DE202008013778U1 - Universelle Drehhilfe - Google Patents

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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Abstract

Vorrichtung (1) zur Verwendung als Hilfe zum drehbaren Verbinden und Lösen zweier Teile, wobei die Vorrichtung (1) aus einem elastischen Werkstoff in Form eines Lappens oder einer lappenähnlichen Form hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) aus einem Gummiwerkstoff ausgebildet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verwendung als Hilfe zum drehbaren Verbinden und Lösen zweier Teile, wobei die Vorrichtung aus einem elastischen Werkstoff in Form eines Lappens oder einer lappenähnlichen Form hergestellt ist.
  • Es ist bekannt Textilien, beispielsweise Tücher bzw. Trockentücher, im Haushalt als Hilfe einzusetzen, um Gläser, die durch Deckel mit einem Gewinde verschlossen sind, zu öffnen. Ferner ist es bekannt auch im Einsatzbereich von Maschinen textile Tücher einzusetzen, um Maschinenteile voneinander zu lösen bzw. zur Verbindung miteinander zu verwenden. Durch das textile Tuch wird die Feuchtigkeit von den Händen, die zu einem Gleiten der beiden Oberflächen zueinander und zur Herabsetzung der Haftreibung führt, vermieden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art, derart weiterzubilden, dass ein Lösen und Verbinden zweier Teile leicht und sicher ausführbar ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein Erfindungsgedanke ist, den textilen Werkstoff durch einen rutschfesteren Werkstoff zu ersetzen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Vorrichtung aus einem Gummiwerkstoff ausgebildet ist. Ein Gummiwerkstoff hat den Vorteil, dass er auf zwei Seiten deutlich rutschfester ist als ein textiler Lappen. Es tritt somit eine größere Reibung mit einem höheren Haftreibwert zwischen Lappen und Teil auf, das verbunden oder gelöst werden soll und zwischen einer Hand, die den Lappen festhält. Somit kann die Greifkraft von der Hand reduziert werden und, gegenüber einem herkömmlichen textilen Lappen mehr für die rotatorische Kraft eingesetzt werden. Der Gummiwerkstoff hat zudem den Vorteil, dass er flexibel und vielseitig einsetzbar ist.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung als Haftlappen aus einem homogenen Werkstoff, insbesondere aus Naturkautschuk, hergestellt. Ein homogener Werkstoff hat den Vorteil, dass die Fertigung einfach ist, da ein einheitlicher Werkstoff eingesetzt wird und somit die Fertigungszeit und die Fertigungsschritte reduziert sind. Naturkautschuk hat den Vorteil, dass das Produkt ökologisch unbedenklich ist.
  • Zur Vereinfachung und einer kostengünstigeren Fertigung ist die Vorrichtung bevorzugt aus Synthesekautschuk oder einem Gummi mit Anteilen aus Synthesekautschuk hergestellt. Somit ist die Vorrichtung deutlich preiswerter fertigbar.
  • Um eine Vorrichtung mit hoher gleichbleibender Qualität und individuellen vorgegebenen Formen zu erzeugen, wird die Vorrichtung im Spritzgussverfahren hergestellt.
  • Damit der Lappen eine ausreichende Festigkeit und gleichzeitig eine ausreichende Elastizität aufweist, ist die Vorrichtung mit einer Stärke von 0,5 mm bis 2 mm, insbesondere ca. 1 mm, ausgebildet. Somit lässt sich die Vorrichtung leicht um den zu drehenden Körper bzw. um das zu drehende Teil wickeln und mit einer Hand fest umgreifen. Es kann dabei vorteilhaft sein, jeweils ein Teil der zu verbindenden oder zu lösenden Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit jeweils einer Hand zu ergreifen, also zwei Lappen aus einem Gummiwerkstoff einzusetzen. Dies kann vorteilhaft sein, da die Haftreibung, wie oben erläutert, zwischen Hand und Teil geringer ist, als wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Gummiwerkstoff dazwischen eingesetzt wird.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, dass die Härte des Gummiwerkstoffs 30° bis 60°, vorzugsweise ca. 40°, Shore A aufweist.
  • Aus Gründen einer vereinfachten Fertigung sind bevorzugt die umlaufenden Ränder der Vorrichtung gerade ausgebildet. Die Vorrichtung weist beispielsweise einfache geometrische Formen als Quadrat, Rechteck, Kreis, Dreieck oder eine polygonale Form auf.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform, um eine griffige Vorrichtung zu schaffen, sind die umlaufenden Ränder der Vorrichtung mit einer Sägezahn- oder Briefmarkenform, in der Draufsicht gesehen, ausgebildet.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform, kann es für manche Anwendungen zur Verbesserung der Rutschfestigkeit und Vergrößerung der Haftreibung vorteilhaft sein, dass die Ränder von der Vorrichtung in der Draufsicht gesehen mit gewellten Außenkanten ausgebildet sind.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten alternativen Ausführungsform ist die Vorrichtung mit einer Außenkontur einer offenen Handfläche, in der Draufsicht gesehen, ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Vorrichtung Material sparend und optisch ansprechend ausgebildet ist, so dass leicht erkennbar ist, dass die Vorrichtung als Zwischenlage zwischen einer Hand, die ein Teil ergreift einsetzbar ist, um dieses von einem zweiten Teil durch Drehen zu lösen oder zu verbinden.
  • Um die Vorrichtung auch in schwach beleuchteten Umgebungen, wie beispielsweise in einer Küchenumgebung oder in einer Umgebung von Maschinen leicht zu finden, ist die Vorrichtung bevorzugt aus einem Gummiwerkstoff mit leuchtenden Farben bzw. Farbzusätzen, insbesondere mit Neonfarbanteilen, hergestellt.
  • Zur Verbesserung der Ordnung an einem Arbeitsplatz, in der Küche oder in einer Maschinenumgebung, um die Vorrichtung leicht aufzuhängen, ist die Vorrichtung in der Nähe einer Kante, insbesondere einer Ecke, mit einem Loch ausgebildet.
  • Gemäß einer einfach herzustellenden besonderen Ausführungsform, ist die Oberfläche von den großflächigen Flächen der Vorrichtung im Wesentlichen glatt und rutschfest ausgebildet. Eine glatte Oberfläche hat den Vorteil, dass diese sich ebenfalls auf glatte Oberflächen von beispielsweise zylindrisch- oder konischgeformten Teilen mit einem hohen Reibwert anlegt, so dass die Wirkung der Vorrichtung als Hilfe zum Aufdrehen und Zudrehen maximal erfüllt wird.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist zumindest eine großflächige Seite der Vorrichtung mit einer gewellten oder geriffelten Oberfläche ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die zumindest eine gewellte Oberfläche sich besser an die Fingerkuppen einer Hand anpassen kann, und somit die Rutschfestigkeit beim Übergang zwischen Hand und Vorrichtungshilfe besser gegeben ist. Die Berührungsfläche zwischen Vorrichtung und Teil, die auch möglichst gut haften soll, ist je nach Oberflächenbeschaffenheit des Teils vorteilhafterweise glatt oder geriffelt.
  • Eine bevorzugte Anwendung ist zwei Teile über eine Gewindeverbindung mittels der Vorrichtung zu verbinden, wobei die Vorrichtung als Hafthilfe für ein manuelles Drehen eingesetzt wird.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind mittels der Vorrichtung zwei Teile über eine konisch formschlüssige Verbindung zusammenfügbar oder trennbar.
  • Es versteht sich, dass die, vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden, Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine schematische Seitenansicht gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 3 eine schematische Seitenansicht gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 4 eine schematische Seitenansicht gemäß einer dritten Ausführungsform,
  • 5 eine schematische Draufsicht gemäß einer vierten Ausführungsform,
  • 6 eine schematische Draufsicht gemäß einer fünften Ausführungsform und
  • 7 eine schematische Draufsicht gemäß einer sechsten Ausführungsform.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt schematisch in der Draufsicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zu Verwendung als Hilfe zum schnellen manuellen, drehbaren Verbin den und Lösen zweier Teile, beispielsweise in einer Küchenumgebung oder einer Umgebung mit Maschinen und einsetzbaren Werkzeugen. In beiden Umgebungen ist es üblich rotatorische Teile durch Drehen manuell zu verbinden oder zu lösen. Da die Haftkraft der Hand begrenzt ist und insbesondere bei großer Feuchtigkeit sinkt und zu einem Gleiten und Rutschen führt, ist es vorteilhaft, die erfindungsgemäße Hilfevorrichtung einzusetzen. Die Vorrichtung 1 ist in Form eines Lappens oder in einer lappenähnlichen Form hergestellt und ist vorzugweise aus einem Gummiwerkstoff beispielsweise aus Naturkautschuk ganz oder teilweise mit Anteilen von Synthesekautschuk ausgebildet. Die Vorrichtung 1 hat gerade umlaufende Ränder 2, 3, 4 und 5. Und ist rechteckförmig ausgebildet. Um die Vorrichtung in einer Arbeitsumgebung griffbereit und dennoch in einer Ordnung aufzubewahren, ist ein Loch 6 im Bereich einer Ecke ausgebildet. Das Loch 6 kann entweder durch Stanzen oder im Spritzgussverfahren hergestellt werden. Die Vorrichtung 1 ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform in auffälligen Farben ausgebildet, so dass sie leicht erkennbar ist. Die Vorrichtung 1 ist elastisch und ist mittels der Hand leicht um ein zylindrisches oder konisches Teil legbar. Um zwei Teile zu verbinden oder zu lösen, kann für jede Hand eine Vorrichtung 1 als Haftauflage zwischen die Hand und das zu verbindende oder zu lösende Teil, also insgesamt zwei Vorrichtungen 1 eingesetzt werden.
  • Die 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung 1. Die beiden großflächigen Oberflächen 12, 14 der Vorrichtung 1 sind gemäß der ersten besonderen Ausführungsform, wie in der 2 gezeigt, im Wesentlichen glatt ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Vorrichtung 1 leicht herstellbar ist, da das Werkzeug für ein Spritzgussverfahren leicht herstellbar ist und zu dem hat die Vorrichtung 1 den Vorteil, dass die Vorrichtungshilfe an glatte Teile sich leicht anschmiegt. Die Vorrichtung 1 ist bevorzugt ca. 1 mm stark ausgebildet und somit sehr flexibel. Um eine ausreichende Festigkeit der Vorrichtung bereit zu stellen, ist die Härte des Gummiwerkstoffs vorzugsweise ca. 40° Shore A.
  • Die 3 zeigt eine besondere Ausführungsform der 2. Bei der Ausführungsform gemäß der 3 ist eine Oberfläche 14 gewellt, wie in der Seitenansicht zu sehen ist, ausgebildet, und die gegenüberliegende Oberfläche 12 ist glatt. Somit kann die gewellte Oberfläche griffiger mit den Fingerkuppen einer Hand ergriffen werden und die Vorrichtung sicherer gehalten werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind gemäß der 4 beide Oberflächen 12, 14 gewellt in der Seitenansicht gesehen ausgebildet. Dabei ist die Stärke immer gleichbleibend ausgebildet. Es gibt also keine schwächeren und stärkeren Bereiche im Querschnitt gesehen. Zwei geriffelte Oberflächenseiten können abhängig von den verbindbaren Teilen vorteilhaft sein.
  • Die 5 zeigt eine vierte besondere Ausführungsform der Vorrichtung 1 in der Draufsicht. Bei dieser Ausführungsform sind im Gegensatz zur 1 die Ränder 2, und 4 als große Wellen und die Ränder 3 und 5 konkav in der Draufsicht ausgebildet. Die gewellte Form kann sich in der Anwendung als vorteilhaft erweisen.
  • Die 6 zeigt eine weitere besondere Ausführungsform in der Draufsicht von der Vorrichtung 1. Hier sind die Ränder in der Draufsicht in Briefmarkenform ausgebildet.
  • Die 7 zeigt in der Draufsicht die Vorrichtung 1 in einer Form einer offenen Handfläche. Somit ist die Funktion der Vorrichtung 1 leicht erkennbar sowie Material sparend hergestellt.
  • Die 8 zeigt die als Haftauflage ausgebildete Vorrichtung 1 mit dem Loch 6 in Form eines großen Ei's, dass mit einer Hand gut greifbar ist und eine große Fläche aufweist, um sich an den zu bewegenden Gegenstand anzulegen.
  • Die 9 zeigt eine weitere Vorrichtung 1 mit einer Abwandlung zur 5. Gegenüberliegende Ränder sind einmal parallel gerade und einmal parallel gewellt in der Draufsicht gesehen ausgebildet.
  • Alle Figuren zeigen lediglich schematische nicht maßstabsgerechte Darstellungen. Im Übrigen wird insbesondere auf die zeichnerischen Darstellungen für die Erfindung als Wesentlich verwiesen.

Claims (16)

  1. Vorrichtung (1) zur Verwendung als Hilfe zum drehbaren Verbinden und Lösen zweier Teile, wobei die Vorrichtung (1) aus einem elastischen Werkstoff in Form eines Lappens oder einer lappenähnlichen Form hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) aus einem Gummiwerkstoff ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) aus einem homogenen Werkstoff, insbesondere aus Naturkautschuk, hergestellt ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) aus Synthesekautschuk oder Gummi mit Anteilen aus Synthesekautschuk hergestellt ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) im Spritzgussverfahren hergestellt ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) 0,5 mm bis 2 mm, insbesondere 1 mm stark, ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte des Gummiwerkstoffs 30° bis 60°, vorzugsweise ca. 40°, Shore A aufweist ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufenden Ränder (2, 3, 4, 5) der Vorrichtung (1) gerade ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufenden Ränder (2, 3, 4, 5) von der Vorrichtung (1) mit einer Sagezahn- oder Briefmarkenform, in der Draufsicht gesehen, ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufenden Ränder (2, 3, 4, 5) von der Vorrichtung (1) in der Draufsicht gesehen mit gewellten Außenkanten ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mit einer Außenkontur in Form einer offenen Handfläche in der Draufsicht gesehen ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) aus einem Gummiwerkstoff mit leuchtenden Farben, Farbzusätzen, insbesondere mit Neonfarbanteilen, hergestellt ist.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) in der Nähe einer Kante (2, 3, 4, 5), insbesondere eine Ecke, mit einem Loch (6) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das die Oberfläche (12, 14) der großflächigen Flächen der Vorrichtung (1) im Wesentlichen glatt und rutschfest ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine großflächige Seite der Vorrichtung (1) mit gewellten oder geriffelten Oberflächen (12, 14) ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Vorrichtung (1) zwei Teile über eine Gewindeverbindung verbindbar sind.
  16. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Vorrichtung (1) zwei Teile über eine konisch formschlüssige Verbindung zusammenfügbar oder trennbar sind.
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