DE3607987A1 - Fernsehempfangsgeraet - Google Patents

Fernsehempfangsgeraet

Info

Publication number
DE3607987A1
DE3607987A1 DE19863607987 DE3607987A DE3607987A1 DE 3607987 A1 DE3607987 A1 DE 3607987A1 DE 19863607987 DE19863607987 DE 19863607987 DE 3607987 A DE3607987 A DE 3607987A DE 3607987 A1 DE3607987 A1 DE 3607987A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiver according
housing
bogie
speaker
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863607987
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl Ing Kraus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loewe Opta GmbH filed Critical Loewe Opta GmbH
Priority to DE19863607987 priority Critical patent/DE3607987A1/de
Publication of DE3607987A1 publication Critical patent/DE3607987A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/642Disposition of sound reproducers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
    • H04R1/323Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only for loudspeakers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Obtaining Desirable Characteristics In Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fernsehempfangsgerät mit mindestens einem seitlich neben, oberhalb und unterhalb der Bildröhre in einem Gehäuse befestigten Lautsprecher.
Es ist in Fernsehempfangsgeräten mit einer Stereotonwiedergabe allgemein bekannt, spiegelbildlich zur vertikalen Mittenachse der Bildröhre neben dieser front- und seitenabstrahlende Lautsprecher in dem Gehäuse anzuordnen. Die Lautsprecher werden dabei hinter einer Schallwand an der entsprechenden Innenseite der Wandung - Frontrahmen oder Seitenwand - befestigt oder aber im Gehäuse selbst an Träger angeschraubt. Das Fernsehgehäuse bildet dabei zugleich das Resonanzgehäuse für den Lautsprecher. Ausführungen, bei denen die Lautsprecher in einer Box angeordnet sind, sind ebenfalls bekannt.
Bei Fernsehempfangsgeräten mit einer Empfängerschaltung für monophone Tonwiedergabe und asymmetrisch zur vertikalen Bildröhrenmittelachse ausgebildetem Gehäuse ist es üblich, die Front- und Seitenlautsprecher einseitig, also asymmetrisch, anzubringen. Es gibt jedoch auch Ausführungen, bei denen zur Raumklangerzeugung bei monophoner Wiedergabe Lautsprecher auch symmetrisch neben der Bildröhre angeordnet sind.
Zur Verbesserung der Klangwiedergabe ist es darüber hinaus bekannt, hinter den Seitenwandungen des Fernsehgerätegehäuses seitlich abstrahlende Lautsprecher anzubringen.
Bei Standfernsehempfangsgeräten mit einem Tonteil für die stereophone und monophone Wiedergabe ist es darüber hinaus bekannt, in dem Fußgestell unterhalb der Bildröhre - es kann sich dabei um ein einteiliges Gehäuse oder aber um einen separaten Tonfuß handeln - frontabstrahlende Lautsprecher einzusetzen, die von einer Schallwand, z.B. einer Gaze oder einem anderen Geflecht, abgedeckt sind.
Zur Erhöhung der Richtwirkung, insbesondere bei der stereophonen Wiedergabe, ist es darüber hinaus bekannt, eine Basisverbreiterung durch eine entsprechende Beschaltung der Lautsprecher zu erzielen. Um den stereophonen Klangeindruck wahrnehmen zu können, ist es dabei erforderlich, daß der Zuhörer bzw. Zuschauer sowohl in einem bestimmten Abstand zum Fernsehempfangsgerät als auch in einer bestimmten Position zu diesem sitzt, da nur hierdurch - originalgetreu der Aufnahme - der Eindruck der stereophonen Wiedergabe vermittelbar ist. Solche räumlichen Anordnungen sind aber im häuslichen Bereich selten in idealer Weise gegeben. Häufig stehen in einem normalen Wohnzimmer die Sitzgruppen in einem bestimmten Winkel zum Fernsehgerät, so daß die in der Regel frontseitig erfolgten Tonabstrahlungen die notwendige Richtcharakteristik nicht mehr aufweisen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Tonsignalwiedergabequellen, d.h. die Lautsprecher, in einem Fernsehempfangsgerät so anzuordnen, daß eine auf den Zuhörer bzw. Zuschauer erwirkbare Richtcharakteristik der Schallquellen möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach der im Anspruch 1 wiedergegebenen technischen Lehre gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach Anspruch 3 ist neben oder anstatt der horizontalen Verschwenkmöglichkeit der Lautsprecher auch eine solche in vertikaler Richtung vorgesehen. Diese Ausführungsform ist besonders dann wünschenswert, wenn die Lautsprecher im Fuß eines Standgerätes angeordnet sind und somit sich in unmittelbarer Bodennähe befinden. Die Sitzhöhe eines normalen Zuhörers liegt in dem Bereich zwischen 90 cm bis 1 m. Bei horizontaler Abstrahlung würden somit die Schalldruckwellen mit dem max. Wert den Zuhörer nicht erreichen. Durch entsprechendes Verschwenken um eine horizontale Achse kann somit unter Berücksichtigung der durchschnittlichen Sitzweite und Ohrenhöhe eine individuelle Anpassung erfolgen.
Nach der Lehre der Erfindung ist in jedem Fall der Lautsprecher entweder allein oder in einem Drehgestell befestigt, das entweder um die vertikale Drehachse oder um die horizontale oder um eine vertikale und horizontale drehbar ist. Ist der Lautsprecher in dem Gerätegehäuse angeordnet und kann er von Hand selbst nicht eingestellt werden, so sind entsprechende Betätigungsorgane an den Außenseiten des Gehäuses vorzusehen. Die entsprechenden möglichen Bauformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der Anordnung eines Lautsprechers im Eckenbereich eines Fernsehempfangsgerätegehäuses, z.B. in einer kammerförmigen Ausnehmung, kann diese Ausnehmung von einer aufgesetzten Schallwand abgedeckt werden, die sich in die Gehäuseoberfläche einfügt.
Da bekanntlich die Richtcharakteristik vom Ohr bei bestimmten Frequenzen wesentlich besser wahrgenommen wird als z.B. bei tiefen Tonfrequenzen, ist die Erfindung besonders vorteilhaft in Bezug auf solche Lautsprecher und Schallquellen einsetzbar, die über Weichen gesteuert, den bestimmten Frequenzbereichen zugeordnet sind. Die Lautsprecher für die tiefen Frequenzen können nach wie vor frontseitig oder aber auch aus den Seitenwänden abstrahlend angeordnet sein.
Die Erfindung ist aber auch in Verbindung mit drehbar im Gehäuse angeordneten Boxen einsetzbar. Das Gehäuse muß nicht ein einteiliges Fernsehgehäuse sein. Die Lautsprecherboxen können auch in separaten beigestellten Gehäusen angeordnet sein. Auch in einer solchen Ausführung weist die Erfindung den Vorteil auf, daß eine individuelle Richtcharakteristik erzielbar ist. Erhöht werden kann diese Richtcharakteristik durch entsprechende Aufsätze auf den Lautsprechern, um eine gebündeltere Ausgabe der Schallwellen zu ermöglichen.
Vorteilhaft ist es auch, die Lautsprecher motorisch angetrieben zu verschwenken. Dies kann z.B. mittels direkt gekoppelter Schrittmotoren erfolgen. Die Ansteuerung erfolgt dabei entweder über Tasten einer Ortsbedienung oder mittels eines Fernbedienungsbefehls.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Fernsehempfangsgerätes mit einer in einem kammerförmigen Gehäuseteil erfindungsgemäß befestigten Lautsprecherbox,
Fig. 2 einen Schnitt in der Draufsicht durch eine kammerförmige Ausnehmung in einem Fernsehempfangsgerät mit eingezeichnetem Lautsprecher in zwei verschiedenen Stellungen,
Fig. 3 ein Beispiel für die Drehlagerbefestigung eines Drehgestells mit angeschraubtem Lautsprecher,
Fig. 4 ein weiteres Beispiel mit einer gerändelten Einstellscheibe zur Erzeugung der Drehbewegung des Drehgestells,
Fig. 5 ein Drehgestell mit einem bogenförmiger Halter, der in um eine vertikale Achse drehbaren Zapfenlagern verschiebbar gelagert ist, und
Fig. 6 eine mögliche Variante der Lagerung eines I-förmigen Trägers als Bogenteil für ein Drehgestell.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teil eines Fernsehempfangsgerätes in der Perspektive dargestellt. Das Fernsehempfangsgerät besteht aus einer hinter einer Frontplatte montierten Bildröhre. Das Gehäuse besteht aus der Vorderwand 1, der Seitenwand 2 und der sichtbaren oberen Wandung 3. In dem Gehäuse ist eine Lagerungskammer, bestehend aus der sichtbaren unteren Wandung 4, einer nicht sichtbaren oberen Wandung, einer Rückwand 5 und einer linken Seitenwand 6 vorgesehen. Die Lagerungskammer weist vordere Öffnungen auf, die sowohl einen Teilbereich der Frontwand 1 als auch der Seitenwand 2 aussparen. In der Lagerungskammer ist eine Lautsprecherbox 7 mit einem vorderseitig angeschraubten Lautsprecher 8 versehen erfindungsgemäß drehbar eingesetzt. Das Drehlager wird gebildet aus einem unteren Drehzapfen 9 und einem oberen Drehzapfen 10, von denen der untere Drehzapfen in einer Lagerungsbohrung in der unteren Wand 4 gelagert ist, und der obere Drehzapfen durch einen Durchbruch in der oberen Wand der Lagerungskammer und der oberen Wand 3 des Gehäuses hindurchreicht. Auf diesem Lagerungszapfen 10 ist ein Stellbetätigungsrad 11 befestigt, z.B. durch Aufstecken, so daß die Lautsprecherbox 7 durch Betätigung des Rades 11 in jede beliebige Stellung verdrehbar ist. Die dargestellte Abstrahlrichtung des Lautsprechers 8 ist frontseitig. Die Box 7 kann jedoch auch um 90° oder um jeden anderen Winkel beliebig innerhalb der Lagerungskammer verdreht werden. Die Lagerungszapfen 9 und 10 selbst sind mit der Ober- und Unterseite der Box 7 fest verbunden.
Selbstverständlich wird die Box üblicherweise nur so weit verdreht, daß die erzeugten Schallwellen ungehindert austreten können. Sitzt der Betrachter normalerweise in einem Winkel von 15° zur Mittelsenkrechten des Gerätes, so kann die Box in entsprechender Weise um etwa 15° verschwenkt werden, so daß die Hauptschallwelle in direkter Blickrichtung auf den Zuschauer austritt. Bei einem Gerät, zu dessen vertikaler Spiegelachse in gleicher Weise auch auf der linken Seite eine solche Anordnung vorgesehen ist, kann der Lautsprecher in entsprechender Weise ebenfalls auf den Zuschauer zugewandt ausgerichtet werden. Selbstverständlich können auch unter Ausnutzung der Richtcharakteristik der Box bzw. des Lautsprechers diese seitlich so verstellt werden, daß die Abstrahlrichtung von der Bildmitte abweicht. Hierdurch kann unter Ausnutzung der Richtwirkung der Eindruck einer Basisverbreiterung ebenfalls erzielt werden, was sich besonders positiv bei der stereophonen Wiedergabe auswirkt.
In Fig. 2 sind zwei mögliche um 90° gegeneinander verdrehte Stellungen eines Lautsprechers dargestellt, der um eine Mittelachse 12 verschwenkbar ist. Die Lagerungskammer ist nur teilweise dargestellt. Bei dieser Ausführung wird die Lagerungskammer von einer Schallwand 13 abgeschlossen, die in diesem Fall z.B. aus einer Gaze besteht, die in ihrer Form dem Oberflächenverlauf des Gehäuses angepaßt ist und z.B. nachträglich aufgesetzt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Zapfen der Drehachse direkt am Lautsprecher befestigt, so daß kein Drehgestell bzw. keine Box vorgesehen zu sein braucht.
In Fig. 3 ist in einem weiteren Beispiel in einer Schnittzeichnung eine Lagerungskammer abgebildet, die im oberen Bereich des Gerätegehäuses angeordnet ist. Diese Lagerungskammer weist eine untere Platine 14 auf, in der eine Lagerungsbohrung 15 eingearbeitet ist. In dieser Lagerungsbohrung 15 ist der untere Drehzapfen 16, der in der unteren Wandung eines Drehgestells 17 befestigt ist, drehbar eingesteckt. Der Drehzapfen 16 weist zu diesem Zweck einen konischen Ansatz 18 auf, der in eine nicht sichtbare Durchgangsbohrung in der unteren Platine 19 des Drehgestells 16 hineingepreßt wird. Der Kopf 20 schließt dabei die Durchgangsbohrung ab und gibt dem Drehbolzen 16 den sicheren Gegenhalt.
In dem Drehgestell 17 ist an der Vorderseite ein Lautsprecher 21 mittels Schrauben 22 befestigt. An der oberen Wandung 23 ist konzentrisch zur Mittenachse des unteren Drehzapfens 16 ein Drehzapfen 24 angeordnet, der durch eine Lagerungsbohrung 25 in der oberen Gehäusewand 26 gelagert ist. Auf den Drehzapfen ist ein Einstellrad 27 aufgesteckt. Bei Betätigung dieses Einstellrades wird automatisch die Rotationsbewegung über den Drehzapfen 24 auf das Drehgestell 17 übertragen, so daß der Lautsprecher in verschiedene Richtungen gedreht werden kann. Vorderseitig ist das Gehäuse von einer Schallwand 28 abgeschlossen, die Schallaustrittsöffnungen 29 aufweist.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform des Betätigungsrades dargestellt. Unter Verwendung sonst gleichbleibender Elemente, wie eine obere Seitenwand 26, eine Schallwand 28, ein Drehgestell 17 mit montiertem Lautsprecher 21 und eine Gehäusewandung 14, besteht der Unterschied dieser Ausbildung gegenüber der in Fig. 3 darin, daß der obere Drehzapfen 24 in einer oberen Lagerungsbohrung 30 und der untere Lagerungszapfen 16 in einer unteren Lagerungsbohrung 15 drehbar gelagert sind. Auf den unteren Lagerungszapfen 16 ist eine gerändelte Einstellscheibe 31 aufgezogen, die durch einen Durchbruch 32 in der Vorderwand 33 hindurchgreift. Die Rändelscheibe ist dabei so groß gewählt, daß sie über den austretenden Bogenteil betätigbar ist. Da die Rändelscheibe fest auf dem Drehzapfen 18 aufgezogen ist und dieser wiederum fest mit dem Drehgestell 17 verbunden ist, wird bei Betätigung der Rändelscheibe die Rotationsbewegung auf das Drehgestell 17 übertragen, so daß auch hierüber der Lautsprecher in verschiedene Stellungen gedreht werden kann.
In Fig. 5 ist ein weiteres Beispiel in Anlehnung an das Ausführungsbeispiel in Fig. 3 im Schnitt dargestellt, mit dem Unterschied, daß das hier zum Einsatz gelangende Drehgestell nicht aus einem eckigen Rahmen sondern aus einem bogenförmigen Rahmen 34 besteht, der z.B. aus Flachmaterial besteht und in einem nicht dargestellten Führungsdurchbruch 35 eines Lagerungszapfen 35 sowohl im oberen Drehzapfen 36 als auch im unteren Drehzapfen 37 verschiebbar gelagert ist. Durch die kreisförmige Bogenform kann mithin der Lautsprecher so gekippt werden, daß seine Abstrahlrichtung in vertikaler Richtung ebenfalls veränderbar ist. Dabei wird der Lautsprecher um die horizontale Mittelachse verschwenkt. Die Drehzapfen 36 und 37 sind entsprechend Fig. 3 in Durchgangsbohrungen drehbar gelagert oder in eine solche eingesetzt. Abgeschlossen wird die Öffnung wiederum von einer Schallwand 28 mit Schallaustrittslöchern. In horizontaler Richtung ist das Drehgestell durch Betätigung des auf den oberen Drehzapfens 36 aufgesetzten Bedienrades 38 um die vertikale Drehachse verschwenkbar.
In dem Ausführungsbeispiel in Fig. 6 besteht der bogenförmige Teil des Drehgestells aus einem I-förmigen Träger 39, in den die Lagerungsbacken 40 eines Lagerungsansatzes 41, am unteren Drehzapfen 42 befestigt, eingreifen. Die Lagerungsbacken 40 werden beim Einsetzen auf die Trägerschiene aufgeschoben und erst danach die Drehzapfen in die Lagerungsbohrungen eingesetzt. Diese Ausführungsform stellt eine Alternative zu der einfachen Bogenführung nach Fig. 5 dar und bietet die Gewähr einer sicheren Lagerung des I-förmigen Trägerbügels in den Lagern der Drehzapfen.

Claims (16)

1. Fernsehempfangsgerät mit mindestens einem seitlich, oberhalb oder unterhalb der Bildröhre in einem Gehäuse befestigten Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (7, 8) in dem Gehäuse (5) verschwenkbar gelagert ist.
2. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher um eine vertikale Achse (9, 10) drehbar gelagert befestigt ist.
3. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (21) um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist.
4. Fernsehempfangsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (8, 21) in einem Drehgestell (7, 23) befestigt ist, welches mittels zugänglicher Betätigungsorgane (11, 27) direkt oder über kraft- oder formschlüssige Verbindungselemente (10, 24) angetrieben um eine Lagerungsachse drehbar ist.
5. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan aus einer gerändelten drehbar im Gehäuse gelagerten Einstellscheibe (31) besteht, die zur Betätigung durch die vordere Wand oder eine andere, dem Lagerungspunkt zugewandten Gehäusewand (32) hindurchgreift, und daß diese Scheibe (31) entweder das Drehgestell (17) trägt oder kraftschlüssig über ein Antriebsrad, wie Zahnrad, mit dem Antrieb des Drehgestells verbunden ist.
6. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan aus einem aus dem Gehäuse hervorstehenden Drehknopf (11) besteht, der auf einen Drehzapfen (10) aufgesteckt ist.
7. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestell über ein Schneckengetriebe mit dem Betätigungsorgan kraftschlüssig verbunden ist.
8. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestell aus einem Rahmen besteht, an welchem der Lautsprecher befestigt ist, und daß der Rahmen an einer oberen und unteren Verbindungsplatine befestigt ist, an denen nach außen stehende, konzentrisch angeordnete Lagerungszapfen (10, 9) vorgesehen sind, die in in den Gehäusewandungen (3, 26; 4, 14) vorgesehenen Lagerungsöffnungen (15, 25) einsetzbar sind.
9. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungszapfen durch Bohrungen in den Verbindungsplatinen selbsthemmend hindurchgreifen und in Lagerungsöffnungen in den Wandungen einsetzbar sind.
10. Fernsehempfangsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gerätegehäuse eine Lagerungskammer, bestehend aus einer unteren und oberen Wand und mindestens zwei verbindenden Rückwänden (4, 5, 6), vorgesehen ist.
11. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungskammer in dem Gehäuse über die Vorder- und eine Seitenwand verlaufend im Eckenbereich angeordnet ist, und daß der Lautsprecher um seine Drehachse innerhalb der Lagerungskammer so weit verdrehbar ist, daß in der einen Enddrehstellung die Schallwellen aus der Vorderfront des Gerätes und in der anderen Endstellung aus der Seitenwand heraustreten.
12. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungskammer in der Vorder- und Seitenwand des Fernsehempfangsgerätegehäuses von einer aufsetzbaren Schallwand abdeckbar ist.
13. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestell ein Bogenelement aufweist, das sowohl an dem oberen als auch unteren Drehlager verschiebbar befestigt ist.
14. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenelement aus einem I-Träger besteht, in den zwei einsetzbare Lagerungsansätze der Drehzapfen eingreifen, derart, daß der an der vorderen Partie des Drehgestells befestigte Lautsprecher über das kreisförmige Bogenelement um einen bestimmten Winkel vertikal verschwenkbar ist.
15. Fernsehempfangsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Drehbewegung des Lautsprechers ein motorgesteuerter Antrieb, z.B. Schrittmotor, vorgesehen ist, der über eine Steuerschaltung bei Betätigung einer Funktionstaste den Lautsprecher verschwenkt.
16. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsbewegung über ein von einem Fernbedienungsgeber erzeugtes Steuersignal steuerbar ist.
DE19863607987 1986-03-11 1986-03-11 Fernsehempfangsgeraet Withdrawn DE3607987A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863607987 DE3607987A1 (de) 1986-03-11 1986-03-11 Fernsehempfangsgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863607987 DE3607987A1 (de) 1986-03-11 1986-03-11 Fernsehempfangsgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3607987A1 true DE3607987A1 (de) 1987-09-17

Family

ID=6296016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863607987 Withdrawn DE3607987A1 (de) 1986-03-11 1986-03-11 Fernsehempfangsgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3607987A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823482A1 (de) * 1988-07-11 1990-01-25 Bartsch Klaus Lautsprecheranordnung
DE3915204A1 (de) * 1989-05-10 1990-11-15 Magnat Electronik Gmbh & Co Kg Lautsprecherbox
DE4036152A1 (de) * 1990-11-14 1992-05-21 Dieter Lang Lautsprecheranordnung
EP0568716A1 (de) * 1990-11-14 1993-11-10 Dieter Lang Lautsprecheranordnung
DE4220637A1 (de) * 1992-06-24 1994-01-05 Nokia Deutschland Gmbh Lautsprecheranordnung für Fernsehgeräte
US5734733A (en) * 1993-10-18 1998-03-31 Thomson Consumer Electronics S.A. Television receiver with integrated speakers
DE19906420B4 (de) * 1999-02-16 2013-05-29 Grundig Multimedia B.V. Lautsprechereinheit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1701247U (de) * 1955-02-24 1955-06-23 Guthjahr Radio Rundfunk- oder fernsehtruhe.
DE2806580A1 (de) * 1978-02-16 1979-11-29 Gorenje Koerting Fernsehempfangsgeraet mit integriertem stereo-rundfunk-empfangsteil mit variabler lautsprecher-beschaltung, bzw. lautsprecher-aufstellung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1701247U (de) * 1955-02-24 1955-06-23 Guthjahr Radio Rundfunk- oder fernsehtruhe.
DE2806580A1 (de) * 1978-02-16 1979-11-29 Gorenje Koerting Fernsehempfangsgeraet mit integriertem stereo-rundfunk-empfangsteil mit variabler lautsprecher-beschaltung, bzw. lautsprecher-aufstellung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BÜRKLIN, Hans, Dr.: Die ganze Elektronik, Hauptkatalog 1980, 1.Auf., München-Düsseldorf, S. M19 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823482A1 (de) * 1988-07-11 1990-01-25 Bartsch Klaus Lautsprecheranordnung
DE3915204A1 (de) * 1989-05-10 1990-11-15 Magnat Electronik Gmbh & Co Kg Lautsprecherbox
DE4036152A1 (de) * 1990-11-14 1992-05-21 Dieter Lang Lautsprecheranordnung
EP0568716A1 (de) * 1990-11-14 1993-11-10 Dieter Lang Lautsprecheranordnung
DE4220637A1 (de) * 1992-06-24 1994-01-05 Nokia Deutschland Gmbh Lautsprecheranordnung für Fernsehgeräte
US5734733A (en) * 1993-10-18 1998-03-31 Thomson Consumer Electronics S.A. Television receiver with integrated speakers
DE19906420B4 (de) * 1999-02-16 2013-05-29 Grundig Multimedia B.V. Lautsprechereinheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3239569A1 (de) Lautsprechersystem mit variabler abstrahlrichtung
DE69110731T2 (de) Audio- oder Videoapparat mit Einbaulautsprecher.
DE60225345T2 (de) Modularer lautsprecher
DE3607987A1 (de) Fernsehempfangsgeraet
DE3034522C2 (de) Lautsprechereinheit für Kraftfahrzeuge
DE102006059197A1 (de) Ohrhörer
DE4033068A1 (de) Fernsehempfangsgeraet mit stereotonwiedergabe
DE936052C (de) Rundfunkempfaenger mit einem aus zwei gleichgeformten Pressteilen zusammengesetzten Gehaeuse
DE4331959C2 (de) Lautsprecherbox
DE8606630U1 (de) Fernsehempfangsgerät
EP0356871A2 (de) Lautsprecheranordnung für einen HDTV-Fernsehempfänger
EP3130832A1 (de) Anordnung zum halten eines gerätes sowie vorrichtung
DE19906420B4 (de) Lautsprechereinheit
DE2525705C3 (de) Lautsprecherbox, vorzugsweise Regalbox
DE69421995T2 (de) Lautsprechergehäuse mit erweiterter Diffusion
DE102022109774B4 (de) Lautsprechergruppe mit mehreren Lautsprechern
AT4511U1 (de) Haltevorrichtung zum halten zumindest eines lautsprechers
EP0847223A1 (de) Kegelförmiger Lautsprechervorsatz und Lautsprecheranordnung mit so einem Lautsprechervorsatz
DE69125512T2 (de) Tonausrüstung für einen Fernseher
DE8700002U1 (de) Tonwiedergabegeräte mit verstellbaren Lautsprechern
DE102016002260B4 (de) Lautsprecherbox
DE9408805U1 (de) Lautsprecher, insbesondere in Säulenform
DE29502364U1 (de) Vorrichtung zur Vergrößerung des optimalen Abhörbereiches bei Lautsprecherboxen
DE3823482A1 (de) Lautsprecheranordnung
DE102021105028A1 (de) Fernseheranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal