DE202006011656U1 - Schachtel - Google Patents

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DE202006011656U1 DE200620011656 DE202006011656U DE202006011656U1 DE 202006011656 U1 DE202006011656 U1 DE 202006011656U1 DE 200620011656 DE200620011656 DE 200620011656 DE 202006011656 U DE202006011656 U DE 202006011656U DE 202006011656 U1 DE202006011656 U1 DE 202006011656U1
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge
    • G11B33/0427Single disc boxes for discs without cartridge comprising centre hole locking means

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Abstract

Schachtel für DVDs, CDs oder dergleichen, mit einem Grundteil (1) und einem mit dem Grundteil (1) gelenkig verbundenen Deckel (2), dadurch gekennzeichnet , dass an dem Grundteil (1) oder an dem Deckel (2) ein Audiomodul (6) angeordnet ist, wobei das Audiomodul (6) einen Audiochip (11) zur Erzeugung eines Audiosignals, und ein Schaltelement (13) umfasst, welches den Audiochip (11) beim Öffnen der Schachtel aktiviert und beim Schließen der Schachtel deaktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schachtel für DVDs, CDs oder dergleichen, mit einem Grundteil und einem mit dem Grundteil gelenkig verbundenen Deckel.
  • Derartige Schachteln sind allgemein bekannt. Eine übliche CD-Verpackung ist das so genannte Jewelcase, bei welchem der Deckel und das Grundteil aus durchsichtigem Kunststoff bestehen. Der Deckel ist mit dem Grundteil über ein Scharniergelenk verbunden. Das Grundteil weist einen Träger auf, in welchen die CD eingerastet wird. Ähnliche Schachteln sind als Verpackungen für DVDs bekannt. Der am häufigsten vorkommende Verpackungstyp wird als Amaray-Case oder auch als DVD-Box bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Schachtel, bei welchem das Grundteil und der Deckel einen Biegeplastik-Mechanismus bilden. Ähnlich wie bei dem Jewelcase weist das Grundteil einen Träger für die DVD auf. Das Grundteil ist allerdings nicht über ein Scharnier, sondern über eine bewegliche Falte des Kunststoffmaterials mit dem Deckel verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel für DVDs, CDs oder dergleichen mit erweiterter Funktionalität bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass an dem Grundteil oder an dem Deckel ein Audiomodul angeordnet ist, wobei das Audiomodul einen Audiochip zur Erzeugung eines Audiosignals, und ein Schaltelement umfasst, welches den Audiochip beim Öffnen der Schachtel aktiviert und beim Schließen der Schachtel deaktiviert.
  • Die Grundidee der Erfindung ist es, eine CD- oder DVD-Verpackung herkömmlicher Art zusätzlich mit einem Audiomodul auszustatten. In dem Audiochip des Audiomoduls sind Audiosignale (Musik, Geräusche oder Sprache) vorgespeichert. Im geschlossenen Zustand ist das Audiomodul der Schachtel deaktiviert. Wenn die Schachtel geöffnet wird, wird das in dem Audiochip vorgespeicherte Audiosignal wiedergegeben.
  • In dem Audiochip des Audiomoduls können Auszüge des Tonsignals der CD oder DVD gespeichert sein. Dabei kann es sich um Auszüge aus Musikstücken oder auch um Dialog- oder Geräuschauszüge aus Videofilmen handeln. Das Audiomodul kann beispielsweise einem interessierten Käufer bei der Auswahl einer CD behilflich sein. Um Auszüge aus der auf der CD enthaltenen Musik zu hören, braucht der Käufer lediglich die Verpackung zu öffnen. Die entsprechenden Auszüge werden dann mittels des Audiomoduls wiedergegeben. Das "Reinhören" beim CD-Kauf wird dadurch deutlich vereinfacht. Das Audiomodul ist unabhängig von der in der Schachtel befindlichen CD oder DVD. Das Audiomodul funktioniert, selbst wenn sich keine CD oder DVD – beispielsweise im Geschäft aus Gründen der Diebstahlsicherung – in der Verpackung befindet.
  • Außerdem ergibt sich durch das Audiomodul der erfindungsgemäßen Schachtel eine Hilfe für kleine Kinder, Blinde oder Personen, die aus anderen Gründen die Beschriftung der Verpackung nicht lesen können, beim Auffinden einer bestimmten CD oder DVD. Hierzu kann in dem Audiochip beispielsweise der Titel und/oder eine kurze Zusammenfassung des Inhalts der CD oder DVD als gesprochener Text gespeichert sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schachtel weist das Audiomodul ein Gehäuse auf, welches den Audiochip und das Schaltelement aufnimmt, wobei das Gehäuse an dem Grundteil oder an dem Deckel der Schachtel befestigt ist. Das Audiomodul bildet auf diese Weise ein von den übrigen Elementen der Schachtel unabhängiges, separates Teil. Das Audiomodul kann in eine herkömmliche CD- oder DVD-Verpackung eingesetzt werden, beispielsweise in dem das Gehäuse mit dem Grundteil der Schachtel verklebt wird.
  • Zur praktischen Realisierung der erfindungsgemäßen Schachtel sollte das Audiomodul zusätzlich eine Batterie und einen Schallwandler (Lautsprecher) umfassen, wobei zumindest der Audiochip, das Schaltelement und die Batterie auf einer gemeinsamen Leiterplatte (PCB) angeordnet sind. Der Lautsprecher kann über eine Kabelverbindung mit der Leiterplatte verbunden sein. Gemäß dieser Ausgestaltung ist das Audiomodul der erfindungsgemäßen Schachtel aus wenigen Teilen aufgebaut, die kostengünstig vorgefertigt und endmontiert werden können.
  • Besonders praktisch und kostengünstig herstellbar ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schachtel, bei welcher das Schaltelement ein Drucktaster ist, wobei die Taste des Drucktasters durch das Grundteil oder den Deckel beim Schließen der Schachtel herabgedrückt wird. Das Schaltelement ist, wie oben erläutert, dazu vorgesehen, den Audiochip beim Öffnen der Schachtel zu aktivieren und beim Schließen der Schachtel zu deaktivieren. Hierfür eignet sich ein Drucktaster besonders gut. Wird beispielsweise das Audiomodul am Grundteil der Schachtel befestigt, so kann der Drucktaster so angeordnet werden, dass dieser beim Schließen der Schachtel, d. h. beim Klappen des Deckels auf das Grundteil, herabgedrückt wird. Hierzu kann die Taste des Drucktasters in einem Gehäuse desselben beweglich geführt sein, wobei das Gehäuse des Drucktasters zwei elektrische Kontakte aufweist, die über ein an der Taste angeordnetes Verbindungselement elektrisch leitend miteinander verbindbar sind, und zwar in der Weise, dass die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten des Gehäuses bei Freigabe der Taste geschlossen und bei Herabdrücken der Taste unterbrochen ist. Ein solcher Drucktaster ist als Schaltelement für die erfindungsgemäße Schachtel besonders einfach und kostengünstig herstellbar. Die Aktivierung bzw. Deaktivierung des Audiomoduls mittels des Drucktasters kann auf einfache Weise erfolgen, indem die Batterie des Audiomoduls über die elektrischen Kontakte des Drucktasters mit dem Audiochip verbunden wird. Zweckmäßigerweise weist der Drucktaster eine Feder auf, gegen deren Kraft die Taste herabdrückbar ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass der elektrische Kontakt zwischen Batterie und Audiochip automatisch hergestellt wird, sobald die Schachtel geöffnet wird.
  • Alternativ kann das Schaltelement ein Lichtsensor sein, beispielsweise in Form einer Photodiode. Ein solcher Lichtsensor ändert seinen elektrischen Widerstand in Abhängigkeit von dem auf ihn auftreffenden Licht. Der Audiochip kann ohne weiteres derart ausgebildet sein, dass dieser in Abhängigkeit vom elektrischen Widerstand des Lichtsensors aktiviert bzw. deaktiviert wird. Im geschlossenen Zustand ist es im Inneren der Schachtel dunkel. Beim Öffnen fällt Licht in das Innere der Schachtel. Somit kann ein im Inneren der Schachtel angeordneter Lichtsensor als Schaltelement für das Audiomodul der erfindungsgemäßen Schachtel verwendet werden. Die Verwendung eines Lichtsensors hat den Vorteil, dass dieser keinerlei bewegliche Teile umfasst. Ein Lichtsensor ist daher einem geringeren Verschleiß unterworfen als ein mechanischer Drucktaster.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 herkömmliche DVD-Verpackung;
  • 2 erfindungsgemäße DVD-Verpackung im geschlossenen Zustand;
  • 3 erfindungsgemäße DVD-Verpackung im geöffneten Zustand;
  • 4 schematische Ansicht des Audiomoduls der erfindungsgemäßen DVD-Verpackung;
  • 5a Drucktaster des Audiomoduls im herabgedrückten Zustand;
  • 5b Drucktaster des Audiomoduls im freigegebenen Zustand;
  • 6a Leiterplatte mit Drucktaster im herabgedrückten Zustand;
  • 6b Leiterplatte mit Drucktaster im freigegebenen Zustand.
  • Die 1 zeigt eine herkömmliche DVD-Verpackung im geöffneten Zustand. Diese umfasst ein Grundteil 1 sowie einen auf das Grundteil 1 klappbaren Deckel 2. Das Grundteil 1 und der Deckel 2 sind einstückig aus Plastik ausgebildet und über eine bewegliche Falte 3 gelenkig miteinander verbunden. Innen am Deckel 2 sind Halteklammern 4 zur Halterung eines Booklets angebracht, das weitere Informationen zu der in der Verpackung befindlichen DVD enthält. Das Grundteil 1 weist einen Träger 5 auf, in welchen eine DVD eingerastet werden kann.
  • Die 2 und 3 zeigen die in der 1 dargestellte herkömmliche DVD-Verpackung, welche zusätzlich mit einem Audiomodul 6 ausgestattet ist. Die 2 zeigt die DVD-Verpackung im geschlossenen Zustand. In der 3 ist die DVD-Verpackung geöffnet. Im geschlossenen Zustand ist der in den 2 und 3 nicht dargestellte Audiochip des Audiomoduls 6 deaktiviert. Beim Öffnen der Verpackung, d. h. beim Aufklappen des Deckels 2, wird der Audiochip automatisch aktiviert, so dass das auf dem Audiochip gespeicherte Audiosignal wiedergegeben wird. Bei dem in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Audiomodul 6 ein separates Gehäuse 7 auf, das an dem Grundteil 1 der Schachtel befestigt ist. Beim Aufklappen des Deckels 2 verbleibt das Audiomodul 6 an dem Grundteil 1. An der Vorderseite des Gehäuses 7 des Audiomoduls 6 befindet sich eine Taste 8 eines in den 2 und 3 nicht näher dargestellten Schaltelements des Audiomoduls. Das Schaltelement ist als Drucktaster ausgebildet, dessen Taste 8 durch den Deckel 2 beim Schließen der Schachtel herabgedrückt wird. Durch den Schaltvorgang beim Schließen und beim Öffnen wird der Audiochip des Audiomoduls 6 deaktiviert bzw. aktiviert. An der Vorderseite des Gehäuses 7 sind außerdem Schalldurchtrittsöffnungen 9 angeordnet, damit das von einem hinter den Schalldurchtrittsöffnungen 9 liegenden Schallwandler erzeugte akustische Signal gut hörbar ist.
  • In der 4 ist das Audiomodul 6 der erfindungsgemäßen Schachtel schematisch (ohne Gehäuse) gezeigt. Das Audiomodul umfasst den auf einer Leiterplatte 10 (PCB) angeordneten Audiochip 11. Dabei handelt es sich um einen integrierten Schaltkreis, in welchem ein wiederzugebendes Audiosignal gespeichert ist. Des Weiteren befinden sich auf der Leiterplatte 10 drei Batterien 12 in Form von Knopfzellen. Die Batterien 12 sind über das Schaltelement 13 mit dem Audiochip 11 verbunden. Bei Betätigung der Taste 8 des als Drucktaster ausgebildeten Schaltelements 13 wird die Stromversorgung des Audiochips 11 unterbrochen bzw. geschlossen. Über eine Kabelverbindung 14 ist die Leiterplatte 10 mit dem Schallwandler 15 (Lautsprecher) verbunden. Dieser befindet sich hinter den in den 2 und 3 dargestellten Schallaustrittslöchern 9 des Gehäuses 7 des Audiomoduls 6.
  • Die 5 und 6 zeigen das Schaltelement 13 des Audiomoduls der erfindungsgemäßen Schachtel. Die 5 zeigt das Schaltelement 13 in vergrößerter Seitenansicht. Die 6 zeigt das Schaltelement 13 auf der Leiterplatte 10. In den 5a und 6a ist die Taste 8 des als Drucktaster ausgebildeten Schaltelements bei geschlossenem Deckel 2 der Schachtel herabgedrückt. In den 5b und 6b ist die Taste bei geöffnetem Deckel 2 freigegeben. Die Taste 8 des Drucktasters ist in einem Gehäuse 16 beweglich geführt, wobei das Gehäuse 16 zwei elektrische Kontakte 17 und 18 aufweist. An der Taste 8 ist ein Verbindungselement 19 angeordnet, über welches die elektrischen Kontakte 17 und 18 elektrisch leitend miteinander verbunden sind, und zwar wenn, wie in der 5b gezeigt, die Taste 8 bei geöffnetem Deckel 2 der Schachtel freigegeben ist. Bei Herabgedrückter Taste 8 ist, wie in der 5a gezeigt, die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 17 und 18 unterbrochen. Weiterhin weist der Drucktaster eine Feder 20 auf, gegen deren Kraft die Taste 8 herabdrückbar ist.

Claims (7)

  1. Schachtel für DVDs, CDs oder dergleichen, mit einem Grundteil (1) und einem mit dem Grundteil (1) gelenkig verbundenen Deckel (2), dadurch gekennzeichnet , dass an dem Grundteil (1) oder an dem Deckel (2) ein Audiomodul (6) angeordnet ist, wobei das Audiomodul (6) einen Audiochip (11) zur Erzeugung eines Audiosignals, und ein Schaltelement (13) umfasst, welches den Audiochip (11) beim Öffnen der Schachtel aktiviert und beim Schließen der Schachtel deaktiviert.
  2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Audiomodul (6) ein Gehäuse (7) aufweist, welches den Audiochip (11) und das Schaltelement (13) aufnimmt, wobei das Gehäuse (7) an dem Grundteil (1) oder an dem Deckel (2) der Schachtel befestigt ist.
  3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Audiomodul (6) zusätzlich eine Batterie (12) und einen Schallwandler (15) umfasst, wobei zumindest der Audiochip (11), das Schaltelement (13) und die Batterie (12) auf einer Leiterplatte (10) angeordnet sind.
  4. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (13) ein Drucktaster ist, wobei die Taste (8) des Drucktasters durch das Grundteil (1) oder den Deckel (2) beim Schließen der Schachtel herabgedrückt wird.
  5. Schachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (8) des Drucktasters in einem Gehäuse (16) beweglich geführt ist, wobei das Gehäuse (16) des Drucktasters zwei elektrische Kontakte (17, 18) aufweist, die über ein an der Taste angeordnetes Verbindungselement (19) elektrisch leitend miteinander verbindbar sind, und zwar in der Weise, dass die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten (17, 18) des Gehäuses (16) bei Freigabe der Taste (8) geschlossen und bei Herabdrücken der Taste (8) unterbrochen ist.
  6. Schachtel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (8) gegen die Kraft einer Feder (20) herabdrückbar ist.
  7. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (13) ein Lichtsensor ist.
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DE102017002697A1 (de) 2017-03-21 2018-09-27 Torsten Gross Archivierungs- und Aufbewahrungsvorrichtung für unterschiedliche Speichermedien

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