DE202008015113U1 - Klammer aus Draht zur Befestigung und Sicherung von Dacheindeckungsplatten - Google Patents
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Abstract
Klammer
(1) aus Metall, beispielsweise Metallblech, vorzugsweise aus Draht
zur Befestigung und Sicherung von Dacheindeckungsplatten (2) und
Dachziegeln, wobei die Klammer (1) ein erstes Endteil (4) zur Befestigung
an einer Dachlatte (3) oder einem entsprechenden Teil einer Dachunterkonstruktion
aufweist und ein zweites Endteil (5) zur Befestigung und Lagesicherung
der Dacheindeckungsplatte (2) oder des Dachziegels aufweist, wobei
das erste Endteil (4) mit dem zweiten Endteil (5) über einen
Biegearm (6) verbunden ist und das erste Endteil (4) etwa U-förmig
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige
erste Endteil (4) einen dessen Basis (7) bildenden Bereich aufweist,
der in Montagesolllage die Unterseite (10) einer passend dimensionierten
Dachlatte (3) untergreift, dass an die Basis (7) ein freier Schenkel
(8) anschließt, der gegenüber der Basis (7) um
mehr als 90° zur Basis (7) hin abgewinkelt ist und in Montagesolllage
sich mit seinem Ende an der ersten Seitenfläche (9) der
Dachlatte (3) mit Abstand von...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Klammer aus Metall, beispielsweise Metallblech, vorzugsweise aus Draht zur Befestigung und Sicherung von Dacheindeckungsplatten und Dachziegeln, wobei die Klammer ein erstes Endteil zur Befestigung an einer Dachlatte oder einem entsprechenden Teil einer Dachunterkonstruktion aufweist und ein zweites Endteil zur Befestigung und Lagesicherung der Dacheindeckungsplatte oder des Dachziegels aufweist, wobei das erste Endteil mit dem zweiten Endteil über einen Biegearm verbunden ist und das erste Endteil etwa U-förmig ausgebildet ist.
- Eine derartige Klammer ist beispielsweise aus der
DE 35 07 460 A1 bekannt. Obwohl sich eine derartige Klammer im Stand der Technik bewährt hat, besteht ein Verbesserungsbedarf. - Solche Klammern werden zur Befestigung von Dacheindeckungsplatten oder Dachziegeln eingesetzt, wobei die Klammer einstückig aus Draht ausgebildet ist. Mit ihrem ersten U-förmigen Endteil wird die Klammer an einer Dachlatte verhakt, die Bestandteil der Dachunterkonstruktion ist. Das zweite Endteil der Klammer weist am Ende des Biegearmes eine Abwinklung oder einen Haken auf, mittels derer die Klammer an der Seitenfalzkante einer Dacheindeckungsplatte oder dergleichen verhakbar ist. Bei der bestimmungsgemäßen Anwendung solcher Dachklammern tritt das Problem auf, dass die Dachplatten, insbesondere bei Windsogkräften durch den Windsog von der darunter befindlichen Dachplatte abgehoben werden, was aufgrund des Biegearmes der Klammer in Grenzen ermöglicht ist.
- Bei der bekannten Konstruktion tritt dabei das Problem auf, dass sich die Verhakung der Klammer an der Dachlatte lösen kann oder zumindest ein erhebliches Bewegungsspiel zwischen Dachlatte und dem ersten Endteil der Klammer besteht, wobei bei auftretenden Windsogkräften die Klammer die Tendenz hat, sich um die Dachlatte zu drehen und im Extremfall sogar sich von dieser Dachlatte zu lösen.
- Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Montage der Klammer an der entsprechenden Dachlatte schwierig ist. Der Spalt, der zwischen der festen Schalung des Daches oder zwischen der Unterspannbahn und der Dachlatte besteht, ist in Deutschland beispielsweise maximal 24 mm. In anderen Ländern ist der Spalt geringer, bis zu ca. 10 mm. Dies bedeutet, dass die herkömmliche Klammer nicht auf die Dachlatte aufgefädelt werden kann, oder nur mit erheblichen Umständen, weil die zur Befestigung an der Dachlatte notwendige Schwenkbewegung der Klammer relativ zur Dachlatte nicht durchgeführt werden kann, weil dies durch die Schalung oder die Unterspannbahn als Bestandteil der Dachunterkonstruktion ausgeschlossen ist.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klammer gattungsgemäßer Art zu schaffen, die einerseits auch bei auftretenden Belastungen, insbesondere bei auf die Dacheindeckung wirkendem Windsog einen lagesicheren Sitz an der entsprechenden Dachlatte gewährleistet und die andererseits auch bei geringen Spaltmaßen zwischen Schalung beziehungsweise Unterspannbahn und Dachlatte von 24 mm oder weniger eine einfache Montage der Klammer an der Dachlatte ermöglicht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das U-förmige erste Endteil einen dessen Basis bildenden Bereich aufweist, der in Montagesolllage die Unterseite einer passend dimensionierten Dachlatte untergreift, dass an die Basis ein freier Schenkel anschließt, der gegenüber der Basis um mehr als 90° zur Basis hin abgewinkelt ist und in Montagesolllage sich mit seinem Ende an der ersten Seitenfläche der Dachlatte mit Abstand von deren Unterseite abstützt, wobei im Eckbereich zwischen Basis und freiem Schenkel ein etwa dreieckiger Freiraum verbleibt und dass am anderen Ende der Basis der zum Biegearm führende Schenkel anschließt, der im unmittelbar der Basis benachbarten ersten Bereich rechtwinklig von dieser abragt und über eine daran anschließende V-förmige, mit der Spitze nach außen vorragende erste Abwinklung in einen sich koaxial zum ersten Bereich verlaufenden zweiten Bereich übergeht, an den über eine zweite Abwinklung der Biegearm anschließt, wobei diese Abwinklung von der Basis einen Abstand hat, der gleich oder größer ist wie oder als die Höhe der Dachlatte, wobei in Montagesolllage der erste Bereich und der zweite Bereich über seine gesamte Länge an der zweiten Seitenfläche der Dachlatte anliegt, die der ersten Seitenfläche gegenüber liegt.
- Durch diese Ausgestaltung der Klammer, insbesondere des ersten Endteiles der Klammer wird die Aufgabe hervorragend gelöst.
- Sofern bei einer mit solchen Klammern versehenen Dacheindeckung auf die Dacheindeckungsplatten Windsogkräfte einwirken, die sich über den Biegearm auf die Klammer übertragen, so ist ein Verdrehen des U-förmigen ersten Endteiles relativ zu der Dachlatte ausgeschlossen. Es resultiert daraus, dass die Dachlatte durch das U-förmige erste Endteil der Klammer fest eingespannt ist. In der Montagesolllage stützt sich die Basis der Klammer an der Unterseite der Dachlatte ab, während der freie Schenkel mit seinem Ende sich an einer ersten Seitenfläche der Dachlatte abstützt. Der andere Schenkel des U-förmigen ersten Endteiles liegt im Wesentlichen flächig an der zweiten Seitenfläche der Dachklammer an. Die Dachlatte ist mit ihrem Fußbereich fest zwischen dem freien Ende des ersten Schenkels und dem unmittelbar der Basis benachbarten ersten Bereich des anderen Schenkels eingespannt gehalten. Bewegungsmöglichkeiten der Klammer relativ zur Dachlatte sind damit insbesondere bei auftretenden Windsoglasten ausgeschlossen. Insbesondere kann sich die Klammer mit ihrem ersten U-förmigen Endteil nicht um die Dachlatte drehen, so dass ein Aufbiegen und Abrutschen der Klammer von der Dachlatte verhindert ist. Des Weiteren wird durch die besondere Formgestaltung des zum Biegearm führenden Schenkels mit seiner V-förmigen nach außen vorragenden ersten Abwinklung die Montage erleichtert. Bei der Montage kann die Klammer zunächst in einer Orientierung in den Spalt zwischen der Schalung beziehungsweise Unterspannbahn und der Dachlatte eingeschoben werden, in der die Klammer gegenüber der Montagesolllage um 90° gedreht ist, so dass das erste Endteil der Klammer parallel zu der hinteren Seitenfläche der Dachlatte in den bestehenden Spalt eingeschoben werden kann. Anschließend kann die Klammer um 90° in die Montagesolllage verdreht werden. Wird dann Zugkraft auf die Klammer ausgeübt, so greift die Klammer mit dem Ende des freien Schenkels der U-Form an der Außenseite der Dachlatte an, während der zum Biegearm führende Schenkel sich mit der von der Basis weiter entfernten Schenkelfläche der V-förmigen ersten Abwinklung an der Rückseite der Dachleiste abstützt, wobei die untere hintere Ecke der Dachlatte in der durch die V-förmige Abwinklung gebildeten Ecke oder Spitze liegt. Der Montierende kann dann durch Zugkraftausübung (Ziehen am Biegearm) die Klammer in die Sollposition überführen, in der sie quasi um die an der Vorderseite der Dachlatte anliegende Spitze des freien Schenkels geschwenkt wird, bis die Dachlatte hinsichtlich der Basis der Klammer ihre Sollposition einnimmt, also die Basis an der Unterseite der Dachlatte anliegt. In dieser Position liegt der unmittelbar der Basis benachbarte erste Bereich des zum Biegearm führenden Schenkels am unteren Seitenbereich der hinteren Seitenfläche der Dachlatte an und ebenso der auf die V-förmige erste Abwinklung folgende zweite Bereich, an den über die zweite Abwinklung der Biegearm anschließt. Die Klammer ist somit in einfacher Weise in Sollposition überführt, wobei diese Montage auch dann möglich ist, wenn der Spalt zwischen Schalung beziehungsweise Unterspannbahn 24 mm beträgt oder kleiner ist, beispielsweise bis zu 10 mm beträgt. Die Montage ist deswegen möglich, weil bei der Montage nicht der Biegearm nach hinten, in Richtung auf die Unterspannbahn oder die Schalung bewegt werden muss, sondern die Montage der Klammer erfolgt durch einfache Zugbewegung des Montierenden am Biegearm in Richtung parallel zur Hinterfläche der Dachlatte beziehungsweise parallel zur Unterspannbahn oder Schalung.
- Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass in einer Vormontagelage der Klammer relativ zur Dachlatte das Ende des freien Schenkels sich an der ersten Seitenfläche der Dachlatte im Sollabstand von deren Unterseite abstützt und die zweite Seitenfläche an dem ersten Schenkel der V-förmigen ersten Abwinklung anliegt, der zwischen dem zweiten Bereich und der Spitze der Abwinklung des zum Biegearm führenden Schenkels ausgebildet ist, wobei die untere hintere Ecke der Dachlatte in der durch die Spitze der Abwinklung gebildeten Ecke sitzt.
- Diese Vormontagelage ist oben schon beschrieben. Die Ausbildung der Klammer in der entsprechenden Form gestattet diese Vormontagelage und die Endmontage der Klammer an der Dachlatte ohne Probleme.
- Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass der von den Schenkeln der V-förmigen Abwinklung eingeschlossene Winkel stumpf ist.
- Diese Ausbildung ist insbesondere für die Montage der Klammer vorteilhaft, wobei insbesondere hierbei vorgesehen ist, dass der eingeschlossene Winkel 120° bis 140° beträgt.
- Um einen sicheren Sitz der Klammer in der Endmontagelage zu erreichen und andererseits dennoch eine einfache Montage zu realisieren, ist zudem vorgesehen, dass das Ende des freien Schenkels geringeren Abstand von der Basis der Klammer (hat, als die Spitze der V-förmigen Abwinklung.
- Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass der Abstand des Endes des freien Schenkels von der Basis der Klammer der 4- bis 6-fachen Drahtstärke des Drahtes des Klammermaterials beträgt.
- Bevorzugt beträgt der Abstand etwa der 5-fachen Drahtstärke.
- Ebenso für den sicheren Sitz und für die Montage ist bevorzugt vorgesehen, dass der Abstand der Spitze der V-förmigen Abwinklung des zum Biegearm führenden Schenkels von der Basis der 6- bis 9-fachen Drahtstärke des Klammermaterials beträgt.
- Bevorzugt beträgt der Abstand etwa der 7-fachen Drahtstärke.
- Um insbesondere den sicheren Sitz in der Montagesolllage zu fördern, ist vorgesehen, dass die Länge des ersten Bereiches des zum Biegearm führenden Schenkels der doppelten bis 4-fachen Drahtstärke des Klammermaterials beträgt.
- Bevorzugt ist dabei, wenn die Länge des ersten Bereiches etwa der 3-fachen Drahtstärke des Klammermaterials entspricht.
- Obwohl die Schenkel nicht gleich lang sein müssen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Schenkel der V-förmigen Abwinklung gleich lang sind.
- Um auch bezüglich der Basis gewisse Toleranzen der Dachlatten ausgleichen zu können, ist zudem vorgesehen, dass die Basis des U-förmigen Endteils der Klammer V-förmig ausgebildet ist, mit gleichlangen Schenkeln, wobei der von den Schenkeln eingeschlossene Winkel stumpf ist, vorzugsweise 160° bis 175° beträgt.
- Bevorzugt ist ein Winkel von etwa 165°.
- Schließlich ist auch bevorzugt vorgesehen, dass der Biegearm mit dem zweiten Bereich des zum Biegearm führenden Schenkels einen stumpfen Winkel einschließt.
- Der Biegearm ist dabei in Richtung auf den freien Schenkel des ersten Endteiles abgewinkelt. Durch diese Ausbildung ist die oben beschriebene Montage bei engen Spalten zwischen Dachlatte und Schalung beziehungsweise Unterspannbahn gefördert.
- Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der stumpfe Winkel 150° bis 170° beträgt.
- Ein Winkel von etwa 165° ist dabei bevorzugt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigt:
-
1 eine Klammer in Bezug auf eine Dachlatte in einer Vormontagelage; -
2 desgleichen in der Montagesolllage; -
3 Dacheindeckungsplatten, die auf einer Dachlatte verlegt sind und mit einer entsprechenden Klammer fixiert und gesichert sind, in Seitenansicht; -
4 desgleichen von hinten gesehen. - In der Zeichnung ist eine Klammer
1 aus Runddraht gezeigt, die zur Befestigung und Sicherung von Dacheindeckungsplatten2 dient, welche in herkömmlicher Weise auf Dachlatten3 einer Dachunterkonstruktion verlegt sind. Die Schalung beziehungsweise Unterspannbahn, auf der wiederum die Dachlatte3 mit Abstand von 24 mm oder bis zu 10 mm verlegt ist, ist in der Zeichnung nicht gezeigt. - Die Klammer
1 weist ein erstes Endteil4 auf, welches zur Befestigung an einer Dachlatte3 dient sowie ein zweites Endteil5 , welches zur Befestigung und Lagesicherung der Dacheindeckungsplatte2 dient, wobei das zweite Endteil beispielsweise an einer Seitenlängsfalz der Dacheindeckungsplatte2 verhakt werden kann. Das erste Endteil4 ist mit dem zweiten Endteil5 über einen Biegearm6 verbunden. Das erste Endteil4 ist im Wesentlichen etwa U-förmig ausgebildet. Dieses erste U-förmige Endteil4 weist einen dessen Basis7 bildenden Bereich auf, der in Montagesolllage (siehe2 ) die Unterseite einer entsprechend dimensionierten Dachlatte3 untergreift. An diese Basis7 schließt ein freier Schenkel8 an, der gegenüber der Basis um mehr als 90° abgewinkelt ist, beispielsweise um 110°, so dass er mit der Basis einen Winkel von 70° einschließt. In der Montagesolllage, wie in2 gezeigt, stützt sich das freie Ende des freien Schenkels8 an der ersten Seitenfläche9 der Dachlatte3 mit Abstand von deren Unterseite10 ab. Im Eckbereich zwischen Basis7 und freiem Schenkel8 verbleibt ein etwa 3-eckiger Freiraum11 . Am anderen Ende der Basis7 schließt der zum Biegearm6 führende Schenkel an, der in unmittelbarer Basis7 benachbarten ersten Bereich12 rechtwinklig von dieser abragt. Diese Winkelstellung ist bezogen auf eine Basis7 , die sich gradlinig zwischen den Schenkeln erstreckt. Wenn, wie im Ausführungsbeispiel verdeutlicht und später noch beschrieben wird, die Basis mittig gering abgebogen ist, so beziehen sich die Winkelaufgaben auf die gedachte gerade Ausbildung der Basis7 . - An den ersten Bereich
12 schließt eine V-förmige, mit der Spitze13 nach außen vorragende erste Abwinklung14 an, die in einen koaxial zum ersten Bereich12 verlaufenden zweiten Bereich15 übergeht, an den über eine zweite Abwinklung16 der Biegearm6 anschließt. Diese Abwinklung16 hat von der Basis7 einen Abstand, der mindestens gleich, vorzugsweise größer ist als die Höhe der Dachlatte3 , so dass in der Montagesolllage die zweite Abwinklung16 oberhalb der Dachlatte3 liegt, wie in2 verdeutlicht ist. - In der Montagesolllage, wie in
2 verdeutlicht, liegt der erste Bereich12 und der zweite Bereich15 jeweils über seine gesamte Länge an der zweiten Seitenfläche17 der Dachlatte3 an, die der ersten Seitenfläche9 gegenüberliegt. - In einer Vormontagelage, die in
1 verdeutlicht ist, stützt sich das Ende des freien Schenkels8 in der ersten Seitenfläche9 der Dachlatte mit einem Sollabstand von deren Unterseite10 ab. Die zweite Seitenfläche17 der Dachlatte3 liegt an dem ersten Schenkel18 der V-förmigen ersten Abwinklung14 an, der zwischen dem zweiten Bereich15 und der Spitze13 der Abwinklung14 des zum Biegearm führenden Schenkels ausgebildet ist. Dabei sitzt die untere hintere Ecke der Dachlatte in der durch die Spitze der V-förmigen Abwinklung gebildeten Ecke. - Zur Montage kann die Klammer
1 zunächst in den Spalt zwischen der Dachlatte3 und der Unterspannbahn oder dergleichen in einer Lage eingeführt werden, in der sie gegenüber der in1 gezeigten Lage um 90° um ihre Längsachse (um den Biegearm6 ) gedreht ist. Anschließend wird die Klammer1 in die Lage gedreht, die in1 gezeigt ist und der Montierende übt eine Zugkraft in Richtung der Längserstreckung des Biegearms6 aus, so dass die Klammer1 in eine Position verschoben wird, wie sie in1 dargestellt ist. Anschließend zieht der Benutzer weiterhin an dem Biegearm, so dass die Klammer1 durch Verschwenkung um den Endpunkt des freien Schenkels8 an der Seitenfläche9 gedreht wird, bis sie die Solllage gemäß2 einnimmt. In dieser Solllage ist die Klammer lagesicher zwischen dem einen Schenkel8 und dem Bereich12 eingespannt gehalten, so dass die auf den Biegearm6 durch Windsog an der Dachplatte2 einwirkenden Kräfte nicht zu einem Drehen der Klammer um die Dachlatte3 führen können. Der sichere Sitz der Klammer1 an der Dachlatte3 ist damit auf Dauer gewährleistet. - Der von den Schenkeln der V-förmigen Abwinklung
14 eingeschlossene Winkel ist ein stumpfer Winkel von vorzugsweise 120° bis 140°. - Das Ende des freien Schenkels
8 hat von der Basis7 geringeren Abstand als die Spitze13 der V-förmigen Abwinklung14 . Vorzugsweise ist der Abstand des Endes des freien Schenkels8 von der Basis der Klammer7 etwa die 4- bis 6-fache Drahtstärke des Drahtes des Klammermaterials. Der Abstand der Spitze13 der V-förmigen Abwinklung14 des zum Biegearm6 führenden Schenkels von der Basis7 beträgt vorzugsweise etwa die 6- bis 9-fache Drahtstärke des Klammermaterials. Die Länge des ersten Bereichs12 des zum Biegearm6 führenden Schenkels beträgt etwa der doppelten bis 4-fachen Drahtstärke des Klammermaterials. Die Schenkel der V-förmigen Abwinklung14 sind vorzugsweise gleich lang. Gegebenenfalls kann die Basis7 des U-förmigen Endteiles der Klammer (1 ) V-förmig ausgebildet sein, wie insbesondere in1 und2 ersichtlich, vorzugsweise mit gleichlangen Schenkeln, wobei der von den Schenkeln eingeschlossene Winkel stumpf ist. Dadurch können Toleranzen der Dachlatten ausgeglichen werden. - Vorzugsweise beträgt dieser Winkel 160° bis 175°.
- Der Biegearm
6 ist mit dem zweiten Bereich15 des zum Biegearm6 führenden Schenkels unter Einschluss eines stumpfen Winkels angeschlossen, wobei der stumpfe Winkel vorzugsweise 150° bis 170° beträgt. - Während in
1 und2 die Klammer1 in Bezug auf die Dachlatte3 gezeigt ist, ist in der3 eine Sollmontageposition gezeigt, in der die Klammer1 sowohl an der Dachlatte3 verhakt ist als auch an der Seitenfalzkante einer Dacheindeckungsplatte2 . - In der
4 ist die Montagesollposition gemäß3 von hinten gezeigt. - Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
- Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3507460 A1 [0002]
Claims (12)
- Klammer (
1 ) aus Metall, beispielsweise Metallblech, vorzugsweise aus Draht zur Befestigung und Sicherung von Dacheindeckungsplatten (2 ) und Dachziegeln, wobei die Klammer (1 ) ein erstes Endteil (4 ) zur Befestigung an einer Dachlatte (3 ) oder einem entsprechenden Teil einer Dachunterkonstruktion aufweist und ein zweites Endteil (5 ) zur Befestigung und Lagesicherung der Dacheindeckungsplatte (2 ) oder des Dachziegels aufweist, wobei das erste Endteil (4 ) mit dem zweiten Endteil (5 ) über einen Biegearm (6 ) verbunden ist und das erste Endteil (4 ) etwa U-förmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige erste Endteil (4 ) einen dessen Basis (7 ) bildenden Bereich aufweist, der in Montagesolllage die Unterseite (10 ) einer passend dimensionierten Dachlatte (3 ) untergreift, dass an die Basis (7 ) ein freier Schenkel (8 ) anschließt, der gegenüber der Basis (7 ) um mehr als 90° zur Basis (7 ) hin abgewinkelt ist und in Montagesolllage sich mit seinem Ende an der ersten Seitenfläche (9 ) der Dachlatte (3 ) mit Abstand von deren Unterseite (10 ) abstützt, wobei im Eckbereich zwischen Basis (7 ) und freiem Schenkel (8 ) ein etwa dreieckiger Freiraum (11 ) verbleibt und dass am anderen Ende der Basis (7 ) der zum Biegearm (6 ) führende Schenkel anschließt, der im unmittelbar der Basis (7 ) benachbarten ersten Bereich (12 ) rechtwinklig von dieser abragt und über eine daran anschließende V-förmige, mit der Spitze (13 ) nach außen vorragende erste Abwinklung (14 ) in einen sich koaxial zum ersten Bereich (12 ) verlaufenden zweiten Bereich (15 ) übergeht, an den über eine zweite Abwinklung (16 ) der Biegearm (6 ) anschließt, wobei diese Abwinklung (16 ) von der Basis (7 ) einen Abstand hat, der gleich oder größer ist wie oder als die Höhe der Dachlatte (3 ), wobei in Montagesolllage der erste Bereich (12 ) und der zweite Bereich (15 ) über seine gesamte Länge an der zweiten Seitenfläche (17 ) der Dachlatte (3 ) anliegt, die der ersten Seitenfläche (9 ) gegenüber liegt. - Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Vormontagelage der Klammer (
1 ) relativ zur Dachlatte (3 ) das Ende des freien Schenkels (8 ) sich an der ersten Seitenfläche (9 ) der Dachlatte (3 ) im Sollabstand von deren Unterseite (10 ) abstützt und die zweite Seitenfläche (17 ) an dem ersten Schenkel (18 ) der V-förmigen ersten Abwinklung (14 ) anliegt, der zwischen dem zweiten Bereich (18 ) und der Spitze (13 ) der Abwinklung (14 ) des zum Biegearm (6 ) führenden Schenkels ausgebildet ist, wobei die untere hintere Ecke der Dachlatte (3 ) in der durch die Spitze (13 ) der Abwinklung (14 ) gebildeten Ecke sitzt. - Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Schenkeln der V-förmigen Abwinklung (
14 ) eingeschlossene Winkel stumpf ist. - Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eingeschlossene Winkel 120° bis 140° beträgt.
- Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des freien Schenkels (
8 ) geringeren Abstand von der Basis (7 ) der Klammer (1 ) hat, als die Spitze (13 ) der V-förmigen Abwinklung (14 ). - Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Endes des freien Schenkels (
8 ) von der Basis (7 ) der Klammer (1 ) der 4- bis 6-fachen Drahtstärke des Drahtes des Klammermaterials beträgt. - Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Spitze (
13 ) der V-förmigen Abwinklung (14 ) des zum Biegearm (6 ) führenden Schenkels von der Basis (7 ) der 6- bis 9-fachen Drahtstärke des Klammermaterials beträgt. - Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ersten Bereiches (
12 ) des zum Biegearm (6 ) führenden Schenkels der doppelten bis 4-fachen Drahtstärke des Klammermaterials beträgt. - Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der V-förmigen Abwinklung (
14 ) gleich lang sind. - Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (
7 ) des U-förmigen Endteils (4 ) der Klammer (1 ) V-förmig ausgebildet ist, mit gleichlangen Schenkeln, wobei der von den Schenkeln eingeschlossene Winkel stumpf ist, vorzugsweise 160° bis 175° beträgt. - Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegearm (
6 ) mit dem zweiten Bereich (15 ) des zum Biegearm (6 ) führenden Schenkels einen stumpfen Winkel einschließt. - Klammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der stumpfe Winkel 150° bis 170° beträgt.
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