DE602004008587T2 - Verbinderanordnung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2105/00Three poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbinderanordnung, die einen Audiostecker bzw. einen Leistungsstecker und eine Buchse umfasst. Die Buchse ist mit einem ersten und mit einem zweiten Satz von Kontakten versehen. Der erste Satz von Kontakten ist so angeordnet, dass er zu dem Leistungsstecker passt. Der zweite Satz von Kontakten ist so angeordnet, dass er zu dem Audiostecker zum Anschließen von Tonwiedergabemitteln passt. Die Tonwiedergabemittel sind für die Wiedergabe akustischer Stereosignale geeignet. Der Leistungsstecker ist geeignet, die Buchse mit einer Spannungsversorgung zu verbinden.
  • Gegenwärtig sind in vielen tragbaren Audiovorrichtungen wie MP3- oder CD-Spielern zwei Audiobuchsen vorgesehen, um zu ermöglichen, dass zwei Personen ihre Kopfhörer mit der Vorrichtung verbinden, um gleichzeitig dieselbe Musik hören zu können. Außerdem erfordern diese tragbaren Vorrichtungen eine Leistungsbuchse, um für Batterienachladezwecke eine Leistungsversorgung anzuschließen. Jede Buchse ist ein verhältnismäßig teures elektromechanisches Bauelement, das hinsichtlich der Anforderungen des Raums Beschränkungen für den mechanischen Entwurf des Gehäuses und eine verringerte Stabilität erzeugt. Ein üblicher Zugang zur Bereitstellung des notwendigen Raums ist es, das Gehäuse zu vergrößern. Die Bereitstellung von Verstärkungsrippen oder ähnlichen mechanischen Elementen kann die Stabilität erhöhen. Allerdings sind beide Zugänge Hindernisse bei den allgemeinen Trends, die Größe eines Gehäuses noch weiter zu verringern und die Herstellungskosten der Vorrichtung zu senken.
  • Die Offenbarung RD-41884, veröffentlicht am 10. Februar 1999 in IBM Research Disclosure, Februar 1999/259, beschreibt eine Technik zur Nutzung von Stereotelephonbuchsen, um automatisch eine Leistungs-Ein/Aus-Steuerung für tragbare batteriebetriebene Vorrichtungen zu ermöglichen oder bereitzustellen. Dadurch, dass die Technik die Notwendigkeit eines getrennten Leistungs-Ein/Aus-Schalters beseitigt, minimiert sie die Kosten.
  • Das US-Patent US6109797A offenbart eine optische/elektrische kompatible Übertragungsvorrichtung vom Stecker-Buchsen-Typ, die für die Übertragung von Daten zwischen digitalen Audiovorrichtungen oder anderen Vorrichtungen, die digitale Signale übertragen können, die audiovisuelle Informationen, Steuerinformationen, Buchstaben oder Zeichen, erfasste Parameterwerte, Bildinformationen oder dergleichen repräsentieren, verwendet wird. Die Übertragungsvorrichtung kann anhand der Potentiale der elektrischen Anschlüsse des Steckers den Typ des eingeführten Steckers identifizieren.
  • Allerdings bleibt für eine Verbinderanordnung eine Notwendigkeit, eine Verringerung der Anzahl der Buchsen an einer elektronischen Vorrichtung, z. B. an einer Audiovorrichtung, zu ermöglichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Verbinderanordnung zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen.
  • Die erfindungsgemäße Verbinderanordnung umfasst einen Audiostecker bzw. einen Leistungsstecker und eine Buchse. Die Buchse ist mit einem ersten und mit einem zweiten Satz von Kontakten versehen. Der erste Satz von Kontakten ist so angeordnet, dass er zu dem Leistungsstecker passt. Der zweite Satz von Kontakten ist so angeordnet, dass er zu dem Audiostecker zum Anschließen von Tonwiedergabemitteln passt.
  • Die Tonwiedergabemittel sind für die Wiedergabe akustischer Stereosignale geeignet. Der Leistungsstecker ist geeignet, um die Buchse mit einer Spannungsversorgung zu verbinden. Gemäß der Erfindung ist die Buchse mit einem mechanischen Steuermittel versehen. Das mechanische Steuermittel ist zwischen zwei Stellungen beweglich, die bewirken, dass der erste Satz von Kontakten freigegeben ist und dass der zweite Satz von Kontakten gesperrt ist, wenn der Leistungsstecker in die Buchse eingeführt ist. Außerdem ist das mechanische Steuermittel zwischen den zwei Stellungen beweglich, die bewirken, dass der erste Satz von Kontakten gesperrt ist und dass der zweite Satz von Kontakten freigegeben ist, wenn der Audiostecker in die Buchse eingeführt ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung betätigt das mechanische Steuermittel einen Schalter, der den ersten bzw. den zweiten Satz von Kontakten freigibt und/oder sperrt. Der Schalter kann eine elektrische Steuerschaltung umfassen oder umfasst vorteilhaft eine bewegliche Hülse in der Buchse.
  • Vorteilhaft umfasst der Schalter einen Steuerstift, der durch den Audiostecker betätigt wird. Vorzugsweise ist der Leistungsstecker mit einer Aussparung versehen, um den Steuerstift aufzunehmen, wenn der Leistungsstecker in die Buchse eingeführt wird, um die Betätigung des Steuerstifts durch den Leistungsstecker zu verhindern.
  • In einer Ausführungsform ist der Steuerstift federnd in eine Stellung vorgespannt, die den zweiten Satz von Kontakten freigibt.
  • Vorzugsweise ist der Steuerstift mit einer Nase versehen, die in eine radiale Richtung des Steuerstifts verläuft und mit einem geneigten Schlitz in der Hülse in Eingriff ist.
  • Vorteilhaft ist die Hülse drehbar angebracht und sind die Nase und der Schlitz so angeordnet, dass eine Translationsbewegung des Steuerstifts eine Drehbewegung der Hülse bewirkt.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung umfasst der Schalter ein gleitfähiges Gleitstück, das so in der Buchse angebracht ist, dass eine Translationsbewegung des Steuerstifts eine Translationsbewegung des Gleitstücks bewirkt.
  • In diesem Fall ist es vorteilhaft, dass ein mechanisches Übertragungsmittel vorgesehen ist, um den Steuerstift und das Gleitstück zu koppeln.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt. Sie zeigt:
  • 1a eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbinderanordnung mit einem Leistungsstecker;
  • 1b eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbinderanordnung mit einem Audiostecker;
  • 1c eine veranschaulichende Ansicht des in der ersten Ausführungsform der Erfindung enthaltenen Schaltmechanismus;
  • 2a eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einem Leistungsstecker; und
  • 2b eine schematische Darstellung der zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einem Audiostecker.
  • 1a zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbinderanordnung, die als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Die Kontaktanordnung 1 ist in einem Gehäuse einer elektronischen Vorrichtung enthalten, das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist. Die Vorrichtung kann z. B. eine tragbare Audiovorrichtung sein. Die Verbinderanordnung umfasst eine Buchse 2 und einen Leistungsstecker 3. Die Buchse 2 besitzt einen Außenmantel 4, der mehrere Kontakte, einen ersten Satz von Kontakten "+", "–" für die Leistungsversorgung und einen zweiten Satz von Kontakten L, R, G für die Audiosignale, wobei L und R für das linke und für das rechte Stereosignal und G für Masse stehen, trägt. Die zwei Sätze von Kontakten sind an dem Außenmantel 4 diametral gegenüberliegend angeordnet. Innerhalb des Außenmantels 4 ist in einem halbkreisförmigen Schlitz 7 eine drehbare Hülse 6 angebracht. In der veranschaulichten Ausführungsform verläuft die Hülse 6 in Umfangsrichtung nur über 90 Grad. Somit füllt die Hülse 6 nur eine Hälfte des halbkreisförmigen Schlitzes 7 aus. Die Hülse 6 kann zwei Endstellungen einnehmen, in denen sie an die jeweiligen Enden eines Kreisschlitzes 7 angrenzt. Die Hülse 6 ist mit vier Kontaktstreifen 8a ... 8d versehen, die an der Innen- und an der Außenoberfläche der Hülse 6 verlaufen. Die Hülse ist federnd in ihre erste Endstellung vorgespannt, was ausführlicher in Verbindung mit 1c beschrieben wird. In der ersten Endstellung sind die Kontaktstreifen 8a und 8d in Kontakt mit dem Leistungsversorgungskontakt +, –. Wenn der Leistungsstecker 3 in die Buchse 2 eingeführt ist, sind die Kontaktbereiche 9a, 9b mit den Kontaktstreifen 8a, 8d in Kontakt, wobei elektrische Leistung von einer Leistungsversorgung (nicht gezeigt) über den Leistungsstecker 3 und die Buchse 2 in die Vorrichtung fließt. In der Schnittansicht in dem oberen Teil von 1a ist die erste Endstellung gezeigt. Der Schnitt verläuft entlang der Linie A-A.
  • Das obere Ende 11 des Leistungssteckers 3 ist mit einer zentralen Grundbohrung 12 oder Aussparung versehen, in der ein Steuerstift 13 untergebracht wird. In 1a ist der Steuerstift 13 nur für Veranschaulichungszwecke getrennt von der Buchse 2 gezeigt. In einer realen Ausführungsform ist der Steuerstift 13 wie in 1c gezeigt innerhalb der Buchse 2 angeordnet. Wenn der Leistungsstecker 3 in die Buchse 2 eingeführt wird, dringt der Steuerstift 13 in die Grundbohrung 12 ein, in der der Steuerstift 13 untergebracht wird. Auf diese Weise übt der Leistungsstecker 3 keine Kräfte auf den Steuerstift 13 aus.
  • 1b zeigt die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbinderanordnung, der einem Audiostecker 14 mit einer geschlossenen Spitze 16 zugeordnet ist. Die Hülse 6 wird in die zweite Endstellung gedreht, sodass die Kontaktstreifen 8a, 8b, 8c der Hülse in Kontakt mit dem zweiten Kontaktsatz gelangen, der die Audiosignale L, R und G liefert. Wenn der Audiostecker in die Buchse 2 eingeführt ist, grenzt die Spitze 16 des Audiosteckers 14 in einer bestimmten Stellung auf dem Weg in die Buchse 2 an den Steuerstift 13 an. Wenn der Audiostecker 14 seinen Weg in die Buchse 2 fortsetzt, wird der Steuerstift 13 nach hinten geschoben und treibt die Hülse 6 aus der ersten Endstellung (1a) in die zweite Endstellung (1b). Wenn die Hülse 6 ihre zweite Endstellung erreicht hat, ist der Audiostecker 14 vollständig in die Buchse 2 eingeführt. Daraufhin stellen die Kontaktbereiche 17a, 17b, 17c des Audiosteckers 14 einen Kontakt mit den Kontaktstreifen 8a, 8b, 8c her. Die zweite Endstellung ist in der Schnittansicht im Oberteil von 1b gezeigt. Der Schnitt verläuft entlang der Linie B-B.
  • Anhand von 1c wird nun ausführlicher der Mechanismus beschrieben, der die Hülse 6 aus der ersten Endstellung in die zweite Endstellung treibt.
  • 1c zeigt Schnittansichten der Buchse 2 und der Anordnung der Hülse 6 und des Steuerstifts 13 in der Buchse 2. In 1c sind die Hülse 6 und der Steuerstift 13 näherungsweise in der Mitte ihrer jeweiligen Bewegungswege gezeigt. Das heißt, der Steuerstift 13 ist näherungsweise die halbe Strecke zurück in die Buchse 2 geschoben worden und die Hülse 6 ist näherungsweise in der Mitte zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Endstellung. In der Schnittansicht in dem oberen Teil von 1c ist die Mittelstellung gezeigt. Der Schnitt verläuft entlang der Linie C-C. Der Einfachheit halber ist der Audiostecker 14, der auf den Steuerstift 13 eine Translationsantriebskraft ausübt, in 1c nicht gezeigt. In der Hülse 6 ist ein geneigter Schlitz 18 vorgesehen. In den geneigten Schlitz 18 reicht eine Nase 19, die mit dem Steuerstift 13 fest verbunden ist. Eine Feder 21 spannt den Steuerstift 13 in die am meisten vorwärts gerichtete Stellung, die einer ersten Endstellung der Hülse 6 entspricht (1a), vor. Wenn der Steuerstift 13 nach hinten geschoben wird, übt die Nase im Zusammenwirken mit dem geneigten Schlitz 18 eine Drehkraft auf die Hülse 6 aus, bis der Steuerstift 13 seine am meisten nach hinten gerichtete Stellung erreicht und die Hülse 6 ihre zweite Endstellung erreicht (1b).
  • In einer Alternative der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbinderanordnung wird eine halbkreisförmige Hülse 6 in einem kreisförmigen Schlitz in der Buchse 2 gedreht.
  • 2a zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ähnliche oder gleiche Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform bezeichnet. 2a zeigte eine zweite Ausführungsform im Zusammenhang mit dem Leistungsstecker 3. Der Hauptunterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist, dass die zweite Ausführungsform mit einem Gleitstück 22 versehen ist, das die Hülse 6 ersetzt. Ähnlich der ersten Ausführungsform kann der Leistungsstecker 3 den Steuerstift 13 in seiner Grundbohrung 12 aufnehmen, sodass die Einführung des Leistungssteckers 3 keine Wirkung auf die Konfiguration der Buchse hat.
  • 2b veranschaulicht die zweite Ausführungsform im Zusammenhang mit dem Audiostecker 14. Die Einführung des Audiosteckers 14 schiebt den Steuerstift 13 in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführungsform nach hinten, woraufhin er das Gleitstück 22 durch Translation in eine Vorwärtsrichtung, d. h. in eine entgegengesetzte Richtung zur Bewegung des Audiosteckers 14, antreibt. Um diese Umkehr der Bewegung zu erzielen, ist zwischen dem Steuerstift 13 und dem Gleitstück 22 eine geeignete mechanische Verbindung bereitgestellt. Solche mechanischen Mittel sind im Gebiet gut bekannt und bilden keinen Bestandteil des Gegenstands der vorliegenden Erfindung.
  • Somit sind die Einzelheiten dieses Mechanismus in den 2a und 2b nicht gezeigt.
  • Die Translationsbewegung des Gleitstücks 22 bewirkt den Kontakt der richtigen Kontakte der Buchse und der Kontaktbereiche des Leistungssteckers 3 bzw. des Audiosteckers 14.

Claims (11)

  1. Verbinderanordnung, die einen Audiostecker (14) bzw. einen Leistungsstecker (3) und eine Buchse (2) umfasst, wobei die Buchse (2) mit einem ersten und mit einem zweiten Satz von Kontakten (+, –; R, L, G) versehen ist, der erste Satz von Kontakten (+, –) so angeordnet ist, dass er zu dem Leistungsstecker (3) passt, der zweite Satz von Kontakten (R, L, G) so angeordnet ist, dass er zu dem Audiostecker (14) zum Anschließen von Tonwiedergabemitteln passt, die Tonwiedergabemittel für die Wiedergabe akustischer Stereosignale geeignet sind, der Leistungsstecker (3) geeignet ist, um die Buchse (2) mit einer Spannungsversorgung zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (2) mit einem mechanischen Steuermittel (6, 22) versehen ist, das zwischen einer ersten Stellung, in der das Steuermittel bewirkt, dass der erste Satz von Kontakten freigegeben ist und dass der zweite Satz von Kontakten gesperrt ist, wenn der Leistungsstecker (3) in die Buchse (2) eingeführt ist, und einer zweiten Stellung, in der das Steuermittel (6) bewirkt, dass der erste Satz von Kontakten gesperrt ist und dass der zweite Satz von Kontakten freigegeben ist, wenn der Audiostecker (14) in die Buchse eingeführt ist, beweglich ist.
  2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Steuermittel (6, 22) einen Schalter betätigt, der den ersten bzw. den zweiten Satz von Kontakten (+, –; R, L, G) freigibt und/oder sperrt.
  3. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter eine elektrische Steuerschaltung umfasst.
  4. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter eine bewegliche Hülse (6) in der Buchse umfasst.
  5. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter einen Steuerstift (13) umfasst, der durch den Audiostecker (14) betätigt wird.
  6. Verbinderanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsstecker (3) mit einer Aussparung (12) versehen ist, um den Steuerstift (13) aufzunehmen, wenn der Leistungsstecker in die Buchse (2) eingeführt wird, um die Betätigung des Steuerstifts (13) durch den Leistungsstecker (3) zu verhindern.
  7. Verbinderanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerstift (13) federnd in eine Stellung vorgespannt ist, die den zweiten Satz von Kontakten freigibt.
  8. Verbinderanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerstift mit einer Nase (19) versehen ist, die in eine radiale Richtung des Steuerstifts (13) verläuft und mit einem geneigten Schlitz (18) in der Hülse (6) in Eingriff ist.
  9. Verbinderanordnung nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) drehbar angebracht ist und dass die Nase (19) und der geneigte Schlitz (18) so angeordnet sind, dass eine Translationsbewegung des Steuerstifts (13) eine Drehbewegung der Hülse (6) bewirkt.
  10. Verbinderanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein gleitfähiges Gleitstück (22) umfasst, das so in der Buchse (2) angebracht ist, dass eine Translationsbewegung des Steuerstifts (13) eine Translationsbewegung des Gleitstücks (22) bewirkt.
  11. Verbinderanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches Übertragungsmittel vorgesehen ist, um den Steuerstift (13) und das Gleitstück (22) zu koppeln.
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