DE102005042327B4 - Anpassvorrichtung zum akustischen Anpassen einer Hörvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Anpassvorrichtung zum akustischen Anpassen mindestens einer Hörvorrichtung an einen Träger mit
– einem Stuhl (1), auf dem der Träger beim Anpassen Platz nehmen kann, und
– einem Programmiergerät, mit dem die mindestens eine Hörvorrichtung programmierbar ist, während sie vom Träger getragen wird, wobei
– zwischen dem Programmiergerät und der mindestens einen Hörvorrichtung eine drahtlose Kommunikationsverbindung herstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Programmiergerät in oder an dem Stuhl (1) installiert ist und
– das Programmiergerät mindestens eine Antenne aufweist, die mit einem über das Programmiergerät steuerbaren Lautsprecher baulich verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anpassvorrichtung zum akustischen Anpassen mindestens einer Hörvorrichtung, insbesondere eines Hörgeräts, an einen individuellen Träger der Hörvorrichtung mit Hilfe eines Stuhls, auf dem der Träger beim Anpassen Platz nehmen kann, und einem Programmiergerät, mit dem die mindestens eine Hörvorrichtung programmierbar ist, während sie vom Träger getragen wird. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus auch eine Anpassvorrichtung ohne den oben genannten Stuhl.
  • Mit drahtlosen Datenübertragungstechniken kann die Anpassung von Hörgeräten durchgeführt werden, ohne ein Kabel mit dem Hörgerät verbinden zu müssen. Eine besonders Strom sparende, induktive Datenübertragung ist allerdings nur über kurze Distanzen (bis ca. 1 m) realisierbar. Die notwendige Sende- und Empfangseinheit muss also in die Nähe des Hörgeräts oder der beiden Hörgeräte am Kopf des Schwerhörenden gebracht werden.
  • Zur Anpassung wird derzeit jedoch vielfach ein zum Hörgerät drahtgebundenes Anpassinstrument mit dem Namen „NoahLink" verwendet. Dieses Anpassinstrument entspricht einem Standard, der von einem Zusammenschluss mehrerer Hörgerätehersteller unter dem Namen HIMSA erstellt wurde. Dieses NoahLink trägt der Schwerhörende beim Anpassen beispielsweise um den Hals. Es stellt eine drahtlose Verbindung zu einem Anpassrechner her. Die Hörgeräte selbst müssen per Kabel an das NoahLink angeschlossen werden. Mit einem Zusatzmodul zu dem NoahLink, welches mit diesem elektrisch und gegebenenfalls auch mechanisch verbunden ist und während der Anpassung um den Hals getragen wird, kann anstelle der Kabelverbindung auch eine Funkverbindung zu den Hörgeräten hergestellt werden.
  • Aus der Druckschrift US 5,923,764 ist eine Anpassvorrichtung bekannt, bei der der Patient auf einem Stuhl sitzt und die anzupassenden Hörgeräte per Kabel an ein digitales Audiometermodul eines Anpassrechners angeschlossen sind. Der Anschluss der Kabel an den Anpassrechner ist zum einen für die Anpassung selbst störend, da die Kabel den Sitz der Hörgeräte beeinträchtigen und über die Kabel Körperschall übertragen werden kann. Zum anderen empfindet der Schwerhörende die Verkabelung in der Regel als unkomfortabel.
  • Aus der Druckschrift DE 102 36 469 B3 ist ein drahtlos programmierbares Hörgerät bekannt. Eine Spulenstruktur eines Hörgeräts empfängt ein von einer Programmierspule, die der Hörgeräteträger mit Hilfe eines Haltebügels am Kopf trägt, ausgesendetes elektromagnetisches Signal, wandelt es induktiv in ein elektronisches Signal um und leitet dieses dann an eine Signalverarbeitung weiter, die mittels der elektronischen Signale programmiert wird. Elektronische Antwortsignale der Signalverarbeitung an das Programmiergerät werden ebenfalls über die Spulenstruktur in elektromagnetische Signale umgewandelt und an die Programmierspule übermittelt.
  • Darüber hinaus beschreibt die Patentschrift EP 0 706 732 B1 ein induktiv gekoppeltes Kommunikationssystem geringer Reichweite unter Verwendung einer zeitabhängigen Modulation. Dieses Kurzstreckenkommunikationssystem kann auch zur Kommunikation mit Hörgeräten verwendet werden. Dabei wird eine Sendespule im Boden, in der Decke, in Tischen oder in beliebigen Einrichtungsgegenständen angebracht.
  • Ferner offenbart die Druckschrift US 5,923,764 eine virtuelle elektroakustische Audiometrie für Gehöruntersuchungen. Dabei kann ein programmierbares Hörgerät über ein Programmierkabel oder kabellos programmiert werden.
  • Schließlich ist aus der Druckschrift DE 195 41 648 C2 eine Einrichtung zur Übertragung von Programmierdaten an Hörhilfegerate bekannt. Die Datenübertragung zwischen dem Basis- Sende- und Empfangsmodul am PC und dem mit dem Hörhilfegerät koppelbaren mobilen Sende- und Empfangsmodul erfolgt drahtlos.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Anpassvorrichtung vorzuschlagen, mit der das Anpassen störungsfreier und komfortabler gestaltet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Anpassvorrichtung zum akustischen Anpassen mindestens einer Hörvorrichtung, insbesondere eines Hörgeräts, an einen Träger mit einem Stuhl, auf dem der Träger beim Anpassen Platz nehmen kann, und einem Programmiergerät, mit dem die mindestens eine Hörvorrichtung programmierbar ist, während sie vom Träger getragen wird, wobei zwischen dem Programmiergerät und der mindestens einen Hörvorrichtung eine drahtlose Kommunikationsverbindung herstellbar ist und das Programmiergerät in oder an dem Stuhl installiert ist. Das Programmiergerät weist ferner mindestens eine Antenne auf, die mit einem über das Programmiergerät steuerbaren Lautsprecher baulich verbunden ist. So können beispielsweise in einer Kopfstütze neben einer oder mehreren Antennen auch Lautsprecher untergebracht werden. Dadurch kann die Beschallung des Patienten erfolgen, ohne zusätzlich Lautsprecher im Raum installieren zu müssen. Durch die räumliche Kombination von Lautsprecher und Antenne kann außerdem der gesamte Signalverarbeitungs- und Verkabelungsaufwand reduziert werden.
  • In vorteilhafter Weise ist durch die erfindungsgemäße Anpassvorrichtung gewährleistet, dass der Schwerhörende mit dem Anpassinstrumentarium nicht in Kontakt gerät, wodurch eine Übertragung von Körperschall auf das Hörgerät von außen vermieden und durch die Vermeidung von Kabeln darüber hinaus der Anpassvorgang komfortabler gestaltet werden kann.
  • Vorzugsweise ist das Programmiergerät in einer Kopfstütze des Stuhls angeordnet. Die Kopfstütze befindet sich in aller Regel unmittelbar in der Nähe der Ohren des Schwerhörenden, so dass von hier eine Funkverbindung zu den Hörgeräten ohne weiteres herstellbar ist.
  • Das Programmiergerät kann aber auch in der Rückenlehne des Stuhls angeordnet sein. Hierzu ist dann eine Funkverbindung mit etwas höherer Reichweite notwendig, da sich der Kopf des Schwerhörenden üblicherweise weiter von der Rücklehne entfernt befindet.
  • Der Stuhl kann darüber hinaus eine elektrische Verstell- oder Massagefunktion aufweisen. Dadurch wird vielfach erreicht, dass der Schwerhörende bequemer auf dem Stuhl Platz nehmen und sich bei der Anpassung besser entspannen kann. Hierdurch lassen sich bessere Anpassungsergebnisse erzielen.
  • Das Programmiergerät kann eine drahtlose Kommunikationsverbindung zu einem Rechner aufweisen. Hierdurch kann auf Kabelverbindungen verzichtet werden, die zum einen störend sind und zum anderen nur eine gewisse Flexibilität erlauben.
  • Günstigerweise besitzt das Programmiergerät zur Stromversorgung eine wieder aufladbare Batterie. Dadurch kann während der Anpassung auch auf ein Kabel für eine Stromversorgung verzichtet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Anpassvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform und
  • 2 eine erfindungsgemäße Anpassvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsformen stellen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar.
  • Bei dem gemäß 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist die Anpassvorrichtung in einen Stuhl 1 integriert. Das NoahLink einschließlich Batterien befindet sich in der Rückenlehne 2 des Stuhls 1. Das NoahLink ist über eine Bluetooth-Verbindung oder eine andere drahtlose Kommunikationsverbindung 3 mit einem externen Anpassrechner 4 verbunden. In der Kopfstütze 5 des Stuhls 1 befindet sich die Elektronik einschließlich Antenne für eine drahtlose Kommunikationsverbindung zu den nicht dargestellten Hörgeräten, die von dem Schwerhörenden getragen werden und anzupassen sind.
  • Für die Anpassung bzw. Programmierung des oder der Hörgeräte muss sich der Schwerhörende also lediglich in den Stuhl 1 setzen, ohne dass zusätzliche Geräte gebraucht werden. Der Akustiker muss somit nicht das Anpassinstrument um den Hals des Schwerhörenden legen, was für beide Seiten unter Umständen unangenehm sein kann.
  • Wie bereits erwähnt, verfügt der Stuhl 1 über ausreichend Platz, um eine große, wieder aufladbare Batterie beispielsweise in/an der Rückenlehne oder der Sitzfläche aufzunehmen. Zur Stromversorgung kann der Stuhl aber auch an das übliche Netz angeschlossen werden. Dadurch kann die Sendeleistung erhöht und die Betriebsdauer beispielsweise auf mehrere Tage ausgedehnt werden.
  • Neben den Antennen können auch Lautsprecher in die Rückenlehne 2 oder die Kopfstütze 5 integriert werden. Somit befinden sich die Lautsprecher für die Anpassung auch in Kopfnähe, wodurch realistische Schallfelder erzeugt werden können.
  • Der Stuhl 1 ist hier elektronisch verstellbar, so dass sich der Schwerhörende bei der Programmierung bzw. Anpassung in bequemer Sitzposition besser entspannen kann. Außerdem ist die Farbe des Stuhls ansprechend gestaltet, so dass das Wohlbefinden des Schwerhörenden gesteigert wird.
  • Entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß 2 ist das NoahLink zusammen mit der Elektronik einschließlich Antenne für die drahtlose Übertragung sowie Batterien auf einem höhenverstellbaren Stativ 6 befestigt. Das Stativ ist auf dem Boden beliebig positionierbar.
  • Anstelle des Bodenstativs kann auch ein dreidimensional verstellbares Stativ, das an der Decke oder an der Wand eines Raumes befestigt wird, verwendet werden. Dadurch kann der Boden des Raumes flexibler genutzt werden.
  • Bei dieser Anpassvorrichtung kann ein gewöhnlicher Stuhl 7 verwendet werden. Aber auch hier ist es vorteilhaft, wenn das Wohlbefinden des Schwerhörenden dadurch gesteigert werden kann, dass der Stuhl über elektrische Verstellmöglichkeiten oder Massagefunktionen verfügt.
  • Für die Anpassung ist das Stativ 6 mit dem darauf montierten NoahLink sowie den Antennen nahe an den Hörgeräten des Schwerhörenden zu positionieren. Die Programmierung und Anpassung erfolgt dann auch hier über die Bluetooth-Verbindung 3 zu dem Anpassrechner 4.

Claims (6)

  1. Anpassvorrichtung zum akustischen Anpassen mindestens einer Hörvorrichtung an einen Träger mit – einem Stuhl (1), auf dem der Träger beim Anpassen Platz nehmen kann, und – einem Programmiergerät, mit dem die mindestens eine Hörvorrichtung programmierbar ist, während sie vom Träger getragen wird, wobei – zwischen dem Programmiergerät und der mindestens einen Hörvorrichtung eine drahtlose Kommunikationsverbindung herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Programmiergerät in oder an dem Stuhl (1) installiert ist und – das Programmiergerät mindestens eine Antenne aufweist, die mit einem über das Programmiergerät steuerbaren Lautsprecher baulich verbunden ist.
  2. Anpassvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Programmiergerät in einer Kopfstütze (5) des Stuhls (1) angeordnet ist.
  3. Anpassvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Programmiergerät in einer Rückenlehne (2) des Stuhls angeordnet ist.
  4. Anpassvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Stuhl (1) eine elektrische Verstell- oder Massagefunktion aufweist.
  5. Anpassvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Programmiergerät eine drahtlose Kommunikationsverbindung (3) zu einem Rechner (4) aufweist.
  6. Anpassvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Programmiergerät zur Stromversorgung eine wieder aufladbare Batterie aufweist.
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