DE202008014833U1 - Strumpfhalterhaken - Google Patents

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Abstract

Strumpfhalterhaken (1) zum Transport wenigstens eines Strumpfes (2) in einem Tunnelfinisher, bestehend aus einem metallischen Grundkörper (3) mit einer Lasche (5), in welcher ein Segment des Strumpfes (2) einklemmbar ist, und einer elastisch verformbaren oder federnden Ummantelung, die sich zumindest entlang eines Teils der Lasche (5) erstreckt, der an der Oberseite des eingeklemmten Segments des Strumpfes (2) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Strumpfhalterhaken.
  • Strumpfhalterhaken der in Rede stehenden Art dienen zum Transport von Strümpfen in einem Tunnelfinisher. Bei den Strümpfen handelt es sich insbesondere um Stütz- und Kompressionsstrümpfe sowie auch Strumpfhosen. Generell weisen derartige Strümpfe gummielastische Fäden sowie Gummizüge und dergleichen auf. Bei einer mangelhaften Wärmebehandlung weisen diese Strümpfe durch Krumpfeffekte bedingt unerwünschte Wellenstrukturen oder Streifenstrukturen auf, verbunden mit Unregelmäßigkeiten im Farbverlauf.
  • Mit einer Thermofixierung in einem Tunnelfinisher können derartig unerwünschte Effekte vermieden werden. Um die Strümpfe durch derartige Tunnelfinisher zu transportieren, müssen diese an Strumpfhalterhaken aufgehängt werden. An diesen Strumpfhalterhaken hängend werden die Strümpfe durch den Tunnelfinisher geführt.
  • Die Strümpfe werden dabei vom Bedienpersonal manuell auf die Strumpfhalterhaken aufgehängt. Dies stellt, je nach Ausbildung der Strumpfhalterhaken einen relativ schwierigen Arbeitsvorgang dar, der einen erheblichen Zeitaufwand beansprucht. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die im Tunnelfinisher zu behandelnden Strümpfe unterschiedliche Größen und insbesondere auch unterschiedliche Materialstärken aufweisen. Dies macht unter Umständen den Einsatz unterschiedlich ausgebildeter Strumpfhalterhaken erforderlich, wodurch ein erheblicher Logistik- und Kostenaufwand entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Strumpfhalterhaken der eingangs genannten Art bereitzustellen, die bei geringen Herstellkosten einfach handhabbar und flexibel einsetzbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Strumpfhalterhaken dient zum Transport eines Strumpfes in einem Tunnelfinisher. Der Strumpfhalterhaken besteht aus einem metallischen Grundkörper mit einer Lasche, in welcher ein Segment des Strumpfes einklemmbar ist und einer elastisch verformbaren oder federnden Ummantelung, die sich zumindest entlang eines Teils der Lasche erstreckt, der an der Oberseite des eingeklemmten Segments des Strumpfes verläuft.
  • Prinzipiell können auch mehrere Strümpfe am Strumpfhalterhaken befestigt werden.
  • Der erfindungsgemäße Strumpfhalterhaken ist zweiteilig ausgebildet und damit äußerst kostengünstig herstellbar. Der Strumpfhalterhaken besteht dabei vollständig aus wärmebeständigen und nicht rostenden Materialien, so dass gewährleistet ist, dass der Strumpfhalterhaken auch nach einer Vielzahl von Durchgängen durch den Tunnelfinisher keine verschleißbedingten Beeinträchtigungen aufweist.
  • Besonders vorteilhaft besteht dabei der Grundkörper aus rostfreiem Stahl, insbesondere V2A, während die Ummantelung bevorzugt aus Teflon besteht.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, dass der Strumpfhalterhaken eine Lasche aufweist, in welche ein zu transportierender Strumpf mit einem Segment, vorzugsweise dem Fersenteil, einfach eingeschoben werden kann. Die Lasche ist dabei so ausgebildet, dass in dieser das eingeschobene Segment des Strumpfes eingeklemmt und so ohne weitere Hilfsmittel oder Arbeitsschritte lagefixiert ist.
  • Der so fixierte Strumpf hängt über den unteren Teil der Lasche, wobei der obere Teil der Lasche von oben auf das eingeklemmte Segment des Strumpfes drückt. Wesentlich ist, dass dieser obere Teil der Lasche mit der Ummantelung umhüllt ist. Dies verhindert, dass der metallische Grundkörper im Bereich des freiliegenden, nicht vom Strumpf bedeckten Teils der Lasche nicht direkt in Kontakt mit dem Strumpf kommt. Während der Grundkörper im Bereich des unteren Teils der Lasche durch den übergestülpten Strumpf gegen ein übermäßiges Erhitzen geschützt ist, erwärmt sich der Grundkörper im oberen Teil der Lasche sehr stark und würde zu Beschädigungen der Oberfläche des Strumpfs führen. Die bevorzugt als Teflonmanschette ausgebildete Ummantelung des Grundkörpers in diesem Bereich führt zu einer Wärmeableitung vom Grundkörper und bewirkt somit einen effektiven Schutz gegen Überhitzung.
  • Weiterhin bewirkt die elastische beziehungsweise federnde Ummantelung einen sicheren Halt des Strumpfs in der Lasche. Dadurch, dass die Ummantelung nachgiebig ausgebildet ist, können Strümpfe unterschiedlicher Stärke, das heißt Dicke, in der Lasche sicher gehalten werden.
  • Die Teflonmanschette kann sich vorteilhaft über den Bereich der Lasche hinaus entlang eines in Längsrichtung des Strumpfhalterhakens verlaufenden Segments erstrecken. Dieser Abschnitt der Teflonmanschette bildet dann ein Distanzstück, das verhindert, dass bei einer maschinellen Förderung der Strumpfhalterhaken sich dicht aneinander liegende, benachbarte Strumpfhalterhaken gegenseitig verhaken.
  • Der Grundkörper des Strumpfhalterhakens besteht bevorzugt aus einem Biegeteil, mit einem kreisförmigen Querschnitt. Damit können durch einfache Biegeprozesse unterschiedliche Funktionssegmente des Strumpfhalterhakens einfach und schnell hergestellt werden. Weiterhin kann die Ummantelung in Form einer hohlzylindrischen Manschette aus Teflon einfach auf das Biegeteil aufgezogen werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Strumpfhalterhakens.
  • 2: Strumpfhalterhaken gemäß 1 mit daran fixiertem Strumpf.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Strumpfhalterhakens 1 zum Transport von Strümpfen 2 in einem Tunnelfinisher. 1 zeigt den Strumpfhalterhaken 1 als Leerhaken, das heißt ohne Strumpf 2. 2 zeigt den Strumpfhalterhaken 1 mit einem daran fixierten Strumpf 2. Die Strümpfe 2 sind insbesondere als Stütz- oder Kompressionsstrümpfe, gegebenenfalls auch als Strumpfhosen ausgebildet, wobei die Strümpfe 2 insbesondere gummielastische Elemente enthalten.
  • Der Strumpfhalterhaken 1 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem metallischen Grundkörper 3 sowie einer elastischen, federnden Ummantelung in Form einer hohlzylindrischen Manschette 4 aus Teflon. Die Manschette 4 besteht somit aus wärmebeständigem Material, das für die Temperaturen im Tunnelfinisher ausgelegt ist.
  • Der Grundkörper 3 besteht aus rostfreiem Stahl, insbesondere aus V2A, und ist von einem Biegeteil gebildet, das einen über seine Länge konstanten kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Durchmesser des Querschnitts des Biegteils liegt im Bereich zwischen 3 mm und 5 mm.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, ist das obere Ende des Grundkörpers 3 zu einem Hakensegment 3a gebogen, mit welchem der Strumpfhalterhaken 1 an einer Aufhängung zum Transport durch den Tunnelfinisher aufge hängt werden kann. An das Hakensegment 3a schließt ein entlang der Längsachse verlaufendes Geradenstück 3b des Grundkörpers 3 an. An dieses Geradenstück 3b schließt dann als weiterer Bestandteil des Biegeteils eine Lasche 5 an.
  • Die Lasche 5 ist im rechten Winkel zum Geradenstück 3b des Grundkörpers 3 orientiert, so dass die Lasche 5 in horizontaler Richtung verläuft. Zur Ausbildung der Lasche 5 ist das Biegeteil so aufgebogen, dass zwei in Abstand zueinander übereinander verlaufende Laschensegmente 5a, 5b gebildet werden, die am hinteren Ende der Lasche 5 durch ein Kurvenstück 5c des Grundkörpers 3 miteinander verbunden sind. Dadurch ist die Lasche 5 an ihrem hinteren Ende geschlossen, während die Laschensegmente 5a, 5b am vorderen Ende der Lasche 5 in Abstand zueinander liegen und so eine Einführöffnung bilden, über welche der Strumpf 2 in die Lasche 5 eingeführt werden kann.
  • Der Abstand zwischen dem oberen Laschensegment 5a und dem unteren Laschensegment 5b ist im Bereich der Einführöffnung am kleinsten und vergrößert sich zum hinteren Ende der Lasche 5 hin geringfügig.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, erstreckt sich die aus Teflon bestehende Manschette 4 entlang des oberen Laschensegments 5a sowie des daran anschließenden Geradenstücks 3b des Grundkörpers 3. Das untere Laschensegment 5b liegt dagegen frei. Dieses untere Laschensegment 5b ist etwas länger als das obere Laschensegment 5a, so dass ein Teil des unteren Laschensegments 5b über das obere Laschensegment 5a hervorsteht.
  • An das untere Laschensegment 5b schließt ein in Längsrichtung des Strumpfhalterhakens 1 verlaufender Abschnitt 3c des Grundkörpers an, der das untere Ende des Strumpfhalterhakens bildet.
  • Die Strumpfhalterhaken 1 werden typischerweise an einer Fördereinrichtung bewegt. Dabei liegen die als Leerhaken außerhalb des Tunnelfinishers transpor tierten Strumpfhalterhakens 1 oft dicht aneinander. Die Abschnitte 3c der Manschetten 4 in den Bereichen der Geradenfläche der Grundkörper 3 dienen dann als Abstandshalter, die ein Verhaken der Strumpfhalterhaken 1 verhindern.
  • Die Strumpfhalterhaken 1 werden mit der Fördereinrichtung einer Bestückungsstation zugeführt, wo sie vor Eintritt in den Tunnelfinisher manuell mit den Strümpfen 2 bestückt werden.
  • Der Strumpf 2 wird dabei mit einem Segment, im vorliegenden Fall dem Fersenteil, in die Lasche 5 eingeführt. Mit Einführen wird das Fersenteil zwischen dem oberen und unteren Laschensegment 5a, 5b eingeklemmt, so dass der Strumpf 2 am Strumpfhalterhaken 1 ohne weitere Arbeitsschritte oder Hilfsmittel sicher lagefixiert ist.
  • Das Einführen ist dadurch erleichtert, dass der Strumpf 2 zunächst auf den über das obere Laschensegment 5a hervorstehenden Abschnitt 3c des unteren Laschensegments 5b aufgelegt werden kann. Der daran anschließende untere Abschnitt 3c bildet mit diesem Segment des unteren Laschensegments 5b eine rampenähnliche Anordnung, über die der Strumpf 2 gleitend in den Bereich der Lasche 5 eingeführt werden kann.
  • Durch das Segment der Manschette 4 wird die Klemmwirkung zur Fixierung des Strumpfs 2 verbessert. Dies beruht auf den elastischen Eigenschaften der Manschette 4. Da der Abstand der Laschensegmente 5a, 5b im Bereich der Einführöffnung am geringsten ist, ist dort die Klemmwirkung am größten. Dies erleichtert das Einschieben des Strumpfes 2 in den hinteren Bereich der Lasche 5.
  • Bedingt durch die elastischen Eigenschaften der Manschette 4 können in der Lasche 5 Strümpfe 2 unterschiedlicher Dicke und Materialbeschaffenheit sicher fixiert werden.
  • Nach der Bestückung mit den Strümpfen 2 werden die Strumpfhalterhaken 1 in den Tunnelfinisher geführt, wo eine Thermofixierung der Strümpfe 2 erfolgt. Infolge der hohen Wärmeleitfähigkeit des metallischen Grundkörpers 3 erhitzen sich dabei die freiliegenden Segmente des Grundkörpers 3 sehr stark. Die Manschette 4 aus Teflon wirkt dagegen wärmeabführend und erhitzt sich weniger. Das Segment der Manschette 4 am oberen Laschensegment 5a schützt somit dieses Laschensegment 5a vor Überhitzung und zudem den Strumpf 2 vor einem direkten Kontakt mit dem heißen Laschensegment 5a, so dass in diesem Bereich keine Gefahr von Beschädigungen des Strumpfs 2 durch Hitzeeinwirkung zu befürchten ist. Der Strumpf 2 hängt, wie aus 2 ersichtlich, über dem unteren Laschensegment 5b und bildet damit selbst eine Wärmeisolierung für das untere Laschensegment 5b. Damit wird ein übermäßiges Erhitzen des Laschensegments 5b, das zu Beschädigungen des Strumpfs 2 führen könnte, vermieden.
  • 1
    Strumpfhalterhaken
    2
    Strumpf
    3
    Grundkörper
    3a
    Hakensegment
    3b
    Geradenstück
    3c
    Abschnitt
    4
    Manschette
    5
    Lasche
    5a
    oberes Laschensegment
    5b
    unteres Laschensegment
    5c
    Kurvenstück

Claims (14)

  1. Strumpfhalterhaken (1) zum Transport wenigstens eines Strumpfes (2) in einem Tunnelfinisher, bestehend aus einem metallischen Grundkörper (3) mit einer Lasche (5), in welcher ein Segment des Strumpfes (2) einklemmbar ist, und einer elastisch verformbaren oder federnden Ummantelung, die sich zumindest entlang eines Teils der Lasche (5) erstreckt, der an der Oberseite des eingeklemmten Segments des Strumpfes (2) verläuft.
  2. Strumpfhalterhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) aus nicht rostendem Stahl besteht.
  3. Strumpfhalterhaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) aus V2A besteht.
  4. Strumpfhalterhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) ein Biegeteil mit einem konstanten kreisförmigen Querschnitt ist.
  5. Strumpfhalterhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung eine Manschette (4) ist, die auf den Grundkörper (3) aufgezogen ist.
  6. Strumpfhalterhaken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung aus Teflon besteht.
  7. Strumpfhalterhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt des Grundkörpers (3) ein Hakensegment bildet, wobei zwischen dem Hakensegment und der Lasche (5) ein entlang der Längsachse des Strumpfhalterhakens (1) verlaufendes Geradenstück (3b) vorgesehen ist.
  8. Strumpfhalterhaken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (5) zumindest näherungsweise um 90° zum Geradenstück (3b) geneigt ist.
  9. Strumpfhalterhaken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (5) ein oberes und unteres Laschensegment (5a, 5b) aufweist, welche von zwei in Abstand übereinander liegenden Abschnitten des Grundkörpers (3) gebildet sind und welche über ein Kurvenstück (5c) des Grundkörpers (3) als hinterem geschlossenen Ende der Lasche (5) verbunden sind.
  10. Strumpfhalterhaken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere offene Ende der Lasche (5) eine Einführöffnung zum Einführen des Segments eines Strumpfes (2) bildet.
  11. Strumpfhalterhaken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Laschensegmente (5a, 5b) im Bereich der Einführöffnung geringer ist als im restlichen Bereich der Lasche (5).
  12. Strumpfhalterhaken nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ummantelung entlang des oberen Laschensegments (5a) und des Geradenstücks (3b) des Grundkörpers (3) erstreckt.
  13. Strumpfhalterhaken nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Laschensegment (5b) über das obere La schensegment (5a) hervorsteht, wobei die Oberseite des überstehenden Teils des unteren Laschensegments (5b) eine Auflagefläche für den Strumpf (2) bildet.
  14. Strumpfhalterhaken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an das untere Laschensegment (5b) ein in Längsrichtung des Strumpfhalterhakens (1) verlaufender Abschnitt des Grundkörpers (3) anschließt.
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