DE202008013544U1 - Stellelement zur Unterbringung von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Platzsparendes Stellelement (10, 50, 60, 70) zur Unterbringung von Gegenständen,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Stellelement aufgebaut ist aus einem einstückigen Grundkörper in natürlich gewachsener oder künstlich hergestellter definierter Form, der Ausnehmungen, insbesondere zur Teilaufnahme von Gegenständen, aufweist,
wobei Messerblöcke aller Art ausgenommen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stellelement zur Unterbringung von Gegenständen.
  • Im Stand der Technik sind zahlreiche Möglichkeiten bekannt, Gegenstände beispielsweise in Regalen oder Schränken verschiedener Konstruktionen unterzubringen. Die hierfür bereitgestellten Regale sind häufig sperrig und benötigen viel Raum, um dann die verschiedenen Gegenstände darin unterzubringen. Um die Gegenstände zu ordnen werden zum Beispiel verschiedene Unterteilungen oder Fächer in den Regalen vorgesehen, um unterschiedlich große Gegenstände aufzunehmen oder diese entsprechend zu ordnen.
  • Ein Nachteil derartiger Regale oder Regalsysteme ist deren großer Platzbedarf, so dass beispielsweise in Raumecken keine Möglichkeit besteht ein Regal vorzusehen oder aber aufwändige und teure Eck-Konstruktionen speziell auf eine Raumecke zugeschnitten und angefertigt werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, Gegenstände platzsparend in einem geordneten Zustand unterzubringen, wobei eine große Variabilität des Unterbringungssystems vorliegen soll. Weiterhin sollen die Gegenstände vorzugsweise in dekorativer Weise zur Geltung kommen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst, wonach ein platzsparendes Stellelement zur Unterbringung von Gegenständen bereitgestellt wird, wobei das Stellelement aufgebaut ist aus einem einstückigen Grundkörper in natürlich gewachsener oder künstlich hergestellter definierter Form, der Ausnehmungen, insbesondere zur Teilaufnahme von Gegenständen, aufweist. Weiterbildungen der Merkmale finden sich in den Unteransprüchen.
  • Von der Erfindung ausgenommen sind Messerblöcke.
  • Das Stellelement weist einen einstückigen Grundkörper beliebiger Form auf, der entsprechend den gewünschten Vorgaben hinsichtlich Größe, Form und Design ausge wählt werden kann. Beispielsweise kann der Grundkörper ausgewählt sein aus Würfeln, Quadern, Zylindern, Kegeln, Ovalen bzw. eiförmigen Körpern, Kugeln, Pyramiden, Stäben, naturgewachsenen Ästen oder Kombinationen dieser. Die Form kann auch variiert werden, es kann eine beliebig gestaltete dreidimensionale Form sein.
  • Der Grundkörper weist Ausnehmungen definierter Größe auf, die in der Oberfläche vorgesehen sind. Die Ausnehmungen können beliebige Form, Größe und Tiefe aufweisen und können in beliebiger Anzahl vorgesehen sein. Dies hängt von der Größe und Form des Stellelements bzw. Grundkörpers, der Art und Zahl der unterzubringenden Gegenstände, dem zur Verfügung stehenden Raum und dem gewünschten Design ab.
  • Die Art der Ausnehmungen ist erfindungsgemäß nicht besonders beschränkt. Es können beispielsweise Öffnungen, Löcher, Bohrungen, Hohlräume oder dergleichen sein.
  • Die Form der Ausnehmungen kann beispielsweise ausgewählt sein aus rund, oval, quadratisch, rechteckig, dreieckig, polygonal oder auch anderen beliebigen Formen.
  • Die Ausnehmungen können zweckmäßigerweise einen Durchmesser von 0,1 cm bis zum maximalen Durchmesser, der im Stellelement noch technisch realisierbar ist, aufweisen. Als Faustregel kann ein Durchmesser im Bereich von 0,1 bis 20 cm angegeben werden, jedoch kann der angegebene Durchmesser auch überschritten werden. Der Durchmesser der Ausnehmung kann über dessen gesamte Tiefe gleich bleiben oder kann variieren, sich beispielsweise verjüngen oder auch erweitern. Die Ausnehmungen können durch den Grundkörper vollständig hindurchgehen, zum Beispiel in Form von Durchbohrungen oder können nur eine definierte Tiefe aufweisen. Die Tiefe der Ausnehmungen beträgt vorzugsweise mindestens 0,1 cm und stellt maximal eine Ausnehmung durch den gesamten Grundkörper dar.
  • Die Ausnehmungen können mit und ohne Abstand voneinander, direkt aneinander angrenzend, sowie auch überlappend und in sich, beispielsweise mit variierendem Durchmesser, angebracht sein. Als Faustregel kann angegeben werden, dass die Ausnehmungen einen minimalen Abstand von 0,01 cm haben und dass dem maxi malen Abstand keine Grenze gesetzt sind. Der Abstand zwischen den einzelnen Ausnehmungen kann demnach beliebig variiert werden.
  • Die Ausnehmungen, insbesondere deren Seitenwand oder Seitenwände, müssen nicht senkrecht zur Oberflächenebene verlaufen, sondern können in beliebigem Winkel hierzu vorgesehen werden, d. h. in einer Ebene, die gegenüber der Senkrechten geneigt ist. Besonders bevorzugt sind die Ausnehmungen so vorgesehen, dass deren Seitenwand oder Seitenwände in einem von der Waagrechten abweichenden Winkel vorliegen, insbesondere die Öffnungen der Ausnehmungen nach oben (zur Decke des Raumes) weisen.
  • Die Ausnehmungen können in symmetrischen oder asymmetrischen Mustern vorliegen. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht mindestens 2 Reihen von Ausnehmungen vor, wobei sich beide Reihen jeweils auf einer geraden Linie befinden und die Abstände der Ausnehmungen in einer Reihe jeweils gleich groß sind. Besonders bevorzugt sind die Abstände zwischen den Ausnehmungen in allen Reihen gleich groß. Die Ausnehmungen können in einem Grundkörper alle gleiche Form und Größe aufweisen oder es können unterschiedlich große und unterschiedlich tiefe Ausnehmungen kombiniert werden. Besonders bevorzugt sind alle Ausnehmungen im Grundkörper von gleicher Form, Größe und Tiefe.
  • Die Ausnehmungen können sich über die gesamte Oberfläche des Grundkörpers erstrecken oder diese können nur in bestimmten Bereichen des Grundkörpers vorliegen. Besonders bevorzugt ist über die gesamte Länge des Grundkörpers zumindest eine Reihe, vorzugsweise auf einer gedachten geraden Linie, übereinander liegender Ausnehmungen, die besonders bevorzugt in jeweils gleichem Abstand voneinander angeordnet sind, vorgesehen.
  • Die Ausnehmungen dienen dazu, dass Gegenstände zumindest teilweise darin aufgenommen werden, wie beispielsweise Flaschen, Pflege- oder Kosmetikartikel, zum Beispiel Nagellackfläschchen oder Lippenstifte, Schreibutensilien, wie Stifte, Dosen, Sammelutensilien aller Art oder dergleichen eingesteckt werden. Nicht von der vorliegenden Erfindung umfasst sein sollen Küchenutensilien, wie Messer. Die Dimensionen der Ausnehmungen, insbesondere deren Größe, sind derart ausgewählt, dass die Gegenstände zumindest teilweise aufgenommen werden und so in den Ausnehmungen bleiben und nicht herausfallen können. Vorzugsweise steht ein Teil der Gegenstände nach dem Einstecken in die Ausnehmungen aus diesen hervor, um die Gegenstände besser greifen zu können. Somit sind die eingesteckten Gegenstände in einem geordneten Zustand platzsparend untergebracht und sofort sichtbar. Hierdurch erhält das Stellelement der Erfindung eine besondere dekorative Wirkung, da die unterzubringenden Gegenstände vom Stellelement vorzugsweise abstehen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Ausnehmungen mit entsprechenden Materialien ausgepolstert sein, die das Herausfallen oder Rutschen der Gegenstände verhindern.
  • Das Stellelement kann vielseitige Zwecke erfüllen, insbesondere zur Aufbewahrung bzw. Lagerung, Ordnungshaltung, Zurschaustellung oder zur Dekoration von Gegenständen jeglicher Art dienen. Die Unterbringung kann hierbei besonders platzsparend erfolgen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Stellelement aus nur einem Grundkörper, beispielsweise einem runden oder eckigen Stab, der zum Beispiel mit mindestens 2 Reihen von Ausnehmungen auf aneinander grenzender oder gegenüberliegender Seitenflächen eines Stabs versehen ist, wobei die Reihen gegeneinander versetzt sein können.
  • Das Stellelement ist hinsichtlich der gewählten Dimensionen variabel und kann den entsprechenden Raumgegebenheiten angepasst werden. Der Grundkörper kann sich beispielsweise aus einer Bodenfläche, einer Deckfläche und einem länglichen Teil mit mindestens einer Seitenfläche zusammensetzen. Die Boden- und Deckflächen können gleich oder verschieden sein und ausgewählt werden aus quadratisch, dreieckig, rechteckig, polygonal, rhombisch, rund und oval oder können auch andere geometrische Formen aufweisen. Die Deck- und Bodenflächen können symmetrische oder asymmetrische Form haben. Das längliche Teil weist zumindest eine Seitenfläche auf, d. h. es ist ein zylindrisches Teil. Es kann auch mehrere Seitenflächen aufweisen, beispielsweise 4 Seitenflächen, die in einem rechteckigen oder quadrati schen Querschnitt des länglichen Teils und damit auch der Boden- und Deckfläche resultieren.
  • Somit kann beispielsweise ein längliches Teil eines Stellelements mit einer Länge von mindestens etwa 1 cm vorgesehen sein, wobei die maximale Länge beispielsweise der Raumhöhe entspricht. Als orientierende Maßangabe kann ein längliches Teil eine Länge im Bereich von etwa 1 cm bis zu mehreren Metern aufweisen, bevorzugt 3 m, noch bevorzugter 2,50 m, insbesondere 2,0 m oder auch 1 m. Es können auch mehrere Stellelemente aneinander befestigt werden, um so eine variable Länge für unterschiedlich hohe Räume zu ermöglichen. Auch der Durchmesser des Stellelements ist variabel und kann beispielsweise mindestens 1 cm betragen bis zu einem maximalen Durchmesser der technisch noch realisierbar ist. Ein beispielhafter Maximaldurchmesser liegt im Bereich von bis zu mehreren Metern. Es können aber auch größere Durchmesser bereitgestellt werden.
  • Die Ausnehmungen sind im länglichen Teil vorgesehen. Vorzugsweise sind die Ausnehmungen in verschiedenen Seitenflächen vorhanden. Beispielsweise können die Ausnehmungen abwechselnd in zwei Seitenflächen und gegeneinander versetzt in einem sich wiederholenden gleich bleibenden Abstand vorgesehen sein.
  • Der Grundkörper des Stellelements kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, die natürlichen oder synthetischen Ursprungs sind, wie beispielsweise lignifiziertes pflanzliches Gewebe (z. B. Holz), Gesteine im geologischen Sinne (z. B. Stein, Marmor), künstliche Gesteine (z. B. Beton), Kunststoffe (z. B. thermoplastische oder duroplastische Kunststoffe), anorganische, nicht metallische Werkstoffe (z. B. Keramik, Glas), Metalle, Halbmetalle, Gräser, wie Süßgräser (z. B. Bambus), Pappe und Karton sowie Kombinationen dieser Materialien. Der Grundkörper kann bevorzugt aus einem, zwei oder mehreren Materialien aufgebaut sein oder hieraus bestehen.
  • Besonders bevorzugt ist das Stellelement jedoch nur aus einem Material aufgebaut. Das Stellelement kann massiv aus einem Material mit festem Kern sein oder einen Hohlkörper darstellen.
  • Das erfindungsgemäße Stellelement kann variabel befestigt, aufgestellt, -gesetzt oder gelegt und beispielsweise auch an vorhandenes Mobiliar an- und eingebaut werden. Bevorzugt reicht der Grundkörper vom Boden bis zur Decke des Raumes, in dem das Stellelement angebracht werden soll.
  • Besonders bevorzugt können am Stellelement ein oder mehrere Vorrichtungen angebracht sein, welche den An- oder Einbau erleichtern, die Standfestigkeit erhöhen oder gewährleisten und eine Variabilität der Montage ermöglichen. Das Stellelement kann in jedem beliebigen Winkel (bezogen auf den Winkel den die Längsachse des Stellelements mit dem Boden bildet) angebracht und genutzt werden. Beispielsweise kann das erfindungsgemäße Stellelement freistehend im Raum als ein sich selbst tragendes Element vorgesehen sein. Hierzu kann am Stellelement beispielsweise ein entsprechend ausgebildeter Standfuss vorgesehen sein, der ein aufrechtes Stehen des Stellelements erlaubt. Das Stellelement kann aber auch in anderer Weise befestigt werden, zum Beispiel durch Bereitstellung von Teleskophalterungen, welche einen Freistand des Stellelements ermöglichen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann das Stellelement auch mittels Spann- oder Drehbefestigung oder seitlichen Stützen an Möbelstücke angebaut und dort befestigt sein.
  • Das Stellelement kann auch drehbar vorgesehen werden, so dass es entweder durch Anstoßen eines Verwenders oder eine entsprechende Vorrichtung angetrieben werden kann. Beispielsweise kann ein Motor zum Antreiben des Stellelements im Inneren eines hohlen Stellelements vorgesehen sein und dieses in einer vorbestimmten Geschwindigkeit um eine Achse drehen.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass mit dem variabel anzubringenden Stellelementen, beispielsweise Flaschen und andere Gegenstände platzsparend und in geordnetem Zustand gelagert und zur Schau gestellt werden; sei es zu Nutzungszwecken oder zur Dekoration.
  • Die Ausnehmungen ermöglichen es, Flaschen und andere Gegenstände so weit einzustecken, dass diese halten.
  • Das Stellelement kann erfindungsgemäß bevorzugt mit weiteren Stellelementen kombiniert werden, diese weiteren Stellelemente können mit dem ursprünglichen Stellelement gleich sein oder sie können sich von diesem unterscheiden. Die Stellelemente können miteinander fest oder auch lösbar verbunden sein. Es kann so ein Baukasten-System gleicher oder verschiedener Stellelemente zur Verfügung gestellt werden, welches den räumlichen Gegebenheiten optimal angepasst werden kann und in einer sehr platzsparenden und dekorativen Art und Weise die Unterbringung entsprechender Gegenstände ermöglicht. So kann das erfindungsgemäße Stellelement beispielsweise durch Erweiterungen ergänzt werden. Diese Erweiterungen reichen von mindestens einer bis zu einer Vielzahl von Stellelementen, die beispielsweise in Form von Verzweigungen vorliegen.
  • Zur Erhöhung der dekorativen Wirkung kann das Stellelement an der Außenseite entsprechend gestaltet sein, beispielsweise verziert, bemalt, beschriftet, bezogen, legiert, beklebt, behaftet, bespannt, überzogen, gedrechselt oder geschnitzt sein. Auch eine Kombination mit entsprechenden Lichteffekten ist denkbar.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in den nachfolgenden Figuren weiter veranschaulicht, welche die Erfindung jedoch nicht beschränken sollen.
  • Die 1 bis 5 zeigen:
  • 1 eine beispielhafte Frontansicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stellelements;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stellelements, das für die Anbringung in einer Raumecke geeignet ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stellelements, insbesondere in Form eines Ergänzungsmöbelstücks;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stellelements aus 3 in Kombination mit weiteren erfindungsgemäßen Stellelementen und
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stellelements in Kombination mit weiteren erfindungsgemäßen Stellelementen, wobei in einigen Ausnehmungen Flaschen eingesteckt vorliegen.
  • In 1 ist das erfindungsgemäße Stellelement 10 in einer Frontansicht dargestellt. Das Stellelement 10 ist aufgebaut aus einem Grundkörper 20, der aus beliebigem Material sein kann. Im vorliegenden Fall ist der Grundkörper 20 massiv, das heißt er ist innen nicht hohl und ist aus Holz hergestellt. Der Grundkörper 20 ist im vorliegenden Beispielfall aus einer quadratischen Deckfläche 25, einer quadratischen Bodenfläche 35 und einem länglichen Teil 40 mit 4 Seitenflächen aufgebaut, von denen nur eine Seitenfläche zu sehen ist. Selbstverständlich sind auch andere Querschnitte und Formen möglich. Die Frontfläche des Stellelements 10 weist 4 Ausnehmungen 30.1, 30.2, 30.3, 30.4 auf, die sich in einer Reihe übereinander liegend, auf einer geraden Linie angeordnet in der gezeigten Seitenfläche des Grundkörpers 20 befinden. Die Ausnehmungen sind im gezeigten Fall rund, können aber auch andere Formen und Dimensionen aufweisen. Die Ausnehmungen 30.1, 30.2, 30.3, 30.4 sind in gleichem Abstand A voneinander vorgesehen.
  • 2 stellt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Stellelements 10 von 1 dar, das insbesondere für die Anbringung in einer Raumecke geeignet ist. Es sind 2 rechteckige Seitenflächen 45 und 55 im länglichen Teil 40 des Grundkörpers 20 gezeigt, die jeweils eine Reihe von Ausnehmungen 30.1, 30.2, 30.3, 30.4 und 32.1, 32.2, 32.3 aufweisen, die jeweils in einer Reihe im gleichen Abstand A voneinander vorliegen. Die 1. Reihe der Ausnehmungen 30.1, 30.2, 30.3, 30.4 ist in der Seitenfläche 55 vorgesehen, die 2. Reihe der Ausnehmungen 32.1, 32.2, 32.3 ist in der 2. Seitenfläche 45 des Stellelements 10 vorgesehen. Die Ausnehmungen der 1. und 2. Reihe sind jeweils voneinander versetzt angeordnet, so dass eine maxima le Zahl an Ausnehmungen in voneinander benachbarten Seitenflächen 45, 55 untergebracht werden kann.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stellelements 10, insbesondere in Form eines Ergänzungsmöbelstücks, in dem sämtliche 4 Seitenflächen 45, 55, 65 und 75 des Grundkörpers 20 abgebildet sind. Hierbei sind die 2 Seitenflächen 45 und 55 mit durchgezogenen Linien und die beiden anderen Seitenflächen 65 und 75 mit gestrichelten Linien dargestellt. Der Querschnitt der Deckfläche 25 und Bodenfläche 35 ist jeweils quadratisch, so dass sich 4 Seitenflächen 45, 55, 65 und 75 ergeben, die den länglichen Teil 40 bilden. Es sind auch andere Querschnitte für die Deck- und Bodenfläche 25, 35 möglich. In jeder Seitenfläche 45, 55, 65, 75 sind Ausnehmungen vorgesehen, die in der Seitenflächen 45 und 55 jeweils durch ausgefüllte Kreise 30.1, 30.2, 30.3, 30.4 und 32.1, 32.2, 32.3 dargestellt sind. In den rückwärtigen Seitenflächen 65 und 75 sind die Ausnehmungen durch gestrichelte Kreise dargestellt. Die Ausnehmungen 30.1, 30.2, 30.3, 30.4 und 32.1, 32.2, 32.3 sind jeweils in einer Reihe übereinander angeordnet, wobei in einer Reihe jeweils derselbe Abstand zwischen den Ausnehmungen 30.1, 30.2, 30.3, 30.4 und 32.1, 32.2, 32.3 vorliegt und die Ausnehmungen in einer senkrecht verlaufenden Linie übereinander angeordnet sind. Der Abstand kann aber auch von Reihe zu Reihe variieren oder in einer Reihe kann der Abstand variiert werden. Selbstverständlich kann eine Seitenfläche 45, 55, 65, 75 auch mehr als eine Reihe von Ausnehmungen 30.1, 30.2, 30.3, 30.4 enthalten; dies hängt von der Größe und Form der Seitenfläche als auch der Größe und Anzahl der Ausnehmungen 30.1, 30.2, 30.3, 30.4 ab. Es versteht sich, dass die Ausnehmungen 30.1, 30.2, 30.3, 30.4 und 32.1, 32.2, 32.3 auch andere als die gezeigten Formen und Größen aufweisen können.
  • Im vorliegenden Beispielfall sind die Ausnehmungen 30.1, 30.2, 30.3, 30.4 und 32.1, 32.2, 32.3 rund, haben einen Durchmesser von 2 cm und eine Tiefe von 2 cm.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stellelements 10 aus 3 in Kombination mit weiteren erfindungsgemäßen Stellelementen 50, 60, wobei durch Verbinden und entsprechende Befestigen das ursprüngliche Stellelement 10 beliebig erweiterbar ist. Hierdurch können sehr komplexe Strukturen gebildet werden, die beispielsweise baumähnlich mit entspre chenden Verzweigungen eine besonders dekorative Wirkung bei gleichzeitiger Unterbringung verschiedenartigster Gegenstände mit sich bringen. Die Seitenfläche 45 weist im gezeigten Beispielfall 2 Ausnehmungen 33.1 und 33.2 auf, während die Seitenfläche 55 4 Ausnehmungen 30.1, 30.2, 30.3 und 30.4 aufweist. Die Verbindung und Befestigung eines weiteren Stellelements 50, 60 erfolgt durch eine beliebige im Stand der Technik bekannte Verbindung oder Befestigung, wie beispielhaft in 4 durch einen Zapfen 75 und eine Nut 38 gezeigt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zur Verbindung und Befestigung weiterer Stellelemente 10 bereits im Stellelement 10 vorhandene Ausnehmungen verwendet werden können.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stellelements 10 in Kombination mit weiteren erfindungsgemäßen Stellelementen 50, 60 und 70, wobei sämtliche Stellelemente 10, 50, 60, 70 Ausnehmungen aufweisen. Die Stellelemente 10, 50, 60, 70 sind Äste aus Naturholz. In den Ausnehmungen sind jeweils Flaschen 10.1, 50.1, 70.1 und 70.2 so mit den Flaschenhälsen voraus eingesteckt und die Ausnehmungen sind derart dimensioniert, dass die Flaschen 10.1, 50.1, 70.1 und 70.2 aus den einzelnen Stellelementen 10, 50, 60, 70 nicht herausfallen können. Es kann sich im gezeigten Fall um Flaschen aller Art handeln, beispielsweise um Nagellackfläschchen oder Weinflaschen.
  • Das Stellelement 10 hat an seiner Deckfläche 25 und Bodenfläche 35 jeweils einen Standfuß 100a und 100b angebracht, um eine Befestigung an der Decke und am Boden eines Raumes zu ermöglichen, wobei der Standfuß durch entsprechende Vorrichtungen verstellbar sein kann, um das Stellelement zwischen Decke und Boden einzuklemmen und so einen festen Stand zu gewährleisten.
  • Das Stellelement 10 kannn auch drehbar angebracht sein, wobei entsprechend angebrachte Antriebsmittel (nicht gezeigt) eine Drehung des Stellelements 10 in einer vorbestimmten Geschwindigkeit ermöglichen.
  • 10
    Stellelement
    20
    Grundkörper
    25
    Deckfläche
    30.1, 30.2, 30.3, 30.4
    Ausnehmungen in einer Seitenfläche
    32.1, 32.2, 32.3
    Ausnehmungen in einer Seitenfläche
    33.1, 33.2
    Ausnehmungen in einer Seitenfläche
    35
    Bodenfläche
    38
    Ausnehmung, Nut
    40
    länglicher Teil
    45, 55, 65, 75
    Seitenfläche des länglichen Teils
    50, 60, 70
    weitere Stellelemente
    10.1, 50.1, 70.1, 70.2
    Flaschen
    75
    Verbindungs- und Befestigungselement, Zapfen
    100a, 100b
    Standfuß
    A
    Abstand zwischen den Ausnehmungen

Claims (37)

  1. Platzsparendes Stellelement (10, 50, 60, 70) zur Unterbringung von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement aufgebaut ist aus einem einstückigen Grundkörper in natürlich gewachsener oder künstlich hergestellter definierter Form, der Ausnehmungen, insbesondere zur Teilaufnahme von Gegenständen, aufweist, wobei Messerblöcke aller Art ausgenommen sind.
  2. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Grundkörpers (20) ausgewählt ist aus Würfeln, Quadern, Zylindern, Kegeln, Kugeln, Pyramiden und naturgewachsenen Ästen.
  3. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) massiv oder ein Hohlkörper ist.
  4. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) aus einer Deckfläche (25), einer Bodenfläche (35) und einem länglichen Teil (40) aufgebaut ist.
  5. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (25) und Bodenfläche (35) gleich oder verschiedene Form aufweisen und unabhängig ausgewählt sind aus quadratischer, dreieckiger, rechteckiger, polygonal, rhombischer, runder oder ovaler Form.
  6. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Teil (40) mindestens eine Seitenfläche (45, 55, 65, 75) aufweist, in der jeweils mindestens eine Ausnehmung (30.1, 30.2, 30.3, 30.4, 32.1, 32.2, 32.3, 33.1, 33.2) vorgesehen ist.
  7. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Teil (40) mindestens eine Seitenfläche (45, 55, 65, 75) aufweist, in der mindestens eine Reihe mit übereinander angeordneten Ausnehmungen (30.1, 30.2, 30.3, 30.4, 32.1, 32.2, 32.3, 33.1, 33.2) vorgesehen ist.
  8. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (30.1, 30.2, 30.3, 30.4, 32.1, 32.2, 32.3, 33.1, 33.2) in einer Reihe auf einer geraden Linie übereinander angeordnet sind.
  9. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (30.1, 30.2, 30.3, 30.4, 32.1, 32.2, 32.3, 33.1, 33.2) in einer Reihe in jeweils gleichem oder unterschiedlichem Abstand (A) voneinander angeordnet sind.
  10. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (30.1, 30.2, 30.3, 30.4) in einer Seitenfläche (45) zu den Ausnehmungen (32.1, 32.2, 32.3) in einer anderen Seitenfläche (55) versetzt angeordnet sind.
  11. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Ausnehmungen (30.1, 30.2, 30.3, 30.4, 32.1, 32.2, 32.3, 33.1, 33.2) unabhängig voneinander ausgewählt ist aus rund, oval, quadratisch, rechteckig, dreieckig oder polygonal.
  12. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (30.1, 30.2, 30.3, 30.4, 32.1, 32.2, 32.3, 33.1, 33.2) einen Durchmesser im Bereich von 0,1 cm bis zur Breite einer Seitenfläche (45, 55, 65, 75) aufweisen.
  13. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Ausnehmungen (30.1, 30.2, 30.3, 30.4, 32.1, 32.2, 32.3, 33.1, 33.2) im Bereich von etwa 0,1 cm bis zur vollständigen Ausnehmung des Stellelements (10, 50, 60, 70) liegt.
  14. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (30.1, 30.2, 30.3, 30.4, 32.1, 32.2, 32.3, 33.1, 33.2) mit und ohne Abstand (A) sowie auch überlappend und ineinander angebracht sind.
  15. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (30.1, 30.2, 30.3, 30.4, 32.1, 32.2, 32.3, 33.1, 33.2) im einem Abstand (A) von 0,01 cm bis etwa 20 cm vorliegen.
  16. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (30.1, 30.2, 30.3, 30.4, 32.1, 32.2, 32.3, 33.1, 33.2) in einem von der Waagrechten abweichenden geneigten Winkel vorgesehen sind, insbesondere die Öffnungen der Ausnehmungen (30.1, 30.2, 30.3, 30.4, 32.1, 32.2, 32.3, 33.1, 33.2) nach oben weisen.
  17. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des länglichen Teils (40) im Bereich von etwa 1 cm bis zur Höhe eines Raums, in dem das Stellelement angebracht ist, beträgt.
  18. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Stellelements (10, 50, 60, 70) im Bereich von etwa 0,1 cm bis mehrere Meter beträgt.
  19. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Stellelements (10, 50, 60, 70) ausgewählt ist aus lignifiziertem pflanzlichem Gewebe, Gesteinen im geologischen Sinne, künstlichen Gesteinen, Kunststoffen, anorganischen, nicht metallischen Werkstoffen, Metallen, Halbmetallen, Gräsern, insbesondere Süßgräsern, Pappe oder Karton oder Kombinationen dieser.
  20. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Stellelements (10, 50, 60, 70) ausgewählt ist aus Holz, Stein, Marmor, Beton, Kunststoff, Keramik, Glas, Metall, Halbmetall, Bambus, Pappe oder Karton.
  21. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (10, 50, 60, 70) mit verstellbaren Befestigungsmitteln versehen ist.
  22. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (10, 50, 60, 70) Teleskophalterungen zur Befestigung aufweist.
  23. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Stellelement (10, 50, 60, 70) ein oder mehrere Standfüße (100a, 100b) angebracht sind.
  24. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (10, 50, 60, 70) an der Deckfläche (25) und/oder der Bodenfläche (35) verstellbare Befestigungsmittel aufweist.
  25. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (10, 50, 60, 70) an der Deckfläche (25) und/oder der Bodenfläche (35) Teleskophalterungen zur Befestigung aufweist.
  26. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Stellelement (10, 50, 60, 70) an der Deckfläche (25) und/oder der Bodenfläche (35) ein oder mehrere Standfüße (100a, 100b) angebracht sind.
  27. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (10, 50, 60, 70) Spann-, Drehbefestigungsmittel und/oder seitliche Stützen für den Anbau und/oder die Befestigung an anderen Möbelstücken aufweist.
  28. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (10, 50, 60, 70) so angeordnet ist, dass es von der Längsachse zum Boden in jedem Winkel von 0° bis 360° angebracht ist.
  29. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (10) in Kombination mit weiteren Stellelementen (50, 60, 70) vorliegt.
  30. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (10) durch Befestigungsmittel mit weiteren Stellmitteln (50, 60, 70) mit diesen fest oder lösbar verbunden ist.
  31. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (30.1, 30.2, 30.3, 30.4, 32.1, 32.2, 32.3, 33.1, 33.2) mit entsprechenden Materialien ausgepolstert sind, die das Herausfallen oder Rutschen der eingesteckten Gegenstände verhindern.
  32. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) an der Außenseite verziert, bemalt, beschriftet, bezogen, legiert, beklebt, behaftet, bespannt, überzogen, gedrechselt und/oder geschnitzt ist.
  33. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (10, 50, 60, 70) drehbar ist.
  34. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (10, 50, 60, 70) mit Leuchtmitteln versehen ist.
  35. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Ausnehmungen (30.1, 30.2, 30.3, 30.4, 32.1, 32.2, 32.3, 33.1, 33.2) des Stellelements (10, 50, 60, 70) derart gewählt sind, dass die einzusteckenden Gegenstände in den Ausnehmungen (30.1, 30.2, 30.3, 30.4, 32.1, 32.2, 32.3, 33.1, 33.2) nur teilweise aufgenommen sind.
  36. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Ausnehmungen (30.1, 30.2, 30.3, 30.4, 32.1, 32.2, 32.3, 33.1, 33.2) einzusteckenden Gegenstände ausgewählt sind aus Flaschen (10.1, 50.1, 70.1, 70.2), Dosen, Pflege- oder Kosmetikartikeln, Schreibutensilien, oder Sammelutensilien.
  37. Stellelement (10, 50, 60, 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzusteckenden Gegenstände nur mit dem Verschluss, beispielsweise Flaschenhals, in die Ausnehmungen (30.1, 30.2, 30.3, 30.4, 32.1, 32.2, 32.3, 33.1, 33.2) gesteckt sind.
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