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Die Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Medizingerät mit einer tragbaren Bedieneinheit, die ein Gehäuse mit mehreren unterschiedlich orientierten oder positionierten Bedienelementen und zumindest Teile einer Steuereinrichtung aufweist.
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Ein mobiles Medizingerät dieser Art ist in der
DE 20 2008 016 123 U1 angegeben, wobei es sich um einen automatischen externen Defibrillator (AED) handelt. Der Defibrillator umfasst als Hauptkomponente eine tragbare Bedieneinheit mit einem Gehäuse, dessen äußere Form eine taschenähnliche Gestalt mit einer großflächigen Vorderseite und Hinterseite aufweist, die über eine relativ schmale Bodenseite, eine rechte und linke Randseite und eine Oberseite mit Tragegriff miteinander verbunden sind. Zumindest auf der Vorderseite des Gehäuses ist eine Benutzeroberfläche ausgebildet, die Bedienelemente mit optischen Anzeigeelementen und Eingabeelementen sowie Anschlusselementen zur elektrischen Verbindung mit äußeren Komponenten aufweist. Im Inneren des Gehäuses sind elektrische Schaltungskomponenten einer Steuereinrichtung angeordnet. Der Defibrillator ist mit verschiedenen Funktionsteilen ergänzt, wie z. B. mit akustischen Komponenten für eine Toneingabe und Tonausgabe (beispielsweise Spracheingabe oder Sprachausgabe) oder Zusatzmesseinrichtungen etwa für Blutmesswerte. Zwar sind die Bedienelemente der Bedieneinheit übersichtlich gegliedert und für eine Bedienperson leicht verständlich und problemlos bedienbar als Benutzeroberfläche gestaltet, jedoch muss in einer Notfallsituation die Bedienperson innerhalb möglichst kurzer Zeit viele Tätigkeiten ausführen und sollte ihre Hauptaufmerksamkeit dem Zustand der zu rettenden Person widmen können, ohne zu sehr durch die Gerätebedienung abgelenkt zu sein.
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Ein weiteres mobiles Medizingerät mit einer tragbaren Bedieneinheit ist in der
DE 203 06 766 U1 gezeigt, wobei es sich um ein tragbares Ultraschallgerät handelt. Auch hierbei ist ein Gehäuse mit einer großflächigen Vorderseite und Rückseite und relativ schmalen Seitenrändern und einem bodenseitigen und oberseitigen Rand vorhanden, wobei auf der Vorderseite eine Benutzeroberfläche mit verschiedenen Bedienelementen einschließlich Anzeigeelementen und Eingabeelementen ausgebildet ist. Ferner sind an dem Gehäuse Anschlusselemente zur Verbindung mit elektrischen Zusatzkomponenten vorgesehen.
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Auch die
DE 20 2008 014 773 U1 zeigt ein mobiles Medizingerät. Dieses umfasst eine Herzdruckmassageeinrichtung, eine Defibrillatoreinrichtung und eine Steuereinrichtung, wobei ein Gehäuse einer Bedieneinheit mittels eines Gurts im Brustbereich des Patienten angebracht wird. Hierbei sind ebenfalls verschiedene Bedienelemente auf einer Vorderseite des Gehäuses angeordnet, die mit einer Steuereinrichtung verbunden sind. Auch hierbei ist für möglichst wirksame Hilfsmaßnahmen eine schnelle und richtige Bedienung des Medizingeräts von wesentlicher Bedeutung.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mobiles Medizingerät der eingangs genannten Art bereitzustellen, das der Bedienperson die Bedienung bei Rettungsmaßnahmen erleichtert.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass die Bedieneinheit eine die Ausrichtung des Gehäuses gegenüber einer Bezugsgröße erfassende Lagesensorvorrichtung aufweist, die von der Ausrichtung abhängige Sensordaten erzeugt, und dass in Abhängigkeit von den Sensordaten vermittels der Steuereinrichtung zwischen unterschiedlichen Betriebsmodi umschaltbar ist.
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Die von der Lagesensorvorrichtung erhaltenen Sensordaten und die Ansteuerung der Bedieneinheit mittels der Steuereinrichtung in Abhängigkeit der Sensordaten ergibt eine schnelle, automatische Voreinstellung des Medizingeräts, wodurch die Bedienperson bzw. der Erstretter bei seinen Rettungsmaßnahmen infolge zielgerichteter Steuerung der Bedieneinheit erheblich unterstützt wird. Beispielsweise können betreffende Anzeigeelemente bei der Bedienperson zugewandter Geräteseite in diesem Abschnitt der Benutzeroberfläche automatisch aktiviert werden, ohne dass die Bedienperson ein Einschaltelement betätigen muss. Oder nach manueller oder andersartiger Einschaltung des Medizingeräts durch die Bedienperson kann je nach Ausrichtung des Gehäuses der Bedieneinheit der der Bedienperson gerade zugekehrte Abschnitt der Benutzeroberfläche mit ihren Anzeigeelementen und/oder Eingabeelementen aktiviert werden. Entsprechend unterschiedliche Ausbildungen können je nach Typ des Medizingeräts, wie z. B. in den drei verschiedenen eingangs genannten Medizingeräten der Anmelderin, vorgesehen sein. Dabei können z. B. unterschiedliche Lagesensorvorrichtungen vorhanden sein und/oder die der Steuereinrichtung zugeführten Sensordaten unterschiedlich verarbeitet werden, beispielsweise unter Nutzung eines Mikrokontrollers und entsprechender Programmierung. Ist z. B. das Gehäuse der Bedieneinheit fest mit dem Körper einer zu rettenden Person verbunden, so kann die Steuereinrichtung so ausgebildet sein, dass sie feststellt, wenn die Person von einem stehenden oder sitzenden Zustand in einen liegenden Zustand wechselt und in dieser Lage den auf der der Bedienperson zugekehrten Seite liegenden Abschnitt der Benutzeroberfläche aktivieren. Bei einer von der zu rettenden Person entfernten Bedieneinheit, wie z. B. einem automatischen externen Defibrillator, kann das Gehäuse bei Lage auf der Rückseite den Abschnitt der Benutzeroberfläche auf der Vorderseite in einem anderen Betriebsmodus aktivieren als bei Lage auf der Vorderseite und der Bedienperson zugekehrter Rückseite mit dem betreffenden Abschnitt der Benutzeroberfläche, wobei die beiden Betriebsmodi z. B. einen Erwachsenen-Defibrillationsmodus und einen Kinder-Defibrillationsmodus darstellen.
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Eine mögliche vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Betriebsmodi unterschiedliche Ansteuerungsvarianten der Bedienelemente umfassen. Beispielsweise kann ein Bedienfeld, wie z. B. ein Anzeigefeld mit LEDs oder einem LCD-Display, zur Darstellung unterschiedlicher Informationen in unterschiedlichen Betriebsmodi ausgelegt sein, die vermittels der Steuereinrichtung z. B. abhängig davon ausgewählt werden, ob das Gehäuse mit dem bodenseitigen Rand aufsteht oder mit einem seitlichen Rand. Alternativ oder zusätzlich können auf verschiedenen Seiten des Gehäuses unterschiedliche Bedienelemente angeordnet sein, denen unterschiedliche Betriebsmodi zugeordnet sind, welche in Abhängigkeit der Lage bzw. Sensordaten auswählbar sind.
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Verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten bestehen darin, dass die Bedienelemente ein oder mehrere optische Anzeigeelemente umfassen, und/oder darin, dass die Bedienelemente mindestens zwei auf verschiedenen Seiten des Gehäuses angeordnete Anzeigeeinheiten umfassen.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Bedienelemente mindestens zwei getrennte Eingabefelder umfassen.
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Verschiedene weitere Vorteile für die Bedienung ergeben sich dadurch, dass die Betriebsmodi mindestens zwei der Modi Patientenüberwachungsmodus, Erwachsenen-Defibrillationsmodus, Kinder-Defibrillationsmodus, manueller Defibrillationsmodus, Geräteeinschalt-Geräteausschaltmodus umfassen.
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Für die Bedienung ergeben sich weitere Vorteile dadurch, dass immer ein einem Bediener zugekehrter Abschnitt der Benutzeroberfläche des Gehäuses mit den betreffenden Bedienelementen aktiviert ist.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten ergeben sich dadurch, dass auf verschiedenen Seiten des Gehäuses angeordnete Abschnitte der Benutzeroberfläche unterschiedlichen Funktionen des Medizingeräts zugeordnet sind.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung eines mobilen Medizingeräts mit einer ein Gehäuse umfassenden Bedieneinheit und verschiedenen Bedienelementen in perspektivischer Ansicht und
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2 einen Ausschnitt des Medizingeräts nach 1 mit schematischer Darstellung von im Inneren des Gehäuses angeordneten Komponenten.
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1 zeigt in schematischer perspektivischer Ansicht ein mobiles Medizingerät 1 mit einer Bedieneinheit, die ein Gehäuse 10 mit darin integrierter Benutzeroberfläche aufweist, die verschiedene Bedienelemente für eine Bedienperson, wie z. B. einen Erstretter in einer Notfallsituation, umfasst. Die Benutzeroberfläche besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel des Medizingeräts 1, beispielsweise einem automatischen externen Defibrillator (AED), auf verschiedenen Seiten des Gehäuses 10 angeordnete Abschnitte der Benutzeroberfläche, wie auf der Vorderseite, der Oberseite und (zumindest) der rechten Randseite. Die Bedienelemente umfassen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine auf der Vorderseite angeordnete erste Anzeigeeinheit 20, wie z. B. ein LCD-Display oder ein LED-Anzeigefeld, und erste Eingabeeinheit 40, wie z. B. Eingabetasten, Drehknöpfe, berührungsempfindliche Eingabeelemente und/oder eine Spracheingabeeinheit oder dgl., sowie eine auf der Oberseite angeordnete weitere Anzeigeeinheit 21 und weitere Eingabeeinheit 41, die in gleicher Weise oder unterschiedlich wie die erste Anzeigeeinheit 20 bzw. erste Eingabeeinheit 40 ausgebildet sein können. Ferner umfassen die Bedienelemente bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine auf der rechten Randseite angeordnete Anschlusseinheit 11, über die Zusatzkomponenten 6, wie Elektroden 60 zum Anlegen an einer zu rettenden Person und Übertragung eines Defibrillationsschocks und/oder von erfassten Messsignalen, ein Externgerät 61, wie z. B. ein Überwachungsgerät, externer Rechner oder dgl., und/oder eine Messeinheit 62, wie z. B. eine Messeinheit für Blutwerte oder die Atemtätigkeit oder dgl., elektrisch an die Bedieneinheit angeschlossen werden können.
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Wie 2 zeigt, sind im Inneren des Gehäuses 10 verschiedene Komponenten aufgenommen, wie Teile einer Anzeigevorrichtung 2, die auch die Anzeigeeinheiten 20, 21 umfasst, eine Lagesensorvorrichtung 3, Teile einer Eingabevorrichtung 4, die auch die Eingabeeinheiten 40, 41 umfasst, sowie eine Steuereinrichtung 5 des Medizingeräts 1 oder zumindest Teile derselben.
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Wesentliche Ausrüstungskomponente des vorliegenden Medizingeräts 1 ist die in dem Gehäuse 10 der Bedieneinheit angeordnete Lagesensorvorrichtung 3. Diese erzeugt in Abhängigkeit von der Ausrichtung des Gehäuses 10 gegenüber einer Bezugsgröße, wie z. B. der Vertikalen in Schwerkraftrichtung z, Sensordaten, die an die Steuereinrichtung 5, und zwar insbesondere eine in dem Gehäuse 10 angeordnete Verarbeitungseinheit derselben, weitergeleitet werden. An die Steuereinrichtung 5 sind auch die Bedienelemente der Benutzeroberfläche unmittelbar oder über weitere Verarbeitungskomponenten angeschlossen, wobei die Ausbildung der Steuereinrichtung 5 gegebenenfalls mit den weiteren Verarbeitungskomponenten in der Weise vorgenommen ist, dass bei unterschiedlichen Sensordaten unterschiedliche Betriebsmodi eingestellt werden. Beispielsweise wird bei Aufstellung des Gehäuses 10 mit seiner Bodenseite, die vorliegend der Ausrichtung des Gehäuses 10 in z-Richtung entspricht, der auf der Oberseite liegende Abschnitt der Benutzeroberfläche mit seinen Bedienelementen aktiviert, der im direkten Blickfeld der Bedienperson liegt, so dass die Bedienperson unmittelbar mit den Einstellungen für die lebensrettenden Maßnahmen beginnen kann und/oder über die durchzuführenden Maßnahmen mittels der oben liegenden weiteren Anzeigeeinheit 21 informiert wird. Dabei kann die Steuereinrichtung 5 des Medizingeräts 1 so ausgebildet sein, dass der auf der Oberseite des Gehäuses 10 liegende Abschnitt der Benutzeroberfläche automatisch aktiviert wird, ohne dass die Bedienperson zuvor das Medizingerät 1 einschalten muss. Alternativ kann die Steuereinrichtung 5 so ausgebildet sein, dass vor Aktivierung des betreffenden Betriebsmodus das Medizingerät 1 von der Bedienperson oder anderweitig eingeschaltet bzw. in einen betriebsbereiten Zustand gebracht werden muss.
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Dementsprechend können verschiedene Betriebsmodi des Medizingeräts 1 auch darin bestehen, dass in Abhängigkeit von den Sensordaten das Medizingerät 1 ausgeschaltet bleibt oder eingeschaltet wird, z. B. dass das Medizingerät 1 bei Ausrichtung in z-Richtung ausgeschaltet bleibt und erst beim Ablegen auf die Rückseite eingeschaltet wird, wobei dann der auf der Vorderseite liegende Abschnitt der Benutzeroberfläche aktiviert wird. Bei Ablage des Medizingeräts 1 auf der Vorderseite kann der dann bei entsprechender Ausbildung der Bedieneinheit auf der Rückseite angeordnete, der Bedienperson zugekehrte Abschnitt der Benutzeroberfläche aktiviert sein. Eine derartige Ausbildung kann z. B. bei einem automatischen externen Defibrillator von Vorteil sein, wenn dieser einen Erwachsenen-Defibrillationsmodus und einen Kinder-Defibrillationsmodus umfasst, wobei z. B. der Erwachsenen-Defibrillationsmodus dem auf der Vorderseite des Gehäuses 10 angeordneten Abschnitt der Benutzeroberfläche zugeordnet ist und der Kinder-Defibrillationsmodus dem auf der Rückseite des Gehäuses 10 angeordneten Abschnitt der Benutzeroberfläche zugeordnet ist. Da in der Regel im Erwachsenen-Defibrillationsmodus andere Elektroden 60 benutzt werden als im Kinder-Defibrillationsmodus, können betreffende Anschlusseinheiten für den Erwachsenen-Defibrillationsmodus auf der Vorderseite und für den Kinder-Defibrillationsmodus auf der Rückseite des Gehäuses 10 angeordnet sein.
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Je nach Art, Ausbildung oder Einsatz des Medizingeräts 1 können mit der Lagesensorvorrichtung verschiedene geeignete Betriebsmodi gekoppelt sein, wie z. B. ein Patientenüberwachungsmodus, ein Erwachsenen-Defibrillationsmodus, ein Kinder-Defibrillationsmodus, ein manueller Defibrillationsmodus, ein assistierter Defibrillationsmodus und ein Geräteeinschalt-Geräteausschaltmodus einzeln oder in Kombination mehrerer Betriebsmodi. Die Verarbeitung der Sensordaten in einer betreffenden Verarbeitungseinheit kann z. B. mittels eines Mikrokontrollers erfolgen, wobei die Auslösung unterschiedlicher Betriebsmodi programmtechnisch durch Programmierung bzw. programmierte Bausteine vorgenommen werden kann. Zwei verschiedene Betriebsmodi können z. B. auch über denselben Abschnitt der Benutzeroberfläche durch unterschiedliche Ansteuerung der Bedienelemente, wie z. B. der Anzeigeeinheit und/oder der Eingabeeinheit eingestellt werden.
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Die Erkennung der Lage kann z. B. von vorgegebenen Schwellenwerten abhängig gemacht werden, die mit den von der Lagesensorvorrichtung ausgegebenen Sensordaten verglichen werden, um in Abhängigkeit von einem Unterschreiten oder Überschreiten der Schwellenwerte geänderte Steuerdaten zu erzeugen. Beispielsweise kann eine Ausrichtung des Gehäuses 10 hinsichtlich seiner senkrechten Ausrichtung innerhalb eines Winkelbereichs von +/–30° gegenüber der z-Richtung als senkrechte Ausrichtung des Gehäuses 10 gewertet werden und bei Überschreitung eines Winkels von plus-minus 30° gegenüber der z-Richtung als auf der Vorderseite oder der Rückseite liegend gewertet werden. Entsprechende Schwellen und Bewertungen der Ausrichtung können auch entsprechend der horizontalen Ebene oder gegenüber den beiden anderen Raumrichtungen x bzw. y vorgegeben werden, wobei die x-Richtung z. B. der Nord-Süd-Richtung und die y-Richtung der Normalen-Richtung bezüglich der x-z-Ebene entspricht. Damit bei geringen Ausrichtungsänderungen um den oder die Schwellenwerte keine ständige Umschaltung erfolgt, kann auch ein Hysterese-Bereich vorgegeben werden, so dass nach Signalisierung einer geänderten Ausrichtung durch die Sensordaten die vorhergehende Ausrichtung erst dann wieder signalisiert wird, wenn eine näher zur x, y, bzw. z-Ausrichtung liegende Rückschaltschwelle überschritten wird. Im Einzelnen sind verschiedene andere Ausgestaltungsvarianten denkbar.
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Wesentlich ist, dass infolge der Erkennung der Ausrichtung des Gehäuses 10 der Bedieneinheit über die Lagesensorvorrichtung vermittels der Steuereinrichtung automatisch bereits Voreinstellungen des Medizingeräts 1 ausgelöst und durchgeführt werden, die der Bedienperson, insbesondere einem Erstretter, die Durchführung von Rettungsmaßnahmen erleichtern.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202008016123 U1 [0002]
- DE 20306766 U1 [0003]
- DE 202008014773 U1 [0004]