DE202006015567U1 - Elektronischer Schreibstift - Google Patents

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Abstract

Schreibstift für den manuellen Gebrauch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schreibstift (1) über einen USB-Anschluss (8, 11) verfügt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schreibstift für den manuellen Gebrauch.
  • Schreibstifte, beispielsweise Kugelschreiber, Bleistifte, Druckbleistifte, Füllfederhalter, Ball-pens, Faserschreiber etc. sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Ebenso bekannt sind grundsätzlich USB-Sticks oder Media-Player (Medienspieler), bzw. MP3-Player, auf die bei Bedarf Dateien nach Anschluss an einen Computer gespeichert werden können.
  • Nachteilig macht sich hierbei bemerkbar, dass der Benutzer eines USB-Sticks oder Media-Players stets ein zusätzliches Gerät mit sich führen muss. Es besteht daher Bedarf nach einem Schreibstift, der über einen USB-Anschluss verfügt und somit die Funktionen eines Schreibstifts und eines elektronischen Speichermediums miteinander verbindet.
  • Ein solcher Schreibstift wird hiermit erstmals zur Verfügung gestellt. Die Erfindung betrifft einen Schreibstift für den manuellen Gebrauch, wobei der Schreibstift über einen USB-Anschluss verfügt. Unter USB (universal serial bus) -Anschlüssen werden dabei beliebige USB-Verbindungen verstanden, beispielsweise 1.0, 1.1, 2.0 (Standardstecker Typ A und B oder auch Ministecker Typ A und B).
  • Ein Schreibstift wird von vielen Personen in der Anzug-, Jacken- oder Handtasche stets mitgeführt, da man relativ häufig in die Situation kommt, kurzfristig etwas notieren zu müssen. Ein Schreibstift, der über einen USB- Anschluss verfügt, hat daher den großen Vorteil, dass dem Benutzer zusätzliche technische Möglichkeiten gegeben werden, ohne zusätzlich ein weiteres Gerät mitführen zu müssen. Darüber hinaus wird auch die Gefahr verringert, einen der benötigten Gegenstände, Schreibstift oder USB-Stick zu vergessen, da die Funktionen in einem Gerät vereinigt werden.
  • Typischerweise verfügt der Schreibstift neben der USB-Schnittstelle auch über eine Vorrichtung zur Datenspeicherung, auf der beispielsweise die von einem Computer herunter geladenen Dateien abgelegt werden können. Die typische Kapazität liegt dabei in der Größenordnung handelsüblicher USB-Sticks, d. h. zwischen 128 MB und einigen GB.
  • Bei dem USB-Anschluss des Schreibstifts kann es sich sowohl um einen USB-Stecker, d. h. das männliche Verbindungsstück, als auch um eine entsprechende Aufnahme, d. h. das weibliche Verbindungsstück handeln, welche über ein entsprechendes Kabel mit dem USB-Anschluss an einem Computer verbindbar ist. Handelsübliche USB-Sticks verfügen meist über einen USB-Stecker (Plug), der unmittelbar in den Computer oder das Notebook eingesteckt werden kann. Übliche Media/MP3-Player weisen häufig eine Aufnahme auf, in die ein entsprechendes Kabel eingesteckt werden kann, dass für die Verbindung mit einer USB-Schnittstelle vorgesehen ist. Beide Konzepte sind erfindungsgemäß grundsätzlich möglich, wobei jedoch ein USB-Stecker insofern bevorzugt ist, als dies die Mitnahme eines zusätzlichen Kabels überflüssig macht.
  • Neben der Übertragung von Daten ist auch das Aufladen eines in dem Schreibstift befindlichen Akkus über den USB-Anschluss möglich. Bei dem Akku kann es sich beispielsweise um einen Li-Ionen-Akku handeln, der vielfach wieder aufladbar ist. Grundsätzlich ist jedoch auch die Verwendung von nicht wiederaufladbaren Batterien denkbar, die jedoch vorzugsweise austauschbar in dem Schreibstift angeordnet sind.
  • Der USB-Anschluss kann sich an verschiedenen Stellen des Schreibstifts befinden, sowohl an der Außenseite als auch im Inneren des Schreibstifts. Bevorzugt ist insbesondere ein Anschluss im Inneren, der erst nach Abnahme eines der Endabschnitte des Schreibstifts oder einer Kappe an einem Ende des Schreibstiftes freigelegt wird. Hierbei kann es sich sowohl um den Betätigungsendabschnitt als auch den Schreibendabschnitt handeln, wobei unter dem Schreibendabschnitt des Schreibstifts das Ende verstanden wird, das bei Benutzung mit der zu beschreibenden Oberfläche in Berührung gebracht wird, während der Betätigungsendabschnitt das gegenüberliegende Ende darstellt, an dem sich häufig ein Knopf zum Ein- und Ausfahren der Mine etwa eines Kugelschreibers befindet. Die Bezeichnung Betätigungsendabschnitt wird im Rahmen dieser Erfindung jedoch auch verwendet, wenn der Abschnitt keine Betätigungsvorrichtung aufweist, wie etwa bei einem Faserschreiber oder Füllfederhalter. Die einzelnen Teile des Schreibstifts sind typischerweise über ein Gewinde oder eine Steckverbindung miteinander verbunden. Zur Verwendung des USB-Anschlusses kann demnach das entsprechende Ende des Schreibstiftes vom Rest des Stiftes abgeschraubt werden, woraufhin der USB-Anschluss freigelegt wird und an einen Computer angeschlossen werden kann. Nach Übertragung der Daten wird die Verbindung wieder getrennt und das abgenommene Ende des Schreibstifts wird wieder mit dem übrigen Schreibstift verbunden, um diesen vollständig wieder herzustellen.
  • Der USB-Anschluss kann auch über ein Kabel mit dem Schreibstift verbunden sein, so dass etwa nach Abnehmen eines Teils des Schreibstifts der Anschuss mit dem Kabel frei gelegt wird. Eine solche Verbindung über ein Kabel hat den Vorteil, dass eine größere Flexibilität gegeben ist, d. h. es muss nicht der Stift in seiner ganzen Länge selbst an den Computer angeschlossen werden, vielmehr kann der Schreibstift neben dem Computer abgelegt und eine Verbindung über die USB-Schnittstelle hergestellt werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform verfügt der Schreibstift über eine Musikwiedergabevorrichtung. In diesem Fall kann es sich bei den auf dem Schreibstift gespeicherten Daten insbesondere um Musikdateien (bspw. im MP3- oder anderen Media-Player-Formaten) handeln, die bei Bedarf wiedergegeben werden können. Dabei kann sowohl ein kleiner Lautsprecher in dem Schreibstift vorhanden sein als auch ein Anschluss für einen Kopfhörer. In diesem Fall handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Schreibstift quasi um einen vollwertigen Media-Player in besonders origineller Form. Daneben sollte der Schreibstift in diesem Fall auch über entsprechende Betätigungsvorrichtungen verfügen, durch die eine gezielte Auswahl der abzuspielenden Musikstücke und eine Lautstärkeregelung möglich sind.
  • Der Schreibstift kann auch über LEDs verfügen, die in Abhängigkeit von der abgespielten Musik aufleuchten, um auf diese Weise besondere optische Effekte zu erzielen. Die LEDs können dabei verschiedene Farben haben und in Abhängigkeit von der Lautstärke und/oder Höhen/Tiefen des Musikstücks aufleuchten und erlöschen.
  • Weiterhin ist es sinnvoll, den Schreibstift mit einem Display auszustatten, insbesondere einem LCD-Display. Auf diesem können etwa die wiedergegebenen Musiktitel angezeigt werden. Ein Display ist jedoch grundsätzlich auch für andere Zwecke einsetzbar, beispielsweise um den Batterieladezustand oder die verbrauchte Speicherkapazität anzuzeigen.
  • Der Schreibstift kann auch einen Mikromotor aufweisen, der geeignet ist, Teile des Schreibstifts in Rotation zu versetzen. Beispielsweise kann, während eine Musik abgespielt wird, ein Ende des Schreibstifts gegenüber dem anderen Ende des Schreibstifts im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn in Drehbewegung versetzt werden.
  • Der Schreibstift weist zweckmäßigerweise ein oder mehrere Betätigungsschalter auf, beispielsweise in der Kappe und/oder an der Schreibstiftclipspitze, die der Aktivierung der Musikwiedergabe und/oder Lautstärkeregelung dienen können. Besonders wichtig sind die Betätigungsschalter bei Schreibstiften mit einer Funktion zur Wiedergabe von Musik. Bei Betätigung eines dieser Schalter kann die Musikwiedergabe gestartet und bei Betätigung dieses oder eines anderen Schalters kann die Musikwiedergabe gestoppt oder die Lautstärke reguliert werden. Die Betätigungsschalter können sich an verschiedenen Stellen des Schreibstiftes befinden, insbesondere im Bereich eines möglicherweise vorhandenen Schreibstiftclips zum Einstecken des Schreibstiftes in eine Hemdtasche oder an der Kappe des Schreibstiftes.
  • Durch die elektronischen Zusatzmöglichkeiten des Schreibstifts werden die eigentlichen Schreibfunktionen nicht beeinträchtigt. Insbesondere kann der Schreibstift auch wiederbefüllbar sein, beispielsweise mit einer Tintenpatrone, einer Kugelschreibermine oder einer entsprechenden Kartusche.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Einen erfindungsgemäßen Schreibstift in der Außenansicht;
  • 2: Einzelteile eines erfindungsgemäßen Schreibstifts mit USB-Anschluss, der sich innerhalb des Schreibstiftes befindet;
  • 37: Alternative Anordnungen des USB-Anschlusses;
  • 8: eine Platine mit den Bauteilen des erfindungsgemäßen Schreibstifts und
  • 9: eine Media-Player-Anordnung mit zwei Betätigungsschaltern im Bereich der Kappe und der Clipspitze und einem LCD-Display.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Schreibstift 1 in der Seitenansicht dargestellt. Es handelt sich hierbei um einen Kugelschreiber, bei dem die Tonwiedergabe über einen Betätigungsschalter 4 oder durch Druck auf die Spitze des Schreibstiftclips 6 des Betätigungsendabschnitts 2 aktiviert werden kann. Die Mine 5 kann ein- und ausgefahren werden durch Rotation des Schreibendabschnitts 3. Daneben verfügt der Schreibstift auch über einen Clip 6 zum Feststecken des Schreibstifts in einer Hemd- oder Jackentasche.
  • In 2 ist der Schreibstift aus 1 in Einzelteile zerlegt dargestellt, wobei sich der Schreibstift 1 aus einem Betätigungsendabschnitt 2, einem Mittelteil 7 und einem Schreibendabschnitt 3 zusammensetzt. Der Betätigungsendabschnitt 2 und der Mittelteil 7 können über Gewinde 9 miteinander verbunden werden. Der Schreibendabschnitt 3 umfasst Mittel zur Schreibstiftkontrolle 17, die sich in den unteren Bereich 18 des Mittelteils 7 erstrecken und mit dem Mittelteil 7 verbunden werden können.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsform eines Teils eines Schreibstifts 1 dargestellt, wobei in diesem Fall der Betätigungsendabschnitt 2 über die USB-Stecker 8 verfügt. In diesem Fall muss entsprechend der Betätigungsendabschnitt 2 vom Mittelteil 7 abgenommen werden, um ihn anschließend an einen Computer anschließen zu können.
  • 4 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform eines Schreibstifts, bei dem diesmal der Mittelteil 7 unter der Kappe 4 des Betätigungsendabschnitts 2 mit einem USB-Stecker 8 versehen ist. Mittelteil 7 und Betätigungsendabschnitt 2 sind wiederum über Gewinde 9 miteinander verbindbar. Wie man sowohl 3 als auch 4 entnehmen kann, kann es sich bei den USB-Anschlüssen sowohl um normale Stecker als auch um Ministecker handeln.
  • In 5 ist eine weitere alternative Ausführungsform dargestellt, bei der der USB-Stecker 8 über ein Kabel 10 mit dem mittleren Teil des Betätigungsendabschnitts 2 verbunden ist, wobei der Betätigungsendabschnitt 2 wiederum mit dem Mittelteil 7 in Verbindung steht. Der endständige Teil des Betätigungsendabschnitts 2 ist bei der hier gewählten Darstellung vom übrigen Betätigungsendabschnitt 2 des Schreibstifts 1 abgetrennt. Eine solche Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass nicht der relativ lange Schreibstift 1 selbst in den Computer eingesteckt werden muss, sondern vielmehr neben den Computer gelegt werden kann, wobei die Verbindung über den USB-Stecker 8 und das flexible Kabel 10 hergestellt wird. Gerade bei eingeschränkten Platzverhältnissen kann dies von Vorteil sein. Darüber hinaus besteht bei Einstecken eines zu langen Schreibstifts 1 in den USB-Anschluss eines Computers die Gefahr, dass aufgrund der großen Hebelwirkung der Schreibstift 1 abbricht und der USB-Anschluss beschädigt wird.
  • In 6 sind weitere alternative Möglichkeiten dargestellt, den USB-Stecker 8 mit einem Teil des Schreibstifts 1, nämlich dem Betätigungsendabschnitt 2 zu verbinden. Selbstverständlich kann es sich auch in diesem Fall wieder um herkömmliche USB-Stecker 8 oder um Ministecker 8 handeln.
  • In 7 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der der Schreibstift 1 nicht über einen USB-Stecker, sondern über eine USB-Aufnahme 11 verfügt, in die ein USB-Stecker eingesteckt werden kann. Die Verbindung zu einem Computer wird somit üblicherweise über ein Kabel hergestellt. Damit auch ohne Abnahme des Mittelteils 7 ein Anschluss möglich ist, verfügt der Mittelteil 7 zusätzlich über eine Ausnehmung 12, durch die ein USB-Stecker hindurchgeführt werden kann.
  • In 8 schließlich ist eine Platine 13 dargestellt, die die wesentlichen elektronischen Bauteile des erfindungsgemäßen Schreibstifts 1 vereinigt. Die Platine 13 verfügt über Batterien 14, einen USB-Schaltkreis IC1, einen Schaltkreis zur Schallwiedergabe IC2 und eine Media-Player-Kontrolleinheit mit oder ohne eingebauten Zusatzspeicher IC3. Um die Wiedergabe von auf dem Schreibstift 1 gespeicherter Musik möglich zu machen, ist die Platine 13 an einen Lautsprecher 15 angeschlossen, wobei es sich hier auch um eine Kopfhörerverbindung handeln kann. Der Anschluss an einen Computer wird über den USB-Anschluss 8, 11 hergestellt, wobei es sich hierbei sowohl um einen USB-Stecker 8, als auch um eine USB-Aufnahme 11 handeln kann. Daneben verfügt die Platine 13 über ein LCD-Display, verschiedene LEDs 16, die in Abhängigkeit von der abgespielten Musik aufleuchten, und einen Mikromotor M, der Teile des Schreibstifts in Rotation versetzen kann.
  • In 9 ist ein Schreibstift 1 als Media-Player dargestellt, der über zwei Betätigungsschalter verfügt, einen im Bereich der Kappe 4 sowie einen weiteren am Schreibstiftclipende 19. Darüber hinaus verfügt der Schreibstift 1 über ein LCD-Display 20, auf dem verschiedene für den Benutzer nützliche Informationen wie Nummer des wiedergegebenen Liedes, Batterieladezustand, Lautstärke etc. abgelesen werden können. In den Schreibstift 1 ist auch ein kleiner Lautsprecher eingebaut. Der Betätigungsschalter in der Kappe 4 dient dem Ein- und Ausschalten, der Betätigungsschalter im Schreibstiftclipende 19 der Lautstärkeregulierung.

Claims (13)

  1. Schreibstift für den manuellen Gebrauch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schreibstift (1) über einen USB-Anschluss (8, 11) verfügt.
  2. Schreibstift nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Datenspeicherung.
  3. Schreibstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der USB-Anschluss (8, 11) ein USB-Stecker (8) ist.
  4. Schreibstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der USB-Anschluss (8, 11) eine USB-Aufnahme (11) ist.
  5. Schreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der USB-Anschluss (8, 11) sich im Inneren des Schreibstifts (1) befindet, so dass nach Abnahme eines der Endabschnitte (2, 3) des Schreibstifts (1) der USB-Anschluss (8, 11) freigelegt wird.
  6. Schreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der USB-Anschluss (8, 11) über Kabel (10) mit dem Schreibstift (1) verbunden ist.
  7. Schreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Musikwiedergabevorrichtung.
  8. Schreibstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schreibstift (1) über LEDs (16) verfügt, die in Abhängigkeit von der wiedergegebenen Musik aufleuchten.
  9. Schreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Display, insbesondere ein LCD-Display.
  10. Schreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Mikromotor (M), der geeignet ist, Teile des Schreibstifts (1) in Rotation zu versetzen.
  11. Schreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schreibstift (1) ein oder mehrere Betätigungsschalter aufweist.
  12. Schreibstift nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Betätigungsschalter im Bereich eines Schreibstiftclips (6), im Bereich einer Kappe (4) oder im Bereich einer Minenbetätigungsvorrichtung befinden.
  13. Schreibstift nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsschalter dem Ein- und Ausschalten einer Musikwiedergabevorrichtung und ein weiterer Betätigungsschalter der Lautstärkeregulierung dient.
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CN107284082A (zh) * 2017-06-12 2017-10-24 国家电网公司 倒闸操作专用笔
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