DE3346357A1 - Einrichtung zur audioanalgesie in der zahnaerztlichen praxis - Google Patents

Einrichtung zur audioanalgesie in der zahnaerztlichen praxis

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Helmut 7516 Karlsbad Pietschmann
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/10Parts, details or accessories
    • A61G15/12Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or feet
    • A61G15/125Head-rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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Description

  • Einrichtung zur Audioanalgesie in der zahnärztlichen Praxis
  • Stand der Technik Herkömmliche Einrichtungen zur Audioanalgesie in der zahnärztlichen Praxis weisen einen Kopfhörer sowie ein Gehäuse auf, in welchem die Mittel zum Rundfunkempfang und/oder zur Wiedergabe von Klangkonserven und/oder ggf. ein Rauschgenerator untergebracht sind. Der Kopfhörer ist über ein Kabel mit der im Gehäuse untergebrachten NF-Endstufe der Einrichtung verbunden.
  • Diese Kabelverbindung wirkt sich störend auf den Einsatz bekannter Einrichtungen zur Audioanalgesie aus, was sich, wenn auch in gemilderter Weise, auch bei entsprechenden Einrichtungen zeigt, bei denen besagtes Gehäuse im zahnärztlichen Behandlungsstuhl untergebracht ist und demzufolge besagte Kabelverbindung mit einem relativ kurzen Kabel bewerkstelligt werden kann. Die hierbei erzielten Vorteile einer relativ kleinen Kabellänge zwischen Kopfhörer und besagtem Gehäuse und des Verschwindens einer Kabelverbindung vom Kopfhörer in situ, also vom Bereich eines Kopfauflageteils des Patientenstuhls zu einem andernfalls vom Patientenstuhl entfernten Aufstellungsort für besagtes Gehäuse müssen allerdings mit zwei wesentlichen Nachteilen erkauft werden. Zum einen besteht dabei nämlich keine Wahlmöglichkeit hinsichtlich der Unterbringung einer Adioanalgesieanlage in der einen oder anderen Funktionseinheit einer zahnärztlichen Praxisausrüstung wie bspw. in einem zahnärztlichen Behandlungsgerät, einem Zahnarzthelferinnengerät, einem Beistellschrank o. dgl. und zum anderen muß bei einer für die verbleibende Kabellänge optimalen Unterbringung des besagten Gehäuses in der Rückenlehne des Patientenstuhls auf eine dünne Ausführung derselben verzichtet werden, obwohl eine solche Ausbildung der Rückenlehne für eine behinderungsfreie Behandlung und insbesondere für eine entspannte Arbeitshaltung des Behandlers notwendig wäre.
  • Aufgabe Ausgehend von einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Audioanalgesie in der zahnärztlichen Praxis anzugeben, welche ein vom Bereich des Kopfauflageteils des Patientenstuhles einer zahnärztlichen Praxisausrüstung, und zwar dort von einem Kopfhörer ausgehendes und störendes Kabel vermeidet und bei welcher trotzdem eine Wahlmöglichkeit hinsichtlich ihrer Unterbringung in der einen oder anderen Funktionseinheit der zahnärztlichen Praxisausrüstung besteht, so daß insbesondere an der Rückenlehne eines zahnärztlichen Patientenstuhls keine nachteiligen Veränderungen im Hinblick auf behinderungsfreie Behandlung und entspannte Arbeitshaltung des Behandlers vorgenommen werden müssen.
  • Darstellung der Erfindung Die in Anspruch 1 beschriebene Einrichtung zur Audioanalgesie eröffnet äußerst günstige Möglichkeiten zu deren Unterbringung innerhalb einer zahnärztlichen Praxis und vermeidet gleichzeitig störende Kabelverbindungen, die bei herkömmlichen Einrichtungen unumgänglich sind.
  • Die unerwünschte Kabelverbindung zwischen dem Hörgerät und der NF-Endstufe wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß an die NF-Endstufe eine Sendereinrichtung angeschlossen und das Hörgerät mit einem hierauf abgestimmten Empfängerteil, einem Demodulator, einem Tonfrequenzverstärker und einer Spannungsquelle ausgestattet ist. Die der Sendereinrichtung vorgeschalteten Baugruppen, wie Rundfunkempfangsteil, Rekorderteil und ggf.
  • Rauschgenerator sind gemäß der Erfindung in eine Funktionseinheit der zahnärztlichen Praxisausrüstung integriert. Hierbei ist wesentlich, daß die Zuordnung zu beliebigen Funktionseinheiten der Praxisausrüstung möglich ist. Durch die Einbeziehung der entsprechenden Baugruppen in eine Funktionseinheit wie etwa ein Zahnarzt- oder Helferinnengerät lassen sich aber auch die Herstellkosten für eine Praxisausrüstung mit Audioanalgesie reduzieren, da wesentliche Teile der Einrichtung zur Audioanalgesie wie beispielsweise ein Netzteil und insbesondere ein separates Gehäuse mit teueren Sichtflächen bereits für die Funktionseinheit vorhanden sind.
  • Unter diesem Kostengesichtspunkt ist es auch vorteilhaft, die Sendereinrichtung ebenfalls mit in die Funktionseinheit zu integrieren, in welcher die vorgeschalteten Baugruppen untergebracht sind.
  • Fig. 1 zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel. Rundfunkempfangsteil, Rekorderteil und Rauschgenerator sowie Sendereinrichtung sind hierbei im Gehäuse 1 eines zahnärztlichen Behandlungsgeräts untergebracht. Die zugehörigen Kontroll- und Bedienungsteile, wie etwa die Klappe 2 für den Kassettenschacht des Rekorderteils, eine entsprechende Tastatur 3, Stellknöpfe 4 und eine Senderskala 5 sind an der Gehäuseoberseite angeordnet An der die zahnärztlichen Handstücke 6 aufweisenden Stirnseite des Gehäuses befindet sich eine infrarotdurchlässige Abdeckung 7 für einen dahinter im Gehäuseinneren untergebrachten Infrarotsender der Sendereinrichtung.
  • Der auf diese Sendereinrichtung abgestimmte Empfangsteil ist zusammen mit einem Demodulator, einem Tonfrequenzverstärker und einer Spannungsquelle in das Kopfauflageteil 8 eingebaut. An diesem Kopfauflageteil ist ein von Kopfhörern bekanntes Paar Hörmuscheln 9 mit Lautsprechern verstellbar angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäß ausgebildetes Kopfauflageteil in einer Ansicht mit Blick auf die Auflagefläche 10 für den Kopf des Patienten. An den Seiten dieser Auflagefläche und der oberen Stirnfläche 11 ist eine jeweils einstückig ausgebildete, infrarotdurchlässige Abdeckung 12 für jeweils dahinter befindliche Infrarotsensoren angeordnet.
  • Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Anordnung der Abdeckung 7 für einen hinter dieser befindlichen Infrarotsender hat dieser eine zur Stirnfläche 13, aus der die Instrumente herausragen, im wesentlichen senkrechte Abstrahlrichtung seiner Zentralstrahlunge Die Strahlung dieses Senders erreicht von den im Kopfauflageteil angeordneten Infrarotsensoren diejenigen auf direktem Wege, die sich jeweils hinter demjenigen Bereich der Abdeckungen 12 befinden, der seitlich der Auflagefläche 10 vorgesehen ist.
  • Hinter den an die Stirnfläche 11 des Kopfauflageteils angrenzenden Bereichen der Abdeckungen 12 sind ebenfalls Infrarotsensoren angeordnet. Diese werden von Infrarotstrahlung auf direktem Wege von einem Sender erreicht, wenn dieser räumlich getrennt von der NF-Endstufe und deren vorgeschalteten Baugruppen beispielsweise an einer Behandlungsleuchte angeordnet ist. Dies entspricht einen (nicht gezeichneten) Ausführungsbeispiel, bei welchem die in einer ersten Funktionseinheit untergebrachte NF-Endstufe über ein vorzugsweise mittels Steckverbinder angeschlossenes Kabel mit de an einer zweiten Funktionseinheit angeordneten Sendereinrichtung verbunden ist. Dieselben Sensoren können jedoch auch Infrarotstrahlung auf indirektem Wege empfangen, wenn die Sendereinrichtung beispielsweise so angeordnet ist, daß eine Abstrahlung gegen die Raumdecke der Praxis erfolgt.
  • Fig. 2 zeigt weiterhin ein Ausführungsbeispiel für die verstellbare Anordnung der Hörmuscheln am Kopfauflageteil. Hierbei sind die die Hörmuscheln tragenden Arme 14, gegenüber welchen ersterer längsverschieblich sein können, an einem Führungsteil 15 befestigt welches längs des Kopfauflageteils auf Führungsbahnen 16 verschieblich ist. Mittels eines Scharniers 17 zwischen je einem Arm 14 und dem Führungsteil 15 können die Arme seitlich weggeschwenkt werden. Die Arme 14 sind hierbei vorzugsweise aus federndem Material hergestellt, so daß sich die Hörmuscheln 9 mit leichtem Druck an den Patientenkopf anlegen.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kopfauflageteils 8' mit an diesem angeformten Ohren 18, an welchen die Hörmuscheln 9 angeordnet sind. Der gepolsterte Ring dieser Hörmuscheln weist einen vergrößerten Durchmesser auf, um bei verschiedenen Relativlagen zwischen Kopfauflageteil und Patientenkopf sowie bei verschiedenen Staturen der Patienten eine schalldichte Anlage zu gewährleisten. Zum gleichen Zweck und zum bequemen Anlegen der Hörmuscheln an den Patientenkopf sind die Ohren 18 jeweils um eine gestrichelt angedeutete Biegekante 19 in Richtung der Pfeile 20 gegen die Wirkung einer Feder zur Seite wegklappbar. Für die weggeklappte Stellung ist in vorteilhafter Weise eine lösbare Rasteinrichtung für die Ohren vorgesehen. Die in das Kopfauflageteil 8' eingebauten Infrarotsensoren befinden sich hinter infrarotdurchlässigen Abdeckungen 12' und sind nach Anzahl und Ausrichtung so gewählt, daß sie Infrarotsignale empfangen können, die sowohl im wesentlichen von vorne als auch von. oben in Richtung auf das Kopfauflageteil einfallen.
  • Im Hinblick auf die Erfordernisse der Hygiene sind die Hörmuscheln in vorteilhafter Weise mit (nicht gezeichneten) Schutzhüllen versehen.
  • Ein zur Verständigung mit dem Patienten vorgesehenes, auf die NF-Endstufe aufschaltbares Mikrofon kann in vorteilhafter Weise in eine Funktionseinheit der zahnärztlichen Praxis eingebaut werden. Hierbei ist lediglich auf die Gefahr einer akustischen Rückkopplung zu achten, wenn der Einbau beispielsweise in ein mit Hörmuscheln versehenes Kopfauflageteil in Betracht gezogen wird.
  • Als für den Anwendungsfall vorteilhafteste Art und Weise der Aufschaltung des Mikrofons auf die NF-Endstufe erweist sich jene mit Hilfe einer Sprechtaste, mit deren Betätigung einerseits die Lautstärke des zum Zwecke der Audioanalgesie übertragenen Schalls zurückgenommen und ein Kontrollsignal ausgelöst wird, welches dem behandelnden Personal anzeigt, daß der Patient mithören kann.
  • Eine solche Sprechtaste 21 und ein zugehöriger Kontrollsignalgeber in Form einer Kontrollampe 22 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 an derselben Funktionseinheit angeordnet, in der die der Sendereinrichtung vorgeschalteten Baugruppen der Einrichtung zur Audioanalgesie untergebracht sind.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch eine Anordnung von Sprechtaste und Kontrollsignalgeber außerhalb dieser Funktionseinheit.
  • Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen werden Sender- und Empfängerteile zur Ubertragung von Infrarotsignalen verwendet. Im Rahmen der Erfindung liegt aber auch die Ubertragungsmöglichkeit mit Hilfe einer hochfrequenten Trägerfrequenz, die in eine in der zahnärztlichen Praxis verlegte Induktionsschleife eingeleitet wird. In diesem Falle weist der Empfängerteil anstelle von Infrarotsensoren eine Koppelwicklung auf.
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Claims (1)

  1. Einrichtung zur Audioanalgesie in der zahnärztlichen Praxis Ansprüche 1. Einrichtung zur Audioanalgesie in der zahnärztlichen Praxis mit Mitteln zum Rundfunkempfang und/oder zur Wiedergabe von Klangkonserven und/oder ggf. mit einem Rauschgenerator sowie mit einem Hörgerät in Form von z.B. einem Kopfhörer und mit zuminde#t##ei4weIse# in eine Funktionseinheit der zahnärztlichen Praxisausrüstung, wiebspw. einen Patientenstuhl, ein zahnärztlichës Be#handlungsgerät, ein Zahnarzthelferinnengerät einen Schrank zur Unterbringung von Instrumentarium und/oder Zusatzgeräten und/oder Medikamenten und/oder Abdruckmaterialien und/oder dgl., eine Speifontäne, ein Prophylaxegerät oder dgl., integrierten Baugruppen der Einrichtung zur Audio analgesie, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) An die NF-Endstufe der Einrichtung zur Audioanalgesie ist eine Sendereinrichtung zur Abstrahlung wenigstens einer mit Tonfrequenzen modulierten Trägerfrequenz angeschlossen, ~b) das Hörgerät ist ausgestattet mit einem auf die Sendereinrichtung abgestimmten Empfängerteil, einem die Tonfrequenzen von deren Trägerfrequenz trennenden Demodulator, einem Tonfrequenzverstärker und einer Spannungsquelle, c) der Sendereinrichtung vorgeschaltete Baugruppen der Einrichtung zur Audioanalgesie bilden eine Baueinheit mit einer Funktionseinheit der zahnärztlichen Praxisausrüst>Wß 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die der Sendereinrichtung vorgeschalteten Baugruppen als auch die Sendereinrichtung selbst eine Baueinheit mit einer Funktionseinheit der zahnärztlichen Praxisausrüstung bilden.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer ersten Funktionseinheit der zahnärztlichen Praxisausrüstung untergebrachte NF-Endstufe über ein vorzugsweise mittels Steckverbinder angeschlossenes Kabel mit der an einer zweiten Funktionseinheit der zahnärztlichen Praxisausrüstung, wie bspw. einer Behandlungsleuchte angeordneten Sendereinrichtung verbunden ist.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer als Infrarotsender ausgebildeten Sendereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Abstrahlungsrichtung des Infrarostsenders, bei welcher die Infrarotstrahlung auf direktem Wege zu einem Infrarotempfängerteil des Hörgeräts in situ gelangt.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer als Infrarotsender ausgebildeten Sendereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Abstrahlungsrichtung des Infrarotsenders, bei welcher die Infrarotstrahlung auf indirektem Wege zu einem Infrarotempfängerteil des Hörgeräts in situ gelangt.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit Mitteln zur Verständigung mit dem Patienten auf dem Wege von wenigstens einem Mikrofon über die NF-Endstufe und die Sendereinrichtung zum Hörgerät, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit Baugruppen der Einrichtung zur Audioanalgesie bestückten Funktionseinheit der zahnärztlichen Praxisausrüstung eine das Mikrofon einschaltende und gleichzeitig die Lautstärke des zum Zwecke der Audioanalgesie übertragenen Schalls zurücknehmende und ein Kontrollsignal auslösende Sprechtaste angeordnet ist.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit Mitteln zur Verständigung mit dem Patienten auf dem Wege von wenigstens einem Mikrofon über die NF-Endstufe und die Sendereinrichtung zum Hörgerät oder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon in eine Funktionseinheit der zahnärztlichen Praxisausrüstung eingebaut ist.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Empfängerteil, Demodulator, Tonfrequenzverstärker und Spannungsquelle des Hörgeräts in ein Kopfauflageteil eines zahnärztlichen Patientenstuhls integriert sind.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit nach Art eines Kopfhörers in Hörmuscheln untergebrachten Lautsprechern, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörmuscheln mit dem Kopfauflageteil verbunden sind.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörmuscheln verstellbar am Kopfauflageteil angeordnet sind.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörmuscheln an am Kopfauflageteil angeformten Ohren angeordnet sind.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kopfauflageteil angeformten die Hörmuscheln tragenden Ohren entgegen der Wirkung je einer Feder voneinander wegklappbar und in einer weggeklappten Stellung lösbar einrastbar sind.
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörmuscheln mit einer auswechselbare Schutzhülle versehen sind.
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