DE202008017895U1

DE202008017895U1 - Vorrichtung zum Anbringen eines Monitors

Info

Publication number: DE202008017895U1
Application number: DE202008017895U
Authority: DE
Original assignee: Kinetix AG
Current assignee: Kinetix AG
Priority date: 2007-09-20
Filing date: 2008-09-22
Publication date: 2012-03-21
Anticipated expiration: 2018-09-23
Also published as: DE102007045171A1; WO2009040078A1; WO2009040079A2; WO2009040079A3; DE202008017856U1

Abstract

Vorrichtung zum Anbringen eines Monitors (11) an ein Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne (2), Kopfstütze (3) oder Kopfstützenhalterung (4) eines Fahrzeugsitzes (1), umfassend
eine Befestigungseinrichtung (5), die dem Fahrzeugsitzteil (2, 3, 4) zugeordnet ist, mit einem ersten Kupplungselement (13a),
ein Trägerelement (8, 12b) für den Monitor (11), der mit seiner Breitseite in etwa parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (2a) ausgerichtet ist, mit einem zweiten Kupplungselement (13b), wobei die Befestigungseinrichtung (5) und das Trägerelement (8, 12b) über das erste Kupplungselement (13a) und das zweite Kupplungselement (13b) miteinander verbunden sind, und wobei das erste Kupplungselement (13a) und das zweite Kupplungselement (13b) mittels einer manuell lösbaren Verriegelung (13c) arretierbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen eines Monitors an einem Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes.
Bei längeren Autofahrten besteht bei Mitfahrern auf den Rücksitzen, insbesondere bei Kindern, oft das Bedürfnis, sich Filme anzusehen oder sich mit Videospielen zu unterhalten. Die heutigen Technologien ermöglichen es, Empfangs- und Abspielgeräte so zu bauen, dass weder einen Stromanschluss, noch ein Anschluss für die Datenübertragung benötigt wird. Vielmehr reduzieren sich die Installationen in einem Fahrzeug auf eine Halterung für diese Geräte.
In teureren Fahrzeugen sind ausklappbare Monitorhalterungen in Dachkonsolen und auch in Konsolen, die zwischen oder an den Sitzen (meist hinter den Kopfstützen) angebaut sind, bekannt. Ebenfalls bekannt sind direkt in Rückenlehnen oder Kopfstützen eingebaute Monitore.
Alle diese Lösungen sind aufwendig und entsprechend kostspielig, beanspruchen Platz, können Verletzungen bei Unfällen verursachen und können nur im Fahrzeug benützt werden. Es gibt auch Monitore, die mit Gurten oder Klettband an Fahrzeugsitzen oder Kopfstützen befestigt werden können. Diese sind aber unansehnlich, zudem ist es nicht möglich, den Betrachtungswinkel zu verändern.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anbringen eines Monitors an ein Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes zu schaffen, die bei Nichtgebrauch möglichst wenig Platz einnimmt und kein Verletzungsrisiko für die Insassen des Fahrzeugs darstellt. Zudem soll die Vorrichtung schnell und einfach an Fahrzeugsitzen montiert, demontiert bzw. gegen andere Vorrichtungen ausgetauscht werden können. Zudem soll die Vorrichtung ein Ausrichten des Monitors auf den Zuschauer ermöglichen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Anbringen an ein Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 bzw. 20 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung umfasst eine Befestigungseinrichtung, die einem Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne, Kopfstütze oder Kopfstützenhalterung eines Fahrzeugsitzes zugeordnet ist. Die Befestigungseinrichtung kann fest oder beweglich an einem Fahrzeugsitzteil befestigt sein oder nachträglich vom Benützer des Fahrzeuges an ein Fahrzeugsitzteil montiert werden. Für die nachträgliche Montage eigenen sich dazu besonders die Kopfstützenstangen, mit denen die Kopfstütze mit der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes verbunden ist.
Ein mit der Befestigungseinrichtung über eine lösbare Kupplung verbundenes Trägerelement ist über ein Gelenk mit dem Monitor verbunden. Die Kupplung umfasst vorzugsweise eine an der Befestigungseinrichtung angeordnete Aufnahmebuchse und ein in dieser aufgenommenes Steckelement, das über ein Gelenk fest am Monitor angeordnet ist. An der Kupplung ist eine manuell lösbare Verriegelung angeordenet, mit welcher das Steckelement in der Aufnahmebuchse arretiert wird. Das Steckelement kann mit einer Rastvorrichtung ausgerüstet sein, so dass eine Arretierung in verschiedenen Einstecktiefen möglich ist.
Alternativ kann das Trägerelement eine Spannvorrichtung mit zwei Backen umfassen, zwischen denen der Monitor mit seiner Breitseite in etwa parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne eingespannt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass verschieden Monitore im Fahrzeug verwendet werden können und dass an diesen Monitoren keine Vorkehrungen zur Verwendung im Fahrzeug getroffen werden müssen, die bei einer Benützung des Monitors ausserhalb des Fahrzeugs hinderlich wären.
Bei einer Variante, bei der das Trägerelement fest am Monitor angelenkt ist, ist auf der Rückseite des Monitors vorzugsweise eine Ausnehmung vorgesehen, in die das Trägerelement bei Nichtbenützung eingeklappt werden kann.
Ist das Trägerelement als Halterung konzipiert, in welcher der Monitor eingesetzt und entnommen werden kann, so sollte das Trägerelement einerseits zur Aufnahme von Monitoren unterschiedlicher Abmessungen und Formen geeignet sein und andererseits dürfen keine Teile des Trägerelements in die Bildebene oder gar den Bildausschnitt ragen. Das Einsetzen und Herausnehmen des Monitors muss schnell und problemlos erfolgen können.
Eine bevorzugte Lösung ergibt sich, wenn der Monitor zangenartig an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten mit einer Spannvorrichtung durch Klemmung gehalten wird. Das Trägerelement ist dabei vorzugsweise als zweiteiliges Teleskop mit zwei gegeneinander mittels einer Feder vorgespannten Teilen ausgebildet, an deren freien Enden Backen angeordnet sind, zwischen denen der Monitor eingespannt werden kann. In der Nichtgebrauchsstellung sind die beiden Teile durch die Federkraft auf Blockmass zusammengefahren und sehr kompakt. Das Einsetzen des Monitors erfolgt einfach und schnell, indem das bewegliche Teil gegen die Federkraft aus dem festen Teil des Teleskops herausgezogen wird. Ein Anpassung an die Abmessungen des Monitors erfolgt so automatisch. Die Backen sind vorzugsweise aus einem weichen und rutschfesten Material gefertigt so, dass der Rand des Monitors nicht beschädigt wird und der Monitor stabil gehalten wird, ohne dass die Klemmkraft hoch sein muss.
Das feste und das bewegliche Teil des Teleskops haben vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt, so dass sich auf der den Backen abgewandten Seite des Trägerelements eine Ausnehmung bildet, in die das am festen Teil des Teleskops angelenkte Steckelement in der Nichtgebrauchsstellung eingeklappt werden kann.
Das Gelenk ist vorzugsweise als Friktionsscharnier ausgebildet, so dass der Neigungswinkel des Monitors in jeder Stellung arretiert ist.
Weiter Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
1 zeigt eine Perspektivansicht einer an einer Kopfstützenhalterung montierten ersten Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Gebrauchslage.
2 zeigt eine Seitenansicht mit teilweisem Freischnitt der Vorrichtung gemäss 1.
3 zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss 1 mit ausgeklapptem Zwischenstück von der Rückseite.
4 zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss 1 mit eingeklapptem Zwischenstück von der Rückseite.
5 zeigt eine Perspektivansicht einer an eine Kopfstützenhalterung montierten zweiten Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Gebrauchsstellung.
6 zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss 5 von hinten in der Nichtgebrauchsstellung.
7 zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss 5 von vorne in der Nichtgebrauchsstellung mit ausgeklapptem Zwischenstück.
8 zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss 5 von vorne mit ausgezogener Spannvorrichtung und ausgeklapptem Zwischenstück.
9 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäss 5 in der Nichtgebrauchsstellung.
10 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäss 5 mit ausgezogener Spannvorrichtung.
11 zeigt eine Perspektivansicht der Befestigungseinrichtung der erfindungsgemässen Vorrichtung mit den Kopfstützenstangen und dem Zwischenstück in nicht montiertem Zustand.
12 zeigt einen Ausschnitt der Befestigungseinrichtung gemäss 11 mit eingeschobenem Zwischenstück und Verriegelung in einem Längsschnitt.
13 zeigt eine perspektivische Innenansicht einer Variante des Zwischenstücks der erfindungsgemässen Vorrichtung.
In den 1 bis 4 wird eine erste Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung gezeigt. An der Kopfstützenhalterung 4 eines Fahrzeugsitzes 2 ist die Befestigungseinrichtung 5 angebracht. In der Aufnahmebuchse 13a ist das Zwischenstück 12 in Form eines Steckelements 13b aufgenommen und mittels Verriegelung 13c arretiert. Über das erste Gelenk 12a ist das Bedienteil 12b angelenkt, welches über das zweite Gelenk 12c mit dem Monitor 11 verbunden ist.
In der Nichtgebrauchsstellung können das Bedienteil 12b und das Zwischenstück 12 flach in die auf der Rückseite des Monitors 11 angeordnete Ausnehmung 11b eingeklappt werden.
In den 5 bis 10 wird eine zweite Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung gezeigt. An der Kopfstützenhalterung 4 ist die Befestigungseinrichtung 5 mit einer Aufnahmebuchse 13a angebracht, in die das als Steckelement 13b ausgebildete Zwischenstück 12 eingesteckt und mittels Verriegelung 13c manuell lösbar arretiert werden kann. Mit der Rastvorrichtung 13d können verschiedene Einsteckpositionen gewählt werden.
Das Steckelement 13b ist über das Gelenk 12a mit dem Sockelteil 8a des Trägerelements 8 verbunden. Im Sockelteil 8a ist das Auszugsteil 8b teleskopisch geführt. Am unteren Ende des Sockelteils 8a ist die Backe 9a – am oberen Ende des Auszugsteils 8b die Backe 9b angeordnet. Beide Backen 9a, 9b sind aus einem weichen und rutschfesten Material gefertigt. Das Sockelelement 8a und das Auszugselement 8b haben einen U-förmigen Querschnitt und sind mittels Feder 10 gegeneinander vorgespannt. Es ist möglich, nur eines der beiden Elemente U-förmig auszubilden. In der Nichtgebrauchslage kann das Steckelement 13b in die durch die U-förmigen Profile von Sockelteil 8a und Auszugsteil 8b gebildete Ausnehmung 8c eingeklappt werden, so dass das Sockelteil 8a, das Auszugsteil 8b und das Steckelement 13b parallel übereinander liegen.
11 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Befestigungseinrichtung 5, mit der sich die Vorrichtungen mittels eines Steckelements 13b an den Kopfstützenstangen 4a, 4b eines Fahrzeugsitzes 1 befestigen lassen. An der Befestigungsplatte 6 ist die Aufnahmebuchse 13a angeordnet, deren Öffnung zum Einführen des Steckelements 13b mit der konvexen Aussenwand 6a der Befestigungsplatte 6 fluchtet. Die Befestigungsplatte 6 und die Gegenplatte 7 weisen im Wesentlichen kongruente Konturen auf und überragen die Kopfstützenstangen 4a, 4b auf beiden Seiten. Die gegen die Kopfstützenstangen 4a, 4b gerichteten Innenwände 6b, 7b von Befestigungsplatte 6 und Gegenplatte 7 verlaufen im Wesentlichen gerade. Die voneinander fort weisenden Aussenwände 6a, 7a sind konvex gekrümmt mit einem maximalen Abstand voneinander in der Mitte der Aufnahmebuchse 13a und einem minimalen Abstand voneinander an ihren äusseren Enden. Zwischen der Aufnahmebuchse 13a und den Kopfstützenstangen 4a, 4b sind beidseitig Verbindungsmittel 6c, 7c in Form von Schraubverbindungen angeordnet, mit denen die Befestigungsplatte 6 und die Gegenplatte 7 gegen die Kopfstützenstangen 4a, 4b gespannt werden. In der Gegenplatte 7 ist ein Abstützmittel in Form einer kastenförmigen Ausnehmung 14 vorgesehen, in der die Aufnahmebuchse 13a mit ihren Seiten-, Boden- und Deckwänden formschlüssig aufgenommen ist. Die Tiefe der Ausnehmung 14 ist so bemessen, dass die Aufnahmebuchse 13a sich in Einsteckrichtung des Steckelements 13b frei in der Ausnehmung bewegen kann, so dass die Befestigungseinrichtung an Kopfstützenstangen 4a, 4b unterschiedlicher Durchmesser angebracht werden kann. An der Aussenwand 6a der Befestigungsplatte 6 ist seitlich der Öffnung 13a ein Betätigungsorgan 13c in Form eines Schiebeschalters angeordnet, mittels dem die Verriegelung 13c mit der das Steckelement 13b in der Aufnahmebuchse 13a verriegelt wird, gelöst werden kann.
12 zeigt die Funktion der Verriegelung 13c, mit der das Steckelement 13b in der Aufnahmebuchse 13a verriegelt werden kann. Durch die Rastvorrichtung 13e kann das Steckelement 13b in verschiedenen Einsteckpositionen in der Aufnahmebuchs 13a arretiert werden.
13 zeigt einen im Steckelement 13b linear verschiebbaren Drahtbügel 15, mit dem das Trägerelement 8 mit dem Steckelement 13b verbunden ist. Der Drahtbügel 15 ist in einer Rastvorrichtung 13e in verschiedenen Stellungen arretierbar. Aufnahmebuchse 13a, Steckelement 13b und Drahtbügel 15 bilden zusammen einen Doppelauszug mit dem das Trägerelement (8) in unterschiedlichen Abständen an der Kopfstützenhalterung 4 angebracht werden kann.

Claims

Vorrichtung zum Anbringen eines Monitors (11) an ein Fahrzeugsitzteil, wie eine Rückenlehne (2), Kopfstütze (3) oder Kopfstützenhalterung (4) eines Fahrzeugsitzes (1), umfassend eine Befestigungseinrichtung (5), die dem Fahrzeugsitzteil (2, 3, 4) zugeordnet ist, mit einem ersten Kupplungselement (13a), ein Trägerelement (8, 12b) für den Monitor (11), der mit seiner Breitseite in etwa parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (2a) ausgerichtet ist, mit einem zweiten Kupplungselement (13b), wobei die Befestigungseinrichtung (5) und das Trägerelement (8, 12b) über das erste Kupplungselement (13a) und das zweite Kupplungselement (13b) miteinander verbunden sind, und wobei das erste Kupplungselement (13a) und das zweite Kupplungselement (13b) mittels einer manuell lösbaren Verriegelung (13c) arretierbar sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Trägerelement (8, 12b) beweglich mit der Befestigungseinrichtung (5) verbunden ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Trägerelement (8, 12b) über ein beweglich am Trägerelement (8, 12b) angeordnetes Zwischenstück (12) mit der Befestigungseinrichtung (5) verbunden ist.
Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Zwischenstück (12) über ein Gelenk (12a) mit dem Trägerelement (8, 12b) verbunden und um eine parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (2a) und horizontal verlaufende Achse (12a) schwenkbar ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Monitor (11) beweglich mit dem Trägerelement (8, 12b) verbunden ist.
Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei zwischen dem Monitor (11) und dem Trägerelement (8, 12b) ein Gelenk (12c) angeordnet ist, dessen Drehachse parallel zur hinteren Breitseite der Rückenlehne (2a) und horizontal verläuft.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das erste Kupplungselement (13a) als Aufnahmebuchse und das zweite Kupplungselement (13b) als Steckelement ausgebildet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Aufnahmebuchse (13a) der Befestigungseinrichtung (5) und das Steckelement (13b) dem Zwischenstück (12) zugeordnet sind.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Befestigungseinrichtung (5) eine Befestigungsplatte (6) und eine Gegenplatte (7) umfasst, zwischen welchen die Kopfstützenstangen (4a, 4b) einer Kopfstützenhalterung (4) einspannbar sind.
Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Aufnahmebuchse (13a) zwischen der Befestigungsplatte (6) und der Gegenplatte (7) angeordnet ist.