DE8915608U1 - Hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät - Google Patents

Hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät

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Description

• : : . :' : . '·:: : gr 89 G 3462 de
Siemens Aktiengesellschaft
Hinter dea Ohr zu tragendes Hörgerät
Die Erfindung betrifft ein Hörgerät mit eines hinter <?sss Ohr zu tragenden sichel-, halbssond- oder Lananenformigeri Gehäuse» das Teile des Gerätes, wie Mikrofon, Verstärker! &EEgr;&ogr;&ggr;&rgr;&tgr; ,. Batterie usw. aüfniüwöt, schalenförmig susgebildet und an finem Ende mit einer Tragvorrichtung verbindbar ist.
Bei eifieis bekannten Horchst Hisser Art (EF-B-Q 176 838) verläuft eine untere Z inenbogen-P^häuseschale an der Ruckseite der Ohrsüsche? und eir</ zweite obere Außenl-ogen-Gehäuseschale liegt deckeiförmig auf der unteren Gsh-Inseschale auf, derart daß eine Gehäusetrennlinie zwischen den aneinanderstoßenden Gehäuseschalen entlang seitlicher Gehäusewände verläuft. Am oberen Ende des Gehäuses befindet sich ein Traghaken und am gegenüberliegenden unteren Ende ein Behälter für eine Batterie. Dieser Behälter ist mit einem Deckel, der nach der Innenseite des gebogenen Gehäuses hin aufklappbar ist, verschlossen. Nach der Außenseite hin sind an der Außenbogen-Gehäuseschale ein Aufsatz mit einem Lautstärkestellsr, eine Ausnehmung für einen Schalter und eine Verschlußklappe vorgesehen, über welche Steller zugänglich sind. Die beiden Gehäuseschalen sind durch Schrauben lösbar miteinander verbunden. Die im Batterieraum untergebrachte Stromquelle ist nach öffnen das Behälter-Deckels auswechselbar, wobei der Deckel mittels eine» Schnappansatzes an seinem äußeren Ende an einer Vextiefung im Behälter gehalten wird. Der Deckel des Batterieraumes ist an einem Scharnier an der unteren Gehäuseschale schwenkbar gelagert.. Dieses Hörgerätegehäuse erfordert mehrere Gehäuseteile sowie Verschraubungen und hat eine sichtbare Gehäusetrennlinie.
Aus der GB-A-IO 47 585 ist ein hinter dem Ohr tragbares Hörgerät bekannt, dessen Gehäuse aus einer im Querschnitt u-förmigen
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Schale besteht und durch einen als Außenbogen verlaufenden Deckel verschließbar ist. Der Deckel weist an dem dem Traghaken abgewandten unteren Ende einen L-förmig angeformten Schenkel auf, wobei auf der Deckelinnenseite alle elektrischen Bauteile der Hörhilfe montiert sind. Im Deckel sind ferner Ausnehmungen fur Bedienelemente verges?!-.;.n.
B^i einem anderen hekannten Hörgerat (DE-U-6 751 654) weist das bananenförmig verlaufende Gehäuse eine zur Gerätetiefe relativ große Geratehöhe auf, indem wiederum zwei Gehauseschrlen in der Meise zusammengefugt sind, daß ihre Schalenböder in parallelen Ebenen vertikal angeordnet sind und die relativ kurzen aneinanderstoßenden Schalenrinder schmale Außen- bzw. Innenbögen des Gehäuses bilden. Diese Gehäusegestaltung besitzt ebenfalls eine sichtbare Gehäusetrennlinie, ermöglicht ferner nur die Unterbringung einer relativ kleinen Batterie und es können auf dem schmalen Außenbogen des Gehäuses nur kleine Steller, Schalter oder dergleichen vorgesehen werden. Bei diesen Hörgeräten werden die aus Kunststoff bestehenden und symmetrisch geformten Halbschalen in der Symmetrieebene zusammengestoßen und durch mehrere, teils unterschiedlich lange Schrauben zusammengeschraubt. Zum teilweisen Ersatz der Schrauben, die teuer sind und zusammen mit Muttern präzise angebracht werden müssen, wurden an den aneinanderstoßenden Rändern der Schalen auch bereits ineinandergreifende Verschlußelemente, z.B. Zapfen und Bohrungen oder Schnapp- und Hakenverbindungen (DE-U-8 713 087) vorgesehen. Zusätzliche Gehäuseteile sind als Klappe, zum Abdecken von Stellelementen, und/oder als am Gehäuse zu lagernde, herausschwenkbare Batterielade erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Hörgerät der eingangs genannten Art die Ausgestaltung des Gehäuses zu verbessern, insbesondere seinen Aufbau zu vereinfacher., derart daß besonders störende Sichtkanten und Versehräubungen vermieden werden.
rt-t-t ni no
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2-11 gekennzeichnet.
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Das Hörgerategehäuse nach der Frflndung ist sehr gut an eine Form anpaGbar, die zur Anordnung an den hinter dem Ohr vorhandenen Raum besonders geeignet ist, wobei es sich auch für die optische äußere Gehäüseföfm al» vorteilhaft erweist, dsS beim Tragen des Hörgerätes sichtbare Gehäusetrennlinien vermieden werden. Das die Geräteteile aufnehmende Gehäuse wird im wesentlichen von einer einteiligen U-förmigen Schale gebildet, die dann lediglich durch einen Deckel zu verschließen 1st. Dabei kann, je nach Ausführung, der Deckel entweder den Abschluß des Gehäuses als Innenbogen bilden - Verlauf an der Rückseite der Ohrmuschel - oder als die Schale abdeckender AuGenbogen vorgeseher sein.
Durch gerundete Formgestaltung der Längsränder der die Gehäusestirnselten bildenden Schenkel der U-förmigen Schale kann mit dem eingesetzten Gehäusedeckel ein Gehäuseübergang geschaffen werden, der keine erkennbaren Gehäuse=Trenn- oder -Stockenten mehr aufweist. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn der GehäuseabschluG der Schale durch den Deckel so gelegt ist, daß der Deckel das an der Rückseite der Ohrmuschel verlaufende Gehäuseteil bildet.
Nach weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann der Deckel z.B. scharnierartig an der Gehäuseschale schwenkbar gelagert werden und es kann ferner eine Batterielade im Gehäusedeckel integriert sein. In abgewandelter Ausführung kann der Deckel in Führungen, Nuten oder dergleichen der Gehäuseschale einschiebbar sein und gegebenenfalls mit der Aufnahme für die Batterie eine Batterieschubldde bilden, wobei damit auch ein Ein-Aus-Schalter verbunden sein kann. Die fugenfreie Ausbildung des Gehäuses neigt
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.1 weniger zum Verschmutzen. Auch das bei den bekannten Zwei-Schalpn-Gehäusen auftretende Überstehen eines Schalenteils über das andere Schalenteil (Toleranzen am Werkzeug, Ungenauigkeiten beim Spritzen, manuelles Zusammendrücken eines Schalenteiles) ist beim erfindungsgemäßen Gehäuse nicht möglich. Des weiteren zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Montage des Hörgerätes vereinfacht werden kann, wobei auch unerwünschte Verschraubungen entfallen können. Da der Gehäusedeckel anstelle einer Schale einfacher ausgebildet ist und die Befestigung dss Deckels zwischen den Schenkeln der einen U-förmigen Schale leichter auszuführen ist, wobei - falls gewünscht - Schrauben und Schraubmuttern völlig entfallen, wird die Herstellung und Fertigung des Hörgerätes auch kostengünstiger
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Hörgerät in perspektivischer Dar-Stellung,
Fig. 2 das Hörgerät nach Fig. 1 Lr. der Ansicht auf die U-förmige Gehäuseschale, die gemäß Ausführungsbeispiel eine Außenbogen-Schale und die beiden seitlichen Gehäusewände bildet, 25
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer U-förmigen Schale und einen davon getrennten Gehäusedeckel,
Fig. 4 ein Gehäuse eines erfindungsgemäßen Hörgerätes in abgewandelter Ausführung,
Fig. 5 und 6 Querschnitte durch das Gehäuse nach Fig. 4.
Das Gehäuse eines hinter dem Ohr zu tragenden Hörgerätes (HdO-Gerätes) ist mit 1 bezeichnet. Es besteht aus einer gebogenen,
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5 : : : · : :GR:&9 O:34fj2 de
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im Ausführungsbeispiel am Innenbogen, der an der Rückseite der Ohrmuschel verläuft, offenen U-förmigen Schale 2 und einem diese Schale längs des Innenbogens verschließenden Gehäusedeckel 3. Am oberen Ende des Gehäuses 1 befindet sich eine Tragvorrichtung, z.B. ein Traghaken 4, für ein HdO-Gerät oder ein Tragbügel einer Hörbrille. Im Gehäuse 1 sind nicht dargestellte Teile des Hörgerätes, wie Mikrofon, Verstärker, Hörer, Batterie usw. untergebracht.
Während die Schenkel 5, 6 der U-förmigen Schale 2 etwa in
parallelen Ebenen verlaufen und die Seitenwände des Gehäuses 1 bilden, dient der Steg 7 der Schale im Ausführungsbeispiel als Außenbogen des sichel-, halbmond- oder bananenförmigen Gehäuses. Gemäß Fig. 2 sind im Steg 7 Ausnehmungen &thgr; bzw. Aussparungen 9 für Bedienungselemente, z.B. einen Lautstärkesteller 10 und einen Ein-Aus-Schalter 11, vorgesehen. Ferner kann an den Steg 7 eine Klappe 12, Blende oder dergleichen angelenkt sein, über die darunter angeordnete, gestrichelt gezeichnete Stellelemente 13 zugängig sind.
Nach Fig. 3 ist das obere, mit dem Traghaken 4 zu verbindende Ende 14 der Schale 2 teilweise geschlossen, wobei durch eine öffnung 15 ein nicht gezeichneter Schallaustrittsstutzen ragen kann, mit dem der Traghaken 4 kuppelbar ist. Zum Verschließen der Gehäuseschale 2 auf dem Innenbogen dient der Gehäusedeckel An diesen Gehäusedeckel kann ein Behälter 16 oder dergleichen zur Aufnahme einer Stromquelle (Batterie) angeformt sein, so daß der Deckel gleichzeitig die Funktion einer ausziehbaren oder aus dem Gehäuse ausschwenkbaren Batterielade übernimmt.
In vorteilhafter Ausbildung kann der Deckel 3 im Bereich des oberen Endes 14 an der Schale 2 durch eine Steckverbindung, z.B. Schlitz 17 und Ansatz 18, befestigt werden, während der Deckel an seinem unteren Ende eine Handhabe 19 aufweist und durch einen Rasthaken (nicht dargestellt) oder dergleichen mit dem unteren Ende der Schale 2 vertastbar ist. Als Versteifung
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6 : : : · : :gr»9 q:M6$ de kann die Schale 2 eine oder mehrere Querwände 22, Stege o^er dergleichen aufweisen.
Vorzugsweise sind die Längsränder des Deckels gerundet ausgebildet, so daß sich ein sauberer Übergang zum Gehäuse bzw. zu den Längsrändern 20, 21 der die Gehäusestirnseiten bildenden Schenkel 5, 6 der Schale 2 ergibt.
In nicht gezeichneter Ausführung kann die U-fßrmige Schale mit
ihren Steg den an der Rückseite der Ohrmuschel verlaufenden Innenbogen bilden, wobei der Gehäusedeckel das Gehäuse als Auöenbogen umschließt und im Gehäusedeckel Ausnehmungen für Bedien- und/oder Stellelemente des Gerätes vorsehbar sind. Dabei kann durch den Steg der U-förmigen Schale eine auszieh- oder ausschwenkbare Batterielade geführt sein. Andererseits besteht die Möglichkeit, daß im Gehäusedeckel eine auszieh- oder ausschwenkbare Batterielade geführt ist. Nach einer weiteren Variante bildet der Gehäusedeckel eine auszieh- oder ausschwenkbare Batterielade,
Der Gehäusedeckel 3 kann in einteiliger Ausführ-mg über ein Filmscharnier an das obere Ende 14 der Schale 2 gelenkig angeformt sein. Andererseits kann der Deckel 3 an der Schale 2 durch ein Scharnier oder eine Gelenkverbindung befestigt werden.
Außerdem oder zusätzlich sind Schraub- und/oder Rastverbindungen möglich.
Bildet beispielsweise der Steg 7 der Schale 2 den Innenbogen des Gehäuses, so kann im Steg 7 bzw. in einer Aussparung des Steges eine Batterielade geführt sein.
Nach Figur 4 weist die Gehäuseschale 2 eine Einlegeöffnung 23 für einen nicht gezeichneten Traghaken auf urd im Bereich dieser Einlegeöffnung sind Führungsvertiefungen 24 in den Schenkein der Schale vorgesehen, die zur Aufnahme von am Gehäusedeckel 3 angeordneten Achszapfen 25 geeignet sind. Der den
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7 : : : · : sGR'S? 'vMkal DE Außenbogen der Gehäuseschale 2 bildende Steg 7 weist eine Ausnehaung 8, z.B. for einen Schalter, eine Aussparung 9, z.B. for ein Potentiometer, und eine öffnung 26 für Einstelleleeente auf, wobei letztere durch eine Klappe abdeckbar sein kann. Mit 27 sind U-förmige yerstärkungsstege der Schale 2 bezeichnet. Zur unteren Arretierung des Deckels 3 an der Schale 2 weist z.B. die Schale Noppenvertiefungen 28 auf, in die entsprechend angeordnete Rastnoppen 29 des Deckels einrastbar sind. Der Deckel weist ferner eine Handhabe 19, einen Öffnungsgriff od,dgl. auf. Mit 16 ist eine Aufnahme für eine Batterie angedeutet.
Fig. 5 t;nd $ zeigen einen Querschnitt durch die Unförmige Gehäuseschale 2 mit einem U-förmigen VerstJrkungssteg 27. Für den Einsatz des Oeckels 3 sind die Längeränder der Schenkel 5, 6 mit einer Innennut 50 od.dgl. versehen, damit der Deckel ? mit dazu passendem Absatz 51 zum sauberen Abschluß dicht aufsetzbar ist.
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Claims (11)

&bgr; : : : · : -&*'#? 4&Agr;*& de SchutzafisprCche
1. Hörgerät «tit eine« hinter de« Ohr zu tragenden sichel-, halbmond- oder bananenföralgen Gehäuse, das Teile des Gerätes, wie Mikrofon, Verstärker, Höret, Batterie usw. aufnimmt, scha-.!snflimiiä iy*sefeildet und an eines Eifids mit einer Tragvorrichtung verfeindbar ist, wobei das GehSuse (1) &ogr;&ugr;* einer ü-f0Tß*^5n Schale (2) besteht, wobei die von Ihren Schenkein (5, 6} gebildeten, etwa parallel verlaufenden Ebenen die Gehäuseseittnwände bilden und der die Schenkel verbindende Steg (7) als Innenboigit.« an der ROck&^ite der Ohrausche 1 verläuft oder den oberen Außenbogen der Gehäuseschale !bildet, wobei die V-fdsmigne Gehäuseschale durch einen Im Außenhonen bzw. im Innenbogen verlaufenden ü&häusedeekel (3) verschließbar ist und wobei eine auszieh- oder ausschwenkbare Batterielade (16) zwischen den Schenkeln der U-fSrnlgen Gehäuseschale durch deren Steg (7) oder im Gehäusedeckel (3) geführt ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (3) eine auszieh- oder ausschwenkbare ßatterlelade (16) bildet.
3. Hörgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Gehäusedeckel (3) mittels einer Steck- und Rastverbindung (17, 18; 28,29) oder einer Gelenkbzw. Scharnier- und Rast- oder Schraubverbindung an der U-forwigen Schale (2) befestigbar 1st.
4. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmlge Schale (2) mit ihrem Steg (7) den Außenbogen des Gehäuses (1) und der Gehäueedeckel (3) den an der Rückseite der Ohrmuschel verlaufenden Innenbogen des Gehäuses bildet und daß im Steg (7) der U-för-(Tiigen Gehäuseschale (2) Ausnehmungen ($, 9) für Bedien- und/oder Stellelemente (10, 11) des Gerätes vorgesehen sind.
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9 : : : ·: :gr·:©? 0:3442 de
5. Hörgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß is Steg der U-foreigen Gehäuseschale eine Batterielade geführt ist.
6. Hörgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Gehäusedeckel (3) sch«enk*s3:r und verrastbar an des U-föreigen Schale (2) angelenkt ist und gleichzeitig eine Batterielade (16) bildet.
Iu 7. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse- «Seeks! (3) I* Betete*: ies «it Jer Tragvorrichtung (4) verbindbar ? ^ oberer Endes (14) der ü tötm5s*en Oehäuseschale (2) »it dieser durch eine Steck- (17, 2&bgr;) oder v^hraubverbindung odsr ein filmscatniet befestigbar ist und jaß an anderen unteren Ende zwischen Schale und Deckel eir.c .astverbfndung (28, 29) nit Rastftjppen oder dergleichen vorgesehen 1st.
8. Hörgerät nach eifern der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschale (2) in Bereici) einer Einlegeöffnung (23) für einen Traghaken (4) Führungsvertiefungen (24) in den Schenkeln (5, 6) aufweist, in die am Deckel (3) angeordnete Achszapfen (25) einsetzbar sind.
9. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß am unteren, der Tragvorrichtung (4) gegenüberliegenden Ende die Gehäuse5chale (2) Noppen oder Noppenvertiefungen (28) aufweist, mit denen zugeordnete Noppenvertiefungen oder Rastnoppen (29) des Deckels (3) verrastbar sind.
10. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Gehäuseschale (2) wenigstens einen U-förmigen Verstärkungssteg (27) aufweist. 35
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&iacgr;&ogr; : : : · : :&dgr;«*·&thgr;9'<&bgr;!?4$2 de
11. Hörgerät nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsränder der Schenkel (5, 6) dsr Gehäuseschale (2) eine Innennut (30) od.dgl. aufweisen, in die der Deckel (3) mit passenden Absatz (31) einsetzbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005020118B3 (de) * 2005-04-29 2006-08-31 Bernhard Kubicke Gehäuse für ein HdO-Hörgerät
DE102009010376A1 (de) * 2009-02-26 2010-04-08 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Hörhilfegerät mit einem Schalenteil
DE102009011292A1 (de) * 2009-03-02 2010-09-09 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Hörvorrichtung mit einer Akustikeinheit und einem Schalenteil
DE19810582B4 (de) * 1997-03-13 2012-02-16 Sony Corp. Kopfhörer

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