DE202008013358U1 - Überhangstreifen für ein Anschlussblech für Gebäude - Google Patents

Überhangstreifen für ein Anschlussblech für Gebäude Download PDF

Info

Publication number
DE202008013358U1
DE202008013358U1 DE202008013358U DE202008013358U DE202008013358U1 DE 202008013358 U1 DE202008013358 U1 DE 202008013358U1 DE 202008013358 U DE202008013358 U DE 202008013358U DE 202008013358 U DE202008013358 U DE 202008013358U DE 202008013358 U1 DE202008013358 U1 DE 202008013358U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting plate
clamp part
overhang strip
overhang
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202008013358U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202008013358U priority Critical patent/DE202008013358U1/de
Publication of DE202008013358U1 publication Critical patent/DE202008013358U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs
    • E04D13/1415Junctions to walls extending above the perimeter of the roof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • E04F13/068Edge-protecting borders combined with mesh material or the like to allow plaster to bond therewith
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Abstract

Überhangstreifen (10) für ein Anschlussblech (40) für ein Gebäude mit einem auf den oberen Rand des Anschlussblechs (40) aufschiebbaren Klammerteil (20) und mit einem an dem Klammerteil (20) befestigten Übergangsteil (30), welches Verbindungselemente (33, 34, 35, 37) zur Verbindung mit einer Wandverkleidung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klammerteil (20) einen verlängerten Schenkel (21) aufweist zum Auflegen und geführten Verschieben des Anschlussblechs (40) während der Herstellung der Verbindung zwischen Klammerteil (20) und Anschlussblech (40).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Überhangstreifen für ein Anschlussblech für Gebäude nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer Wand und einer im Winkel zur Wand angeordneten Fläche eines Gebäudes, beispielsweise zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Steildach und einem Flachdach oder zwischen einer Wand und einer Bodenfläche oder dergleichen werden seit langem im wesentlichen rechtwinklig gebogene Anschlussbleche, zumeist aus Kupfer bestehend, verwendet, deren einer Teil an der Wand anliegt und deren anderer abgewinkelter Teil auf der an die Wand grenzenden Fläche, beispielsweise auf einem Flachdach oder auf einem Balkonboden aufliegt.
  • Da die Wand verputzt ist oder eine andere Verkleidung aufweist, muss ein Übergang zu dem Anschlussblech geschaffen werden, der einerseits zur Ermöglichung einer thermischen Längenausdehnung in Längsrichtung, andererseits aber auch in Vertikalrichtung verschieblich ist, sodass zum Beispiel eine Gebäudesenkung keine Risse in einem Wandputz oder einer anderen Wandverkleidung hervorruft.
  • Aus der DE 197 30 203 C2 ist ein gattungsgemäßer Überhangstreifen bekannt geworden, bei dem die vorbeschriebenen Rissbildungen durch den beweglichen Übergang zwischen dem Anschlussblech und dem mit dem Klammerteil verbundenen Übergangsteil im Bereich des oberen Randes des Anschlussblechs in Vertikal- und Horizontalrichtung vermieden werden.
  • Bei derartigen Überhangstreifen wird das Klammerteil und das mit diesem verbundene Übergangsteil auf den oberen Rand des Anschlussblechs aufgeschoben. Auf der Baustelle kommt es nun sehr oft vor, dass das Klammerteil von dem Anschlussblech abgezogen wird und insoweit zwei Teile zu handhaben sind. In diesem Falle muss eine Person, beispielsweise ein Gipser, die diesen Überhangstreifen befestigt, zunächst das Klammerteil und das mit diesem verbundene Übergangsteil wieder auf den oberen Rand des Anschlussblechs aufstecken. Bei dem aus der DE 197 30 203 C2 hervorgehenden Überhangstreifen erfordert dies ein geringes Aufbiegen der Schenkel des Klammerteils und ein Einschieben des Anschlussblechs. Diese Maßnahmen sind auf der Baustelle oft nur mit großem Zeitaufwand ausführbar, da das Klammerteil zur Herstellung einer guten Klammerwirkung auf dem Anschlussblech nur eine sehr geringe Öffnung aufweist, die geringfügig kleiner ist als die Dicke des Anschlussblechs. Ein Aufbiegen des Klammerteils ist gerade bei einem rauen Einsatz auf einer Baustelle nur schwer und mit großem Aufwand möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Überhangstreifen so weiterzubilden, dass ein Aufschieben des Klammerteils auf das Anschlussblech, oder anders ausgedrückt, die Herstellung einer Verbindung zwischen dem Klammerteil und dem Anschlussblech, auch bei rauem Einsatz auf der Baustelle leicht, schnell und ohne Weiteres möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Überhangstreifen für ein Anschlussblech der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Durch den an dem Klammerteil ausgebildeten verlängerten Schenkel wird auf sehr vorteilhafte Weise eine „Aufschiebehilfe" für das Anschlussblech realisiert. Die Oberkante des Anschlussblechs muss lediglich von dem Monteur noch auf den verlängerten Schenkel aufgelegt werden und kann dann unter Ausführung einer Drehbewegung hin zu dem Schenkel des Klammerteils einfach in das Klammerteil eingeschoben werden. Der verlängerte Schenkel ermöglicht hierbei auch ein leichtes Aufspreizen des Klammerteils, sodass ein Einschieben ohne Probleme jederzeit auch unter rauen Einsatzbedingungen möglich ist. Das Klammerteil weist dabei bevorzugt eine so starke Federwirkung auf, dass ein Aufschieben des Klammerteils auf das Anschlussblech auch mit einem Abstand der Oberkante des Anschlussblechs von dem Klammerteil möglich ist. Durch diesen Abstand wird insbesondere eine Verschiebemöglichkeit in Vertikalrichtung erreicht, insbesondere dann, wenn sich das Anschlussblech mit einer anderen Längenausdehnung ausdehnt als das mit dem Putz befestigte Klammerteil.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in dem unabhängigen Anspruch 1 angegebenen Überhangstreifens möglich.
  • So können rein prinzipiell die Verbindungselemente auf unterschiedlichste Art und Weise ausgebildet und an die unterschiedlichsten Wandverkleidungen angepasst sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Verbindungselemente Krallen zur Befestigung von Putz sind.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Verbindungselemente Stege eines Streckmetalls zur Befestigung von Putz sind, und bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Verbindungselemente Öffnungen zur Aufnahme von Putz sind.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Verbindungselemente durch ein sich entlang der Wand erstreckendes Gewebe gebildet werden. Dieses Gewebe wird beim Verputzen beispielsweise der Wand mit dem Putz verbunden, wodurch eine besonders sichere und gute Befestigung realisierbar ist.
  • Was die Ausbildung des Klammerteils und des Übergangsteils betrifft, so sind hier rein prinzipiell unterschiedlichste Ausführungsformen denkbar.
  • Das Klammerteil besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff, sodass eine Korrosion insbesondere zwischen dem Überhangsteifen und dem Anschlussblech vermieden wird.
  • Das Übergangsteil kann auf die unterschiedlichste Art und Weise an dem Klammerteil befestigt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform, welche insbesondere eine schnelle Montage ermöglicht, sieht vor, dass das Klammerteil an seinem dem Übergangsteil abgewandten Ende wenigstens zweifach winkelig zur Aufnahme und Befestigung eines Verbindungsstegs des Übergangsteils gebogen ist. Auf diese Weise können das Klammerteil und das Übergangsteil auf einfache Weise ineinandergeschoben werden.
  • Das Übergangsteil besteht vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff, insbesondere aus dem gleichen Kunststoff wie das Klammerteil.
  • Bei einer sehr vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Übergangsteil und das Klammerteil einstückig ausgebildet sind, sodass eine Montage des Übergangsteils an dem Klammerteil vollständig entfallen kann. In diesem Falle kann das Klammerteil an seinem unteren Ende einen an ihm ausgeformten Steg aufweisen, der einen Abschluss für eine Putzkante bildet.
  • Das Übergangsteil kann auch durch ein verzinktes Stahlblechteil gebildet werden, welches einen kleineren thermischen Längenausdehnungskoeffizienten aufweist als beispielsweise ein Kupferteil und insoweit auf besonders vorteilhafte Weise Rissbildungen der Wandverkleidung, insbesondere in einer verputzten Wand, die durch Längenausdehnung entstehen können, verhindert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
  • 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Überhangstreifens für ein Anschlussblech.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Überhangstreifens 10 für ein Anschlussblech 40, dargestellt in 1, umfasst ein Klammerteil 20, welches auf den oberen Rand des Anschlussblechs 40 aufgeschoben ist, und ein an dem Klammerteil 20 befestigtes Übergangsteil 30. Das Anschlussblech kann ein Kupferblech oder ein verzinktes Stahlblech oder rein prinzipiell auch ein anderes Metallblech sein. Das Klammerteil weist dabei bevorzugt eine solche Federwirkung auf, dass es auch mit Abstand von der Oberkante des Anschlussblechs 40 auf diesem gehalten wird. Durch diesen Abstand wird eine Relativbewegung in Vertikalrichtung ermöglicht, die immer dann erforderlich ist, wenn das Anschlussblech 40 sich mit einer anderen Längenausdehnung ausdehnt als das Klammerteil, das mit einem Wandputz verbunden ist.
  • Das Anschlussblech 40, welches den Übergang zwischen einer Wand 60 und einer im Winkel an die Wand stoßenden Fläche 70, beispielsweise einem Dach oder einem Balkonboden oder dergleichen, ermöglicht, ist ein winkelig, zumeist rechtwinkelig gebogenes Blechteil, dessen einer Teil 41 an der Wand 60 anliegt, während der andere Teil 42 auf der Fläche 70 aufliegt, welche an die Wand 60 im Winkel angrenzt.
  • Das Klammerteil 20, das auf das obere Ende des einen Teils 41 des Anschlussblechs 40 aufgeschoben ist, ist an seinem dem Übergangsteil 30 abgewandten Ende zweifach rechtwinklig zur Aufnahme und Befestigung eines Verbindungsstegs 31, der mit dem Übergangsteil 30 zumeist einstückig verbunden ist, gebogen.
  • Das Klammerteil 20 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, sodass es einerseits eine gute Elastizität aufweist, andererseits eine Korrosion zwischen dem Klammerteil 20 und dem Anschlussblech 40 vermieden wird.
  • Das Übergangsteil 30 kann aus Kunststoff bestehen, insbesondere aus dem gleichen Kunststoff wie das Klammerteil. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das Übergangsteil 30 und das Klammerteil 20 einstückig ausgebildet sind. In diesem Falle entfällt die vorbeschriebene Montage des Übergangsteils 30 an dem Klammerteil 20, gleichwohl kann an dem unteren Ende des Klammerteils ein Steg ähnlich dem Verbindungssteg 31 ausgebildet sein, der eine Abschluss-Putzkante bildet.
  • Das Übergangsteil 30 kann auch ein verzinktes Stahlblech sein, welches einen kleineren thermischen Längenausdehnungskoeffizenten aufweist als beispielsweise ein Kupferblech, sodass eine Rissbildung in dem auf die Wand 60 aufzutragenden Putz oder Verspannungen in einer anderen Wandverkleidung weitestgehend vermieden werden.
  • In dem Befestigungsteil 30 sind Verbindungselemente, beispielsweise in Form von Öffnungen 35 (in 1 auf der linken Seite des Übergangsteils 30 dargestellt), in Form von Krallen 33 (in 1 etwa in der Mitte des Übergangsteils dargestellt) oder in Form von Stegen 34 eines Streckmetalls (in 1 auf der rechten Seite dargestellt) oder besonders bevorzugt in Form eines Gewebe oder Gewirkes 37 oder dergleichen vorgesehen, welche eine gute Verbindung zwischen dem auf die Wand 60 aufzutragenden Putz und dem Übergangsteil 30 und damit dem gesamten Übergangstreifen 10 ermöglichen. Das Gewebe 37 wird beispielsweise mit dem auf die Wand 60 aufzubringenden Putz verputzt und erlaubt so eine besonders gute und sichere Verbindung mit der Wand. Das Gewebe 37 kann dabei bis fast an das obere Ende des Anschlussblechs 40 herunterreichen, um eine möglichst großflächige Verbindung mit dem Putz auszubilden.
  • Durch die Krallen 33 wird eine gute Verbindung zwischen dem Putz und dem Befestigungsteil 30 und mithin dem Überhangstreifen 10 ermöglicht, wobei eine durch zweimaliges rechtwinkliges Umbiegen des einen Endes des Klammerteils 20 entstehende Kante 22, welche zur Aufnahme eines Verbindungsstegs 31 des Übergangsteils 30 dient, gleichzeitig als Abziehkante für den Putz verwendbar ist.
  • Es versteht sich, dass rein prinzipiell auch eine Befestigung durch Schrauben, Klammern, Nägel oder dergleichen möglich ist. In diesem Fall sind die Öffnungen 35 in entsprechender Weise an die Befestigungselemente angepasst.
  • Das Klammerteil 20 weist einen verlängerten Schenkel 21 auf, der beispielsweise im montierten Zustand des Überhangstreifens an der Wand anliegt und von dem Anschlussblech 40 überdeckt wird. Es versteht sich allerdings, dass die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist, sondern dass vielmehr auch vorgesehen sein kann, den verlängerten Schenkel 21 so anzuordnen, dass er vor dem Anschlussblech 40 im montierten Zustand des Überhangstreifens zu liegen kommt.
  • Dieser verlängerte Schenkel 21 erleichtert eine sehr vorteilhafte schnelle und problemlose Montage des Klammerteils 20 und damit auch des Übergangsteils 30 an dem Anschlussblech 40 und umgekehrt. Wenn beispielsweise das lediglich aufgeschobene Klammerteil 20 von dem Anschlussblech 40 getrennt ist und ein Monteur, beispielsweise ein Gipser, daher das Klammerteil 20 wieder auf das Anschlussblech 40 aufschieben muss, so muss er lediglich das Anschlussblech 40 schräg unter einem Winkel auf den Schenkel 21 auflegen und sodann bei gleichzeitigem Festhalten des Klammerteils 20 das Anschlussblech durch eine Translationsbewegung und gleichzeitige Drehung hin zu dem Klammerteil so schieben, dass das Anschlussblech 40 in das Klammerteil 20 eingeschoben wird. Dabei kann er beispielsweise durch den Steg 31 das Klammerteil 120, dessen lichte Öffnung zur Erzielung einer guten Klemmwirkung geringfügig kleiner ist als die Dicke des Anschlussblechs, leicht aufspreizen.
  • Der verlängerte Schenkel 21 erlaubt damit eine sehr schnelle Herstellung der Verbindung zwischen Klammerteil 20 und Anschlussblech 40 insbesondere auch unter sehr rauen Einsatzbedingungen auf einer Baustelle.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19730203 C2 [0004, 0005]

Claims (11)

  1. Überhangstreifen (10) für ein Anschlussblech (40) für ein Gebäude mit einem auf den oberen Rand des Anschlussblechs (40) aufschiebbaren Klammerteil (20) und mit einem an dem Klammerteil (20) befestigten Übergangsteil (30), welches Verbindungselemente (33, 34, 35, 37) zur Verbindung mit einer Wandverkleidung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klammerteil (20) einen verlängerten Schenkel (21) aufweist zum Auflegen und geführten Verschieben des Anschlussblechs (40) während der Herstellung der Verbindung zwischen Klammerteil (20) und Anschlussblech (40).
  2. Überhangstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verlängerte Schenkel so vorgespannt ist, dass eine Klemmverbindung mit dem Anschlussblech (40) erzielbar ist derart, dass das Klammerteil (20) in einem Abstand von der Oberkante des Anschlussblechs (40) anordenbar ist.
  3. Überhangstreifen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente Krallen (33) zur Befestigung von Putz sind.
  4. Überhangstreifen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente Stege (34) eines Streckmetalls zur Befestigung von Putz sind.
  5. Überhangstreifen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente Öffnungen (35) zur Aufnahme von Putz sind.
  6. Überhangstreifen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente durch ein sich entlang der Wand erstreckendes Gewebe (37) gebildet werden.
  7. Überhangstreifen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klammerteil (20) aus Kunststoff besteht.
  8. Überhangstreifen (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Klammerteil (20) an seinem dem Übergangsteil (30) zugewandten Ende wenigstens zweifach winkelig zur Aufnahme und Befestigung eines Verbindungsstegs (31) des Befestigungsteils (30) umgebogen ist.
  9. Überhangstreifen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangsteil (30) aus Kunststoff besteht.
  10. Überhangstreifen (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangsteil (30) einstückig mit dem Klammerteil (20) ausgebildet ist.
  11. Überhangstreifen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangsteil (30) ein Metallblech, insbesondere ein verzinktes Stahlblech, ist.
DE202008013358U 2008-07-29 2008-10-08 Überhangstreifen für ein Anschlussblech für Gebäude Expired - Lifetime DE202008013358U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008013358U DE202008013358U1 (de) 2008-07-29 2008-10-08 Überhangstreifen für ein Anschlussblech für Gebäude

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008010164.6 2008-07-29
DE202008010164 2008-07-29
DE202008013358U DE202008013358U1 (de) 2008-07-29 2008-10-08 Überhangstreifen für ein Anschlussblech für Gebäude

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008013358U1 true DE202008013358U1 (de) 2009-02-12

Family

ID=40349020

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008013358U Expired - Lifetime DE202008013358U1 (de) 2008-07-29 2008-10-08 Überhangstreifen für ein Anschlussblech für Gebäude

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008013358U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016118715A1 (de) * 2016-10-04 2018-04-05 Gerhard Ruoff Überhangstreifen für ein Anschlussblech für Gebäude

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19730203C2 (de) 1997-07-15 2003-03-13 Gerhard Ruoff Überhangstreifen für ein Anschlußblech für Gebäude

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19730203C2 (de) 1997-07-15 2003-03-13 Gerhard Ruoff Überhangstreifen für ein Anschlußblech für Gebäude

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016118715A1 (de) * 2016-10-04 2018-04-05 Gerhard Ruoff Überhangstreifen für ein Anschlussblech für Gebäude

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006062701A1 (de) Gebäude-Wärmedämmungsanordnung
DE202005021844U1 (de) Zweiteiliges Abschlussprofil für Dämmplatten
EP2186963A1 (de) Klammer aus Draht zur Befestigung und Sicherung von Dacheindeckungsplatten
AT507318B1 (de) Sockelprofilleiste für dämmplatten
DE102013000322A1 (de) Rahmenelement und Rahmen
DE202008013358U1 (de) Überhangstreifen für ein Anschlussblech für Gebäude
DE102018005072B4 (de) Befestigungselement zur Montage einer Fassadenpaneele
EP1905919B1 (de) Sockelabschlussprofil
DE10352084B4 (de) Befestigungselement und Verfahren zur Festlegung von Leitungen
DE19730203C2 (de) Überhangstreifen für ein Anschlußblech für Gebäude
EP1001103A2 (de) Randleiste für Wanddeckungen
DE102018113031A1 (de) Dachrandabschlussprofil sowie Verfahren zum Verlegen einer Dachabdeckbahn
EP2924187B1 (de) Profilschiene sowie zugehöriges Verkleidungselement zur Verkleidung einer Laibung
DE2239574C2 (de) Aus Anschluß- und Klemmleiste mit Überhangstreifen bestehendes Wandanschlußsystem
EP3832050B1 (de) Abschlussprofil
DE19932528C1 (de) Montagehilfe eines Trag-, Anschluß- oder Abschlußprofils für einen Dämmstoff
DE202006016224U1 (de) Montagehilfsmittel
DE102016118715A1 (de) Überhangstreifen für ein Anschlussblech für Gebäude
DE1658983C3 (de) Abdichtung für Dehnungsfugen
EP3144443B1 (de) Vorrichtung zur befestigung von eine seitenfalz aufweisenden dachplatten an dachlatten
EP3156560B1 (de) Profilleiste zur verbindung mit einer wand und einem flächenelement
DE202008015872U1 (de) Firstziegelhalterung
DE102011002153A1 (de) Klemmelement, insbesondere zur Befestigung und/oder Halterung von langgestreckten Gegenständen in Schlitzen
DE6931601U (de) Vorhangschiene, insbesondere fuer unterputzeinbau
DE10250259B4 (de) Schutzhülse für Montagestopfen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090319

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20120501