DE202008013485U1 - Halter - Google Patents

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Abstract

Halter (30; 31) zur Befestigung eines an mindestens einer ersten Seitenkante (22) mit einem ersten Profil (21) versehenen ersten Panels bzw. Blechs (20) an einer Tragvorrichtung (29) eines Daches, einer Fassade oder ähnlichem, wobei das erste Profil (21) vorzugsweise zur Verrastung mit einem zweiten Profil (25) an einer zweiten Seitenkante (26) eines zweiten Panels bzw. Blechs (24) bestimmt ist, umfassend
einen Grundkörper (32; 32') zur Befestigung an der Tragvorrichtung (29), und
ein an dem Grundkörper (32; 32') beweglich gelagertes Verriegelungselement (33; 33'), das von einer Einsetzposition, in der das erste Panel bzw. Blech (20) zur Tragvorrichtung (29) hin bewegt werden kann, in eine Halteposition, in der das Verriegelungselement (33; 33') in das erste Profil (21) eingreift, bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verriegelungselement (33; 33') im Bereich der Einsetzposition mit einer Vorspannung fixiert und nach Lösung der Fixierung sowie unter Lösung zumindest eines Teils der Vorspannung...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen insbesondere für Reparaturzwecke eingesetzten Halter zur Befestigung eines mit einem Profil versehenen Panels bzw. Blechs an einer Tragvorrichtung eines Daches, einer Fassade oder ähnlichem.
  • Nachstehend sei unter dem Begriff ”Panel” oder ”Blech” ein in der Regel dünnes, meist längliches, platten- bzw. tafelartiges Bauelement zu verstehen, wie es üblicherweise zur Verkleidung von Dächern und Fassaden verwendet wird, ohne dass ein ”Blech” notwendigerweise aus einem Metall bestehen müsste.
  • Bei der Verkleidung von Fassaden oder der Eindeckung von Dächern von Gebäuden werden immer häufiger Bleche aus Stahl oder Aluminium oder entsprechenden Legierungen verwendet. Bei einer Beschädigung von solchen Blechen können beschädigte Bleche nicht ohne Weiteres ausgetauscht werden. In der Regel ist hierfür aufgrund der Verrastung der profilierten Bleche eine Demontage von größeren Flächen erforderlich, damit das beschädigte Blech ausgetauscht werden kann. Dies ist in vielen Fällen sehr zeitaufwändig und kostenintensiv.
  • Um die Demontage großer Flächen zu vermeiden, werden daher beschädigte Bleche kurz unterhalb der für die Profilierung erfolgten Umkantung abgeschnitten. Danach wird der untere Blechteil entfernt, wonach auch die Blechhalter für die Bleche demontiert und auch der obere Blechteil entfernt werden können. Dann können Halter, welche durch ihre Funktionsweise auch innerhalb größerer Flächen ein Montieren einzelner Bleche zulassen, montiert und anschließend das neue Blech eingesetzt werden. Ein solcher Halter ist in der WO 2005/059266 A2 gezeigt. Der Halter ist als um eine Querachse drehbares Teil konzipiert, das sich durch Andrücken des Profils des neu einzusetzendes Blechs um etwa 90° dreht und dabei das Profil des neu eingesetzten Blechs so hintergreift, dass sich dieses nicht mehr vom Halter lösen kann. Zur Verriegelung des Halters muss sich dieser unter Ausnützung der Schwerkraft nach unten bewegen. Der Verriegelungsvorgang kann dabei von außen, also vom Monteur, nicht beeinflusst werden. Diese Art der Verriegelung ist nicht immer störungsfrei möglich und muss teilweise durch ein entsprechendes Rütteln an dem eingesetzten Blech erzwungen werden. Zum Einbau des neuen Blechs muss jeder Halter in seiner Ausgangslage gehalten werden, und es muss verhindert werden, dass dieser sich vorzeitig dreht, was dem vorgenannten Erfordernis zuwider läuft, dass er sich beim Einsetzen des neuen Blechs zum Erzielen der Verriegelungswirkung leicht drehen und absenken lässt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter zu schaffen, der die vorgenannten Probleme überwindet und leicht einzubauen, zu handhaben und sicher zu verriegeln ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Halter gemäß Anspruch 1 sowie einem Halter gemäß Anspruch 16 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist der Halter zur Befestigung eines an mindestens einer ersten Seitenkante mit einem ersten Profil versehenen ersten Blech an einer Tragvorrichtung wie beispielsweise einer Halteschiene oder Halteleiste eines Daches, einer Fassade oder ähnlichem bestimmt, wobei das erste Profil vorzugsweise unter Verrastung mit einem zweiten Profil an einer zweiten Seitenkante eines zweiten Blechs bestimmt ist. Der erfindungsgemäße Halter umfasst einen Grundkörper zur Befestigung an der Tragvorrichtung und ein Verriegelungselement, das beweglich an dem Grundkörper gelagert ist und von einer Einsetzposition, von der aus das erste Blech in seine Lage an der Tragvorrichtung bewegt werden kann, in eine Halteposition, in der das Verriegelungselement in das erste Profil eingreift, bewegt werden kann. Der erfindungsgemäße Halter zeichnet sich dadurch aus, dass das Verriegelungselement im Bereich der Einsetzposition mit einer Vorspannung fixiert ist und dann nach Lösung der Fixierung sowie unter Lösung zumindest eines Teils der Vorspannung in die Halteposition bewegt werden kann. Durch die Fixierung in der Einsetzposition wird gewährleistet, dass zum einen der Halter mit dem Verriegelungselement beim Einsetzen eines neuen Blechs einfach zu handhaben ist, weil keine unbeabsichtigten Lageänderungen des Verriegelungselements vor dem Einsetzen des Blechs auftreten können und zum anderen nach Lösung der Fixierung in einfacher Weise ein vollständiges Bewegen des Blechs an seine endgültige Lage vorgenommen werden kann. Durch die Lösung der Vorspannung des Verriegelungselements wird dabei dessen Bewegung in die Halteposition unterstützt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Verriegelungselement als linear verfahrbarer Schlitten ausgebildet, der an einem ersten Ende einen ersten Abschnitt aufweist, der zum Eingriff in das erste Profil bestimmt ist und somit dieses an Ort und Stelle fixiert.
  • Wenn eine Arretierungsvorrichtung zur Arretierung des Verriegelungselements in der Einsetzposition vorgesehen ist, kann eine zusätzliche Vereinfachung der Montage erzielt werden. Eine besonders einfache Ausführungsform einer solchen Arretierungsform ergibt sich dann, wenn diese einen Bolzen umfasst, der in eine entsprechende Ausnehmung in dem Schlitten eingreift.
  • Eine besonders einfache Lösung der durch die Arretierungsvorrichtung bewirkten Arretierung in der Einsetzposition ergibt sich dann, wenn diese eine am Grundkörper ortsfest gelagerte Schwenkachse umfasst, die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung, in welcher der Schlitten verfahren werden kann, und im Wesentlichen parallel zur Fläche des Dachs bzw. der Fassade verläuft, wobei an der Schwenkachse ein den Bolzen tragender erster Arm und ein zweiter Arm angebracht sind, der sich vom ersten Arm weg erstreckt, und wobei der Bolzen durch Druck auf den zweiten Arm und dadurch bewirktes Verschwenken auch des ersten Arms aus der Ausnehmung herausbewegt werden kann.
  • Eine besonders einfache Lösung der Arretierung ist vor allem dann möglich, wenn sich – in der Einsetzposition betrachtet – der zweite Arm zum ersten Abschnitt hin erstreckt, und der erste Arm zu einem zweiten Abschnitt des Schlittens, der vom ersten Abschnitt abgewandt ist, am anderen Ende des Schlittens hin erstreckt. Hier kann beispielsweise durch das einzusetzende Blech auf den zweiten Arm gedrückt und somit die Arretierung in der Einsetzposition gelöst werden.
  • Eine besonders stabile und sicher zu bedienende Ausführung ist dann gegeben, wenn sich an beiden Enden der Schwenkachse – wobei die beiden weiter voneinander entfernt sind, als der Schlitten breit ist, und ihn daher überragen – je zwei erste Arme und zwei zweite Arme erstrecken, wobei die freien Enden der ersten Arme durch einen ersten Querträger und die freien Enden der zweiten Arme durch einen zweiten Querträger verbunden sind. In dieser Ausführungsform ist dabei der Bolzen am ersten Querträger befestigt, und der zweite Querträger dient als Bereich, an dem das erste Profil des ersten Blechs oder das zweite Profil des zweiten Blechs oder diese beiden zur gegenseitigen Verrastung bestimmten Profile gemeinsam angreifen, um bei Druck auf den zweiten Querträger die Arretierung des Bolzens in der Ausnehmung zu lösen. In anderen Worten erfolgt die Lösung der Arretierung automatisch ohne eigenen Handgriff eines Monteurs, wenn das neu einzusetzende Blech bzw. die Kombination des neu einzusetzenden Blechs mit dem benachbarten Blech eingesetzt und immer weiter auf die Tragvorrichtung und somit auf den zweiten Querträger des Verriegelungselements zu bewegt werden.
  • Eine weitere Automatisierung des Montagevorgangs ist dadurch möglich, dass eine Feder an dem Grundkörper befestigt ist, die zur Erzeugung der Vorspannung im Bereich des zweiten Abschnitts, der von dem in das erste Profil eingreifenden ersten Abschnitt abgewandt ist, angreift. Dadurch wird nach der Lösung des Arretierungsbolzens aus der Ausnehmung das Verriegelungselement in Form des Schlittens automatisch so bewegt, dass es in das erste Profil eingreift. Außerdem bleibt dadurch der Schlitten auch entgegen der Schwerkraft in dieser Position – der Halteposition –, da eine gegenläufige Bewegung nur entgegen der Wirkung der Feder möglich wäre. Somit ist auch eine Arretierung in der Halteposition gegeben.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist am Grundkörper eine ortsfest gelagerte Schwenkachse vorgesehen, die zwar ebenfalls im Wesentlichen senkrecht zur Richtung der Verfahrrichtung des Schlittens sowie parallel zu Dach bzw. Fassade verläuft, an der jedoch ein Hebel befestigt ist, an dem der Bolzen für die Arretierung in der Einsetzposition angeordnet ist und der außerdem dem Lösen des Eingriffs des Bolzens in die Ausnehmung dient. Besonders bevorzugt ist es, dass der Hebel dabei beidseitig im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse absteht, wobei sich im Bereich seines ersten freien Endes der Bolzen für die Arretierung befindet und sich im Bereich seines zweiten freien Endes ein Angriffsbereich befindet, an dem das erste Profil des ersten Blechs oder das zweite Profil des zweiten Blechs oder aber diese beiden, bereits teilweise ineinander verrasteten Profile angreifen, um die Arretierung des Bolzens in der Ausnehmung zu lösen. Alternativ weist der Hebel ein freies Ende auf, an dem sich sowohl der Bolzen als auch der Angriffsbereich des Profils bzw. der Profile befindet, wie vorstehend ausgeführt, um durch Druck auf den Angriffsbereich den Bolzen aus der Ausnehmung bewegen und die Arretierung des Schlittens in der Einsetzposition lösen zu können.
  • Um den Bolzen zur Arretierung des Schlittens in der Ausnehmung zu halten, ist es vorteilhaft, eine Schenkelfeder anzubringen, welche die Schwenkachse umgreift und unter Abstützung an dem Grundkörper und an dem Hebel angreift. Wenn dann der Bolzen durch Druck auf den Hebel aus der Ausnehmung herausgedreht wird und sich der Schlitten in die Halteposition bewegt hat, übt diese Schenkelfeder dann eine Rückstellkraft auf den Bolzen aus. Dieser kann dann durch die Wirkung der Schenkelfeder in eine weitere Ausnehmung eingeführt werden, die sich an geeigneter Stelle in dem Schlitten – wenn dieser die Halteposition erreicht – befindet. Dadurch kann die Arretierungsvorrichtung in der Einsetzposition auch als Arretierungsvorrichtung bzw. Verriegelungsvorrichtung in der Halteposition verwendet werden. Alternativ kann der Schlitten eine anders geformte, weitere Ausnehmung aufweisen, in die ein am Grundkörper vorgesehener federbeaufschlagter Arretierungsbolzen eingreifen kann, sobald sich der Schlitten in die Halteposition bewegt hat.
  • Der Schlitten kann nach Lösung der Arretierungen in der Einsetzposition in einfacher Weise automatisch in die Halteposition bewegt werden, wenn eine Zugfeder am Grundkörper befestigt ist und an dem zweiten Abschnitt des Schlittens, der vom ersten, in das Profil eingreifenden Abschnitt abgewandt ist, angreift. Dadurch wird der Schlitten bei Freigabe durch die Arretierungsvorrichtung aus der Einsetzposition in die Halteposition bewegt. Alternativ ist es natürlich auch möglich, eine am Grundkörper befestigte Druckfeder vorzusehen, die nicht im Bereich des zweiten Abschnitts, sondern eher im Bereich des ersten Abschnitts angreift und den Schlitten nach Freigabe der Arretierungsvorrichtung in die Halteposition drückt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird außerdem durch einen Halter gemäß Anspruch 16 gelöst. Der erfindungsgemäße Halter umfasst einen Grundkörper zur Befestigung an der Tragvorrichtung sowie ein Verriegelungselement, das an dem Grundkörper beweglich gelagert ist und von einer Einsetzposition, aus der das erste Blech in seine Lage an der Tragvorrichtung bewegt werden kann, in eine das erste Profil endgültig fixierende Halteposition bewegt werden kann. Der erfindungsgemäße Halter zeichnet sich dadurch aus, dass das Verriegelungselement bereits in der Einsetzposition in das erste Profil eingreift, wobei es keine oder nur eine geringfügige Vorspannung besitzt, und dass es unter Beibehaltung des Eingriffs in das erste Profil unter Vergrößerung der Vorspannung in die Halteposition bewegt werden kann. Das heißt, das Verriegelungselement ist bereits vor und während des gesamten Einsetzvorgangs des Blechs mit dem Blech verbunden. Dadurch können unbeabsichtigte Lageverschiebungen von Verriegelungselement und Blech vermieden und eine einfache Handhabung bei der Montage erzielt werden.
  • Vorzugsweise ist dabei an dem Grundkörper ein Schlittenhalter angelenkt, der um eine im Wesentlichen parallel zu Dach bzw. Fassade sowie parallel zur Längserstreckungsrichtung des Profils verlaufende Schwenkachse verschwenkbar ist. Der Schlittenhalter führt einen linear verfahrbaren Schlitten, der an seinem freien, über den Schlittenhalter herausragenden Ende einen ersten Abschnitt zum Eingriff in das erste Profil aufweist und somit als Verriegelungselement dient.
  • Der Schlitten weist an seinem freien Ende vorzugsweise außerdem eine Abstützung für ein zweites Profil eines zweiten Blechs auf, das zur Verrastung mit dem ersten Profil des ersten Blechs bestimmt ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass beide Profile der an der Montage beteiligten Bleche, die während des Einsetzvorgangs der Bleche miteinander verrastet wer den sollen, bereits zu Beginn des Einsetzvorgangs mit dem Verriegelungselement gekoppelt bzw. von diesem gestützt sind und somit unbeabsichtigte Lageverschiebungen nicht auftreten.
  • Wenn eine Druckfeder am Schlittenhalter befestigt ist, die am Schlitten angreift, kann durch die Schwenkbewegung beim Einsetzen der Bleche eine Vorspannung in der Druckfeder aufgebaut werden, die dazu führt, dass die Kraft des Eingriffs des ersten Abschnitts im ersten Profil im Laufe des Verschwenkvorgangs zunimmt und sich somit der Eingriff während des Verschwenkvorgangs keinesfalls löst.
  • Eine Sicherung des Schlittenhalters in der Halteposition kann dadurch bewirkt werden, dass eine Blockierungsvorrichtung zu dessen Fixierung am Grundkörper vorgesehen ist. Besonders bevorzugt ist dabei die Ausgestaltung der Blockierungsvorrichtung als eine Einrastvorrichtung, die sich bei Erreichen der Halteposition automatisch verriegelt, was insbesondere durch einen federbeaufschlagten Rastvorsprung am Grundkörper realisiert werden kann, in den ein am Verriegelungselement vorgesehener Rastbolzen im Zuge des Schwenkvorgangs eingerastet werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigen:
  • 1: eine schematische perspektivische Ansicht zweier mithilfe eines erfindungsgemäßen Halters einzusetzender Bleche vor Beginn des Eindrehens beider Bleche;
  • 2: eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halters in der in der Einsetzposition verriegelten Stellung;
  • 2a: einen vergrößerten Ausschnitt von 2;
  • 3: eine Darstellung des erfindungsgemäßen Halters gemäß der ersten Ausführungsform in entspannter Stellung, d. h. in der Halteposition;
  • 4: eine Darstellung der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters in der Einsetzposition während des Vorgangs des Eindrehens eines einzusetzenden Blechs;
  • 5: eine Darstellung der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters kurz vor Erreichen der Halteposition, jedoch schon unter Eingriff in das erste Profil;
  • 6: eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters in der Halteposition;
  • 7: eine Darstellung der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters in der Halteposition in einer Explosionsdarstellung;
  • 8: die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters in der Halteposition, wobei das neu eingesetzte Blech oben von dem erfindungsgemäßen Halter und unten von einem herkömmlichen Universalhalter gehalten wird;
  • 9: eine Variante der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters in Einsetzposition;
  • 10: die Variante der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters in Halteposition;
  • 11: eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters, wobei sich das neu einzusetzende Blech noch nicht in der zum Einsetzen erforderlichen Position befindet und das darüber angeordnete, ursprüngliche Blech noch nicht für den Einsetzvorgang vorbereitet ist;
  • 12: die dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters in der Einsetzposition;
  • 13: die dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters während des Schwenkvorgangs zum Befestigen des Blechs; und
  • 14: die dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters in der Halteposition.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Fassade, an der zwei Bleche aus einer ganzen Front von Blechen, also einem Verbund von Blechen, für einen Austausch bewegt werden müssen. Hierbei wird davon ausgegangen, dass das hier unten dargestellte Blech 20 neu an der Fassade angebracht werden soll, während das darüber befindliche Blech 24 in der Fassade verbleibt und zur Montage des Blechs 20 nur mit ausgedreht wird, damit es zusam men mit dem unten ihm liegenden Blech 20, mit dem es schlussendlich zu verrasten ist, eingedreht werden kann.
  • Zum Austausch des Blechs 20 ist es erforderlich, dass das an dessen Stelle zuvor befindliche, zerstörte oder beschädigte Blech in seinem oberen Bereich unterhalb des Profils 21, das sich an seiner ersten, oberen Seitenkante 22 befindet, über seine ganze Länge – d. h. also in horizontaler Richtung – abgeschnitten wird. Dann wird der untere Teil des Blechs 20 aus der mit Universalhaltern 19 ausgeführten Befestigung entfernt, wonach auch der obere Teil des Blechs 20 mit seinem Profil 21 entfernt werden kann. Schließlich werden noch die im Bereich des ersten Profils 21 befindlichen Universalhalter 19 entfernt, und ein erfindungsgemäßer Halter 30, 31 oder 70 wird an deren Stelle montiert, wie es in der in einem Kreis angeordneten Ausschnittsvergrößerung von 1 schematisch und ohne Bezug auf eine spezielle Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halter dargestellt ist. Die jeweiligen Halter werden dabei an einer Tragvorrichtung 29 eines Dachs, einer Fassade oder ähnlichem befestigt. Eine solche Tragvorrichtung 29 ist beispielsweise eine Halteschiene, eine Halteleiste oder ähnliches, woran üblicherweise die Blechhalter für die Montage von Blechen montiert werden. Eine solche Tragvorrichtung 29 kann aber auch das betreffende Dach oder die betreffende Fassade, woran die Bleche zu montieren sind, selbst sein.
  • Sobald die erfindungsgemäßen Halter im Bereich des Stoßes der beiden Bleche 20, 24 montiert sind, wird das untere Blech 20 nach Einsetzen mit seiner unteren Kante in die noch vorhandenen Universalhalter 19 in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung gedreht, so dass sich seine obere Seitenkante 22 mit dem Profil 21 auf die Tragvorrichtung 29 zu bewegt. Gleichzei tig wird auch das obere Blech 24, das mit seinem oberen Ende noch in den Universalhaltern 19 befestigt ist, und zuvor mit seiner zweiten, unteren Seitenkante 26 und dem daran befindlichen Profil 25 nach außen gedreht wurde, ebenfalls auf die Tragvorrichtung 29 zu gedreht, und zwar in Richtung der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters 30 in seiner Einsetzposition, in der das zu montierende Blech 20 in seine Anfangsposition eingesetzt werden kann, aus der heraus es in seine endgültige Lage an der Fassade bzw. dem Dach oder ähnlichem gebracht werden kann. 2a zeigt ein Detail der zweiten Ausführungsform des Halters, nämlich dessen Arretierung in der Einsetzposition.
  • Der Halter 30 umfasst einen Grundkörper 32, der an der Tragvorrichtung 29 durch Verschrauben, Vernieten, Anschweißen oder ähnliches befestigt wird. Der Grundkörper 32 weist, wie insbesondere in 3 deutlich sichtbar ist, einen C-förmigen Querschnitt auf, in dem ein Schlitten 40 so eingeführt ist, dass er linear verschoben werden kann. Der Schlitten 40 dient als Verriegelungselement 33 und weist an seinem hier rechts dargestellten, bei einer Fassade oben befindlichen, ersten Ende einen ersten Abschnitt 41 auf, der zum Eingriff in das erste Profil 21 dient, wie später noch dargestellt und beschrieben wird. In dem Grundkörper 32 ist eine Schwenkachse 37 quer zur Verschiebungsrichtung des Schlittens 40 und parallel zur reparierenden Fassade bzw. zum reparierenden Dach angeordnet. Die Schwenkachse 37 ragt über die Seiten des Grundkörpers 32 hinaus. An diesen beiden hinausragenden Enden sind jeweils erste, nach unten ragende Arme 38 und zweite, nach oben ragende Arme 39 angebracht. Das untere Ende der ersten Arme 38 ist durch einen Querträger 44 verbunden, und das obere Ende der zweiten Arme 39 ist durch einen Querträger 45 verbunden. Dadurch wird eine Wippe gebildet, die um die Schwenkachse 37 drehbar ist. Die Wippe aus der Schwenkachse 37, den Armen 38, 39 sowie den Querträgern 44 und 45 bildet dabei eine Arretierungsvorrichtung 35 für den Schlitten 40.
  • Am ersten Querträger 44 ist ein Bolzen 34 vorgesehen, der in der in den 2 und 2a dargestellten Einsetzposition in eine Ausnehmung 43 eingreift, die im Schlitten 40 vorgesehen ist. Die Ausnehmung 43 ist hier als ein in der Fläche des Schlittens 40 vorgesehenes Sackloch ausgebildet. Dadurch wird der Schlitten 40 in dieser Lage gehalten, obwohl eine am Grundkörper 32 angebrachte Druckfeder 48 am unteren Ende 42 des Schlittens angreift und versucht, den Schlitten 40 nach rechts bzw. oben zu drücken.
  • Wenn dann im Zuge des Montagevorgangs, d. h. während des Eindrehens des Blechs 20, dieses mit seinem Profil 21 sowie das obere Blech 24 mit seinem unteren Profil 25 auf den zweiten Querträger 45 drückt, wird die Arretierungsvorrichtung 35 um ihre Drehachse 37 verschwenkt. Der Beginn dieses Vorgangs ist in 4 dargestellt, wobei zur Verdeutlichung das erste Blech 20 mit seinem ersten Profil 21 weggelassen ist. Durch weiteres Drücken wird die Arretierungsvorrichtung 35 so weit gedreht, bis sich der Bolzen 34 aus der (in 4 nicht dargestellten) Ausnehmung 43 vollständig gelöst hat. Dadurch kann die vorgespannte Druckfeder 48 Kraft auf das untere Ende 42 des Schlittens 40 ausüben und diesen in Richtung des Pfeils C (vgl. auch 1) nach oben bewegen, wie dies in 5 dargestellt ist. Durch diese Verschiebung gelangt das obere Ende 41 des Schlittens 40 in Eingriff mit dem Profil 25 des oberen Blechs 24 sowie dem Profil 21 des unteren Blechs 20, wobei die beiden Profile 21 und 25 miteinander verrastet sind. Auch hier ist aus Gründen der besseren Darstellbarkeit das erste Blech 20 mit seinem Profil 21 nicht dargestellt. Am Ende der Bewegung des Schlittens 40 befindet sich das Verriegelungselement 33 in seiner Halteposition, wie sie in 3 dargestellt ist. In der Halteposition hält der erfindungsgemäße Halter 30 die beiden Bleche 20 und 21 sicher und unlösbar in dem Verbund von Blechen an der Fassade bzw. dem Dach.
  • 6, 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters 31, und zwar in Halteposition. Gemäß 6 führt ein an einer nur schematisch angedeuteten Tragvorrichtung 29 zu befestigender, einen C-förmigen Querschnitt aufweisender Grundkörper 32' einen länglichen, flachen Schnitten 50, so dass dieser längs seiner Fläche nach oben und unten verschiebbar ist. Der Schlitten 50 bildet dabei ein Verriegelungselement 33' für die miteinander verrasteten Profile 21 und 25, indem das obere Ende 51 des Schlittens 50 in Eingriff in das Profil 21 gelangt, wie es in 6 nur schematisch dargestellt ist.
  • Auch bei dieser zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters 31 ist vorzugsweise eine Arretierungsvorrichtung 35' vorgesehen, um das Verriegelungselement 33' in der Einsetzposition zu halten. Die Arretierungsvorrichtung 35' weist einen Hebel 60 auf, der um eine während der normalen Verwendung horizontal ausgerichtete Schwenkachse 37' drehbar am Grundkörper 32' in etwa mittig gelagert ist. An seinem unteren Ende weist der Hebel 60 einen Bolzen 34' auf, der für einen Eingriff in eine seitliche Ausnehmung 53 bestimmt ist, die in dem Schlitten 50 vorgesehen ist. Sowohl der Bolzen 34' als auch die Aus nehmung 53 erstrecken sich parallel zur Schwenkachse 37' und damit parallel zu bzw. in der Fläche des Schlittens 50. An seinem oberen Ende 62 weist der Hebel 60 einen Angriffsbereich 63 auf, der in der Stellung, in welcher sich der Bolzen 34' in der Ausnehmung 53 befindet, über den Grundkörper 32' hinaus (gemäß 6 und 7 also nach rechts) ragt. Werden beim Eindrehen der Bleche 20 und 24 deren Profile 21 und 25 an diesen Angriffsbereich 63 gedrückt, dreht sich der Hebel 60 um seine Schwenkachse 37' im Gegenuhrzeigersinn, und der Bolzen 34' wird aus der Ausnehmung 53 herausbewegt.
  • Auf der rechten Seite in 6 ist eine Schraubenzugfeder 58 in entspanntem oder zumindest weitgehend entspanntem Zustand dargestellt. Diese Zugfeder 58 ist am Grundkörper 32' befestigt und greift am Schlitten 50 im Bereich von dessen unterem Ende 52 an. Wenn sich das Verriegelungselement 33' und damit der Schlitten 50 in seiner Einsetzposition befindet, ist die Schraubenzugfeder 58 gespannt. Sobald sich also der Bolzen 34' aus der Ausnehmung 53 herausbewegt hat, zieht die Schraubenzugfeder 58 den Schlitten 50 automatisch nach oben und bringt dessen oberes Ende 51 in Eingriff mit den Profilen 21 und 25. Um nicht darauf angewiesen zu sein, dass die Schraubenzugfeder 58 den Schlitten 50 über längere Zeit in der Halteposition halten muss, was bei Materialermüdung der Schraubenzugfeder 58 über längere Zeiträume zu Problemen führen könnte, ist auf der linken Seite ein federbeaufschlagter Arretierungsbolzen 64 vorgesehen, der in eine entsprechende Ausnehmung 54 in dem Schlitten 50 eingreifen kann, sobald sich dieser so weit nach oben bewegt hat, dass die Ausnehmung 54 vor dem Bolzen 65 zu liegen gekommen ist. Durch den Eingriff des Bolzens 65 in die Ausnehmung 54 kann eine dauerhafte Arretierung des Schlittens 50 in der Halteposition und damit eine zuverlässige Fixierung der zu montierenden Bleche 20 und 24 gewährleistet werden.
  • Wie insbesondere aus 7 ersichtlich ist, ist eine die Schwenkachse 37' umgebende Schenkelfeder 64 vorgesehen, die mit einem Schenkel in den Grundkörper 32' und mit dem anderen Schenkel in den Hebel 60 eingreift, um in der Einsetzposition den Bolzen 34' zuverlässig in der Ausnehmung 53 des Schlittens 50 zu halten.
  • In den 9 und 10 ist eine Variation der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters gezeigt. Zum einen sind zwei Schraubenzugfedern 58 vorgesehen, und zwar beidseits des Schlittens 50. Zum anderen ist der federbeaufschlagte Arretierungsbolzen 65 nicht auf der gleichen Seite des Schlittens 50 wie der Hebel 60 gemäß der in 6 und 7 dargestellten Variante vorgesehen, sondern dem Hebel 60 gegenüber auf der anderen Seite des Schlittens 50. Hierdurch wird mehr Platz geschaffen für die zweite Druckfeder 58. Es ist klar, dass damit auch die zweite Ausnehmung 54 auf der anderen Seite des Schlittens 50 vorgesehen sein muss.
  • Es ist klar, dass 9 die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters 31 in der Einsetzposition zeigt, während 10 diesen in der Halteposition darstellt.
  • 11 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters 70. Der Halter 70 umfasst einen Grundkörper 72, der an einer Tragvorrichtung 29 eines Daches, einer Fassade oder ähnlichem in üblicher Weise befestigt wird. Am unteren Ende des Grundkörpers 72 ist ein Schlittenhalter 74 angelenkt, und zwar mit einer Schwenkachse 75, die sich im Wesentlichen parallel zu der zu reparierenden Fassade bzw. zu dem reparierenden Dach sowie parallel zur Längserstreckung des Profils 21 des für die Reparatur verwendeten Blechs 20 erstreckt. In der Praxis ist daher die Schwenkachse 75 bei normaler Verwendung des erfindungsgemäßen Halters 70 horizontal ausgerichtet. In dem Schlittenhalter 74 ist ein als Schlitten 80 ausgebildetes Verriegelungselement 73 linear verschiebbar geführt. Die Verschiebbarkeit wird dabei dadurch erreicht, dass Vorsprünge 76 des Schlittenhalters 74 in entsprechenden Langlöchern 84 des Schlittens 80 geführt sind. Diese Längsführung kann aber auch in jeder anderen zweckmäßigen Weise erfolgen und spielt für die Funktionsfähigkeit dieser Ausführungsform keine Rolle.
  • Am Schlittenhalter 74 ist eine Schraubendruckfeder 78 vorgesehen, die an dem Schlitten 80 angreift und diesen somit in 11 nach oben beaufschlagt. In 11 befindet sich der erfindungsgemäße Halter 70 in der Einsetzposition, in der das Blech 20 mit seinem Profil 21 sowie das Blech 24 mit seinem Profil 25 angesetzt werden können, damit sie nachher an der Tragvorrichtung 29 befestigt werden können. Am oberen Ende weist der Schlitten 80 einen ersten Abschnitt 81 auf, der zum Eingriff in das Profil 21 des Blechs 20 bestimmt ist und dieses somit in der Einsetzposition abstützt. Außerdem weist der Schlitten 80 im Bereich seines oberen Endes eine Abstützung 82 auf, die in Form einer Vertiefung ausgebildet ist, in welche in der Einsetzposition das untere Ende des Profils 25 eingesetzt und damit abgestützt werden kann.
  • 12 zeigt den erfindungsgemäßen Halter in der Einsetzposition, wobei die beiden Bleche 20 und 24 bereits auf dem Halter 70 abgestützt sind. Werden nun die beiden Bleche 20 und 24 zur Tragvorrichtung 29 hin gedrückt, wobei die beiden Profile 21 und 25 noch nicht ineinander verrastet sind, bewegen sich die einander zugewandten Enden der Bleche 20 und 24 gemäß Pfeil G in 12 auf die Tragvorrichtung 29 zu. Gleichzeitig dreht sich der Schlittenhalter 74 mit dem in ihm geführten Schlitten 80 entsprechend dem Pfeil E im Gegenuhrzeigersinn, und sobald die beiden Bleche 20 und 24 aufeinandertreffen, üben sie eine auf den Schlitten 80 nach unten bzw. zur Schwenkachse 75 hin gerichtete Kraft aus, so dass sich der Schlitten 80 längs des Pfeils F auf die Schwenkachse 75 zu bewegt. In 13 ist dabei eine Stellung des erfindungsgemäßen Halters 70 mit den zu montierenden Blechen 20 und 24 während des Eindrehens gezeigt.
  • In 14 ist die Endposition des erfindungsgemäßen Halters 70 nach dem Ende des Eindrehens der Bleche 20 und 24 gezeigt, was der Halteposition entspricht. Es ist klar, dass durch die Bewegung des Schlittens auf die Schwenkachse 75 zu die Druckfeder 78 mit einer immer größer werdenden Spannung beaufschlagt worden ist und daher den Schlitten 80 mit seinem oberen Ende jederzeit in dem Profil 21 des Blechs 20 hält und dieses somit führt.
  • Um auch bei einer möglichen Erlahmung der Schraubendruckfeder 78 eine Arretierung des Schlittens im Profil 21 zu gewährleisten und außerdem zu verhindern, dass die beiden Bleche 20 und 24 wieder nach außen gedreht werden können, ist gemäß 12 eine nur schematisch angedeutete Blockierungsvorrichtung 86 zum Fixieren des Schlittenhalters 74 an dem Grundkörper 72 in dieser Halteposition vorgesehen. Diese Blockierungsvorrichtung 86 ist gemäß 14 eine an sich bekannte, automatisch verriegelnde Einrastvorrichtung 87, bei der beispielsweise ein Bolzen ein entsprechend geformtes, federbeaufschlagtes Einrastprofil zuerst über eine Rampe verlagert und dann in eine entsprechende Einrastausnehmung einrastet und dort zuverlässig verbleibt. Hierdurch wird eine dauerhafte Befestigung der Bleche 20 und 21 an der Tragvorrichtung 29 gewährleistet. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters 70 weist den besonderen Vorteil auf, dass beide bei dem Eindrehen beteiligten Bleche 20 und 24 jederzeit von dem Halter 70 abgestützt sind und sich somit nicht in unerwünschter Weise verschieben können.
  • Es ist klar, dass die erfindungsgemäßen Halter für unterschiedliche, vorzugsweise profilierte, Bleche aus den verschiedensten Materialien geeignet sind, insbesondere für solche aus Stahlblech, Blech aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen. Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Halter auch für ”Bleche” aus bestimmten Kunststoffen eingesetzt werden, falls diese für den entsprechenden Einsatzzweck geeignet, insbesondere langlebig genug, sind. Es ist außerdem klar, dass nicht nur Bleche mit den dargestellten Profilen 21 bzw. 25 mit den erfindungsgemäßen Haltern befestigt werden können, sondern dass diese auch für Profile jeglicher Art geeignet sind. Selbstverständlich müssten entsprechende Anpassungen an geänderte Geometrien von Profilen vorgenommen werden.
  • Es ist festzuhalten, dass die unter Bezug auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschriebenen Merkmale der Erfindung, wie beispielsweise die Art und Gestaltung einzelner Federn und Schlitten sowie die räumliche Anordnung weiterer Komponenten, auch bei anderen Ausführungsformen vorhanden sein können, außer wenn es anders angegeben ist oder sich aus technischen Gründen von selbst verbietet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/059266 A2 [0004]

Claims (21)

  1. Halter (30; 31) zur Befestigung eines an mindestens einer ersten Seitenkante (22) mit einem ersten Profil (21) versehenen ersten Panels bzw. Blechs (20) an einer Tragvorrichtung (29) eines Daches, einer Fassade oder ähnlichem, wobei das erste Profil (21) vorzugsweise zur Verrastung mit einem zweiten Profil (25) an einer zweiten Seitenkante (26) eines zweiten Panels bzw. Blechs (24) bestimmt ist, umfassend einen Grundkörper (32; 32') zur Befestigung an der Tragvorrichtung (29), und ein an dem Grundkörper (32; 32') beweglich gelagertes Verriegelungselement (33; 33'), das von einer Einsetzposition, in der das erste Panel bzw. Blech (20) zur Tragvorrichtung (29) hin bewegt werden kann, in eine Halteposition, in der das Verriegelungselement (33; 33') in das erste Profil (21) eingreift, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (33; 33') im Bereich der Einsetzposition mit einer Vorspannung fixiert und nach Lösung der Fixierung sowie unter Lösung zumindest eines Teils der Vorspannung in die Halteposition bewegbar ist.
  2. Halter (30; 31) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (33; 33') als linear verfahrbarer Schlitten (40; 50) ausgebildet ist, der an einem ersten Ende einen ersten Abschnitt (41; 51) zum Eingriff in das erste Profil (21) aufweist.
  3. Halter (30; 31) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretierungsvorrichtung (35; 35') zur Arretierung des Verriegelungselements (33; 33') in der Einsetzposition vorgesehen ist.
  4. Halter (30; 31) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsvorrichtung (35; 35') einen Bolzen (34; 34') umfasst, der in eine Ausnehmung (43; 53) in dem Schlitten (40; 50) eingreift.
  5. Halter (30) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsvorrichtung (35) eine im Wesentlichen senkrecht zur Richtung der Verfahrbarkeit des Schlittens (40) und parallel zu Dach bzw. Fassade verlaufende, am Grundkörper (32) ortsfest gelagerte Schwenkachse (37) umfasst, an der mindestens ein mit dem Bolzen (34) verbundener erster Arm (38) und mindestens ein sich vom ersten Arm (38) weg erstreckender zweiter Arm (39) angebracht sind, wobei der Bolzen (34) durch Druck auf den zweiten Arm (39) aus der Ausnehmung (43) lösbar ist.
  6. Halter (30) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Einsetzposition der zweite Arm (39) zum ersten Abschnitt (41) hin erstreckt und der erste Arm (38) zu einem vom ersten Abschnitt (41) abgewandten zweiten Abschnitt (42) am anderen Ende des Schlittens (40) hin erstreckt.
  7. Halter (30) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Bereich jedes Endes der Schwenkachse (37) je zwei erste Arme (38) und zwei zweite Arme (39) erstrecken und die freien Enden der ersten Arme (38) durch einen ersten Querträger (44) sowie die freien Enden der zweiten Arme (39) durch einen zweiten Querträger (45) verbunden sind, wobei der Bolzen (34) am ersten Querträger (44) befestigt ist und der zweite Querträger (45) als Angriffsbereich für das erste Profil (21) des ersten Blechs (20) und/oder für ein mit dem ersten Profil (21) zu verrastendes zweites Profil (22) eines zweiten Blechs (24) zur Lösung der Arretierung des Bolzens (34) in der Ausnehmung (43) dient.
  8. Halter (30) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (48) zur Erzeugung der Vorspannung am Grundkörper (32) befestigt ist, die im Bereich des zweiten Abschnitts (42) des Schlittens (40) angreift.
  9. Halter (31) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsvorrichtung (35; 35') eine im Wesentlichen senkrecht zur Richtung der Verfahrbarkeit des Schlittens (50) und parallel zu Dach bzw. Fassade verlaufende, am Grundkörper (32') ortsfest gelagerte Schwenkachse (37') umfasst, an der ein Hebel (60) befestigt ist, an dem der Bolzen (34') vorgesehen ist und der dem Lösen des Eingriffs des Bolzens (34') mit der Ausnehmung (53) dient.
  10. Halter (31) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (60) beidseitig von der Schwenkachse (37') absteht, wobei sich im Bereich seines ersten freien Endes (61) der Bol zen (34') befindet und sich im Bereich seines zweiten freien Endes (62) ein Angriffsbereich (63) für das erste Profil (21) des ersten Blechs (20) und/oder für ein mit dem ersten Profil (21) zu verrastendes zweites Profil (22) eines zweiten Blechs (24) zur Lösung der Arretierung des Bolzens (34') in der Ausnehmung (53) befindet.
  11. Halter (31) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel ein freies Ende aufweist, an dem sich sowohl der Bolzen (34') als auch ein Angriffsbereich für das erste Profil (21) des ersten Blechs (20) und/oder für ein mit dem ersten Profil (21) zu verrastendes zweites Profil (22) eines zweiten Blechs (24) zur Lösung der Arretierung des Bolzens (34') in der Ausnehmung (53) befinden.
  12. Halter (31) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Schwenkachse (37') umgebende Schenkelfeder (64) zum elastischen Halten des Bolzens (34') in der Ausnehmung (53) vorgesehen ist.
  13. Halter (31) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (50) eine weitere Ausnehmung (54) aufweist, in welche der Bolzen (34') in der Halteposition des Schlittens (50) eingreifen kann.
  14. Halter (31) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (50) eine weitere Ausnehmung (54) aufweist und am Grundkörper (32) ein federbeaufschlagter Arretierungsbolzen (65) vorgesehen ist, der in der Halteposition des Schlittens (50) in die weitere Ausnehmung (54) eingreifen kann.
  15. Halter (31) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (58) zur Erzeugung der Vorspannung am Grundkörper (32') befestigt ist, die im Bereich eines vom ersten Abschnitt (51) abgewandten zweiten Abschnitts (52) des Schlittens (50) angreift.
  16. Halter (70) zur Befestigung eines an mindestens einer ersten Seitenkante (22) mit einem ersten Profil (21) versehenen ersten Panels bzw. Blechs (20) an einer Tragvorrichtung (29) eines Daches, einer Fassade oder ähnlichem, wobei das erste Profil (21) vorzugsweise zur Verrastung mit einem zweiten Profil (25) an einer zweiten Seitenkante (26) eines zweiten Panels bzw. Blechs (24) bestimmt ist, umfassend einen Grundkörper (72) zur Befestigung an der Tragvorrichtung (29), und ein an dem Grundkörper (72) beweglich gelagertes Verriegelungselement (73), das von einer Einsetzposition, in der das erste Panel bzw. Blech (20) zur Tragvorrichtung (29) hin bewegt werden kann, in eine das erste Profil (21) endgültig fixierende Halteposition bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (73) im Bereich der Einsetzposition keine oder nur eine geringe Vorspannung aufweist und unter Eingriff in das erste Profil (21) unter Vergrößerung der Vorspannung in die Halteposition bewegbar ist.
  17. Halter (70) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (72) ein um eine im Wesentlichen parallel zu Dach bzw. Fassade und parallel zur Längserstreckungsrichtung des Profils (21) verlaufende Schwenkachse (75) verschwenkbarer Schlittenhalter (74) für das Verriegelungselement (73) angelenkt ist, das als in dem Schlittenhalter (74) linear verfahrbarer Schlitten (80) ausgebildet ist, der an seinem freien Ende einen ersten Abschnitt (81) zum Eingriff in das erste Profil (21) aufweist.
  18. Halter (70) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (80) an seinem freien Ende außerdem eine Abstützung (82) für ein zur Verrastung mit dem ersten Profil (21) bestimmtes zweites Profil (25) eines zweiten Blechs (24) aufweist.
  19. Halter (70) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckfeder (78) zur Erzeugung der Vorspannung am Schlittenhalter (74) befestigt ist, die am Schlitten (80) angreift.
  20. Halter (70) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Blockierungsvorrichtung (86) zum Fixieren des Schlittenhalters (74) an dem Grundkörper (72) in der Halteposition vorgesehen ist.
  21. Halter (70) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierungsvorrichtung (86) eine sich bei Erreichen der Halteposition automatisch verriegelnde Einrastvorrichtung (87) umfasst.
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AT231128B (de) * 1958-11-04 1964-01-10 British Aluminium Co Ltd Metallblechtafel, vorzugsweise aus gewalztem Aluminiumblech, für Dachdeckung, Wandverkleidung od. dgl.
DE19743905A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-25 Albert Kobler Spannschloß für eine Fixierung zweier Teile sowie Elementverbund
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