DE3627117A1 - Hoergeraet mit einem hinter dem ohr zu tragenden gehaeuse - Google Patents

Hoergeraet mit einem hinter dem ohr zu tragenden gehaeuse

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hörgerät mit einem hinter dem Ohr zu tragenden Gehäuse gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO-Hörgeräte) umfas­ sen in der Regel am oberen Ende des Gehäuses ein Ansatz­ stück, das entweder als Traghaken dient oder an einen abgeschnittenen Brillenbügel angesetzt wird. In vielen Fällen wird dieses Ansatzstück auf einen Stutzen mit Gewinde, der gleichzeitig als Schalleitung dient, ge­ schraubt. Diese Verbindung ist jedoch nicht drehsicher und daher unvorteilhaft. Bei einer weiteren herkömmli­ chen Lösung wird das Ansatzstück auf den Schalleitungs­ stutzen gesteckt. In diesem Fall muß die Verbindung ent­ weder verklebt (ein Auswechseln von Ansatzstück oder Ge­ häuse ist dann aber nicht mehr möglich) oder an den dünn­ wandigen Gehäuseschalen bzw. am dünnen Schalleitungsstut­ zen verschraubt werden (die dann leicht aus- bzw. abbre­ chen können). Außerdem ragt häufig das Ansatzstück zur weiteren Sicherung gegen Verdrehung über das Gehäuse, was aber kosmetisch unschön und daher nachteilig ist.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine verdrehungs­ sichere und schalldichte Verbindung zwischen Hörgerätge­ häuse und Ansatzstück anzugeben, die die zuvor genannten Nachteile nicht aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung verhindert der unrunde Teil (der auch z. B. gemäß Unteranspruch 3 gleichzeitig verdickt sein kann) des Schalleitungsstutzens eine Relativdrehung zwischen dem Hörgerätgehäuse und dem aufgesteckten An­ satzstück. Ferner ist das Ansatzstück mit dem verdickten Teil des Schalleitungsstutzens verschraubt. Ohne Kleben oder die Gefahr, daß dünne verschraubte Teile brechen, ergibt sich somit - wie gewünscht - eine drehsichere, stabile Verbindung zwischen Hörgerätgehäuse und Ansatz­ stück. Die Verbindung kann in der bevorzugten Weiter­ bildung der Erfindung gemäß Unteranspruch 7 auch kosme­ tisch besonders vorteilhaft gestaltet werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den weiteren Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät in Sei­ tenansicht mit einem erfindungsgemäß gehalterten Ansatz­ stück,
Fig. 2 eine Vergrößerung der in Fig. 1 abgebildeten Halterung in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stirnfläche des Hörgerät­ gehäuses mit erfindungsgemäß ausgebildetem Schallablei­ tungsstutzen.
Die Fig. 1 zeigt ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät 2 mit ei­ nem Gehäuse 4. Das Hörgerät 2 umfaßt ein Ansatzstück 6, das entweder als Traghaken dient oder an einen abge­ schnittenen Brillenbügel 8 angesetzt wird. Dieses An­ satzstück 6 ist über einen Schlauch 10 mit einer in den Gehörgang des Ohres zu steckenden Ohrolive 12 (oder Ohr­ paßstück) akustisch verbunden. Das Gehäuse 4 des Hörge­ rätes 2 umfaßt u. a. eine abklappbare Batterielade 14 und einen Einstelldrehknopf 16 für die Lautstärke.
Die Fig. 2 zeigt das Gehäuse 4 und das Ansatzstück 6 in Explosionsdarstellung. Im verbundenen Zustand liegt das Ende 18 des Ansatzstückes 6 am Gehäuse 4, ragt jedoch nicht über das Gehäuse 4 hinaus (siehe Fig. 1). Es schließt also an der Stirnfläche 19 des Hörgerätgehäuses 4 mit den beiden Gehäuseseitenflächen und der Unterflä­ che des Gehäuses im wesentlichen bündig ab. Zum Stirnrand der Gehäuserückfläche hin wird dabei Platz für eine stirnseitige Schalleintrittsöffnung gelassen, wie später anhand der Fig. 3 noch detaillierter beschrieben wird. Das Hörgerät 2 steckt mit seinem Schalleitungsstutzen 20 in einer entsprechend geformten Ausnehmung 22 des Ansatz­ stückes 6, die in einen Schallableitungskanal 24 in ei­ nem Ansatzstutzen 26 für den Schlauch 10 übergeht. Der relativ dünne - und daher weniger stabile - Schallei­ tungsstutzen 20 ist am gehäusenahen Ende verdickt und, wie die Fig. 3 zeigt, zusätzlich noch unrund. Die Ausnehmung 22 hat dementsprechend am Ende 18 des An­ satzstückes 6 als Negativ der unrunden Verdickung 28 des Schalleitungsstutzens 20 einen größeren Durchmesser.
Das Ansatzstück 6 wird am Gehäuse 4 befestigt, indem Si­ cherungsschrauben 30, 32 durch am Ende 18 des Ansatz­ stückes 6 diametral gegenüberliegend angeordnete Durch­ gangslöcher 34 hindurch in z. B. gewindelose Sacklöcher 36 am unrunden und verdickten Teil 28 des Schalleitungs­ stutzens 20 geschraubt werden. Die Verschraubung am un­ runden, verdickten Teil des Schalleitungsstutzens kann praktisch nicht ausbrechen.
Die Fig. 3 zeigt den Schalleitungsstutzen 20 mit seiner Schallaustrittsöffnung 38 und seinen unrunden und ver­ dickten Teil 28 an der Stirnfläche 19 des Hörgerätge­ häuses 4 in Draufsicht. Es ist aus der Fig. 3 zu er­ kennen, daß der unrunde verdickte Teil 28 als unrunder Zylinder gestaltet ist, dessen Seiten an gegenüberlie­ genden Seiten abgeschnitten sind. Da die Ausnehmung 22 am Ende 18 des Ansatzstückes 6 als Negativ dazu geformt ist, kann sich das aufgesteckte Ansatzstück 6 nicht mehr relativ zum Hörgerätgehäuse 4 drehen.
Die Verbindung zwischen Hörgerätgehäuse 4 und Ansatzstück 6 ist damit sowohl dreh- als auch bruchsicher ohne Kle­ ben und wegen ihrer Bündigkeit auch kosmetisch anspre­ chend ausgebildet. Das Loch 40 gemäß Fig. 3 ist die zu­ vor schon angesprochene Schalleintrittsöffnung, die zu einem Mikrofon (nicht abgebildet) im Gehäuseinneren führt. Die Schalleintrittsöffnung liegt also stirnseitig oberhalb des angesetzten Ansatzstückes 6.

Claims (7)

1. Hörgerät mit einem hinter dem Ohr zu tragenden Gehäu­ se mit Schalleitungsstutzen und einem daran ansetzbaren Ansatzstück, welches beispielsweise an einem Bügel einer Hörbrille befestigt werden kann, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schalleitungsstutzen (20) wenigstens teilweise an seinem Umfang unrund und verdickt ausgebildet ist (28) und das Ansatzstück (6) zum drehsicheren Ansetzen am Schalleitungsstutzen eine entsprechend der Unrundung und Verdickung des Schallei­ tungsstutzens negativ geformte Ausnehmung (22) für den Schalleitungsstutzen aufweist und an dem die Ausnehmung umfassenden Ende (18) wenigstens ein Durchgangsloch (34) zu einem Loch (36) im verdickten Teil (28) des Schallei­ tungsstutzens zum Verschrauben mit wenigstens einer Sicherungsschraube (30, 32) aufweist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schalleitungsstutzen (20) an seinem gehäusenahen Ende unrund ausgebildet ist.
3. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schalleitungsstutzen an seinem gehäusenahen Ende verdickt ist und der ver­ dickte Teil (28) unrund ausgebildet ist.
4. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der ver­ dickte Teil ein seitlich, vorzugsweise an zwei gegen­ überliegenden Stellen des Zylindermantels, abgeschnit­ tener Zylinder ist.
5. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (6) wenigstens zwei gegenüberliegend ange­ ordnete Durchgangslöcher (34), die vorzugsweise als Ge­ windelöcher ausgebildet sind, zu zwei am unrunden und verdickten Teil (28) des Schalleitungsstutzens (20) angeordnete Löcher (36), die vorzugsweise als Sacklöcher ausgebildet sind, für insgesamt zwei Sicherungsschrauben (30, 32) umfaßt.
6. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Durchgangsloch und das zugehörige weiterführende Loch im wesentlichen senkrecht zum verdickten Teil (28) des Schalleitungsstutzens verlaufen.
7. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das An­ satzstück (6) an dem die Ausnehmung (22) umfassenden Ende (18) als Negativ des den Schalleitungsstutzen (20) umfassenden Endes des Hörgerätgehäuses (4 ) ausgebildet ist, in dem Sinne, daß es am Hörgerätgehäuse (4) bündig und ohne dieses zu überragen ansitzt.
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