DE202008010763U1 - Lesezeichen - Google Patents

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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Lesezeichen, gekennzeichnet durch ein Audiomodul (3) zur Speicherung von Tönen, eine Tonwiedergabevorrichtung (2) und ein Schaltelement (5) zur Aktivierung des Audiomoduls (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lesezeichen, wie es vielfach Verwendung zur Kennzeichnung einer bestimmten Position in einem Buch findet.
  • Lesezeichen werden zur Markierung einer bestimmten Seite in einem Buch benötigt. Obgleich grundsätzlich als Lesezeichen nahezu jedes in ein Buch einlegbare Objekt verwendbar ist, sind Lesezeichen mit einem bestimmten Motiv oder Design sehr beliebt und werden beispielsweise in Buchhandlungen vertrieben oder als kleines Geschenk verwendet. Derartige Lesezeichen zeigen häufig beispielsweise eine Landschaft, ein Bild eines bekannten Künstlers, ein Tier o. ä. Auch als Urlaubssouvenir zur Aufrechterhaltung der Erinnerung an eine bestimmte Landschaft oder Sehenswürdigkeit sind derartige Lesezeichen verbreitet.
  • Ausgehend von den im Stand der Technik bekannten Lesezeichen stellt sich jedoch die Aufgabe, einem solchen Lesezeichen zusätzliche Funktionen zur Verfügung zu stellen, die den Unterhaltungswert des Lesezeichens erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Lesezeichen mit einem Audiomodul zur Speicherung von Tönen, einer Tonwiedergabevorrichtung und einem Schaltelement zur Aktivierung des Audiomoduls.
  • Das erfindungsgemäße Lesezeichen eignet sich somit zur Wiedergabe von Tönen, insbesondere von Musik wie einer kurzen Melodie, wobei die Tonabgabe gestartet wird, sobald das Schaltelement das Audiomodul aktiviert. Es kann sich selbstverständlich auch um andere Töne handeln, beispielsweise um ein bekanntes literarisches Zitat, das ggf. auch auf das entsprechende Buch abgestimmt sein kann. Mit Hilfe des Schaltelements wird die Tonwiedergabe gestartet. Das Schaltelement kann auch dafür vorgesehen sein, die Tonwiedergabe durch Deaktivierung des Audiomoduls wieder zu stoppen, ebenso möglich ist es jedoch, dass die Tonwiedergabe automatisch nach einer bestimmten Zeit, beispielsweise einigen Sekunden, endet.
  • Das Lesezeichen kann grundsätzlich beliebige Formen aufweisen, wie sie für Lesezeichen üblich sind. Damit das Lesezeichen zum Einlegen zwischen die Seiten eines Buches geeignet ist, sollte es selbstverständlich relativ flach sein, d. h. eine Stärke von maximal 5 mm aufweisen. Dabei kann jedoch der Bereich, in dem die Elektronik, d. h. Audiomodul, Tonwiedergabevorrichtung etc., untergebracht sind, breiter ausgebildet sein, um für die elektronischen Komponenten genügend Raum zu bieten. Dieser Bereich des Lesezeichens wird dann üblicherweise nicht zwischen die Seiten des Buches eingelegt.
  • Möglich ist auch eine hinsichtlich der Dicke des Lesezeichens sich verjüngende bzw. Keilform, bei der der Bereich, in dem die Elektronik untergebracht ist, relativ dick ausgebildet ist und zum anderen am Ende des Lesezeichens hin schmal ausläuft.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, zumindest an einem Ende des Lesezeichens weitere Formen anzubringen, beispielsweise einen Bogen, der bei in ein Buch eingelegtem Lesezeichen zur Vorder- oder Rückseite des Buches weist. Dieser Bereich des Lesezeichens ist selbstverständlich nicht dafür vorgesehen, zwischen die Seite des Buches eingelegt zu werden, bietet aber genügend Raum zur Unterbringung der Elektronik. Selbstverständlich sind beliebige andere Ausgestaltungen des Lesezeichens ebenso denkbar, wobei jeweils wichtig ist, dass das Lesezeichen auf der einen Seite nur eine geringe Dicke aufweist, um zwischen die Seiten eines Buches eingelegt werden zu können, und auf der anderen Seite genügend Raum für die Unterbringung der Elektronik bieten muss. Die oben genannten Beispiele dienen jeweils diesem Zweck.
  • Die Breite des Lesezeichens liegt typischerweise zwischen 1 und 10 cm, insbesondere zwischen 3 und 6 cm. Die Länge des Lesezeichens liegt in der Regel zwischen 5 und 20 cm, bevorzugt im Bereich von ca. 12 bis 17 cm.
  • Für die Herstellung des Lesezeichens sind unterschiedlichste Materialien denkbar, insbesondere Papier, Pappe, Plastik, Leder, Gewebe, Kunststoffe oder auch Metall. Darüber hinaus können Lesezeichen zusätzliche Dekorationen aufweisen, sowohl hinsichtlich der Form als auch hinsichtlich eines bestimmten Motivs. Das Motiv kann ggf. auf die auf dem Audiomodul gespeicherte Tonfolge abgestimmt sein. Wenn beispielsweise das Lesezeichen das Portrait eines bestimmten Künstlers oder Komponisten zeigt, bietet es sich an, eine auf diesen zurückgehende Melodie zu verwenden. Ebenso möglich ist die Kombination eines Tiermotivs mit einem Tiergeräusch.
  • In der Regel handelt es sich bei der Tonwiedergabevorrichtung um einen kleinen Lautsprecher. Grundsätzlich sind allerdings auch andere Tonwiedergabevorrichtungen denkbar, beispielsweise Kopf- oder Ohrhörer bzw. die hierzu passenden Anschlüsse. Allerdings werden in diesem Fall zusätzliche Peripheriegeräte benötigt, weshalb ein Lautsprecher bevorzugt ist.
  • Das Audiomodul ist beispielsweise ein Audiochip mit einem integrierten Schaltkreis, der der Speicherung des Audiosignals dient. In der Regel wird die wiederzugebende Tonsequenz relativ kurz sein, so dass die Speicherkapazität des Audiochips nicht sehr groß sein muss. Die Länge eines wiederzugebenden Tonsignals bewegt sich in der Regel im Bereich einiger Sekunden.
  • Bei dem Schaltelement kann es sich um unterschiedliche aus dem Stand der Technik bekannte Schalter handeln, beispielsweise um Druckschalter, die bei Ausübung eines Drucks die Tonwiedergabe starten, oder Kontaktschalter, die durch bloße Berührung ausgelöst werden, wobei die elektrische Leitfähigkeit der menschlichen Haut ausgenutzt wird. Ebenso denkbar sind grundsätzlich beliebige andere Arten von Schaltern.
  • Eine besondere Form des Kontaktschalters verwendet eine leitfähige Farbe. Hierbei wird der Stromkreis geschlossen, sobald der Benutzer einen Finger aufsetzt. Derartige leitfähige Farben sind beispielsweise von der Firma T-INK, Inc., New York City, USA erhältlich. Eine solche elektrisch leitfähige Farbe kann auch dazu benutzt werden, das Lesezeichen selbst mit einem Motiv zu versehen, so dass die technische Funktion als Schalter und die designerische Ausgestaltung miteinander gekoppelt werden.
  • Eine alternative Möglichkeit besteht darin, als Schaltelement einen Lichtsensor, insbesondere eine Fotodiode zu verwenden, so dass das Audiomodul bei Auftreffen von Licht auf den Lichtsensor aktiviert und die Tonwiedergabe gestartet wird. Der Lichtsensor sollte in diesem Fall so auf dem Lesezeichen angebracht sein, dass der Lichtsensor bei in einem Buch eingelegtem Lesezeichen zwischen den Seiten liegt, so dass kein Licht auf den Lichtsensor fällt. Sobald das Lesezeichen nun aus dem Buch herausgenommen wird, dringt Licht bis zum Lichtsensor vor und das Audiomodul wird aktiviert. Der Lichtsensor sollte daher im mittleren oder unteren Bereich des Lesezeichens angeordnet sein.
  • Vorteilhaft ist darüber hinaus eine Schnittstelle zur Übertragung von Tondaten auf das Audiomodul, um es dem Benutzer zu ermöglichen, eigene Tondaten aufzuspielen. Dieser kann, je nach Bedarf, Dateien vom Computer, MP3-Player, Mobiltelefon, einer CD, einer DVD oder von anderen Datenträgern auf das Lesezeichen überspielen und je nach Geschmack und Anlass anpassen. Die Schnittstelle kann auf unterschiedliche Art und Weise ausgebildet sein, beispielsweise mittels Kabel, Infrarot, Blue Tooth oder sonstigen drahtlosen Übertragungssystemen. Denkbar ist auch das Vorsehen einer Aufnahmevorrichtung, insbesondere eines Mikrofons, so dass der Benutzer selbst akustische Signale auf das Audiosignal aufsprechen kann.
  • Vorteilhaft ist darüber hinaus eine Kontrolleinheit mit Mitteln zur Einstellung der Lautstärke der Tonwiedergabevorrichtung oder zur Anwahl bestimmter Tondaten. Entsprechend können mehrere Tondaten auf dem Audiomodul gespeichert werden, zwischen denen der Benutzer wählen kann. Die Kontrolleinheit kann somit über einen oder mehrere weitere Schalter verfügen. Sinnvoll ist auch ein zusätzlicher Schalter zum vollständigen Deaktivieren des Lesezeichens, insbesondere wenn das Lesezeichen einen Lichtsensor aufweist, der ansonsten eine automatische Aktivierung des Lesezeichens herbeiführen würde. Auf diese Weise kann der Benutzer, falls er das automatische Starten der Tonwiedergabe nicht wünscht, das Lesezeichen vollständig deaktivieren.
  • Selbstverständlich sollte das Lesezeichen über eine kleine Stromquelle, typischerweise in Form einer oder mehrerer Batterien verfügen, beispielsweise Knopfzellen, denkbar ist auch das Anbringen von Solarzellen am Lesezeichen. Das Audiomodul, das Schaltelement, die Stromquelle sowie ggf. weitere elektronische Komponenten können auf einer Leiterplatte (PCB) angeordnet sein. Bei den weiteren elektronischen Komponenten handelt es sich z. B. um Widerstände, Transistoren, Oszillatoren und Kondensatoren. Falls weitere wesentliche Elemente des Lesezeichens, beispielsweise die Tonwiedergabevorrichtung eines Lautsprechers außerhalb der Leiterplatte angeordnet sind, müssen diese selbstverständlich miteinander mit der Leiterplatte in Kontakt stehen.
  • Zusätzliche Effekte können erzielt werden, wenn in das Lesezeichen Mittel zur Erzeugung von Lichteffekten wie LEDs integriert werden. Beispielsweise können die LEDs leuchten, während die Tonwiedergabe läuft, um auf diese Weise weitere auffällige Effekte zu erzielen.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a ein erfindungsgemäßes Lesezeichen in einer Ansicht von schräg vorne;
  • 1b das Lesezeichen aus 1a in der Seitenansicht;
  • 1c die elektronischen Komponenten des Lesezeichens;
  • 1d die Rückseite des Lesezeichens aus 1a;
  • 2 eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lesezeichens und
  • 3 eine weitere alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lesezeichens.
  • In 1a ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lesezeichens 1 dargestellt. Dies weist einen vergleichsweise dünnen Bereich 8 und einen deutlich dickeren Bereich 9 auf, wobei der Bereich 8 für das Einlegen zwischen die Seiten eines Buches vorgesehen ist, während im Bereich 9 verschiedene elektronische Komponenten untergebracht sind. In der Regel wird der Bereich 9 nicht zwischen die Buchseiten eingelegt. Hier befinden sich das Audiomodul 3, das durch Betätigung des Schaltelementes 5 aktiviert wird, und die Tonwiedergabevorrichtung 2. Des Weiteren ist im dickeren Bereich 9 des Lesezeichens 1 eine Batterie 4 untergebracht. Die Tonwiedergabe startet, sobald ein Druck auf das Schaltelement 5 ausgeübt wird.
  • In 1b ist das Lesezeichen 1 aus 1a im Querschnitt dargestellt. Man erkennt hier die deutlich unterschiedliche Dicke des dünnen Bereichs 8 und des dickeren Bereichs 9.
  • In 1c sind die elektronischen Komponenten des Lesezeichens 1 dargestellt. Die wichtigsten Bauteile sind dabei das Audiomodul 3, das Schaltelement 5, die Tonwiedergabevorrichtung 2 sowie eine Batterie 4. Audiomodul 3 und Batterie 4 sind in diesem Fall auf einer gemeinsamen Leiterplatte 6 untergebracht, die über Drähte 7 mit dem Schaltelement 5 und der Tonwiedergabevorrichtung 2 verbunden sind.
  • In 1d ist das Lesezeichen 1 in einer Rückansicht dargestellt. Man erkennt einige zur Tonwiedergabevorrichtung 2 gehörige Ausnehmungen auf der Rückseite des Lesezeichens 1.
  • In 2 ist eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lesezeichens dargestellt, die wiederum einen vergleichsweise dünnen Bereich 8 und einen dickeren Bereich 9 aufweist, wobei der Bereich 9 zur Unterbringung der Elektronik dient. Im Querschnitt betrachtet läuft das Lesezeichen vom Bereich 9 zum Bereich 8 hin keilförmig zusammen, d. h. der Querschnitt des Lesezeichens ändert sich kontinuierlich. Auch dies dient wiederum dazu, genügend Raum für die verschiedenen elektronischen Bauteile 2, 3, 4, 5 in einem Bereich des Lesezeichens 1 zur Verfügung zu stellen, andererseits jedoch eine vernünftige maximale Dicke des Lesezeichens 1 zum Einlegen zwischen Buchseiten nicht zu überschreiten. Hinsichtlich der elektronischen Komponenten, nämlich des Audiomoduls 3, der Tonwiedergabevorrichtung 2, des Schaltelements 5 und der Batterie 4 unterscheidet sich das Lesezeichen gemäß 2 letztlich nicht von dem aus den 1a–d.
  • Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lesezeichens ist in 3 dargestellt, wobei hier am oberen Ende des Lesezeichens 1 ein Bogen angeordnet ist, an dessen Ende sich ein dickerer Bereich 9 zur Unterbringung der elektronischen Komponenten 2, 3, 4, 5 befindet. Der untere Bereich 8 des Lesezeichens 1 ist erneut deutlich dünner, d. h. weist einen kleineren Querschnitt auf und eignet sich daher zum Einlegen in ein Buch. Technisch entspricht der Aufbau dem Lesezeichen 1 aus den 1a–d sowie 2.

Claims (11)

  1. Lesezeichen, gekennzeichnet durch ein Audiomodul (3) zur Speicherung von Tönen, eine Tonwiedergabevorrichtung (2) und ein Schaltelement (5) zur Aktivierung des Audiomoduls (3).
  2. Lesezeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonwiedergabevorrichtung (2) ein Lautsprecher ist.
  3. Lesezeichen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Audiomodul (3) ein Audiochip mit einem integrierten Schaltkreis ist.
  4. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (5) ein Druckschalter oder Kontaktschalter ist.
  5. Lesezeichen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (5) ein aufgedruckter Schalter aus einer leitfähigen Farbe ist.
  6. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (5) ein Lichtsensor ist, durch den das Audiomodul (3) bei Auftreffen von Licht auf den Lichtsensor aktivierbar ist.
  7. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Schnittstelle zum Übertragen von Tondaten auf das Audiomodul (3).
  8. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Kontrolleinheit zur Einstellung der Lautstärke, zur Anwahl bestimmter Tondaten und/oder zur Deaktivierung des Audiomoduls (3).
  9. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Audiomodul (3), das Schaltelement (5), eine Stromquelle (4) und ggf. weitere elektronische Komponenten auf einer Leiterplatte (6) angeordnet sind.
  10. Lesezeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesezeichen (1) einen Bereich (8) mit dünnem Querschnitt zum Einlegen zwischen die Seiten eines Buches und einen Bereich (9) mit dickerem Querschnitt zur Unterbringung zumindest einiger elektronischer Komponenten des Lesezeichens (1), insbesondere des Audiomoduls (3), der Tonwiedergabevorrichtung (2), des Schaltelements (5) und/oder einer Batterie (4) aufweist.
  11. Lesezeichen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesezeichen (1) im Querschnitt betrachtet zwischen dem Bereich dünnen Querschnitts (8) und dem Bereich dickeren Querschnitts (9) eine Keilform aufweist.
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