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Die
Erfindung betrifft ein Hörhilfegerät mit einem
wenigstens ein Schalenteil umfassenden Gehäuse.
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Hörhilfegerätegehäuse
dienen insbesondere dem Schutz der in einem Hörhilfegerät
befindlichen, teilweise sehr empfindlichen Komponenten vor mechanischer
Beschädigung und vor aggressiven Medien, wie beispielsweise
Schweiß, der akustischen Dichtung des Gehäuse-Innenraums
vor äußerem Schall und einer optisch ansprechenden
Erscheinung des Gerätes.
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Aus
der
DE 10 2007
010 014 A1 ist ein Hörhilfegerät mit
einem Trägerrahmen bekannt, an dem elektronische Komponenten
des Hörhilfegerätes befestigt sind. Darüber
hinaus werden mittels Verstiftung auch das Gehäuse des
bekannten Hörhilfegerätes bildende Schalenteile
an dem Trägerrahmen befestigt.
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Nachteilig
an dem bekannten Hörhilfegeräteaufbau ist, dass
aufgrund der Kleinheit der Teile die Schalenteile in der Regel nur
vom Fachmann von dem Trägerrahmen gelöst oder
befestigt werden können.
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Aus
der Offenlegungsschrift
EP
1 465 457 A2 ist ein Hörhilfegerät mit
einer lösbar befestigten Gehäuseabdeckung bekannt.
Die lösbare Befestigung zwischen dem Hörhilfegerät
und der Gehäuseabdeckung kann durch einen Schnapp-Mechanismus
erfolgen.
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Aus
der
DE 40 35 506 C2 ist
ein Hörgerät mit einem Rahmenteil und zwei lösbar
an dem Rahmenteil befestigbaren Deckeln bekannt, wobei die Deckel Lagerzapfen
aufweisen, die eine Schwenkachse für eine Batterieklappe
bilden.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, die Befestigung von Schalenteilen,
die Teil des Hörhilfegerätegehäuses sind,
zu verbessern und zu vereinfachen.
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Die
Aufgabe wird durch ein Hörhilfegerät mit den Merkmalen
gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
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Die
Erfindung sieht vor, ein oder mehrere Schalenteile ohne Schrauben
oder Stifte mit dem übrigen Hörhilfegerät,
insbesondere einem Trägerrahmen des Hörhilfegerätes,
zu verbinden. Da die Kleinheit eines Hörhilfegerätes
eine sehr präzise Justierung der Komponenten erfordert
und außerdem die akustische Dichtheit gewährleistet
sein muss, um die einwandfreie Funktion des Hörhilfegerätes
zu ermöglichen, sieht die Erfindung zusätzlich
zu den eine Schnappverbindung realisierenden Elementen Führungselemente
vor, die eine präzise Ausrichtung des Schalenteils bei
der Montage bewirken und damit die Montage vereinfachen und weiterhin
das Schalenteil zusätzlich zu der Schnappverbindung mechanisch
fixieren.
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Die
Erfindung ermöglicht es einem Hörhilfegerätträger – je
nach Wunsch oder Bedarf – das Schalenteil selbst zu wechseln,
ohne dass hierfür der Gang in ein Fachgeschäft
erforderlich wäre. Neben der Zeitersparnis werden dem Hörhilfegeräteträger damit
ebenfalls die Kosten für eine derartige Serviceleistung
erspart.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sieht der Befestigungsmechanismus für
das Schalenteil an dem Hörhilfegerät unter anderem
einen Anschlag für das Schalenteil sowie als Führungselement
eine Anformung oder Aussparung an dem Hörhilfegerät
und an einem ersten Ende des Schalenteils eine zu der Anformung
oder Aussparung korrespondierende Aussparung oder Anformung vor,
wobei das Hörhilfegerät und das Schalenteil derart
ausgebildet sind, dass zur Befestigung zunächst das erste
Ende des Schalenteils mit dem Anschlag in Berührung gebracht
wird, sodass das Schalenteil mit dem Hör hilfegerät
einen Winkel einschließt, und das zweite Ende des Schalenteils
anschließend zu dem Hörhilfegerät hingeschwenkt wird,
womit die Anformung oder Aussparung an dem Hörhilfegerät
und die korrespondierende Aussparung oder Anformung an dem Schalenteil
ineinander greifen und so die präzise Ausrichtung des Schalenteils sowie
eine zusätzliche mechanische Fixierung bewirken. Darüber
hinaus sind an dem Schalenteil sowie dem Hörhilfegerät
Komponenten vorhanden, die eine Schnapp- oder Rastverbindung beim
Zusammenführen des Schalenteils mit dem Hörhilfegerät
eingehen.
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Der
beschriebene Befestigungsmechanismus ermöglicht eine präzise
Ausrichtung und zuverlässige Fixierung des Schalenteils
an dem übrigen Hörhilfegerät, wobei sich
das Befestigen bzw. Lösen des Schalenteils an bzw. von
dem Hörhilfegerät durch die Erfindung derart einfach
gestalten, dass diese Maßnahmen auch von dem Benutzer selbst durchgeführt
werden können.
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Vorzugsweise
umfasst das erfindungsgemäße Hörhilfegerät
ein Rahmenteil, an dem elektronische Komponenten des Hörhilfegerätes
befestigt sind. Weiterhin können vorteilhaft an dem Rahmenteil
auch Teile der erfindungsgemäßen Führungselemente
und/oder der für die Schnapp- oder Rastverbindung erforderlichen
Verbindungselemente angeordnet sein. Ferner ist es möglich,
dass Teile der Führungselemente und/oder der für
die Schnapp- oder Rastverbindung erforderlichen Verbindungselemente auch
an einem weiteren Schalenteil des Hörhilfegerätes,
das auch fest mit dem Rahmenteil verbunden sein kann, angeordnet
sind.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Hörhilfegerätes wird der Anschlag für
das Schalenteil durch eine vorzugsweise scheibenförmige
Anformung an einem metallenen Anschlussstück zur Befestigung
eines Traghakens oder Schlauches, insbesondere Schallschlauches, des
Hörhilfegerätes gebildet. Dies hat den Vorteil, dass
der Anschlag durch eine ohnehin am Hörhilfegerät
vorhandene Komponente, nämlich das Anschlussstück,
gebildet wird und daher kein zusätzli ches, den Anschlag
bildendes Element erforderlich ist. Ein metallenes Anschlussstück
als Anschlag hat ferner den Vorteil, dass dieser im Vergleich zu
einem Anschlag aus Kunststoff wesentlich höhere Kräfte aufnehmen
kann. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn zwischen dem
Schalenteil und dem übrigen Hörhilfegerät
Dichtungselemente vorhanden sind, bei denen zum Erreichen der akustischen
Dichtheit vergleichsweise hohe Kräfte auf das Schalenteil wirken
und damit zumindest teilweise auch von dem Anschlag aufgenommen
werden müssen.
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Vorteilhaft
weist das Schalenteil bei dem Hörhilfegerät gemäß der
Erfindung wenigstens eine Schalleinlassöffnung für
wenigstens ein Mikrofon des Hörhilfegerätes auf.
Diese Schalleinlassöffnung kann vorteilhaft mit einer Mikrofonschutzmembran
versehen sein. Derartige Schutzmembranen neigen gelegentlich zur
Verschmutzung und müssen daher ggf. von Zeit zu Zeit ausgewechselt
werden. Durch die Anordnung der Mikrofonschutzmembran an dem auswechselbaren
Schalenteil kann die Auswechslung in einfacher Weise von dem Benutzer
selbst durchgeführt werden. Weiterhin wird durch die erfindungsgemäßen
Führungselemente eine präzise Ausrichtung der
Mikrofonöffnung in dem Schalenteil gegenüber einer
weiteren Mikrofonöffnung in dem Hörhilfegerät
gewährleistet.
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Eine
optisch besonders ansprechende Form eines erfindungsgemäßen
Befestigungsmechanismus sieht vor, dass das mit dem Hörhilfegerät
verbundene Schalenteil direkt an die geschlossene Batterielade des
Hörhilfegerätes angrenzt. Durch das Öffnen
der Batterielade wird dann das Schalenteil zugänglich und
kann somit, z. B. mit einem Fingernagel des Benutzers oder einem
Werkzeug, von dem übrigen Hörhilfegerät
gelöst werden. Bei geschlossener Batterielade besteht hingegen
eine im wesentlichen ununterbrochene, glatte Gehäuseoberfläche,
die keine Betätigung zum Wechseln des Schalenteils zulässt.
Ein unbeabsichtigtes Lösen des Schalenteils wird damit
verhindert.
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Zusammenfassend
ermöglicht erst die Zusammenführung der genannten
Funktionselemente die Umsetzung eines Gehäusekonzepts mit
wechselbaren Schalenteilen ohne Montageschrauben oder -stifte bei
einwandfreier Funktionalität. Dem Benutzer wird es damit
ermöglicht, ein Schalenteil selbst zu wechseln, wenn die
Mikrofonschutzmembran verschmutzt ist oder der Wunsch besteht, die
Gehäusefarbe zu verändern.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Dabei zeigt 1 in schematischer,
stark vereinfachter Darstellung die wesentlichen Komponenten eines Hörhilfegerätes.
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2 und 3 zeigen
ein Hörhilfegerät gemäß der
Erfindung mit einem davon gelösten Schalenteil.
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4 zeigt,
wie das Schalenteil zur Herstellung einer Verbindung an das Hörhilfegerät
angesetzt wird und
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5 schließlich
das mit dem Hörhilfegerät verbundene Schalenteil.
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6 zeigt
das Hörhilfegerät mit herausgeklappter Batterielade,
wodurch das Schalenteil zum Auswechseln zugänglich wird.
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1 zeigt
in stark vereinfachter, schematischer Darstellung die wesentlichen
Komponenten eines hinter dem Ohr tragbaren Hörhilfegerätes 1 mit einem
Gehäuse 2 nach dem Stand der Technik. Bei dem
Hörhilfegerät 1 wird mittels eines Eingangswandlers
ein Eingangssignal aufgenommen und in ein elektrisches Eingangssignal überführt. Üblicherweise
dient als Eingangswandler wenigstens ein Mikrofon 3, welches
ein akustisches Eingangssignal aufnimmt und in ein elektrisches
Eingangssignal wandelt. Moderne Hörhilfegeräte
umfassen häufig ein Mikrofonsystem mit mehreren Mikrofonen 3,
um einen von der Einfallsrichtung akustischer Signale abhängigen
Empfang, eine Richtcharakteristik, zu erreichen. Als Eingangs wandler
sind jedoch auch Telefonspulen oder Antennen zur Aufnahme elektromagnetischer
Eingangssignale und Wandlung in elektrische Eingangssignale üblich
(nicht dargestellt). Die durch den Eingangswandler in elektrische
Eingangssignale gewandelten Eingangssignale werden zur Weiterverarbeitung
und Verstärkung einer Signalverarbeitungseinheit 4 zugeführt.
Die Weiterverarbeitung und Verstärkung erfolgt zum Ausgleich
des individuellen Hörverlustes eines Benutzers in der Regel in
Abhängigkeit der Signalfrequenz des Einganssignals. Die
Signalverarbeitungseinheit 4 liefert an ihrem Ausgang ein
elektrisches Ausgangssignal, welches über einen Ausgangswandler
dem Gehör des Hörhilfegeräteträgers
zugeführt wird, so dass dieser das Ausgangssignal als akustisches
Signal wahrnimmt. Als Ausgangswandler wird bei dem Hörhilfegerät 1 in üblicher
Weise ein Hörer 5 verwendet, der ein akustisches
Ausgangssignal erzeugt. Es sind jedoch auch Ausgangswandler zur
Erzeugung mechanischer Schwingungen bekannt, die direkt bestimmte Teile
des Gehörs, wie beispielsweise die Gehörknöchelchen,
zu Schwingungen anregen. Weiterhin sind Ausgangswandler bekannt,
die direkt Nervenzellen des Gehörs stimulieren. Das Hörhilfegerät 1 umfasst ferner
eine Spannungsquelle 6 (Batterie oder Akku) zur Spannungsversorgung
der elektronischen Komponenten. Weiterhin können auch Bedienelemente (Ein-/Ausschalter,
Programmumschalter, Lautstärkesteller etc.) (nicht dargestellt)
vorhanden sein.
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Die 2 und 3 zeigen
in Seitenansicht bzw. perspektivischer Ansicht ein hinter dem Ohr tragbares
Hörhilfegerät 10 gemäß der
Erfindung, dessen Gehäuse sich aus den beiden Schalenteilen 11 und 12 zusammensetzt.
Dabei ist das Schalenteil 12 mittels einer Schnappverbindung
lösbar mit dem übrigen Hörhilfegerät
verbindbar. Das Hörhilfegerät 10 umfasst
ferner einen Trägerrahmen 13, an dem elektronische
Komponenten 21, z. B. ein Signalverarbeitungsprozessor
sowie ein Verstärker, angeordnet sind. Weiterhin umfasst
das Hörhilfegerät 10 ein metallenes Anschlussstück 14 zur
lösbaren Befestigung eines Traghakens oder Schlauches,
insbesondere zur Befestigung eines Schallschlauches. Das Anschlussstück 14 weist
eine schei ben- bzw. flanschartige Anformung 15 auf, die
in Bezug auf die lösbare Verbindung des Schalenteils 12 mit
dem übrigen Hörhilfegerät einen Anschlag
für das Schalenteil 12 bildet. Das Schalenteil 12 umfasst
seinerseits eine nasenförmige Anformung 16, die
bei der Befestigung des Schalenteils 12 an dem übrigen
Hörhilfegerät 10 mit dem Anschlag 15 zusammenwirkt.
Als weitere Elemente des Befestigungsmechanismus zur lösbaren
Verbindung des Schalenteils 12 mit dem übrigen Hörhilfegerät 10 weist
der Trägerrahmen 13 zwei zapfenförmige
Anformungen 22 auf, die bei der Befestigung in zwei entsprechend
dimensionierte Löcher 17 in dem Schalenteil 12 greifen.
Der Anschlag 15, die Anformung 16, die Anformungen 22 und
die Löcher 17 bilden Führungselemente,
die derart zusammenwirken, dass eine präzise Positionierung und
gute Fixierung des Schalenteils 12 an dem übrigen
Hörhilfegerät 10 erreicht werden. Dadurch
wird neben dem guten Halt des Schalenteils 12 an dem übrigen
Hörhilfegerät 10 auch die akustische
Dichtheit des Gehäuses 11, 12 gewährleistet.
Dabei ist insbesondere die akustische Dichtheit des Schalenteils 12 bei
dem Hörhilfegerät 10 gemäß dem
Ausführungsbeispiel von besonderer Bedeutung, weil die Schallaufnahme
des Hörhilfegerätes 10 über
das Schalenteil 12 erfolgt. Das Schalenteil 12 umfasst nämlich
zwei mit Mikrofonschutzmembranen versehene Mikrofonöffnungen 18,
durch die der Schall über zwei Mikrofonöffnungen 20 in
dem Trägerrahmen 13 zu Mikrofonen (nicht dargestellt)
geleitet wird. Der erfindungsgemäße Befestigungsmechanismus gewährleistet
insbesondere eine präzise Ausrichtung und Fixierung der
Mikrofonöffnungen 18 in Bezug auf die Mikrofonöffnungen 20.
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Weiterhin
sind zur lösbaren Befestigung des Schalenteils 12 an
dem Hörhilfegerät 10 zwei Verbindungselemente 19A an
dem Schalenteil 12 sowie zwei korrespondierende Verbindungselemente 19B an
dem Schalenteil 11 vorhanden, die beim Zusammenfügen
der Teile eine Schnappverbindung bewirken. Ebenso könnten
das Schalenteil 12 und/oder das Schalenteil 11 auch
Verbindungselemente (nicht dargestellt) zur direkten lösbaren
Verbindung mit dem Trägerrahmen 13 umfassen.
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4 zeigt
das Hörhilfegerät 10 in perspektivischer
Ansicht, wobei zur Befestigung des Schalenteils 12 an dem übrigen
Hörhilfegerät 10 das vordere Ende des
Schalenteils 12 mit der nasenförmigen Anformung 16 zunächst
mit dem Anschlag 15 des Anschlussstückes 14 in
Verbindung gebracht wird, wobei das Schalenteil 12 zunächst
einen Winkel mit dem übrigen Hörhilfegerät 10 einschließt.
Im nächsten Schritt wird das hintere Ende des Schalenteils 12 zu
dem übrigen Hörhilfegerät 10 hin
geschwenkt, bis die Verbindungselemente 19A und 19B ineinander
verrasten, wobei der Anschlag 15 zugleich als Schwenkachse
wirkt. Damit ergibt sich schließlich das in 5 gezeigte
Hörhilfegerät 10 mit einem durch die
Schalenteile 11 und 12 gebildeten geschlossenen
Gehäuse.
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Zum
Lösen des Schalenteils 12 von dem übrigen
Hörhilfegerät 10 wird – wie
aus 6 ersichtlich ist – zunächst
eine Batterielade 23 des Hörhilfegerätes 10 aus
dem Schalenteil 11 heraus geschwenkt. Durch die dadurch
entstehende Gehäuseöffnung entsteht eine Kante 24 am
hinteren Ende des Schalenteils 12, an der der Benutzer
zum Beispiel mit einem Fingernagel oder einem geeigneten Werkzeug ansetzen
und das Schalenteil 12 somit heraushebeln kann. In umgekehrter
Vorgehensweise wie beim Zusammenfügen des Schalenteils 12 mit
dem übrigen Hörhilfegerät 10 wird
dabei das hintere Ende des Schalenteils 12 zunächst – mit
dem Anschlag 15 als Drehpunkt – soweit nach oben
geschwenkt, bis auch die Führungselemente 17 und 22 das
Schalenteil 12 wieder freigeben, womit das Schalenteil 12 vollständig
von dem übrigen Hörhilfegerät 10 gelöst
werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102007010014
A1 [0003]
- - EP 1465457 A2 [0005]
- - DE 4035506 C2 [0006]