DE202008016123U1 - Defibrillator - Google Patents

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    • A61N1/3993User interfaces for automatic external defibrillators

Abstract

Defibrillator für die externe Behandlung eines Patienten mittels Elektroschocks bei Fehlfunktion der Herztätigkeit mit einem eine Defibrillatorelektronik umgebendem Defibrillatorgehäuse (11) und einer an diesem angeordneten Bedienungsvorrichtung, die einen Lautsprecherausgang mit einer in der Gehäusewandung eingebrachten Lautsprecheröffnung (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Kopfhörervorrichtung mit einer Anschlussvorrichtung vorhanden ist, die eine außen im Bereich der Lautsprecheröffnung (12) mittels einer Mikrofonkoppeleinheit (20) ankoppelbare mechanische Tonübertragungseinheit oder Mikrofoneinheit (30) aufweist, mit der die über den Lautsprecherausgang abgegebenen Töne in abgeschirmte akustische Signale oder in elektrische Signale gewandelt werden und an mindestens einen Kopfhörer (33) übertragbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Defibrillator für die externe Behandlung eines Patienten mittels Elektroschocks bei Fehlfunktion der Herztätigkeit mit einem eine Defibrillatorelektronik umgebendem Defibrillatorgehäuse und einer an diesem angeordneten Bedienungsvorrichtung, die einen Lautsprecherausgang mit einer in der Gehäusewandung eingebrachten Lautsprecheröffnung aufweist.
  • Ein Defibrillator dieser Art ist in der US 2005/0261742 A1 angegeben. Der automatische externe Defibrillator (AED) weist einen Lautsprecher und in der frontseitigen Gehäusewandung des Defibrillatorgehäuses eine Lautsprecheröffnung auf, um Toninformationen, insbesondere Sprachanweisungen für einen Bediener des Defibrillators beim Einsatz auszugeben. Der Defibrillator als Notfallgerät kommt häufig in lärmbelasteter Umgebung zum Einsatz, so dass die Sprachanweisungen von Fremdgeräuschen überlagert werden und damit die Benutzerführung gestört wird.
  • Einen ähnlichen Defibrillator zeigen auch die US 6,064,909 , die US 635,1671 B1 , die EP 1 157 717 A1 und die DE 699 26 591 T2 .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Defibrillator der eingangs genannten Art bereitzustellen, der eine möglichst ungestörte Sprachinformation des Benutzers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass zusätzlich eine Kopfhörervorrichtung mit einer Anschlussvorrichtung vorhanden ist, die eine außen im Bereich der Lautsprecheröffnung mittels einer Mikrofonkoppeleinheit ankoppelbare mechanische Tonübertragungseinheit oder Mikrofoneinheit aufweist, mit der die über den Lautsprecherausgang abgegebenen Töne in abgeschirmte akustische Signale oder in elektrische Signale gewandelt werden und an mindestens einen Kopfhörer übertragbar sind.
  • Mittels der vor der Lautsprecheröffnung angekoppelten Mikrofoneinheit oder mechanischen Tonübertragungseinheit werden die Toninformationen, insbesondere sprachliche Anweisungen an einen Bediener im Einsatzfall, bei starken Umgebungsgeräuschen, wie z. B. in einer Fabrikhalle oder bei Menschenansammlung, gegenüber dem Störgeräuschpegel hervorgehoben, da dieser weitgehend unterdrückt wird.
  • Dabei wird eine einfache Handhabung bei der Ankopplung des Mikrofons dadurch erreicht, dass die Mikrofonkoppeleinheit zum Fixieren an dem Defibrillationsgehäuse, Befestigungsmittel und eine vor der Lautsprecheröffnung angeordnete Mikrofonaufnahme aufweist, in die ein Mikrofon eingesetzt oder einsteckbar ist.
  • Verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten bestehen darin, dass zum Übertragen der von dem Mikrofon erzeugten Signale zu dem Kopfhörer ein Anschlusskabel oder eine drahtlose Übertragungseinrichtung zu dem Kopfhörer vorgesehen ist.
  • Zur Verbesserung der Übertragung der Sprachinformation zu dem Bediener tragen die Maßnahmen bei, dass die Mikrofonkoppeleinheit zum Abschirmen von Fremdgeräuschen über der Lautsprecheröffnung zumindest in dem Bereich um die Mikrofonaufnahme mit einer sich an die Außenseite des Defibrillatorgehäuses anschmiegenden Lärmabschirmung versehen ist.
  • Einfache Befestigungsmöglichkeiten an dem Gehäuse werden dadurch erhalten, dass die Befestigungsmittel mindestens einen Saugnapf aufweisen und/oder als Steck-, Klips- oder Klettverbindung ausgebildet sind.
  • Ferner wird die Befestigung dadurch begünstigt, dass die Mikrofonkoppeleinheit einen außerhalb der Lautsprecheröffnung liegenden Befestigungsabschnitt aufweist, an dem die Befestigungsmittel angebracht sind.
  • Vorteilhaft geeignete Ausführungen von Mikrofonen bestehen darin, dass die Mikrofoneinheit ein robustes, elektro-dynamisches Wandlersystem oder ein günstigeres, herkömmliches elektromagnetisches Wandlersystem aufweist.
  • Vorteilhaft für den Aufbau und die Funktion sind ferner die Maßnahmen, dass in der Mikrofoneinheit oder in der Mikrofonkoppeleinheit eine elektrische Energieversorgung integriert ist.
  • Die in dem Anspruch 1 genannte mechanische Tonübertragungseinheit weist vorteilhaft eine flexible Übertragungsröhre, insbesondere Schlauch, zwischen einem Schalltrichter vor der Lautsprecheröffnung und dem Kopfhörer auf.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Defibrillator mit auf der Frontseite des Defibrillatorgehäuses angekoppeltem Mikrofon in perspektivischer Ansicht von vorn,
  • 2 einen Ausschnitt der in 1 dargestellten Mikrofonkoppeleinheit in vergrößerter perspektivischer Darstellung von der Rückseite und
  • 3 den Defibrillator nach 1 mit SPO2-Anschlusskabel.
  • In 1 ist ein außen an einem Patienten anzuwendender automatischer Defibrillator (AED) 10 gezeigt, und zwar in einer perspektivischen Darstellung des eine Elektronik beinhaltenden Defibrillatorgehäuses 11 mit Bedienfeld. Links in dem Bedienfeld ist eine Anschlussbuchse für die Defibrillationselektroden angeordnet, während rechts eine mit einem Schutzgitter versehene Lautsprecheröffnung 12 angeordnet ist, hinter der ein Lautsprecher zur akustischen Informationsausgabe angebracht ist. Unterhalb der Lautsprecheröffnung 12 ist eine Anschlussbuchse für den Anschluss eines Sauerstoff-Konzentrationsmesssensors SPO2 eingebracht.
  • Da der Defibrillator insbesondere im Notfall auch von einem ungeübten Bediener schnell und sicher bedienbar sein soll, erhält dieser über das Bedienfeld nicht nur visuelle Informationen, sondern über den Lautsprecher auch akustische Informationen, die in dem Gerät gespeicherte und bedarfsweise automatisch abgegebene Information und/oder von einer entfernten Hilfsstation gesendete Anweisungen beinhalten können. Da derartige Defibrillatoren gerade auch in Bereichen größerer Menschenansammlung lokalisiert sind und zum Einsatz kommen, kann die Übermittlung der akustischen Information von dem Lautsprecherausgang über die Luftstrecke zu dem Ohr des Bedieners stark von Fremdgeräuschen gestört sein. Zum Abgriff der akustischen Information ist daher eine Mikrofonkoppeleinheit 20 vorgesehen, die außen auf dem Defibrillatorgehäuse 11 im Bereich der Lautsprecheröffnung fixierbar ist, um vor der Lautsprecheröffnung 12 eine Mikrofoneinheit 30 mit einem Mikrofon 32 zu positionieren. Die akustischen Informationen am Lautsprecherausgang werden von dem Mikrofon 32 in elektrische Signale gewandelt und über ein Anschlusskabel 31 oder drahtlos zu einem oder zwei Kopfhörern 33 am Ohr des Bedieners übertragen. Der Kopfhörer 33 ist an einem Bügel am Kopf des Bedieners bzw. am Ohr und/oder an der Kleidung gehalten. Das Mikrofon 32 ist z. B. mit einem robusten elektrodynamischen Wandlersystem oder einem preisgünstigeren elektromagnetischen Wandlersystem ausgestaltet.
  • Das Mikrofon 32 ist in der Mikrofonaufnahme 24 der Mikrofonkoppeleinheit 20 vor der Lautsprecheröffnung 12 gehalten, und zwar entweder fest installiert oder abnehmbar eingesteckt und sicher fixiert. Die Mikrofonkoppeleinheit 20 weist einen einstückig mit der Mikrofonaufnahme 24 verbundenen Befestigungsabschnitt 23 auf und ist vorzugsweise als Formteil aus Kunststoff ausgeführt, das mit Befestigungsmitteln 21 zum Festlegen an der Wandung des Defibrillatorgehäuses 11 versehen ist, die ebenfalls einstückig an dem Formteil angeformt oder separat ausgeführt und an diesem befestigt sein können.
  • Während die Mikrofonaufnahme 24 bei an dem Defibrillatorgehäuse 11 angekoppelter Mikrofonkoppeleinheit 20 vor der Lautsprecheröffnung 12 positioniert ist, ist der Befestigungsabschnitt 23 außerhalb derselben, nämlich vorliegend oberhalb der Lautsprecheröffnung 12 angeordnet und dort mittels der Befestigungsmittel 21 fixiert. Die Befestigungsmittel 21 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als auf der Rückseite des Befestigungsabschnitts 23 angeordnete, auf dort angeformten Haltestücken 22 mit Steckabschnitten aufgesteckte Saugknäpfe ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine Klettverbindung, Klipsverbindung, Rastverbindung oder Klebeverbindung vorgesehen sein.
  • Um Fremdlärm von dem Mikrofoneingang abzuhalten ist dieser von einem umlaufenden Rand umgrenzt. Zusätzlich kann eine umlaufende Lärmabschirmung 25 an der Mikrofonkoppeleinheit 20 angebracht sein, die sich mit ihrem der Wandung des Defibrillatorgehäuses 11 zugekehrten Rand, der z. B. aus weichen Kunststoffmaterial besteht, an die Wandung anschmiegt und dabei die Lautsprecheröffnung 12 ganz oder teilweise einschließt, so dass eine Art Lärmschutzglocke um den Mikrofoneingang gebildet wird. Ist die Lautsprecheröffnung 12 nicht vollständig umschlossen, kann aus dieser noch Schall ausdringen, so dass evtl. zusätzlich anwesendes Rettungspersonal die akustischen Informationen mithören und erforderlichenfalls unterstützend tätig werden kann. Auch lässt die in 1 gezeigte Ausbildung der Mikrofonkoppeleinheit 20 mit dem Befestigungsabschnitt 23 oberhalb der Lautsprecheröffnung 12 und dem seitlich über diese ragenden Abschnitt mit der Mikrofonaufnahme 24 einen ungehinderten Anschluss des SPO2-Messsensors zu, wie 3 zeigt, in der ein Steckverbinder 40 des SPO2-Messsensors mit Verbindungskabel 41 dargestellt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2005/0261742 A1 [0002]
    • - US 6064909 [0003]
    • - US 6351671 B1 [0003]
    • - EP 1157717 A1 [0003]
    • - DE 69926591 T2 [0003]

Claims (8)

  1. Defibrillator für die externe Behandlung eines Patienten mittels Elektroschocks bei Fehlfunktion der Herztätigkeit mit einem eine Defibrillatorelektronik umgebendem Defibrillatorgehäuse (11) und einer an diesem angeordneten Bedienungsvorrichtung, die einen Lautsprecherausgang mit einer in der Gehäusewandung eingebrachten Lautsprecheröffnung (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Kopfhörervorrichtung mit einer Anschlussvorrichtung vorhanden ist, die eine außen im Bereich der Lautsprecheröffnung (12) mittels einer Mikrofonkoppeleinheit (20) ankoppelbare mechanische Tonübertragungseinheit oder Mikrofoneinheit (30) aufweist, mit der die über den Lautsprecherausgang abgegebenen Töne in abgeschirmte akustische Signale oder in elektrische Signale gewandelt werden und an mindestens einen Kopfhörer (33) übertragbar sind.
  2. Defibrillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrofonkoppeleinheit zum Fixieren an dem Defibrillationsgehäuse, Befestigungsmittel (21) und eine vor der Lautsprecheröffnung (12) angeordnete Mikrofonaufnahme (24) aufweist, in die ein Mikrofon (32) eingesetzt oder einsteckbar ist.
  3. Defibrillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Übertragen der von dem Mikrofon (32) erzeugten Signale zu dem Kopfhörer (33) ein Anschlusskabel (31) oder eine drahtlose Übertragungseinrichtung zu dem Kopfhörer (33) vorgesehen ist.
  4. Defibrillator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrofonkoppeleinheit (20) zum Abschirmen von Fremdgeräuschen über der Lautsprecheröffnung (12) zumindest in dem Bereich um die Mikrofonaufnahme (24) mit einer sich an die Außenseite des Defibrillatorgehäuses (11) anschmiegenden Lärmabschirmung (25) versehen ist.
  5. Defibrillator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (21) mindestens einen Saugnapf aufweisen und/oder als Steck-, Klips- oder Klettverbindung ausgebildet sind.
  6. Defibrillator nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrofonkoppeleinheit (20) einen außerhalb der Lautsprecheröffnung (12) liegenden Befestigungsabschnitt (23) aufweist, an dem die Befestigungsmittel (21) angebracht sind.
  7. Defibrillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrofoneinheit (30) ein elektro-dynamisches Wandlersystem oder ein elektromagnetisches Wandlersystem aufweist.
  8. Defibrillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mikrofoneinheit (30) oder in der Mikrofonkoppeleinheit (20) eine elektrische Energieversorgung integriert ist.
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