DE3616637A1 - Vorrichtung zum aufschrauben eines deckels auf einen schraubstutzen eines hoergeraetes - Google Patents

Vorrichtung zum aufschrauben eines deckels auf einen schraubstutzen eines hoergeraetes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In unserer deutschen Gebrauchsmusteranmeldung 85 18 681.3 wird bereits ein In-dem-Ohr-Hörgerätmodul vorgeschlagen, das in die Aushöhlung einer Otoplastik einsetzbar ist, derart, daß ein proximaler Schraubstutzen aus einer pro­ ximalen Öffnung der Otoplastik ragt. Auf den Schraub­ stutzen ist ein Deckel aufschraubbar. Das In-dem-Ohr- Hörgerätmodul kann dadurch in der Otoplastik fixiert werden. Der Deckel weist außerdem siebartige Offnungen auf. Er dient damit gleichzeitig als Cerumen-Falle.
Insbesondere bei In-dem-Ohr-Hörgeräten haben der An­ schraubstutzen und Deckel sehr kleine Abmessungen. Sie benötigen also ein spezielles Anschraubhilfsmittel für den Deckel, dessen Abmessungen entsprechend klein sind, das aber dennoch ohne Bruchgefahr die erforderlichen Drehmomente für den Deckel liefert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung bereitzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine besonders stabile und damit bruchsichere Weiterge­ staltung der Erfindung ergibt sich aus den Unteransprü­ chen 2 und 3.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 ein In-dem-Ohr-Hörgerätmodul zusammen mit einer fertigen Otoplastik und einem auf einem Gewindestutzen des Moduls aufschraubbaren Cerumen-Deckel in Explosions­ darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Cerumen-Deckel der Fig. 1,
Fig. 3 ein an den Schallausgang des In-dem-Ohr-Hörgerät­ moduls anschraubbarer Adapter, an dem wiederum eine Ohr­ olive zur Erprobung des Moduls anknöpfbar ist,
Fig. 4 ein die Form einer Drehwelle aufweisendes Werk­ zeug zum Anschrauben des Cerumen-Deckels gemäß den Fig. 1 und 2 oder eines Adapters gemäß Fig. 3 an den Gewindestutzen des In-dem-Ohr-Hörgerätmoduls,
Fig. 5 und 6 Draufsichten auf die beiden Enden des Werkzeugs der Fig. 4.
Die Fig. 1 zeigt ein In-dem-Ohr-Hörgerätmodul 1 mit ei­ nem Gehäuse 2, das am proximalen Ende einen Stutzen 3 mit Außengewinde 4 umfaßt. Der Durchmesser des Stutzens 3 beträgt d. Das Hörgerätmodul 1 umfaßt an der Stirnflä­ che 5 einen Einstellknopf 6 für einen Lautstärkeregler, der gleichzeitig Ein- und Ausschalter für das Gerät ist, ein weiteres Stellglied 7, eine Lade 8 für eine Batterie und eine Öffnung 9 für die Schallzuführung.
Das Hörgerätmodul 1 ist in das hohle Innere 10 einer Otoplastik 11 einsetzbar, derart, daß der Stutzen 3 durch eine erste Öffnung 12 hindurch in eine zweite Öffnung 13 der Otoplastik 11 ragt. Die Otoplastik 11 umfaßt dabei eine Überschale 14 (z.B. aus transparentem Acryl), auf der das eigentliche Otoplastik-Material 15 (z.B. ebenfalls transparentes Acryl) sitzt. Der Durch­ messer der ersten Öffnung 12 beträgt ebenfalls d oder ist allenfalls geringfügig größer, so daß der Stutzen dicht in der ersten Öffnung 12 sitzt. Der Durchmesser der zweiten Öffnung 13 beträgt D.
Auf den in die zweite Öffnung 13 ragenden Teil des Stut­ zens 3 ist ein Cerumen-Deckel 16 mit dem Innengewinde 17 aufschraubbar. Der Durchmesser D 1 des Cerumen-Deckels ist etwas kleiner (vorzugsweise 0,2 mm kleiner) als der Durchmesser D der zweiten Öffnung 13. Der Cerumen-Deckel läßt sich also bequem in die Öffnung 13 hineinschrauben, so weit, bis er an der Ringkante 18 der Überschale 14 anschlägt. Das In-dem-Ohr-Hörgerätmodul 1 sitzt damit fest und akustisch dicht in der fertigen Otoplastik 11.
Der Cerumen-Deckel 16 besitzt gemäß der Fig. 2 an sei­ ner Stirnfläche 19 siebartige Öffnungen 20. Er dient demnach gleichzeitig als Cerumen-Falle. Außerdem umfaßt der Cerumen-Deckel 16 auch noch zwei durchgehende Löcher 21 und 22, die bezüglich der Deckel-Mittelachse 23 im wesentlichen diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
Zur Erprobung eines In-dem-Ohr-Hörgerätmoduls 1 gemäß der Fig. 1 mit oder ohne Überschale 14 können ein Adap­ ter 24 und eine daran ansteckbare Ohrolive 25 gemäß der Fig. 3 dienen. Der Adapter 24 umfaßt an seinem distalen Ende ein Innengewinde 26 mit dem Durchmesser d. Der Adapter ist also mit diesem Innengewinde 26 auf dem Au­ ßengewinde 3 des Stutzens 4 des In-dem-Ohr-Hörgerätmoduls 1 anschraubbar. Der proximale Stempel 27 des Adapters ist in den hohlen Innenraum 28 der Ohrolive 25 einknöpf­ bar, wenn die Ohrolive 25 in Richtung des Pfeiles 29 am Adapter 24 angesteckt wird. Nach Anstecken am Ohr schließt der Dichtungswulst 30 der Ohrolive 25 den Ohr­ kanal nach außen dicht ab.
Die Drehwelle 31 der Fig. 4 ist bis auf kurze Bereiche am ersten Wellenende 32 und am zweiten Wellenende 33 als Sechskantwelle ausgebildet. Sie läßt sich damit zwischen Zeigefinger und Daumen griffig drehen.
Wie in der Fig. 4 dargestellt, umfaßt die Drehwelle 31 am ersten Ende 32 zwei bezüglich der Drehwellen-Längs­ achse 34 im wesentlichen diametral gegenüberliegende Stifte 35 und 36, deren Spitzen 37 und 38 vom Durch­ messer her gut in die Löcher 21 und 22 des Cerumen- Deckels 16 passen. Die Stifte 35 und 36 ragen aus dem Boden 39 einer Quernut 40 über die Ränder 41 der Quernut hinaus.
Die Stifte 35 und 36 sind ferner an ihren dem Boden 39 der Quernut 40 zugewandten Enden 42, 43 dicker als an ihren aus der Quernut ragenden Spitzen 37, 38. Dies gibt den Stiften größere Stabilität beim Erzeugen von Drehmo­ menten.
Die Drehwelle 31 umfaßt schließlich noch an ihrem zwei­ ten Ende 33 einen Sechskant-Schraubstift 44, der in eine Sechskantöffnung 45 des Adapters 24 gemäß Fig. 3 paßt. Mit Hilfe dieses Schraubstiftes 44 kann also der Adapter 24, falls erwünscht, auf dem Gewinde 4 des Stutzens 3 aufgeschraubt werden.
Die Stifte 35 und 36 dienen hingegen zum Anschrauben des Cerumen-Deckels 16 auf dem Außengewinde 4 des Stutzens 3. Die beiden Stifte 35 und 36 werden dazu mit ihren Spitzen 37 und 38 in die Löcher 21 und 22 des Cerumen- Deckels 16 eingefügt. Anschließend kann durch Drehen der Drehwelle 21 der Cerumen-Deckel 16 zwecks Aufschraubens gedreht werden.
Die Drehwelle 31 der Fig. 4 bildet also ein ideales Mehrzweckwerkzeug zum Anschrauben wahlweise eines Ceru­ men-Deckels oder eines Adapters. Die Abmessungen des Werkzeuges sind den sehr kleinen Abmessungen der Schraubteile entsprechend klein. Sie sind aber aufgrund der speziellen Konstruktion dennoch so stabil, daß ohne Bruchgefahr die erforderlichen Drehmomente bereitgestellt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Anschrauben eines Deckels mit Mittel­ achse auf einem Schraubstutzen eines Hörgerätes, ge­ kennzeichnet durch eine Drehwelle (31), die an ihrem einen Ende (32) wenigstens zwei be­ züglich der Drehwellen-Längsachse (34) im wesentlichen diametral gegenüberliegende Stifte (35, 36) umfaßt, die zu zwei entsprechend im Deckel (16) bezüglich der Deckel- Mittelachse (23) im wesentlichen diametral gegenüberlie­ gend angeordneten Löchern (21, 22) passen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehwelle (31) an dem Ende (32), an dem die Stifte (35, 36) angebracht sind, eine Ausnehmung (40) aufweist, aus deren Boden (39) die Stifte über die Ränder (41) der Ausnehmung (40) hinaus herausragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stifte (35, 36) an ihren dem Boden (39) der Ausnehmung (40) zugewandten Enden (42, 43) dicker sind als an ihren aus der Ausneh­ mung (40) ragenden Enden (37, 38).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (31) eine Mehrkantwelle, vorzugsweise Sechs­ kantwelle, ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß durch die Drehwelle (31) ein Deckel (16) auf einen aus der Öffnung (12) einer Otoplastik (11) ragenden Schraubstut­ zen (3) schraubbar ist, der zu einem in eine Aushöhlung (10) der Otoplastik eingesetzten In-dem-Ohr-Hörgerätmodul (1) gehört, so daß das Modul in der Otoplastik fixiert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) ein Cerumen-Deckel mit siebartigen Öffnungen (20) als Cerumen-Falle ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lö­ cher (21, 22) für die Stifte (35, 36) durch die Stirn­ wand (19) des Deckels (16) hindurchgehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das andere Ende (33) der Drehwelle (31) einen Mehrkant- Schraubstift (44) zum Anschrauben eines Adapters (24) für eine Ohrolive (25) am Schraubstutzen (3) des Hör­ gerätes (1) anstelle des Deckels (16) umfaßt.
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