DE202008011413U1 - Befestigungsschiene aus Kunststoffmaterial - Google Patents

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Abstract

Befestigungsschiene (1) zur Befestigung von Anbauteilen (2) wie Trapezblechen an einem Betonteil (4), wobei die Befestigungsschiene (1) in das Betonteil (4) derart eingegossen ist, dass zum Anbringen von Verbindungsmitteln (6) zwischen der Befestigungsschiene (1) und dem Anbauteil (2) eine freie Oberfläche (8) der Befestigungsschiene (1) mit der zum Anbauteil (2) weisenden Oberfläche (10) des Betonteils (4) im wesentlichen bündig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschiene (1) in Bezug zu ihrer in das Betonteil (4) eingegossenen Lage einen hinterschnittenen Querschnitt aufweist und aus wenigstens einem Kunststoff gefertigt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Befestigungsschiene zur Befestigung von Anbauteilen wie Trapezblechen an einem Betonteil, wobei die Befestigungsschiene in das Betonteil derart eingegossen ist, dass zum Anbringen von Verbindungsmitteln zwischen der Befestigungsschiene und dem Anbauteil eine freie Oberfläche der Befestigungsschiene mit der zum Anbauteil weisenden Oberfläche des Betonteils im wesentlichen bündig ist, gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der Firmenbroschüre der Halfen GmbH & CO. KG „Halfen-Trapezblech-Befestigungsschienen Typ HTU" ist eine solche Befestigungsschiene bekannt. Die Befestigungsschiene besteht aus einer Profilschiene aus Metall mit U-förmigem Profil, deren zwischen den Profilschenkeln angeordneter Raum mit Styropor® aufgefüllt ist. Weiterhin sind an der Außenfläche der Profilschenkel Stahlbügel angeschweißt, welche tief in das Innere des Betonteils ragen, um dort eine feste Verankerung der Profilschiene zu erzielen.
  • Eine solche Befestigungsschiene hat die Aufgabe, ein Anbauteil, beispielsweise ein Trapezblech wie in der DE 199 22 033 A1 beschrieben, an einem Betonteil befestigen zu können. Aus diesem Grund ist auch die Befestigungsschiene derart in das Betonteil eingegossen, dass eine freie Oberfläche der Befestigungsschiene mit der zum Anbauteil weisenden Oberfläche des Betonteils im wesentlichen bündig ist, damit das Anbauteil an der Befestigungsschiene und damit an dem Betonteil beispielsweise festgeschraubt werden kann.
  • Nachteilig bei dieser Art von Befestigungsschiene ist jedoch, dass sie zum einen aus mehreren Einzelteilen besteht, welche erst gefügt werden müssen und zum anderen Stahl zum Einsatz kommt, welcher korrosionsempfindlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsschiene der eingangs erwähnten Art derart weiter zu bilden, dass die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der grundsätzliche Erfindungsgedanke besteht darin, dass die Befestigungsschiene in Bezug zu ihrer in das Betonfertigteil eingegossenen Lage einen hinterschnittenen Querschnitt aufweist und aus wenigstens einem Kunststoff gefertigt ist.
  • Wegen der Verwendung von Kunststoff als Material für die Befestigungsschiene erübrigt sich Korrosion im Inneren des Betonteils, welche bei Stahlbeton oft für Probleme sorgt und die Festigkeit des Betonteils herabsetzt. Eine hohe Festigkeit ist aber insbesondere bei Trapezblechen als Anbauteile wesentlich, da solche beispielsweise als Dachabdeckung eingesetzt werden und daher insbesondere Windlasten ausgesetzt sind, welche die Tendenz haben, die Trapezbleche von dem Betonteil abzuheben.
  • Wesentlich ist daher auch, dass der Querschnitt der Befestigungsschiene innerhalb des Betonteils in Belastungsrichtung durch das Anbauteil gesehen hinterschnitten ist. Dann sorgt ein Formschluss zwischen Betonteil und Befestigungsschiene für eine noch bessere Verankerung der Befestigungsschiene im Betonteil.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im unabhängigen Schutzanspruch angegebenen Erfindung möglich.
  • Bevorzugt erweitert sich der Querschnitt der Befestigungsschiene in einer von der freien Oberfläche weg weisenden Richtung stufenartig oder stetig. Beispielsweise ist der Querschnitt der Befestigungsschiene trapezförmig, wobei eine kleinere Oberfläche von zwei parallelen, unterschiedlich großen Oberflächen die freie Oberfläche bildet, welche zur Befestigung des Anbauteils vorgesehen ist.
  • Besonders bevorzugt besteht die Befestigungsschiene aus Kunststoff-Vollmaterial und ist einstückig ausgebildet. Dann kann die Einschraubtiefe bei der Verwendung von Schrauben als Verbindungsmittel zwischen der Befestigungsschiene und dem Anbauteil größer als beim Stand der Technik sein, welcher eine U-förmige Profilschiene aus Stahl mit einer demgegenüber relativ dünnen Wandstärke verwendet.
  • Insbesondere ist die Befestigungsschiene aus einem Thermoplasten wie Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP) gefertigt, bevorzugt durch ein Intrusions- oder Extrusionsverfahren aus Kunststoff-Recyclat. Intrusion bzw. Extrusion bedeutet, dass aufgearbeitete Kunststoffe aus Verpackungsabfällen durch Trennen, Mahlen, Mischen und Agglomerieren im Extruder bei Temperaturen um 180 Grad Celsius und unter Drücken unter Aufrechterhaltung des Schmelzdrucks in Form gebracht und danach abgekühlt werden. Bei Vorsehen entsprechender Werkzeugformen können dann Befestigungs- oder Ankerschienen maßgerecht in Längen von beispielsweise 2 m den Intrusions- bzw. Extrusionswerkzeugen entnommen werden.
  • Das Kunststoffmaterial wird bevorzugt von kommunalen Sammelstellen in Ballenform angeliefert und beinhaltet beispielsweise PE-Folien, PET-Verpackungen, PET-Flaschen, PP-Folien, PS-Becher sowie PVC-Verpackungen. Besonders bevorzugt wird die Befestigungsschiene ausschließlich aus ca. 95 Gew.-% PE-Folien gefertigt.
  • Die genannten Kunststoffe sind nicht hygroskopisch, d. h. dass weder in die vor der Verarbeitung gelagerten Kunststoffe und Kunststoff-Agglomerate noch in die Fertigprodukte Feuchtigkeit eindringen kann. Die an den gelagerten Kunststoffen vorhandene Oberflächenfeuchte verdunstet während der Extrusion bei Temperaturen um 180 Grad Celsius. Weiterhin sind die aus den oben genannten Kunststoffen extrudierten bzw. intrudierten Befestigungsschienen im Inneren trocken.
  • Nicht zuletzt sind Befestigungsschienen aus den oben genannten Kunststoffmaterialien beständig gegen aggressive Umwelteinflüsse wie Dieselöl, Mineralöl, Petroleum, Propangas, fluorwasserstoff- und kohlensäurehaltige Gase, Kochsalz, Natronlauge, Phosphorsäure, Salpetersäure, Salzsäure, Schwefelsäure, Schwefeldioxid und Seewasser, was sie gerade zum Einsatz im Baubereich besonders eignet.
  • Insbesondere sind diese Kunststoffe auch resistent gegen die Alkalität (pH = 12,3) von Beton (Calcium-Hydroxid-Lösung).
  • Nicht zuletzt hat sich gezeigt, dass eine Flamme nach Beflammung der Befestigungsschienen erlischt, wobei die Nachbrennzeit unter 20 Sekunden liegt und kein Nachglimmen stattfindet, wodurch eine solche Befestigungsschiene in die Bauklasse B2 eingeordnet werden kann.
  • Die genaue Funktionsweise der erfindungsgemäßen Befestigungsschiene wird anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels klar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur eine Querschnittsdarstellung einer in ein Betonfertigteil eingegossenen Befestigungsschiene gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In der Figur ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Befestigungsschiene 1 gemäß der Erfindung dargestellt. Die Befestigungsschiene dient zur Befestigung von Anbauteilen wie Trapezblechen 2 an einem Betonteil 4, beispielsweise an einem Betonträger aus Stahlbeton. Solche Trapezbleche 2 sind bekannt und beispielsweise in der DE 199 22 033 A1 beschrieben.
  • Die Befestigungsschiene 1 ist in das Betonteil 4 durch Urformen derart eingegossen, dass zum Anbringen von Verbindungsmitteln 6 zwischen der Befestigungsschiene 1 und dem Trapezblech 2 eine freie, d. h. nicht von Betonmasse bedeckte Oberfläche 8 der Befestigungsschiene 1 mit der zum Trapezblech 2 weisenden Oberfläche 10 des Betonteils 4 im wesentlichen bündig ist. Als Verbindungsmittel 6 kommen bevorzugt Schrauben zum Einsatz, d. h. das Trapezblech ist an der Befestigungsschiene 1 beispielsweise angeschraubt.
  • Die Befestigungsschiene 1 weist in Bezug zu ihrer in die Betonmasse bzw. in das Betonteil 4 eingegossenen Lage bzw. in Belastungsrichtung einen hinterschnittenen Querschnitt auf und ist aus wenigstens einem Kunststoff gefertigt.
  • Bevorzugt erweitert sich der Querschnitt der Befestigungsschiene 1 in einer von der freien Oberfläche 8 weg weisenden Richtung stufenartig oder stetig. Wie die Figur zeigt, ist der Querschnitt der Befestigungsschiene 1 beispielsweise trapezförmig, mit zwei etwa gleich langen Seitenflächen 12, 14 und zwei unterschiedlich großen Stirnflächen 16, 18, wobei eine kleinere Stirnfläche 16 die freie Oberfläche 8 bildet, welche zur Befestigung des Trapezblechs 2 vorgesehen ist. Die beiden Stirnflächen 16, 18 sind dann parallel zur Oberfläche 10 des Betonteils 4.
  • Selbstverständlich sind auch andere hinterschnittene Querschnitte für die Befestigungsschiene 1 denkbar, durch welche ein Formschluss zwischen der Betonmasse und der Befestigungsschiene 1 unter Freilassen der freien Oberfläche 8 möglich ist.
  • Besonders bevorzugt besteht die Befestigungsschiene 1 aus Kunststoff-Vollmaterial und ist einstückig ausgebildet. Insbesondere ist sie aus einem Thermoplasten wie Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP) gefertigt, bevorzugt durch ein Intrusions- oder Extrusionsverfahren aus Kunststoff-Recyclat.
  • 1
    Befestigungsschiene
    2
    Trapezblech
    4
    Betonteil
    6
    Verbindungsmittel
    8
    freie Oberfläche
    10
    Oberfläche Betonteil
    12
    Seitenfläche
    14
    Seitenfläche
    16
    Stirnfläche
    18
    Stirnfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19922033 A1 [0003, 0021]

Claims (7)

  1. Befestigungsschiene (1) zur Befestigung von Anbauteilen (2) wie Trapezblechen an einem Betonteil (4), wobei die Befestigungsschiene (1) in das Betonteil (4) derart eingegossen ist, dass zum Anbringen von Verbindungsmitteln (6) zwischen der Befestigungsschiene (1) und dem Anbauteil (2) eine freie Oberfläche (8) der Befestigungsschiene (1) mit der zum Anbauteil (2) weisenden Oberfläche (10) des Betonteils (4) im wesentlichen bündig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschiene (1) in Bezug zu ihrer in das Betonteil (4) eingegossenen Lage einen hinterschnittenen Querschnitt aufweist und aus wenigstens einem Kunststoff gefertigt ist.
  2. Befestigungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ihr Querschnitt in einer von der freien Oberfläche (8) weg weisenden Richtung stufenartig oder stetig erweitert.
  3. Befestigungsschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei eine kleinere Oberfläche (16) von zwei parallelen, unterschiedlich großen Oberflächen (16, 18) die freie Oberfläche (8) bildet.
  4. Befestigungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff-Vollmaterial besteht und einstückig ausgebildet ist.
  5. Befestigungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Thermoplasten wie Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP) gefertigt ist.
  6. Befestigungsschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch ein Intrusions- oder Extrusionsverfahren aus Kunststoff-Recyclat gefertigt ist.
  7. Betonteil (4) mit einer eingegossenen Befestigungsschiene (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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