DE102005005284B3 - Infrarotübertragungsvorrichtung für ein Hörgerät - Google Patents

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Abstract

Die Handhabung externer Geräte soll für einen Hörgeräteträger komfortabler gestaltet werden. Dazu ist eine Infrarotübertragungsvorrichtung vorgesehen, mit der Sprachsignale drahtlos an das Hörgerät übertragen werden können. Eine Infrarotsendeeinrichtung, die an ein externes Gerät, z. B. ein Handy, koppelbar oder gekoppelt ist, dient zum Senden eines Sprachsignals mit Hilfe von Infrarotstrahlung. Eine Infrarotempfangseinrichtung (8), die an das Hörhilfegerät koppelbar ist, dient zum Empfangen des Sprachsignals. Sie ist an einen an das Hörgerät ansteckbaren Audioschuh (5) gekoppelt. Damit kann der Hörgeräteträger beispielsweise komfortabel mit einem Mobilfunktelefon telefonieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Infrarotübertragungsvorrichtung für ein Hörgerät zur Sprachsignalübertragung.
  • Hörgeräteträger haben häufig Schwierigkeiten, ein Mobilfunktelefon zu benutzen. Die Gründe hierfür sind zum einen akustische Rückkopplungen, wenn der Hörer des Mobilfunktelefons in die Nähe des Hörhilfegeräts gebracht wird. Dabei strahlt die Antenne des Mobiltelefons in das Hörhilfegerät elektromagnetische Störungen ein. Ein weiterer Grund für Schwierigkeiten eines Hörgeräteträgers bei der Benutzung eines Mobilfunktelefons resultiert daraus, dass die optimale Sprachqualität eines Mobilfunktelefons nur beim Anpressen des Hörers auf die Ohrmuschel gegeben ist. Dies ist jedoch bei einem Hörgeräteträger nicht möglich. Eine Lösung dieses allgemeinen Problems besteht darin, eine Freisprecheinrichtung zu verwenden.
  • Auf dem Markt sind hierzu Produkte mit sehr aufwendigen Lösungen erhältlich. So werden beispielsweise Induktions-Halsschleifen für Hörgeräteträger angeboten. Weiterhin gibt es Freisprecheinrichtungen mit einer kleinen Induktionsspule. Diese Spule wird zusammen mit dem Hörhilfegerät hinter dem Ohr getragen, wobei die Signalübertragung induktiv im Telefonspulenbetrieb erfolgt. Darüber hinaus wird derzeit an drahtlosen Bluetooth-Headsets gearbeitet. Deren großer Nachteil liegt jedoch im hohen technischen Aufwand.
  • Aus der Druckschrift CH-A-600727 ist ein HdO-Hörgerät bekannt, mit dem der Hörgeräteträger Fernsehprogramme und Ra dioprogramme empfangen kann. Dies wird durch einen eingebauten Infrarotdetektor ermöglicht, der mit Niederfrequenz modulierte Infrarotstrahlung aufnimmt. Bei dem Detektor handelt es sich um einen Fototransistor, der einfallende Strahlung nur von vorne oder von allen Richtungen empfangen kann.
  • Aus den Druckschriften US-A-5 303 306, EP 537 026 A2 und WO 2000 228 74 H2 sind jeweils Hörgeräte bekannt, bei denen Programmier- oder Einstelldaten über Infrarotschnittstellen an das Hörgerät übertragen werden.
  • Die Druckschrift WO 98/26513 A1 offenbart die Möglichkeit einer Übertragung eines Audiosignals von einem Mobiltelefon an ein Hörgerät über eine Infrarotverbindung. Dazu wird an dem Mobiltelefon eine Einrichtung zur Aussendung eines dem Sprachsignal entsprechenden Infrarotsignals angeordnet. Das zugehörige Hörgerät soll beispielsweise als Schmuckstück am Ohr angebracht werden.
  • Die Druckschrift DE 298 19 993 U1 beschreibt ein Hörhilfegerät mit Audio- und/oder Programmieranschluss. Das entsprechende Anschlusselement kann beispielsweise ein Audioschuh sein.
  • In der Druckschrift DE 201 04 780 U1 ist eine Freisprecheinrichtung für ein Mobilfunktelefon beschrieben, wobei der Audioausgang des Mobiltelefons über ein Signalkabel unmittelbar an den Audioeingang eines Hörgeräts für Schwerhörige anschließbar ist. Eine Verbindung zwischen dem Signalkabel und dem Audioeingang des Hörgeräts soll beispielsweise über einen Audioschuh hergestellt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Nutzung von Mobilfunktelefonen bei Gewährleistung hoher Qualität auf einfache Weise auch für Hörgeräteträger zu ermöglichen
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Infrarotübertragungsvorrichtung für ein Hörhilfegerät mit einer Infrarotsendeeinrichtung, die an ein externes Gerät koppelbar oder gekoppelt ist, zum Senden eines Sprachsignals mit Hilfe von Infrarotstrahlung und einer Infrarotempfangseinrichtung, die an das Hörhilfegerät koppelbar ist, zum Empfangen des Sprachsignals, wobei die Infrarotempfangseinrichtung an einen an das Hörgerät ansteckbaren Audioschuh gekoppelt ist, und wobei die Infrarotempfangseinrichtung aus einem Fototransistor besteht, der fest mit dem Audioschuh über ein Kabel verbunden ist.
  • In vorteilhafter Weise kann somit an ein Hörhilfegerät ein einfacher Infrarotempfänger angeschlossen werden. Dieser nimmt auf optischem Wege das Sprachsignal auf, das beispielsweise von einem Mobilfunkgerät zum Hörhilfegerät übertragen werden soll. Dabei handelt es sich um eine breitbandige optische Schnittstelle, mit der Audiosignale ohne Komprimierung in Echtzeit übertragen werden könnte.
  • Vorzugsweise weist die Infrarotempfangseinrichtung einen Fototransistor auf und ist fest an einen Audioschuh, der an das Hörgerät ansteckbar ist, gekoppelt. Dies hat den Vorteil, dass der genormte Audioeingang des Hörgerätgangs für die drahtlose Freisprecheinrichtung benutzt werden kann.
  • Entsprechend einer Ausführungsvariante ist der Fototransistor in das Gehäuse des Audioschuhs integriert. Dadurch kann der Hörgeräteträger in üblicher Haltung ein Mobilfunktelefon in der Nähe des Ohrs benutzen, ohne dass er es an die Ohrmuschel zu drücken braucht.
  • Der Fototransistor kann aber auch über eine Leitung mit dem Audioschuh verbunden sein, wobei an der Leitung ein Ansteckclip zum Befestigen des Fototransistors an einem Kleidungsstück des Hörgeräteträgers angebracht ist. Dadurch kann der Hörgeräteträger das Mobilfunktelefon zum Telefonieren beispielsweise in Brusthöhe vor sich halten und muss es nicht ans Ohr führen.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Infrarotsendeeinrichtung eine Infrarotfotodiode aufweist, die in einen Stecker integriert ist, welcher bei dem externen Gerät, insbesondere ein Mobilfunktelefon, in eine Signalaufnahmebuchse einsteckbar ist. Somit können übliche Schnittstellenstecker verwendet werden, wie sie auch bei Mobilfunktelefonen vorgesehen sind.
  • In den Stecker kann auch ein Mikrofon integriert werden. Dadurch kann zum einen zur Rufnahme der eigenen Sprache und Weiterleitung über das Hörgerät ein entsprechend gutes Mikrofon eingesetzt werden und zum anderen muss hierdurch eine übliche Mobilfunktelefonschaltung nicht modifiziert werden, bei der das telefoninterne Mikrofon abgeschaltet wird, sobald ein Stecker in die Schnittstellenbuchse eingesteckt wird.
  • Besonders günstig ist es, in den Stecker ein Richtmikrofon einzubauen, um die Sprachverständlichkeit der drahtlosen Freisprecheinrichtung zu erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 ein Mobilfunktelefon mit einem erfindungsgemäß als Infrarotsender ausgestalteten Stecker;
  • 2 einen erfindungsgemäßen Audioschuh für ein Hörgerät gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 3 einen erfindungsgemäßen Audioschuh mit einem Fototransistor gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • In 1 ist ein Mobilfunktelefon bzw. Handy 1 schematisch wiedergegeben. An seiner Unterseite ist ein Handystecker 2 an der Mobilfunkgeräte-Schnittstelle eingesteckt.
  • Der Handystecker 2 ist in 1 auch in einer vergrößerten Darstellung eingezeichnet. Er besitzt eine Infrarot-Sendediode 3 sowie die gegebenenfalls erforderliche Elektronik innerhalb des Steckergehäuses. Die Infrarot-Fotodiode 3 ist hier in die gleiche Richtung gerichtet, wie die Anzeige des Mobiltelefons 1. Alternativ kann die Fotodiode 3 aber auch in jede beliebige andere Richtung aus dem Stecker 2 das Infrarotlicht absenden. Unter Umständen sind an dem Stecker 2 auch mehrere Fotodioden 3 angebracht, um den Abstrahlbereich zu vergrößern.
  • Optional ist in den Stecker 2 ein Mikrofon 4 eingebaut. Insbesondere ist es günstig, wenn hier ein höherwertiges Mikrofon eingebaut ist, da Mobilfunktelefone in der Regel nicht über sehr hochwertige Mikrofone verfügen und die eigene Sprache des Hörgeräteträgers über das Hörgerät übertragen werden soll. Bei einer qualitativ verbesserten Ausführungsform ist das Mikrofon 4 als Richtmikrofon ausgelegt, um die Sprachverständlichkeit noch weiter zu erhöhen.
  • Die Steckereinheit 2 wird von dem Mobilfunkgerät 1 mit einem Strom von wenigen mA gespeist.
  • In 2 ist ein Audioschuh 5 wiedergegeben, der als Empfangseinrichtung für die Signale dient, welche von dem Stecker 2 aus 1 abgesandt wurden. Der Audioschuh 5 ist an ein Ende eines HdO-Hörgeräts ansteckbar. Der Audioschuh 5 besitzt Audiokontakte 6, mit dem die handyseitigen Kontakte (nicht dargestellt) kontaktierbar sind.
  • In seinem Basisteil weist der Audioschuh 5 Elektronikkomponenten 7 auf, mit denen ein Fototransistor 8 angesteuert wird. Der als Empfänger wirkende Fototransistor 8 einschließlich der wenigen Elektronikbauteile 7 benötigt keine eigene, separate Stromversorgung, sondern kann vielmehr über das Hörhilfegerät mitversorgt werden. Die Fototransistorverstärkerstufe benötigt ca. 60μA Versorgungsstrom aus der Hörhilfegeräteknopfzelle.
  • Die in 2 vorgestellte Infrarotempfangseinrichtung ist im eingesteckten Zustand fest mit dem Hörhilfegerät verbunden. Dies bedeutet, dass der Empfangskegel des Fototransistors starr in eine Raumrichtung weist. Beim Telefonieren muss das Handy 1 einschließlich des Steckers 2 als Infrarotsender in den Empfangskegel des Fototransistors 8 gehalten werden. Für den ein oder anderen Hörgeräteträger mag dies beim Telefonieren unkomfortabel sein, weshalb er die nachfolgend in Zusammenhang mit 3 dargestellte Ausführungsform der Infrarotempfangseinrichtung bevorzugen könnte.
  • Der Audioschuh 5' von 3 besitzt wie der von 2 Audiokontakte 6. Der Fototransistor 8' einschließlich der Elektronik 7' ist jedoch über eine Leitung 9 und einen Audiostecker 10 an den Audioschuh 5' angeschlossen. Alternativ kann auf den Audiostecker 10 auch verzichtet werden, wenn die Leitung 9 direkt in dem Audioschuh 5' untrennbar befestigt ist.
  • Mit Hilfe eines Ansteckclips 11, der an der Leitung 9 oder auch an der Einheit bestehend aus Elektronik 7' und Fototransistor 8' befestigt ist, lässt sich der Fototransistor 8' an einem Kleidungsstück des Hörgeräteträgers beispielsweise in Brusthöhe befestigen und entsprechend ausrichten. Dadurch ist es möglich, dass der Hörgeräteträger das Mobilfunktelefon beim Telefonieren vor sich hält und bequem in das Richtmikrofon 4 in dem Stecker 2 spricht.
  • Dadurch, dass die Infrarotdatenübertragung auf eine verhältnismäßig geringe Reichweite beschränkt ist, ist sie äußerst abhörsicher. Außerdem kann die erfindungsgemäße Infrarotschnittstelle auch in Fahrzeugen eingesetzt werden, da sie auf optischer Basis arbeitet und somit nicht durch starke Magnetfeldänderungen beeinträchtigt werden kann. Induktiv arbeitende Systeme würden hier nicht funktionieren.
  • Die einzelnen Komponenten der Infrarotübertragungsvorrichtung sind Standardbauelemente, so dass sich ein einfacher, kostengünstiger Aufbau realisieren lässt. Die Verwendung des Audioschuhs als Empfänger hat ferner den Vorteil, dass die Übertragungsvorrichtung dadurch mit fast allen HdOs betrieben werden kann, da der Audioschuh an den weltweit genormten Audioeingang angeschlossen wird.

Claims (5)

  1. Infrarotübertragungsvorrichtung für ein Hörhilfegerät mit – einer Infrarotsendeeinrichtung (3), die an ein externes Gerät koppelbar oder gekoppelt ist, zum Senden eines Sprachsignals mit Hilfe von Infrarotstrahlung und – einer Infrarotempfangseinrichtung(8, 8'), die an das Hörhilfegerät koppelbar ist, zum Empfangen des Sprachsignals, wobei – die Infrarotempfangseinrichtung (8, 8') an einen an das Hörgerät ansteckbaren Audioschuh (5, 5') gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Infrarotempfangseinrichtung (8, 8') aus einem Fototransistor besteht, der fest mit dem Audioschuh (5, 5') über ein Kabel (9) verbunden ist.
  2. Infrarotübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei an dem Kabel (9) ein Ansteckclip (11) zum Befestigen des Fototransistors (8') an einem Kleidungsstück des Hörgeräteträgers angebracht ist.
  3. Infrarotübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Infrarotsendeeinrichtung (3) in Form einer Infrarotfotodiode in einem Stecker (2) integriert ist, der in das externe Gerät, insbesondere ein Mobilfunktelefon (1), in eine Signalaufnahmebuchse einsteckbar ist.
  4. Infrarotübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei in den Stecker (2) auch ein Mikrofon (4) integriert ist.
  5. Infrarotübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Mikrofon (4) ein Richtmikrofon ist.
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