koffein 2 Gew.-%.
8. Polyethylenglycol 25 Gew.-%, Propylenglycol 40 Gew.-%, Nikotin 10 Gew.-%, demineralisiertes Wasser 10 Gew.-%, 2-Acetylpyrazin 0,5 Gew.-%, Vanillin 0,3 Gew.-%, Caprylolacton 2 Gew.-%, bulgarisches Rose Otto 2,2 Gew.-% und Bocksdornextrakt 10 Gew.-%.
9. Polyethylenglycol 48,7 Gew.-%, Propylenglycol 30 Gew.-%, Nikotin 10 Gew.-%, demineralisiertes Wasser 5 Gew.-%, 2-Acetylpyrazin 0,5 Gew.-%, Vanillin 0,3 Gew.-%, Caprylolacton 2 Gew.-%, bulgarisches Rose Otto 2,5 Gew.-% und das Männlichkeitsmedikament Viagra 1 Gew.-%.
10. Polyethylenglycol 25 Gew.-%, Propylenglycol 9 Gew.-%, Nikotin 18 Gew.-%, demineralisiertes Wasser 8 Gew.-%, 2-Acetylpyrazin 0,5 Gew.-%, Vanillin 0,3 Gew.-%, 2,3,5-Trimethylprazin 0,5 Gew.-%, Methylcyclopentenolon 1,5 Gew.-%, Linalool 6 Gew.-%, Extrakte von Vanilla planifolia 5 Gew.-%, Caprylolacton 2 Gew.-%, bulgarisches Rose Otto 2,5 Gew.-%, Megastigmatrienon 3 Gew.-%, Damascenon 3 Gew.-%, Menthol 4 Gew.-%, Aromaöl aus hitzegetrocknetem Tabak 2 Gew.-%, Absolutöl aus hitzegetrocknetem Tabak 2 Gew.-%, Absolutöl aus Burley-Tabak 2 Gew.-%, Absolutöl aus türkischem, aromatischen Tabak 2 Gew.-% und Glycerin 3,7 Gew.-%.
11. Polyethylenglycol 25 Gew.-%, Propylenglycol 9 Gew.-%, Nikotin 18 Gew.-%, demineralisiertes Wasser 8 Gew.-%, 2-Acetylpyrazin 0,5 Gew.-%, Vanillin 0,3 Gew.-%, 2,3,5-Trimethylprazin 0,5 Gew.-%, Methylcyclopentenolon 1,5 Gew.-%, Linalool 6 Gew.-%, Extrakte von Vanilla planifolia 5 Gew.-%, Caprylolacton 2 Gew.-%, bulgarisches Rose Otto 2.5 Gew.-%, Megastigmatrienon 3 Gew.-%, Damascenon 3 Gew.-%, Menthol 4 Gew.-%, Aromaöl aus hitzegetrocknetem Tabak 2 Gew.-%, Absolutöl aus hitzegetrocknetem Tabak 2 Gew.-%, Absolutöl aus Burley-Tabak 2 Gew.-%, Absolutöl aus türkischem, aromatischen Tabak 2 Gew.-%, Glycerin 1,7 Gew.-% und Grünteeextrakt 2 Gew.-%.
12. Polyethylenglycol 25 Gew.-%, Propylenglycol 9 Gew.-%, Nikotin 18 Gew.-%, demineralisiertes Wasser 8 Gew.-%, 2-Acetylpyrazin 0,5 Gew.-%, Vanillin 0,3 Gew.-%, 2,3,5-Trimethylprazin 0,5 Gew.-%, Methylcyclopentenolon 1,5 Gew.-%, Linalool 6 Gew.-%, Extrakte von Vanilla planifolia 5 Gew.-%, Caprylolacton 2 Gew.-%, bulgarisches Rose Otto 2,5 Gew.-%, Megastigmatrienon 3 Gew.-%, Damascenon 3 Gew.-%, Menthol 4 Gew.-%, Aromaöl aus hitzegetrocknetem Tabak 2 Gew.-%, Absolutöl aus hitzegetrocknetem Tabak 2 Gew.-%, Absolutöl aus Burley-Tabak 2 Gew.-%, Absolutöl aus türkischem, aromatischen Tabak 1,5 Gew.-%, Glycerin 1,2 Gew.-% und Bocksdornextrakt 3 Gew.-%.
13. Polyethylenglycol 25 Gew.-%, Propylenglycol 15 Gew.-%, demineralisiertes Wasser 8 Gew.-%, Megastigmatrienon 8 Gew.-%, Extrakte von Vanilla planifolia 6 Gew.-%, Damascenon 8 Gew.-%, Aromaöl aus hitzegetrocknetem Tabak 5 Gew.-%, Menthol 4 Gew.-%, Absolutöl aus türkischen, aromatischen Tabak 5 Gew.-%, Glyzerin 9 Gew.-%, Caprylolacton 2 Gew.-% und Absolutöl aus Burley-Tabak 5 Gew.-%.
14. Polyethylenglycol 25 Gew.-%, Propylenglycol 15 Gew.-%, demineralisiertes Wasser 8 Gew.-%, Megastigmatrienon 8 Gew.-%, Extrakte von Vanilla planifolia 6 Gew.-%, Damascenon 8 Gew.-%, Menthol 4 Gew.-%, Glyzerin 4 Gew.-%, Caprylolacton 2 Gew.-% und Bocksdornextrakt 20 Gew.-%.
15. Polyethylenglycol 25 Gew.-%, Propylenglycol 15 Gew.-%, demineralisiertes Wasser 8 Gew.-%, Megastigmatrienon 8 Gew.-%, Aromaöl aus hitzegetrocknetem Tabak 5 Gew.-%, Menthol 4 Gew.-%, Glyzerin 9 Gew.-%, Caprylolacton 2 Gew.-% und Koffein 10 Gew.-%.

In , und bedeutet 1 die Abdeckung des Glutlichts, 5 das Gehäuse der Kapselbefestigung, 15 die Rauchlösung, 17 die Saugdüse, 21 das Schmelzführungsloch und 35 das Loch.
Die Abbildungen zum Rauchgerät der elektronischen Stimulationszigarette und zur Rauchlösungskapsel der Erfindung umfassen die bis . Die Folgenummern der Bauteile in den Abbildungen umfassen 1 bis 25.
Beim Vergleich von mit werden das Rauchgerät der elektronischen Stimulationszigarette und seine Rauchlösungskapsel ausführlich beschrieben.
Das Rauchgerät der elektronischen Stimulationszigarette der Erfindung kann als ein Produkt gefertigt werden. Sein Aufbau besteht aus der Saugdüse 10, die mit Gehäuse 1 des Rauchgeräts verbunden ist. In Gehäuse 1 des Rauchgeräts ist der Hohlraum 23 angeordnet. An einem Ende des Gehäuses 1 des Rauchgeräts befindet sich das Nadelloch, das sich für den Eintritt der Luft und der Filznadel eignet. Das andere Ende des Gehäuses 1 des Rauchgeräts ist offen ausgestaltet, damit sich die Rauchlösungskapsel leicht einlegen lässt. Die Verbindungseinheit aufbauen, die mit der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung an der Innenseite oder der Außenseite des einen Endes des Gehäuses 1 verbunden ist.
Das Produkt der Erfindung wird weiter zusammengebaut, indem die Rauchlösungskapsel 3 in den Hohlraum 23 eingelegt wird und der Hohlraum der Rauchlösungskapsel 3 mit Rauchlösung 4 befüllt wird. Zusätzlich ist die Rauchlösungskapsel 3 in geschlossener Form ausgeführt.
Die Verbindung des Rauchgeräts mit der Saugdüse 10 kann auf mehrere Arten erfolgen. Die erste Ausführung ist die Anordnung von Befestigung 6 am Verbindungsende der Saugdüse 10 und Gehäuse 1 des Rauchgeräts. Die Befestigung 6 ist mit Saugdüse 10 verbunden; nun wird das Lüftungsloch an Befestigung 6 angebracht, so dass die Luft leichter in die Saugdüse 10 einströmen kann. An Befestigung 6 wird die Öffnungsplatte 2 angebracht, dann wird die Durchführung an Öffnungsplatte 2 angebracht. Ferner dient die Saugdüse 10 als Filterspitze. Die zweite Ausführung ist die direkte Verbindung von Saugdüse 10 mit dem Gehäuse 1 des Rauchgeräts, wie in gezeigt. Hierbei kann die Saugdüse 10 aus Kunststoff bestehen. Die Öffnungsplatte 2 in der Saugdüse 10 anbringen und Lüftungsloch 5 an der Öffnungsplatte öffnen.

2. Die dritte Ausführung ist die Verbindung von Befestigung 6 und der Saugdüse 10. An der Befestigung 6 befindet sich der Gelenkhebel 8, durch den die Befestigung 6 mit der Saugdüse 10 verbunden ist. Saugdüse 10 ist die Filterspitze.

Um zu vermeiden, dass Rauchlösung nach dem Zurückfließen eingeatmet wird, befindet sich an der Befestigung 6 ein Rauchlösungsrückflusshohlraum 7, und die Durchführung 9 befindet sich am Gelenkhebel 8. Das eine Ende des Gelenkhebels 8 ist mit der Saugdüse verbunden, das andere wird in die Mitte des Rauchlösungsrückflusshohlraums 7 gesteckt. Auf diese Weise kann ein eventueller Rückfluss der Rauchlösung durch den Rauchlösungsrückflusshohlraum 7 aufgehalten werden.
Um zurückfließende Rauchlösung noch weiter aufzunehmen, kann an der Innenseite des Rauchlösungsrückflusshohlraums 7 und dem Verbindungsstift des Gelenkhebels 8 ein Aufsaugbelag 22 angebracht werden.
Wird der Aufbau der Direktverbindung zwischen Saugdüse 10 und dem Gehäuse 1 des Rauchgeräts gewählt, tritt zur Rückflussverhinderung der Rauchlösung folgender Aufbau in Kraft: Ansaugloch 13 am einen Ende der Saugdüse 10 anbringen, während der Rauchlösungsrückflusshohlraum 7 an der Saugdüse 10 angebracht wird. Im Rauchlösungsrückflusshohlraum 7 ist ein Luftansaugrohr 24 angebracht. Das Luftansaugrohr 24 kommuniziert mit dem Ansaugloch 13, während das Luftansaugrohr 24 in Saugdüse 10 eingepresst ist. Öffnungsplatte 2 in Saugdüse 10 anbringen und Durchführung 5 an der Öffnungsplatte 2 öffnen.
In der vorliegenden Erfindung ist eine Verbindungseinheit enthalten, um den gleichzeitigen Gebrauch des Rauchgeräts mit der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung der elektronischen Stimulationszigarette zu ermöglichen. Am linken Rand der Skizze in den , , und sind verschiedene Verbindungsmöglichkeiten angegeben. Zum Beispiel ist eine Schraubverbindung wie in und möglich; die Verbindung des Schlitzes und des Einführungsstiels wie in dient zur Anbringung von Schlitz 15 an der linken Seite des Rauchgeräts; Einführungsstiel 16 rechts an der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung der elektronischen Simulationszigarette anbringen, dann Einführungsstiel 16 in Schlitz 15 einschieben und um einen gewissen Winkel drehen, um das Rauchgerät und die Vernebelungs- und Sprühvorrichtung der elektronischen Stimulationszigarette fest zu verbinden; in ist die Verbindung durch Ausstülpungen und Nuten am Umfang gezeigt, also die Anbringung einer Nut 18 an der Innenseite am linken Ende des Rauchgeräts und der Anbringung einer Ausstülpung 19 am Umfang f der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung der elektronischen Stimulationszigarette. Nach gleichzeitiger Verwendung von Nut 19 und Ausstülpung 18 sind das Rauchgerät und die Vernebelungs- und Sprühvorrichtung der elektronischen Simulationszigarette fest miteinander verbunden; die Axialschlitzverbindung ist in gezeigt: Axialschlitz 20 an der Innenseite des linken Endes des Rauchgeräts anbringen, Einsatzblock 22 am rechten Ende der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung der elektronischen Stimulationszigarette anbringen und abschließend die Vernebelungs- und Sprühvorrichtung anbringen; nun ist das Rauchgerät nach gleichzeitiger Verwendung von Einsatzblock 21 und Axialschlitz 20 fest verbunden. Die Verbindungseinheit des Rauchgeräts und der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung der elektronischen Stimulationszigarette der Erfindung kann vom Rauchgerät zur Vernebelungs- und Sprühvorrichtung umgewandelt werden, d. h. die Aufbauten des Rauchgeräts können auch an der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung angebracht werden. Die beschriebene Verbindungseinheit des Rauchgeräts und der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung der Erfindung ist im Übrigen nicht auf die Aufbauten der Erfindungen beschränkt.
Das andere Produkt der Erfindung betrifft die Rauchlösungskapsel. Ihr Aufbau ist wie folgt: Gehäuse 25 besteht aus weichem Kapselmaterial, das auch für medizinische Produkte verwendet wird. Die Form des Gehäuses 25 kann jede regelmäßige oder unregelmäßige Geometrie annehmen, die die Aufnahme der Rauchlösung 4 in das Gehäuse 25 erlaubt. Der bevorzugte Aufbau der Erfindung ist wie folgt: Gehäuse 25 ist als Oval ausgestaltet. Nach der Studie ist diese Form sehr gut geeignet für die Lagerung, Lieferung, Aufbewahrung im Hohlraum 23, die Produktion, den Abfluss der Rauchlösung und so weiter.
Die Rauchlösung 4 im Gehäuse 25 ist die Mischung aus Polyethylenglycol, Propylenglycol und Geschmackszusatz. Die Mischung kann aus Polyethylenglycol 25–90 Gew.-%, Propylenglycol 9–50 Gew.-% und der Geschmackszutat 0,3–52 Gew.-% bestehen.
Der Anteil des Rohstoffes der Geschmackszutat in Gew.-% besteht dabei aus einem oder mehr Rohstoffen wie folgt: 2-Acetylpyrazin, Vanillin, 2,3,5-Trimethylprazin, Methylcyclopentenolon, Linalool, Extrakte von Vanilla planifolia, Caprylolacton, bulgarisches Rose Otto, Megastigmatrienon (Aromaöl des aromatischen Tabaks Baosha), Damascenon (Aromaöl aus hitzegetrocknetem Tabak), demineralisiertes Wasser, Menthol, Aromaöl aus hitzegetrocknetem Tabak, Absolutöl aus hitzegetrocknetem Tabak, Absolutöl aus Burley-Tabak, Absolutöl aus türkischem, aromatischen Tabak und Glycerin.
Rohstoffe, die der Mischung zugesetzt werden können, werden mit folgenden Gewichtsanteilen angegeben: Extrakte von grünem Tee 2–10 Gew.-%, Koffein 2–10 Gew.-%, Extrakte von Bocksdorn 3–20 Gew.-% oder das Männlichkeitsmedikament Viagra 1–5 Gew.-%, Nikotin 0,5–18 Gew.-% und demineralisiertes Wasser 0,5–10 Gew.-%. Die Zahlen 11 und 12 in den bis sind Verbindungsstifte der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung, 14 ist die Vernebelungs- und Sprühvorrichtung der elektronischen Stimulationszigarette.

Claims

Eine elektronische Stimulationszigarette, bestehend aus einem Gehäuse (3), in dem am einen Ende des Gehäuses (23) eine Lufteinlassöffnung (25) angebracht ist, im Gehäuse (3) eine Energiequelle (7) und eine Vernebelungs- und Sprühvorrichtung (12) angebracht sind, in der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung (12) ein Heizkörper (24) ist, die Energiequelle (7) mit dem Heizkörper (24) verbunden ist, eine mit der Rauchlösung befüllte Kapsel (14) im Gehäuse (3) sitzt, die Kapsel (14) mit der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung (12) verbunden ist, eine Kapselansaugvorrichtung an einem Ende der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung (12) sitzt, während die Kapselansaugvorrichtung in die Kapsel (14) eingeführt ist.
Elektronische Stimulationszigarette nach Anspruch 1, bei der eine Flüssigkeitswiderstandsplatte (27), eine Flüssigkeitskammer (23), eine Sprühkammer (28) und eine Aufnahme (22) an einer Vernebelungs- und Sprühvorrichtung (12) angebracht sind, ein Heizkörper (24) in einer Sprühkammer (28) angebracht ist, ein Düsenloch (26) auf der Aufnahme (22) sitzt, eine Ansaugvorrichtung einen Ansaugnadelschlauch (18) enthält und in diesem Ansaugnadelschlauch (18) ein Stift (19) sitzt, der Fülleinsatz (34) in die Flüssigkeitskammer (23) eingelegt ist wird, die Flüssigkeitskammer (23) mit dem Schmelzführungsrahmen (20) verbunden ist, der Schmelzführungsrahmen (20) mit dem Ansaugnadelschlauch (18) verbunden ist und ein Lüftungsloch an der Flüssigkeitswiderstandsplatte (27) angebracht ist.
Elektronische Stimulationszigarette nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Befestigung (16) der Filterspitze an einem Ende des Gehäuses (3) angebracht ist, ein Gelenkhebel (29) an der Befestigung (16) der Filterspitze angebracht ist, die Befestigung (16) der Filterspitze wiederum über den Gelenkhebel (29) mit der Filterspitze (6) verbunden ist, eine Durchführung (32) in der Mitte des Gelenkhebels (29) angebracht ist, ein Hohlraum (31) in der Befestigung (16) angebracht ist und die Durchführung (32) gleichzeitig mit dem Hohlraum (31) verbunden ist.
Elektronische Stimulationszigarette nach Anspruch 2, bei der eine Kapselbefestigung (13) am Umfang der Kapsel (14) angebracht ist und eine Luftdurchführung (30) im Endbereich der Außenseite der Kapselbefestigung (13) angebracht ist.
Elektronische Stimulationszigarette nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem im Gehäuse (3) eine Rückholfeder (9), ein pneumatischer Übertragungsschalter (8) und ein pneumatischer Übertragungsschaltschütz (10) angebracht sind, ein pneumatischer Übertragungsschaltschütz (10) mit der Aufnahme (11) verbunden ist und gleichzeitig die Aufnahme (11) mit dem Heizkörper (24) über einen Anschlussblock verbunden ist.
Sprühlösung, für eine elektronische Stimulationszigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 5 beinhaltend die folgenden Rohstoffen in den angegebenen Gewichtsanteilen: Polyethylenglycol 25–90 Gew.-%, Propylenglycol 9–50 Gew.-% und Geschmackszutat 0,3–52 Gew.-%.
Sprühlösung, für eine elektronische Stimulationszigarette, nach Anspruch 6, bei der der Anteil des Rohstoffes der Geschmackszutat aus einem oder mehreren Rohstoffen wie folgt besteht: 2-Acetylpyrazin, Vanillin, 2,3,5-Trimethylprazin, Methylcyclopentenolon, Linalool, Extrakte von Vanilla planifolia, Caprylolacton, bulgarisches Rose Otto, Megastigmatrienon, Damascenon, demineralisiertes Wasser, Menthol, Aromaöl aus hitzegetrocknetem Tabak, Absolutöl aus hitzegetrocknetem Tabak, Absolutöl aus Burley-Tabak, Absolutöl aus türkischem, aromatischen Tabak und Glycerin.
Sprühlösung, für eine elektronische Stimulationszigarette, nach Anspruch 6, die ferner folgende Gesundheitszutaten in den angegebenen Gewichtsanteilen beinhaltet: Extrakt von grünem Tee 2–10 Gew.-%, Koffein 2–10 Gew.-%, Extrakt von Bocksdorn 3–20 Gew.-% oder das Männlichkeitsmedikament Viagra 1–5 Gew.-%.
Sprühlösung, für elektronische Stimulationszigarette, nach Anspruch 6, 7 oder 8, die ferner den Rohstoff Nikotin im angegebenen Gewichtsanteil beinhaltet: 0,5–18 Gew.-%.
Sprühlösung, für eine elektronische Stimulationszigarette, nach Anspruch 9, die ferner zusätzlich den Rohstoff demineralisiertes Wasser im angegebenen Gewichtsanteil beinhaltet: 0,5–10 Gew.-%.
Rauchgerät der elektronischen Stimulationszigarette, bestehend aus der Saugdüse (10), wobei die Saugdüse (10) mit dem Gehäuse (1) des Rauchgeräts verbunden ist, im Gehäuse (1) des Rauchgeräts ein Hohlraum (23) ist, das Nadelloch am einen Ende des Gehäuses (1) des Rauchgeräts angebracht ist und das andere Ende eine geschlossene Form aufweist, eine Verbindungseinheit an der Innen- oder Außenseite am einen Ende des Gehäuses (1) und der Vernebelungs- und Sprühvorrichtung (12) der Zigarette angebracht ist.
Rauchgerät der elektronischen Stimulationszigarette nach Anspruch 11, bei dem in den Hohlraum (23) eine Rauchlösungskapsel (3) eingelegt ist und die Rauchlösungskapsel (3) mit der Rauchlösung (4) befüllt ist, wobei die Rauchlösungskapsel (3) eine geschlossene Form aufweist.
Rauchgerät der elektronischen Stimulationszigarette nach Anspruch 11, bei dem eine Befestigung (6) am Anschlussstift des Rauchgerätgehäuses (1) und der Saugdüse (10) angebracht ist, die Befestigung (6) mit der Saugdüse (10) verbunden ist, ein Lüftungsloch an der Befestigung (6) angebracht ist, eine Öffnungsplatte (2) auf der Befestigung (6) angebracht ist und eine Durchführung (5) an der Öffnungsplatte (2) geöffnet ist.
Rauchgerät der elektronischen Stimulationszigarette nach Anspruch 13, bei dem ein Rauchlösungsrückflusshohlraum (7) an der Befestigung (6) angebracht ist, ein Gelenkhebel (8) an der Befestigung (6) angebracht ist, eine Durchführung (9) am Gelenkhebel (8) angebracht ist, ein Ende des Gelenkhebels (8) mit der Saugdüse (10) verbunden ist, während das andere Ende in die Mitte des Rauchlösungsrückflusshohlraums (7) eingeschoben ist.
Rauchgerät der elektronischen Stimulationszigarette nach Anspruch 14, bei dem ein Aufsaugbelag (22) an der Innenseite des Rauchlösungsrückflusshohlraums (7) und dem Verbindungsstift des Gelenkhebels (8) angebracht ist.
Rauchgerät der elektronischen Stimulationszigarette nach Anspruch 11, bei dem ein Ansaugloch (13) am einen Ende der Saugdüse (10) geöffnet ist, ein Rauchlösungsrückflusshohlraum (7) an der Saugdüse (10) angebracht ist, ein Luftansaugrohr (24) im Rauchlösungsrückflusshohlraum (7) angebracht ist, das Luftansaugrohr (24) mit dem Ansaugloch (13) kommuniziert, das Luftansaugrohr (24) in die Saugdüse (10) eingepresst ist, eine Öffnungsplatte (2) in der Saugdüse (10) angebracht ist und eine Durchführung (5) an der Öffnungsplatte (2) geöffnet ist.
Rauchgerät der elektronischen Stimulationszigarette nach Anspruch 16, bei dem ein Aufsaugbelag (22) am Gelenk des Rauchlösungsrückflusshohlraums (7) und dem Luftansaugrohr (24) angebracht ist.
Eine Rauchlösungskapsel, zur Verwendung zusammen mit dem Rauchgerät der elektronischen Stimulationszigarette, nach Anspruch 11 bis 17, deren Gehäuse (25) aus weichem, auch für medizinische Produkte verwendetem Kapselmaterial besteht und jede regelmäßige oder unregelmäßige Geometrie annehmen kann, die die Einfüllung der Rauchlösung (4) ins Gehäuse (25) erlaubt.
Rauchlösungskapsel, zur Verwendung zusammen mit dem Rauchgerät der elektronischen Stimulationszigarette, nach Anspruch 18, bei der die Form des Gehäuses (15) ein Oval ist.
Rauchlösungskapsel, zur Verwendung zusammen mit dem Rauchgerät der elektronischen Stimulationszigarette, nach Anspruch 18, bei der die in das Gehäuse (25) gefüllte Rauchlösung (4), eine Mischung aus Polyethylenglycol, Propylenglycol und einer Geschmackszutat ist.