DE10201324B4 - Headset für mobile Telephone, in das eine Brille integriert ist - Google Patents

Headset für mobile Telephone, in das eine Brille integriert ist Download PDF

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Abstract

Brillenvorrichtung mit einer Bügeleinrichtung (1) zum Abstützen der Brillenvorrichtung auf den Ohren eines Trägers, und
einer Akustikeinrichtung, die an die Bügeleinrichtung (1) montiert ist und die einen Schallgeber zur Ausgabe von Hörschallsignalen für den Träger sowie eine Mikrophoneinrichtung zur Schallaufnahme aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Akustikeinrichtung einen Schallleiter (3) ohne Ohrpassstück umfasst, so dass mit dem Schallleiter (3) die Hörschallsignale zum Gehör des Trägers in offener Versorgung übertragbar sind,
die Mikrophoneinrichtung zur Aufnahme von Sprachsignalen des Trägers an einem Teil eines Rahmens der Brillenvorrichtung, der sich beim Tragen in der Nähe des Munds des Trägers befindet, angeordnet ist und
die Akustikeinrichtung eine Schnittstelleneinrichtung zur Signalübertagung von/zu einem Mobiltelefon und dergleichen aufweist, so dass die Funktionalität eines Headsets gegeben ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brillenvorrichtung mit einer Bügeleinrichtung zum Abstützen der Brillenvorrichtung auf den Ohren eines Trägers und einer Akustikeinrichtung zur Ausgabe von Hörschallsignalen für den Träger. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Headset für mobile Telephone, das in eine Brille integriert ist.
  • Mobile Telephone werden häufig mit einem sogenannten "Headset" eingesetzt. Diese Vorrichtung ermöglicht dem Benutzer den Einsatz seines Telephons auch in Situationen, in denen er seine Hände für andere Tätigkeiten frei haben muß. Derartige Situationen ergeben sich im Straßenverkehr, insbesondere auf dem Fahrrad und in Automobilen, aber auch bei der Bedienung von Maschinen usw.
  • Im Allgemeinen handelt es sich bei dem Headset um einen Kopf-, hörer in verschiedensten Ausführungsformen einschließlich eines Mikrophons, das in der Nähe des Mundes, z.B. am Revers angeklipst, positioniert ist. Die heute gebräuchlichen Headsets haben jedoch den Nachteil, dass sie im Allgemeinen den Gehörgang abdecken oder verschließen und somit einen geringen Tragekomfort bieten. Insbesondere für Brillenträger sind Headsets, die in irgendeiner Weise am Ohr, beispielsweise mittels Tragehaken, eingehängt werden, unbequem und zum Teil sogar gänzlich ungeeignet.
  • Für Brillenträger kann diese unbefriedigende Situation dadurch gelöst werden, dass die Headsetfunktionalität in ein geeignetes Brillengestell integriert wird. Ein derartiges Brillenheadset ist aus der internationalen Patentanmeldung WO 00/70 39 0 bekannt. Die Brille enthält dort einen Rahmen, an den Empfangsmittel zum Empfangen von Signalen von einer entlegenen Sende-Empfangseinrichtung und Sendemittel zum Senden von Signalen an die entlegene Sende-Empfangs-einrichtung angeordnet sind. Ohrhörer sind an den Bügeln schwenkbar oder mittels einer Drahtverbindung befestigt. Die Ohrhörer können somit in das Ohr eingeführt oder in die unmittelbare Nähe des Gehörganges gebracht werden.
  • Aus der europäischen Patentschrift EP 0 806 099 B1 ist ebenfalls ein Brillenheadset bekannt, bei dem ein Ohrhörer aus einem Brillenbügel ausklappbar ist. Wie oben bereits erwähnt besitzt diese und die oben beschriebene Variante des Brillenheadsets nach dem Stand der Technik den Nachteil, dass der Gehörgang des Trägers abgedeckt oder verschlossen wird.
  • Damit ist der Umgebungsschall nur noch eingeschränkt wahrnehmbar, was insbesondere für geringfügig hörgeschädigte Personen nachteilig wirkt.
  • In der Patentschrift DE 35 07 397 C2 ist ferner ein Brillengestell zur Verbesserung des natrürlichen Hörens beschrieben. Die dort beschriebene Hörhilfe weist die bekannten Einrichtungen wie Mikrophon, Verstärker, Schallgeber und Batterien auf. Das Mikrophon ist dabei am vorderen Bügelende des Brillengestells angeordnet. Der den Schallgeber tragende beziehungsweise enthaltende Teil des Bügels schließt in der Gebrauchsstellung des Brillengestells den Gehörgang nicht ab, sondern liegt höchstens leicht am Ohr an, denn es soll auch der natürliche, unverstärkte Schall aus der Umgebung des Benutzers freien Zugang zum Ohr ohne Störung der Ohrresonanzen haben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Brillenvorrichtung mit integrierter Akustikeinrichtung vorzuschlagen, deren Schallsignale neben den Umgebungsschallsignalen deutlich wahrnehmbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Brillenvorrichtung nach Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ähnlich einer Hörbrille wird somit ein Headset für Mobil-Telephone in offener Versorgung ohne Otoplastik bzw. Ohrpassstück vorgeschlagen. Dabei können ggf. Mikrophone am vorderen Teil der Brille zur Sprachaufnahme und in Ohrnähe zur Unter drückung von Störsignalen angebracht werden. Die offene Versorgung mittels eines Schallleiters, insbesondere eines Schlauchs, in den Gehörgang des Trägers ist speziell auch für Anwendungen geeignet, bei denen ein Hörgerät in die Brille integriert ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 einen Brillenbügel mit einem integrierten erfindungsgemäßen Hörersystem; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Brille mit Positionierungsbeispielen für Mikrophone.
  • Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • Gemäß 1 ist in das Ende eines Brillenbügels 1 ein Hörersystem integriert. Das äußerste Ende 2 des Brillenbügels 1 weist eine konische Aufweitung auf, die beim Tragen der Brille zumindest teilweise durch die Ohrmuschel verdeckt wird und schräg nach unten weist. Diese Aufweitung 2 stellt den Raum für eine Signalverarbeitung und eine Batterie des Hörersystems bereit.
  • In einem Abstand, der im Wesentlichen einer halben Ohrmuschelbreite entspricht, ist im Wesentlichen parallel zu der schräg nach unten weisenden Aufweitung 2 ein Schallleitungsschlauch 3 an dem Brillenbügel 1 angebracht. Dieser leitet beim Tragen der Brille den von einer Akustikeinrichtung erzeugten Schall in den Gehörgang des Trägers. Die Länge des Schlauches ist dabei derart zu bemessen, dass beim Tragen ein deutlicher Abstand zum Trommelfell gewährleistet ist, um mögliche Verletzungen zu vermeiden.
  • Die Akustikeinrichtung ist ebenfalls in das Bügelende integriert. Sie ist in 1 aber nicht dargestellt. Beispielsweise eignet sich für das Unterbringen der Akustikeinrichtung der Raum im Brillengestell am Ansatz des Schallleitungsschlauches 3.
  • Die Funktionsweise des in den Brillenbügel integrierten Hörersystems bzw. Brillen-Headsets kann wie folgt beschrieben werden. Die Hörerfunktion wird vom einem in den Brillenbügel integrierten Schallwandler übernommen. Das Signal eines mobilen Telephons wird über eine geeignete Drahtverbindung oder drahtlos, beispielsweise mittels FM-Verbindung, Blue Tooth-Schnittstelle oder dergleichen dem System zugeführt. Das Signal wird geeignet verstärkt und über den Schallwandler mittels eines aus der Hörgerätetechnik bekannten Schlauches 3 dem Gehör zugeführt. In der Praxis gibt es hierfür eine Vielzahl von Ausführungsformen, von denen insbesondere jene vorteilhaft sind, die eine sogenannte offene Versorgung des Ohres ermöglichen, d.h. den Gehörgang weder abdecken noch verschließen.
  • Günstigerweise umfasst das Hörersystem für den Nutzer eine Möglichkeit, am Schallwandler die Lautstärke und den Klang einzustellen. Hierzu eignen sich entsprechende Einstellräder oder Drucktaster, die in 1 nicht dargestellt sind.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich ein Mikrophon vorgesehen, das ebenfalls in das Brillengestell 1 integriert ist. Dieses Mikrophon dient als Schallaufnehmer des für Mobiltelephone geeigneten Headsets. Hierzu bieten sich die aus der Hörgerätetechnik bekannten Mikrophone mit richtungsempfindlicher Charakteristik an. Das Mikrophonsignal wird verstärkt und über eine geeignete Schittstelle dem Mobiltelephon zugeführt. Obgleich mit den genannten Mikrophonen an vielen Montagepositionen am Brillengestell gute Ergebnisse erzielt werden können, ist es besonders vorteilhaft, das Mikrophon in Mundnähe, d.h. am unteren Brillenrand der Gläser, in der Nähe des Nasensattels etc., vorzusehen.
  • Eine sehr effektive Störgeräuschunterdrückung kann dadurch erzielt werden, dass mittels einer geeigneten Signalverarbeitung Mikrophonsignale eines zweiten Mikrophons, das beispielsweise in Ohrnähe untergebracht ist, berücksichtigt werden. Auf diese Weise wird selbst bei leiser Sprechweise des Nutzers eine sichere Übertragung gewährleistet. Bevorzugte Positionen der Mikrophone sind in 2 angedeutet. Das erste Mikrophon zur Aufnahme von Sprachsignalen des Trägers wird vorzugsweise an oder in der Nähe der Position A angebracht. Die Position, an der vorzugsweise das zweite Mikrophon zur Störschallunterdrückung angebracht wird ist in 2 mit B bezeichnet.
  • Durch eine geeignete Schaltung kann dieses Headset mit einer in die Brille integrierten Hörprothetik kombiniert werden, so dass der Nutzer nicht nur die Headsetfunktion zur Verfügung hat, sondern je nach Ausführungsform und Höranforderung eine Hörhilfe für beginnende bis leichte Hörschäden bis hin zu Hörgeräten zur Korrektur schwerer Hörschädigungen. Damit steht dem Hörgeschädigten ein multifunktionales Gerät zur Verfügung, das die Funktionalität eines Headsets, einer Brille und eines Hörgeräts in sich vereint und durch die offene Versorgung des Ohres einen hohen Tragekomfort gewährleistet.

Claims (7)

  1. Brillenvorrichtung mit einer Bügeleinrichtung (1) zum Abstützen der Brillenvorrichtung auf den Ohren eines Trägers, und einer Akustikeinrichtung, die an die Bügeleinrichtung (1) montiert ist und die einen Schallgeber zur Ausgabe von Hörschallsignalen für den Träger sowie eine Mikrophoneinrichtung zur Schallaufnahme aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikeinrichtung einen Schallleiter (3) ohne Ohrpassstück umfasst, so dass mit dem Schallleiter (3) die Hörschallsignale zum Gehör des Trägers in offener Versorgung übertragbar sind, die Mikrophoneinrichtung zur Aufnahme von Sprachsignalen des Trägers an einem Teil eines Rahmens der Brillenvorrichtung, der sich beim Tragen in der Nähe des Munds des Trägers befindet, angeordnet ist und die Akustikeinrichtung eine Schnittstelleneinrichtung zur Signalübertagung von/zu einem Mobiltelefon und dergleichen aufweist, so dass die Funktionalität eines Headsets gegeben ist.
  2. Brillenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Akustikeinrichtung in die Bügeleinrichtung (1) integriert ist.
  3. Brillenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schallleiter (3) ein biegsamer Schlauch ist, mit dem der Schall direkt in den Gehörgang des Trägers leitbar ist.
  4. Brillenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Schnittstelleneinrichtung für drahtlose Kommunikation, insbesondere mittels einer FM-Verbindung oder Blue Tooth-Verbindung, ausgelegt ist.
  5. Brillenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit weiterhin einer Einstelleinrichtung zum Einstellen der Lautstärke und/oder des Klangs der von der Akustikeinrichtung ausgegebenen Hörschallsignale.
  6. Brillenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer weiteren, an die Akustikeinrichtung angeschlossenen Mikrophoneinrichtung, die beim Tragen der Brillenvorrichtung in der Nähe des Ohrs des Trägers angeordnet ist und zur Störgeräuschunterdrückung dient.
  7. Brillenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Akustikeinrichtung und die weitere Mikrophoneinrichtung durch eine Hörprothetikeinrichtung ergänzt sind, so dass für den Träger der Brillenvorrichtung eine Hörgerätefunktionalität gegeben ist.
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