DE19544152C1 - Elektroakustische Übertragungsanlage mit Prüfeinrichtung - Google Patents

Elektroakustische Übertragungsanlage mit Prüfeinrichtung

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Arnold Barnhegen
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R29/00Monitoring arrangements; Testing arrangements
    • H04R29/004Monitoring arrangements; Testing arrangements for microphones

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektroakusti­ sche Übertragungsanlage mit einer Prüfeinrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In einigen Anwendungsbereichen elektroakustischer Über­ tragungsanlagen (z. B. elektroakustische Notfallwarnsy­ steme) ist es erforderlich, die Funktionsfähigkeit der Anlage, die prinzipiell aus Mikrofon, elektrischer Ver­ stärker- und Übertragungsschaltung und Lautsprecher besteht, durch ein Prüfsignal zu kontrollieren.
Für die Kontrolle der Verstärker- und Übertragungs­ schaltung und des Lautsprechers ist es bekannt, in die Schaltung ein elektrisches Prüfsignal einzuspeisen und den bei Funktionsfähigkeit des Systems vom Lautsprecher abgestrahlten Schall mit einem Kontrollmikrofon zu re­ gistrieren und detektieren.
Für die Kontrolle des Mikrofons und der Verstärker- und Übertragungsschaltung ist es bekannt, das Mikrofon von außen mittels eines Lautsprechers mit einem Prüfschall zu beschallen. Das durch den Prüfschall hervorgerufene Signal am Ausgang der Verstärker- und Übertragungs­ schaltung wird analysiert und aufgrund der Analyse wird die Funktionsfähigkeit bestätigt oder nicht. Eine Rea­ lisierung einer Prüfeinrichtung für Fernsprech- bzw. Telefoneinrichtungen besteht darin, daß das Mikrofon in bekannter Weise in dem Telefonhörer angeordnet und der Lautsprecher zur Erzeugung des Prüfschalls in einer Halterung für den Telefonhörer eingebaut ist. Bei Auf­ legen des Telefonhörers in die Halterung kann ein vom Lautsprecher abgestrahlter Prüfschall vom Mikrofon emp­ fangen und an den Ausgang der Übertragungsschaltung weitergegeben werden.
Bei der bekannten Anordnung der Kontrolle des Mikrofons und der Verstärker- und Übertragungsschaltung ist es nachteilig, daß die Funktionskontrolle nur dann durch­ geführt werden kann, wenn der Hörer aufliegt, d. h. die Übertragungsanlage nicht genutzt wird. Bei der Anwen­ dung der elektroakustischen Übertragungsanlage als Not­ fallwarnsystem muß jedoch jederzeit die Funktionsfähig­ keit des Systems geprüft werden bzw. es muß dem Bedie­ nungspersonal ständig angezeigt werden, daß die Funktionsfähigkeit des Systems gegeben ist.
Aus der DE 36 36 720 A1 ist ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Funktionsprüfung eines Mikrofons bekannt, bei denen der Schall nicht innerhalb des Mikrofons an die Mikrofonmembran und auch nicht innerhalb eines die gesamte Anordnung aufnehmenden Gehäuses geführt wird, sondern von den an einer Montageplatte der Prüfeinrich­ tung befestigten Lautsprechern nach außen abgestrahlt und von dem ebenfalls in der Montageplatte befestigten Mikrofon von außen aufgenommen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektroakustische Übertragungsanlage nach dem Oberbe­ griff des Hauptanspruchs zu schaffen, bei der unabhän­ gig von der Nutzung bzw. des Betriebszustandes der An­ lage die Funktionsfähigkeit des in der Anlage vorhande­ nen Mikrofons und der Verstärker- und Übertragungs­ schaltung sicher überprüft werden kann, wobei die Auf­ nahme des Nutzsignals nicht behindert werden soll und wobei eine kleine Bauweise gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß der den Prüfschall aussendende Lautspre­ cher in dem Gehäuse des Mikrofons eingebaut oder über ein Koppelteil mit dem Gehäuse des Mikrofons in Verbin­ dung steht, wird der Prüfschall nicht von außen über die Einsprechöffnung des Mikrofongehäuses, sondern in­ nerhalb des Mikrofongehäuses entweder direkt oder über ein den Schall in das Mikrofongehäuse leitendes Koppel­ teil geführt. Aufgrund dieser Ausführung kann ständig ein Prüfschall abgegeben werden, so daß die Funktions­ kontrolle kontinuierlich durchgeführt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Der Prüfschall ist vorzugsweise ein Tonfre­ quenzsignal mit einer Frequenz, die außerhalb des Fre­ quenzbereichs der mit dem Mikrofon aufzunehmenden Nutz­ signale liegt, so daß ein Nutzsignal nicht verfälscht wird oder das Prüfsignal nicht vom Benutzer störend wahrgenommen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Ansicht, teilweise geschnitten, eines Teils der elektroakustischen Übertragungsanlage mit Mikrofon und Prüflautsprecher.
Die in der einzigen Figur dargestellte Anordnung weist ein sogenanntes Schwanenhalsmikrofon auf, bei der eine Mikrofonkapsel 1 in einem Mikrofongehäuse angeordnet ist. Die Mikrofonmembran, die in der Figur nicht einzeln dargestellt ist, steht einer Einsprech­ öffnung 3 gegenüber, die von einer Schutzabdeckung 4 abgedeckt ist. Das Mikrofongehäuse 2, das an der der Einsprechöffnung 3 entgegengesetzten Seite offen ist, ist in einem Ende eines flexiblen rohrförmigen Koppelteils 5 befestigt, das den sogenannten "Schwanenhals" darstellt. Die Mikrofonkapsel ist mit Anschlußleitungen 6 verbunden, die durch das rohrför­ mige Koppelteil geleitet sind. Die Anschlußleitungen 6 verlassen das Koppelteil 5 am dem Mikrofon entge­ gengesetzten Ende und sind mit einer nicht darge­ stellten Verstärker- und Übertragungsschaltung ver­ bunden.
In der erfindungsgemäßen Ausbildung weist das Koppel­ teil 5 gleichzeitig einen Schallkanal 7 auf, wobei die Leitungen 6 in dem Schallkanal verlaufen können, jedoch muß eine Schallübertragung innerhalb des Kop­ pelteils in dem Schallkanal 7 gewährleistet sein. In der Nähe des Austritts der Anschlußleitungen 6 weist der Schallkanal 7 einen Abzweig 8 auf, und dieser Abzweig 8 ist mit dem Gehäuse 9 eines Kleinlautspre­ chers 10 fest verbunden. Der Kleinlautsprecher 10 ist in bezug auf den Abzweig 8 des Schallkanals 7 derart angeordnet, daß er einen Prüfschall in den Abzweig 8 und den Schallkanal 7 strahlt. Der Prüfschall wird über die Länge des Koppelteils 5 in das Mikrongehäuse geleitet, und gelangt an die Mikrofonmembran, wobei in dem Gehäuse 11 Durchführungen für den Schall zur Membran vorgesehen sind. Es kann auch ein Druckgra­ dientenempfänger verwendet werden, wobei dann die Durchführungen 11 nicht notwendig sind. Das Mikrofon nimmt den Prüfschall auf und wandelt ihn in elektri­ sche Signale um, die über die Anschlußleitungen 6 an die nicht dargestellte Verstärker- und Übertragungs­ schaltung geliefert werden. Die von dem Prüfsignal am Ausgang der Übertragungsschaltung erzeugten Signale werden analysiert und wenn die Analyse den vorgegebe­ nen Bedingungen entspricht, wird die Funktionsfähig­ keit bestätigt, wobei das Bestätigungssignal an einer entsprechenden Anzeige angezeigt werden kann.
Damit Nutzsignale nicht verfälscht werden bzw. Benut­ zer gestört werden, gibt der Lautsprecher ein Tonfre­ quenzsignal ab, das eine Frequenz aufweist, die un­ terhalb oder oberhalb des Übertragungsbereiches für das Nutzsignal liegt. Das durch diesen Prüfschall hervorgerufene elektrische Signal am Ausgang der Ver­ stärker- und Übertragungsschaltung wird durch eine Filterschaltung, die eine Trennung zwischen Prüfsi­ gnal und Nutzsignal vornimmt, ausgefiltert und ver­ wertet.
Selbstverständlich kann das Koppelteil auch eine an­ dere Form aufweisen und aus unterschiedlichen Hohl­ profilen, je nach Anwendungsfall, bestehen. Auch kann der Lautsprecher direkt in das Mikrofongehäuse einge­ baut sein oder direkt an das Mikrofongehäuse ohne Zwischenteil gekoppelt sein.

Claims (6)

1. Elektroakustische Übertragungsanlage mit einem Mikrofon in einem Mikrofongehäuse, einer mit dem Mikrofon verbundenen Verstärker- und Übertra­ gungsschaltung und einer Prüfeinrichtung, bei der das Mikrofon mit einem von einem Lautspre­ cher abgegebenen Prüfschall beschallt wird und das vom Mikrofon durch den Prüfschall erzeugte Signal am Ausgang der Verstärker- und Übertra­ gungsschaltung analysiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (10) in dem Gehäuse des Mikrofons eingebaut oder über ein nach außen schalldichtes Koppelteil (5) mit einem Schall­ kanal mit dem Gehäuse (2) des Mikrofons (1) in Verbindung steht, derart, daß der abgegebene Prüfschall direkt innerhalb des Gehäuses (2) oder über das Koppelteil (5) in das Gehäuse und an die Mikrofonmembran geleitet wird.
2. Elektroakustische Übertragungsanlage nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüf­ schall eine Frequenz aufweist, die außerhalb des Frequenzbereichs der mit dem Mikrofon im norma­ len Betrieb aufzunehmenden Nutzsignale liegt.
3. Elektroakustische Übertragungsanlage nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (10) in einem getrennten Gehäuse (9) angeordnet ist, das mit dem Koppelteil (5) verbunden ist.
4. Elektroakustische Übertragungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelteil die Form eines Rohres auf­ weist oder als sonstiges Hohlprofil ausgebildet ist.
5. Elektroakustische Übertragungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelteil die elektrischen Anschlußlei­ tungen zwischen Mikrofon und Verstärker­ und/oder Übertragungsschaltung aufnimmt.
6. Elektroakustische Übertragungsanlage nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elek­ trischen Leitungen (6) im Schallkanal (7) ge­ führt sind.
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