DE19922033A1 - Dachsystem mit einem Tragaufbau - Google Patents
Dachsystem mit einem TragaufbauInfo
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Abstract
Ein Dachsystem hat einen Tragaufbau, eine auf dem Tragaufbau angeordnete Wärmedämmschicht und darauf angeordnete Profile, an denen eine Oberschale oder eine Abdichtung befestigt ist. Erfindungsgemäß sind in den Profilen in regelmäßigen Abständen Bohrungen angebracht. DOLLAR A Dies erleichtet die Arbeiten beim Decken des Daches und ermöglicht eine vorbestimmte Statik.
Description
Die Erfindung betrifft ein Dachsystem mit einem Tragaufbau, einer auf
dem Tragaufbau angeordneten Wärmedämmschicht und darauf
angeordneten Profilen, an denen eine Oberschale oder eine Abdichtung
befestigt ist.
Es ist bekannt, ein- oder zweischalige Dachsysteme so aufzubauen, daß
Profile, an denen eine Oberschale oder eine Abdichtung befestigt ist, auf
einer Wärmedämmschicht angeordnet sind und die Wärmedämmschicht auf
einem Tragaufbau aufliegt. Die Wärmedämmschicht weist häufig eine
Dampfsperre auf, die im allgemeinen unterhalb der Wärmedämmschicht
angeordnet ist.
Bei derartigen Dachsystemen werden bei der Herstellung des Daches häufig
Bohrungen in den Profilen vorgesehen, um entweder eine Oberschale am
Profil oder das Profil am Tragaufbau zu befestigen. Diese Bohrungen
werden üblicherweise vor Ort den speziellen örtlichen Gegebenheiten
angepaßt vorgenommen. Dies führt jedoch zu einem hohen Arbeitsaufwand
auf der Baustelle und zu statisch unbestimmten Dachkonstruktionen, da
einerseits viele Bohrungen eine gute Befestigung der Abdeckung am Profil
und eine gute Befestigung des Profils am Tragaufbau ermöglichen,
andererseits jedoch das verwendete Profil durch eine erhöhte Anzahl an
Bohrungen und insbesondere durch eine Häufung von Bohrungen auf
begrenztem Raum in seiner Stabilität beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Dachsystem so weiterzubilden, daß eine vorbestimmte, sichere Statik
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in den Profilen in regelmäßigen
Abständen Bohrungen angebracht sind.
Diese Bohrungen werden vorzugsweise bei der Herstellung der Profile in
die Profile eingebracht, so daß aufwendige Bohrarbeiten auf der Baustelle
entfallen können. Ort und Abstand der Bohrungen können bei dem
erfindungsgemäßen Dachsystem mittels einer genauen statischen
Berechnung festgelegt werden, so daß vor Ort bei Verwendung der
vorgegebenen Bohrungen die statischen Vorgaben eingehalten werden.
Darüber hinaus ermöglicht das erfindungsgemäße System auch in
regelmäßigen Abständen eine Vielzahl an Bohrungen anzubringen, von
denen nicht jede Bohrung benötigt wird. Auch dies erleichtert die Arbeiten
auf der Baustelle, da im Plan angegeben werden kann, welche Bohrungen
im speziellen Anwendungsfall benutzt werden sollen.
Die erfindungsgemäß angeordneten Bohrungen können sowohl der
Befestigung der Profile am Tragaufbau als auch der Befestigung einer
Oberschale an den Profilen dienen.
Es ist möglich, die Profile in einer Wärmedämmschicht zu befestigen und
die Wärmedämmschicht am Tragaufbau zu befestigen. Vorzugsweise
werden jedoch die Profile direkt am Tragaufbau befestigt, so daß dadurch
die zwischen den Profilen und dem Tragaufbau liegende
Wärmedämmschicht mittels der Profile am Tragaufbau befestigt wird.
Um eine gute Verbindung zwischen den Profilen und der
Wärmedämmschicht zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß die Profile
Elemente aufweisen, die zumindest teilweise in die Wärmedämmschicht
hineinragen. Diese Elemente verzahnen sich mit der Wärmedämmschicht
oder bilden zumindest einen Widerstand gegen ein Verrutschen der Profile
relativ zur Wärmedämmschicht.
Um eine Schall- und/oder Wärmeleitung mittels der Profile durch die
Wärmedämmschicht hindurch zu verringern, wird vorgeschlagen, daß die
Länge der Elemente geringer ist als die Dicke der Wärmedämmschicht.
Ausreichender Halt, gute statische Berechenbarkeit und geringe
Herstellungskosten werden dadurch erzielt, daß die Profile einen
U-förmigen Querschnitt aufweisen. Während die Schenkel mehr oder weniger
weit in die Wärmedämmschicht hineinragen und zumindest ein Verrutschen
der Profile relativ zur Wärmedämmschicht verhindern, bietet die parallel
zur Wärmedämmschicht verlaufende Basisfläche des U-förmigen Profils
ausreichend Raum zum Anbringen der Bohrungen und zur sicheren
Befestigung der Profile am Tragaufbau und einer Oberschale am Profil.
Ein kompakter, fester Aufbau des Dachsystems wird dadurch erzielt, daß
die Wärmedämmschicht trittfest ist. Dies verbessert einerseits den Halt der
Profile in der Wärmedämmschicht und andererseits das Anbringen der
Profile, da eine trittfeste Wärmedämmschicht eine Begehbarkeit der.
Dachfläche beim Anbringen der Profile ermöglicht.
Insbesondere bei der Verwendung U-förmiger Profile wird vorgeschlagen,
daß die Profile nicht senkrecht zu einem First oder einer Traufe des Daches
verlaufen. Dadurch können die Elemente oder die Schenkel die Last des
Profils oder einer darauf angeordneten Oberschale in die
Wärmedämmschicht ableiten. Außerdem wird dadurch die Befestigung
einer strukturierten Oberschale an einem strukturierten Dachaufbau
erleichtert.
Zum Schutz der Profile und für eine vereinfachte Befestigung einer
Abdichtung an den Profilen wird vorgeschlagen, daß die Profile zumindest
einseitig mit einer Kunststoffschicht überzogen sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kunststoffschicht durch
Wärmeeinfluß oder Aufbringen kunststofflösender Substanzen so in ihren
Eigenschaften veränderbar ist, daß sie mit einer Abdichtbahn verkleb- oder
verschweißbar ist. Hierbei ist die Kunststoffschicht vorzugsweise aus dem
gleichen Material wie die daran befestigte Abdichtung.
Einen besonders guten Halt für den erfindungsgemäßen Einsatzzweck
bieten Profile, die aus Stahl hergestellt sind. Darüber hinaus ist jedoch
auch eine Herstellung aus Aluminium für viele Einsatzbereiche besonders
vorteilhaft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen genauer
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Profils,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines teilweise geschnittenen
Ausschnitts eines erfindungsgemäßen Dachsystems und
Fig. 3 einen Querschnitt eines zweischaligen Dachsystems.
Das in Fig. 1 gezeigte U-förmige Profil ist ein gekantetes oder kalt
verformtes Stahlprofil 1, bei dem die Schenkel 2, 3 kürzer sind als die
Grundfläche 4 des Profils. In der Mitte zwischen den Schenkeln 2 und 3
sind in der Grundfläche 4 in regelmäßigen Abständen 5 Bohrungen 6, 7,
8 vorgesehen. Der Abstand 5 dieser Bohrungen ist mittels eines
Statikprogramms so berechnet worden, daß in den meisten
Anwendungsfällen die Position der Bohrungen eine statisch sichere
Befestigung des Profils am Tragaufbau ermöglicht, die es erlaubt, die
Kräfte, die auf die Profile wirken, aufzunehmen. Ein Verlegeplan gibt vor,
ob und in welchem Bereich jede Bohrung zur Befestigung zu verwenden
ist und ob beispielsweise in bestimmten Bereichen die Verwendung jeder
zweiten Bohrung ausreichend ist.
Die in den Fig. 2 und 3 gezeigten zweischaligen Dachsysteme weisen
jeweils als unteren Tragaufbau ein unteres Trapezblech 10 mit horizontalen
ebenen Hochsicken 12 und Tiefsicken 14 und als Oberschale ein oberes
Trapezblech 44 mit Hochsicken 46 und Tiefsicken 48 auf. Die
Dachsysteme nach den Fig. 2 und 3 unterscheiden sich lediglich
dadurch, daß die Sicken des unteren Trapezblechs 10 und des oberen
Trapezblechs 44 bei dem in Fig. 2 gezeigten Dachsystem in der gleichen
Richtung und bei dem in Fig. 3 gezeigten Dachsystem senkrecht
zueinander verlaufen.
Auf der Oberseite des unteren Trapezblechs 10 ist eine Dampfsperre 18
angeordnet, die auf den Hochsicken 12 aufliegt. Auf die Dampfsperre 18
ist eine durchgehende Faserdämmplatte 20 aufgelegt, die eine Rohdichte
von mehr als 120 kg/m3, vorzugsweise von 140-150 kg/m3 hat.
Auf der Oberseite der Faserdämmplatte 20 sind mehrere in Fig. 1
gezeigte U-Profile 22 aus lackiertem Stahlblech parallel im Abstand
zueinander angeordnet. Diese U-Profile 22 liegen mit ihrem Steg 24 auf
der Oberseite der Faserdämmplatte 20 auf. Die sich im wesentlichen
senkrecht zum Steg 24 erstreckenden Schenkel 26 und 28 sind in die
Faserdämmplatte 20 so eingedrückt, daß sie fest von dem Material der
Faserdämmplatte 20 umgeben sind. Die Länge der Schenkel 26, 28 ist
wesentlich geringer als die Dicke der Faserdämmplatte 20. Die Länge ist
so gewählt, daß eine relative Verschiebung zwischen Faserdämmplatte 20
und U-Profil 22 verhindert wird. Daher kann die Länge der Schenkel 26
und 28 auch soweit verringert werden, daß ihre Enden nur noch auf die
Oberseite der Faserdämmplatte drücken.
Das U-Profil 22 ist mittels mehrerer in Längsrichtung des U-Profils 22 im
Abstand 5 angeordneter Blechschrauben 30 (in Fig. 2 ist nur eine gezeigt)
mit den Hochsicken 12 des unteren Trapezblechs 10 verbunden. Die
Blechschrauben 30 weisen an ihrem oberen Ende einen Senkkopf 32 auf,
der in einer Senköffnung in der Mitte des Steges 24 des U-Profils 22
anliegt. Diese Senköffnung kann sich punktuell um die Bohrungen herum
erstrecken oder sie verläuft als Nut auf der Achse der Bohrungen, so daß
jeder auf dieser Achse liegende Senkkopf 32 in der Nut versenkbar ist. Das
untere, mit einem Gewinde versehene Ende der Blechschraube 30 ist in die
jeweilige Hochsicke 12 eingeschraubt.
Auf der von dem unteren Trapezblech 10, der Dampfsperre 18, der
Faserdämmplatte 20 und dem U-Profil 22 gebildeten Unterkonstruktion ist
eine Unterspannbahn 42 angeordnet. Auf die Unterspannbahn 42 ist das
obere Trapezblech 44 so aufgelegt, daß seine Sicken 46, 48 senkrecht zu
den U-Profilen 22 verlaufen. Das obere Trapezblech 24 ist mittels
Blechschrauben 50 im Bereich seiner Tiefsicken 48 mit dem darunter
angeordneten Steg 24 des jeweiligen U-Profils 22 verschraubt. Zur
Verschraubung des oberen Trapezblechs 44 am Steg 24 des jeweiligen
U-Profils 22 können zur Befestigung des U-Profils nicht benötigte Bohrungen
6, 7, 8 verwendet werden und alternativ dazu können zur Befestigung der
Oberschale zusätzliche Bohrungen in das U-Profil eingebracht werden.
Claims (10)
1. Dachsystem mit einem Tragaufbau (10), einer auf dem
Tragaufbau (10) angeordneten Wärmedämmschicht (20) und darauf
angeordneten Profilen (1, 22), an denen eine Oberschale (44) oder
eine Abdichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Profilen (1, 22) in regelmäßigen Abständen (5) Bohrungen (6, 7, 8)
angebracht sind.
2. Dachsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profile (1, 22) am Tragaufbau (10) befestigt sind.
3. Dachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profile (1, 22) Elemente (2, 3, 26, 28)
aufweisen, die zumindest teilweise in die Wärmedämmschicht (20)
hineinragen.
4. Dachsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Elemente (2, 3, 26, 28) geringer ist als die Dicke der
Wärmedämmschicht (20).
5. Dachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profile (22) einen U-förmigen Querschnitt
aufweisen.
6. Dachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (20) trittfest ist.
7. Dachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profile nicht senkrecht zu einem First oder
einem Trauf des Daches verlaufen.
8. Dachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profile zumindest einseitig mit einer
Kunststoffschicht überzogen sind.
9. Dachsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffschicht durch Wärmeeinfluß oder Aufbringen
kunststoffähnlicher Substanzen so in ihren Eigenschaften veränderbar
ist, daß sie mit einer Abdichtbahn verkleb- oder verschweißbar ist.
10. Dachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profile (22) aus Stahl oder Aluminium
hergestellt sind.
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DE19922033A Withdrawn DE19922033A1 (de) | 1998-05-29 | 1999-05-12 | Dachsystem mit einem Tragaufbau |
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DE (1) | DE19922033A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1892347A1 (de) * | 2006-08-05 | 2008-02-27 | Frisch, Hans | Trapezblechbefestigungsschiene |
DE202008011413U1 (de) | 2008-08-27 | 2008-11-06 | Frisch, Hans | Befestigungsschiene aus Kunststoffmaterial |
-
1999
- 1999-05-12 DE DE19922033A patent/DE19922033A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
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EP1892347A1 (de) * | 2006-08-05 | 2008-02-27 | Frisch, Hans | Trapezblechbefestigungsschiene |
DE202008011413U1 (de) | 2008-08-27 | 2008-11-06 | Frisch, Hans | Befestigungsschiene aus Kunststoffmaterial |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PROECKL GMBH, 94424 ARNSTORF, DE |
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Free format text: PROECKL, GERT, DIPL.-ING., 94424 ARNSTORF, DE PROECKL, THOMAS, 94424 ARNSTORF, DE |
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