DE8613394U1 - Vorrichtung zum Aufschrauben eines Deckels auf einen Schraubstutzen eines Hörgerätes - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschrauben eines Deckels auf einen Schraubstutzen eines Hörgerätes

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DE8613394U1
DE8613394U1 DE8613394U DE8613394U DE8613394U1 DE 8613394 U1 DE8613394 U1 DE 8613394U1 DE 8613394 U DE8613394 U DE 8613394U DE 8613394 U DE8613394 U DE 8613394U DE 8613394 U1 DE8613394 U1 DE 8613394U1
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Description

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&Ggr;* Siemens AktiengeseÜschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA 88 P 3 1 7 3 OE
Vorrichtung zum Aufschrauben eines Deckels auf einen Schraubstutzen eines Hörgerätes
Oberbegriff des nnspruchs 1.
Die Erfindung bezieht s,ich auf eine Vorrichtung gemäß 10
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung bereitzustellen.
30
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des nspruchs 1 gelöst.
35
Kue 2 Kof - 12.05.1986
In unserer deutschen Gebrauchsmusteranmeldung 85 18 681.3 i wird bereits ein In-dem-Ohr-Hörgerätmodul vorgeschlagen, das in die Aushöhlung einer Otoplastik einsetzbar ist, y ' derart, daß ein proxlmaler Schraubstutzen aus einer proximalen Öffnung der Otoplastik ragt. Auf den Schraubstutzen ist ein Deckel aufschraubbar. Das In-dem-Ohr-Hörgerätmodul kann dadurch in der Ütoplastik fixiert werden. Der Deckel weist außerdem siebartige Öffnungen auf. Er dient damit gleichzeitig als Cerumen-Falle.
20
Insbesondere bei In-dem-Qhr-Hörgeräten haben der Anschraubstutzen und Deckel sehr kleine Abmessungen. Sie benötigen also ein spezielles Anschraubhilfsmittel für den Deckel, dessen Abmessungen entsprechend klein sind,
das aber dennoch ohne Bruchgefahr die erforderlichen |
r Drehmomente für den Deckel liefert.
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.:.·..· j.2.._.· *··"··&ngr;&Rgr;&Agr;&Bgr;&bgr;&Rgr; 3 1 73E
Eine besonders stabile und damit bruchsichere Weitergestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
Es zeigen:
Fi"üi 1 sip. In-deü!-Qhr-HQr°srät!!!Bdyl zusammen mit einer fertigen Otoplastik und einem auf einem Gewindestutzen des Moduls aufschraubbaren Cerumen-Deckel in Explosions-V ^ darstellung,
15
Figur 2 eine Draufsicht auf den Cerumen-Deckel der Figur 1,
Figur 3 ein an den Schallausgang des In-dem-Qhr-Hörgerätmoduls anschraubbarer Adapter, an dem wiederum eine Ohr olive zur Erprobung des Moduls anknöpfbär ist,
Figur 4 ein die Form einer Drehwelle aufweisendes Werkzeug zum Anschrauben des Cerumen-Deckels gemäß den Figuren 1 und 2 oder eines Adapters gemäß Figur 3 an den &Ggr; ) Gewindestutzen des In-dem-Ohr-Hörgerätmoduls,
Figuren 5 und 6 Draufsichten auf die beiden Enden des Werkzeugs der Figur 4.
30
Die Figur 1 zeigt ein In-dem-Ohr-Hörgerätmodul 1 mit einem Gehäuse 2, das am proximalen Ende einen Stützen 3 mit Außengewinde 4 umfaßt. Der Durchmesser des Stutzens 3 beträgt d. Das Hörgerätmodul 1 umfaßt an der Stirnflä-
ehe 5 einen Einstellknopf 6 für einen Lautstärkeregler,
der gleichzeitig Ein- und Ausschalter für das Gerät ist,
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ein weiteres Stellglied 7, eine Lade fr für eine Batterie und eine Öffnung 9 für die Schallzuführung*
Das Hörgerätmodul 1 ist in das höhle Innere 10 einer 5 Otuplastik 11 einsetzbar, derart, daß der Stutzen 3 durch eine erste öffnung 12 hindurch in eine zweite Öffnung 13 der Otoplastik 11 ragt. Die Otoplastik 11 umfaßt dabei eine Oberschale 14 (z.B. aus transparentem Acryl), auf der das eigentliche Otoplastlk-Material 15 (z.B. ebenfalls transparentes Acryl) sitzt. Der Durch- maooov« Aar» uTofsn fiffniinn 19 hat· fön 4· ahonfalie H &eegr;&EEgr;&ogr;&tgr;
BIV %2 £3 d ^^4 Jt TÄf ^^ß ^b ^^ß ^t ^^P ^0 ^^0 W I 1B0 V VVV ^UV I V ^^&Lgr; ds ^^ tt^ ^^V ^0 ^V ^M ^f ^0 ^^F W^ V^ VVV ^&Lgr; HW HV W W ^^ ^B V^ MS
ist allenfalls geringfügig größer, so daß der Stutzen dicht in der ersten öffnung 12 sitzt* Der Durchmesser \ &igr; der zweiten Öffnung 13 beträgt D.
15
Auf den in die zweite Öffnung 13 ragenden Teil des Stutzens 3 ist ein Cerumen-Deckel 16 mit dem Innengewinde 17 aufschraubbar. Der Durchmesser Dl des Cerumen-Deckels ist etwas kleiner (vorzugsweise 0,2 mfrt kleiner) als der Durchmesser D der zweiten öffnung 13. Der Cerumen-Deckel läßt sich also bequem in die öffnung 13 hineinschrauben, so weit, bis er an der Ringkante 18 der Uberschale 14 anschlägt. Das In-dem-Ohr-Hörgerätmodul 1 sitzt damit fest und akustisch dicht in der fertigen Otoplastik IJ.
25
&Ggr; &Lgr; Der Cerumen-Deckel 16 besitzt gemäß der Figur 2 an seiner Stirnflache 19 siebartige öffnungen 20. Er dient demnach gleichzeitig als Cerumen-Falle. Außerdem umfaßt der Cerumen-Deckel 16 auch noch zwei durchgehende Löcher 21 und 22, die bezüglich der Deckel-Mittelachse 23 im wesentlichen diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
Zur Erprobung eines In-dem-Ohr-Hörgerätmoduls 1 gemäß der Figur 1 mit oder ohne Übersehaie 14 können ein Adapter 24 und eine daran ansteckbare Ohrolive 25 gemäß der
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f\ Figur 3 dienen* Der Adapter 24 umfaßt an seinem distalen Ende ein Innengewinde 26 mit dem Durchmesser d. Der Adapter ist also mit diesem Innengewinde 26 auf dem Aussengewinde 3 des Stutzens 4 des In-^dem-Ohr-Höröeratmoduls 5 1 anschraubbar. Der proximale Stempel 27 des Adapters ist in den hohlen innenraum 28 der Öhrolive 25 einknöpfbar, wenn die Ohrolive 25 in Richtung des Pfeiles 29 am Adapter 24 angesteckt wird. Nach Anstecken am Ohr schließt der Dichtungswulst 30 der Ohrolive 25 den Ohr-10 kanal nach außen dicht ab.
Die Drehwelle 31 der Figur 4 ist bis auf kurze Bereiche am ersten Wellenende 32 und am zweiten Wellenende 33 als I ( ) Sechskantwelle ausgebildet. Sie läßt sich damit zwischen 15 Zeigefinger und Daumen griffig drehen.
Wie in der Figur 4 dargestellt, umfaßt die Drehwelle 31 I am ersten Ende 32 zwei bezüglich der Drehwellen-Längs- I achse 34 im wesentlichen diametral gegenüberliegende I 20 Stifte 35 und 36, deren Spitzen 37 und 38 vom Durch- I messer her gut in die Löcher 21 und 22 des Cerumen- I Deckels 16 passen. Die Stifte 35 und 36 ragen aus dem I Boden 39 einer Quernut 40 über die Ränder 41 der Quernut
I hinaus.
I f"\ Die Stifte 35 und 36 sind ferner an ihren dem Boden 39 I der Quernut 40 zugewandten Enden 42, 43 dicker als an
I ihren aus der Quernut ragenden Spitzen 37, 38. Dies gibt
"I den Stiften größere Stabilität beim Erzeugen von Drehmo-
I 30 menten.
'* Die Drehwelle 31 umfaßt schließlich noch an ihrem zweiten Ende 33 einen Sechskant-Schraubstift 44, der in : eine Sechskantöffnung 45 des Adapters 24 gemäß Figur 3
35 paßt. Mit Hilfe dieses Schraubstiftes 44 kann also der
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.1,·./ &bull;&bull;i.-g.. .. -VPA 86P 3 1 7 3DE
Adapter 24, falls erwünscht, auf dem Gewinde 4 des
Stutzens 3 aufgeschraubt werden.
Die Stifte 35 und 36 dienen hingegen zum Anschrauben des
Cerumen-Deckels 16 auf dem Außengewinde 4 des Stutzens
3. Die beiden Stifte 35 und 36 werden dazu mit ihren
Spitzen 37 und 38 in die Löcher 21 und 22 des Cerumen-Deckels 16 eingefügt. Anschließend kann durch Drehen der
Drehwelle 21 der Cerumen-Deckel 16 zwecks Aufschraubens
gedreht werden.
Die Drehwelle 31 der Figur 4 bildet also ein ideales f/
( Mehrzweckwerkzeug zum Anschrauben wahlweise eines Ceru- jh
men-Deckels oder eines Adapters. Die Abmessungen des |i
Werkzeuges sind den sehr kleinen Abmessungen der j·
Schraubteile entsprechend klein. Sie sind aber aufgrund j
der speziellen Konstruktion dennoch so stabil, daß ohne j
Bruchgefahr die erforderlichen Drehmomente bereitgestellt i werden.
8 nnsprüche
6 Figuren
25
30
35
Il Il I MMMM 41 I
III 41 · » I # I
MIM I * * I · I *
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Claims (1)

  1. nsprüche
    1. Vorrichtung zum Anschrauben eines Deckels mit Mittelachse auf einem Schraubstutzen eines Hörgerätes, g e- kennzeichnet durch eine Drehwelle (31), die an ihrem einen Ende (32) wenigstens zwei bezüglich der Drehwellen-Längsachse (34) im wesentlichen diametral gegenüberliegende Stifte (35, 36) umfaßt, die zu zwei entsprechend im Decksl (16) bezüglich der Deckel-Mittelachse (23) im wesentlichen diametral gegenüberlie gend angeordneten Löchern (21, 22) passen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-() kennzeichnet, daß die Drehwelle (31) an dem Ende (32), an dem die Stifte (35, 36) angebracht sind, eine Ausnehmung (40) aufweist, aus deren Boden (39) die Stifte über die Ränder (41) der Ausnehmung (40) hinaus herausragen.
    3. Vorrictitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stifte (35, 36) an ihren dem Boden (39) der Ausnehmung (40) zugewandten Enden (42, 43) dicker sind als an ihren aus der Ausnehmung (40) ragenden Enden (37, 38).
    25
    r &khgr; 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (31) eine Mehrkantwelle, vorzugsweise Sechskantwelle, ist.
    30
    5. Vorrichtung nach einem dei." Ansprüche 1 bis 4, d adurch gekennzeichnet, daß durch die Drehwelle (31) ein Deckel (16) auf einen aus der öffnung (12) einer Otoplastik (11) ragenden Schraubstut zen (3) schraubbar ist, der zu einem in eine Aushöhlung
    i T'- " "VPA MP3 1 73JK
    ! &iacgr;"\ (10) der Otoplastik eingesetzten In-dem-Ohr-Hörgerätmodul I (1) gehört, so daß das Modul in der Otoplastik fixiert
    I ist.
    5 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekkel (16) ein Cerumen-Deckel mit siebartigen Öffnungen (20) als Cerumen-Falle ist.
    I 10 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a-
    I durch gekennzeichnet, daß die Lö-
    I eher (21, 22) für die Stifte (35, 36) durch dip. Stirn-
    I wand (19) des DecKsls (16) hindurchgehen.
    I 15 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d aj. durch gekennzeichnet, daß das
    '\ andere Ende (33) der Drehwelle (31) einen Mehrkantig Schraubstift (44) zum Anschrauben eines Adapters (24)
    für eine Ohrolive (25) am Schraubstutzen (3) des Hör-'i 20 gerätes (1) anstelle des Deckels (16) umfaßt.
    i 25
    30
    35
    III I I I <
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