DE202008006748U1 - Flaschenverpackung - Google Patents

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Abstract

Flaschenverpackung mit einem Boden (2) zum Einstellen oder Einlegen einer Flasche (12) und einer Rückwand (3), gekennzeichnet durch, eine Signalwiedergabevorrichtung (5) und eine Aktivierungseinheit (21), welche so eingerichtet ist, dass durch Auslösung der Aktivierungseinheit (21) die Signalwiedergabe durch die Signalwiedergabevorrichtung (5) gestartet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flaschenverpackung mit einem Boden zum Einstellen oder Einlegen einer Flasche und einer Rückwand.
  • Bei herkömmlichen Flaschenverpackungen handelt es sich in der Regel um eine Box aus Karton oder u. U. auch aus Holz, in die die Flasche eingelegt oder eingestellt ist. Die Flaschenverpackung ist häufig mit dekorativen Verzierungen versehen, um die optische Erscheinung zu verbessern. In der Regel finden derartige Flaschenverpackungen besonders für Wein- und Spirituosenflaschen Verwendung, wenn diese verschenkt werden sollen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die Aufgabe, eine Flaschenverpackung zur Verfügung zu stellen, mit der zusätzliche, besondere Effekte erzielt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Flaschenverpackung mit einem Boden zum Einstellen oder Einlegen einer Flasche und einer Rückwand, wobei die Flaschenverpackung eine Signalwiedergabevorrichtung und eine Aktivierungseinheit aufweist, welche so eingerichtet ist, dass durch Auslösung der Aktivierungseinheit die Signalwiedergabe durch die Signalwiedergabevorrichtung gestartet wird. Bei den Signalen handelt es sich in der Regel um akustische und/oder optische Signale.
  • Mit Hilfe der Erfindung kann beispielsweise eine Melodie oder ein Grußwort an den Beschenkten weitergegeben werden. In diesem Fall handelt es sich bei den akustischen Signalen um Töne wie etwa Musik. Ebenso ist es möglich, ptische Signale mit Hilfe von LEDs oder kleinen Lampen wiederzugeben, beispielsweise in Form einer bestimmten Sequenz, in der die LEDs aufleuchten. Eine Melodie oder ein Grußwort kann individuell an den Beschenkten angepasst werden, wodurch beim Beschenkten ein besonderer Überraschungseffekt hervorgerufen wird.
  • In der Regel ist die erfindungsgemäße Flaschenverpackung, anders als übliche Flaschenverpackungen aus dem Stand der Technik nicht zu allen Seiten hin geschlossen, sondern zu einer oder mehreren Seiten hin ganz oder teilweise offen. Insbesondere hat die erfindungsgemäße Flaschenverpackung in der Regel keinen Deckel und keine Frontseite, d. h. die Flasche ist dekorativ gut sichtbar auf der Flaschenverpackung angebracht. Auch die Seitenwände der Flaschenverpackung können beispielsweise ausgeschnitten sein. Da die Flasche entsprechend nicht rundum umschlossen ist, sollte sie durch zusätzliche Maßnahmen an der Flaschenverpackung befestigt werden. Selbstverständlich ist es jedoch ebenso möglich, die erfindungsgemäße Flaschenverpackung als herkömmliche, vollständig verschlossene Flaschenverpackung einzusetzen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Aktivierungseinheit automatisch beim Lösen der Flasche von der Flaschenverpackung ausgelöst wird. In diesem Fall wird beispielsweise unmittelbar eine Melodie wiedergegeben, sobald der Beschenkte die Flasche der Flaschenverpackung entnimmt oder die Mittel zur Befestigung der Flasche an der Flaschenverpackung öffnet. Der Überraschungseffekt ist dadurch besonders groß.
  • Technisch lässt sich dies auf verschiedene Weise realisieren. Beispielsweise kann im Boden ein elektrischer Kontakt vorgesehen sein, der bei eingestellter oder eingelegter Flasche die Aktivierungseinheit deaktiviert und bei Entnahme der Flasche die Aktivierungseinheit auslöst. Dies gilt insbesondere bei einer Verpackung, in die die Flasche eingestellt wird, ist jedoch grundsätzlich auch im Rahmen von Flaschenverpackungen möglich, in denen die Flasche liegend gelagert wird. Der elektrische Kontakt kann insbesondere in Abhängigkeit von der auf den elektrischen Kontakt einwirkenden Masse die Aktivierungseinheit aktivieren bzw. deaktivieren. Entsprechend reagiert die Aktivierungseinheit sofort, sobald die Flasche der Flaschenverpackung entnommen wird, da nunmehr keine größere Masse mehr auf den elektrischen Kontakt einwirkt.
  • Der Boden kann hierzu eine bewegliche Platte aufweisen, die auf einem Federelement ruht, so dass sich die bewegliche Platte bei eingestellter oder eingelegter Flasche auf den elektrischen Kontakt zu bewegt und die Aktivierungseinheit deaktiviert wird, während die bewegliche Platte bei entnommener Flasche durch das Federelement vom elektrischen Kontakt wegbewegt wird, so dass die Aktivierungseinheit ausgelöst wird. Beim Herunterdrücken der Platte gegen die Kraft des Federelementes wird somit die Aktivierungseinheit deaktiviert und die Signalwiedergabe unterbrochen, während ohne Ausübung einer größeren Kraft auf die Platte das Federelement die Platte so nach oben drückt, dass die Aktivierungseinheit ausgelöst und die Signalwiedergabe gestartet wird. Denkbar wäre auch, dass ein elektrischer Kontakt erst dann geschlossen wird, wenn die bewegliche Platte durch das Federelement hochgedrückt wird, in diesem Fall würde ein geschlossener elektrischer Kontakt die Aktivierungseinheit auslösen, ein nicht-geschlossener elektrischer Kontakt hingegen die Aktivierungseinheit deaktivieren, die entsprechenden Verhältnisse wären somit gerade umgekehrt zu den oben beschriebenen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Lichtsensor, beispielsweise eine Fotodiode vorzusehen, der die Aktivierungseinheit bei eingestellter oder eingelegter Flasche deaktiviert und bei Entnahme der Flasche auslöst. Ein solcher Lichtsensor wird bei eingestellter oder eingelegter Flasche von der Flasche verdeckt, sobald jedoch die Flasche entnommen wird, fällt Licht auf den Lichtsensor und die Aktivierungseinheit wird ausgelöst, d. h. die Signalwiedergabe gestartet. Ein solcher Lichtsensor kann an beliebigen Stellen vorgesehen sein, die bei eingestellter oder eingelegter Flasche von dieser verdeckt werden, insbesondere im Bereich des Bodens oder der Rückwand.
  • Eine alternative Möglichkeit besteht darin, ein Band mit zwei Enden oder zwei Bänder an einer Wand, insbesondere Rückwand der Flaschenverpackung anzubringen, mit denen ein Teil der eingestellten Flasche an der Wand befestigbar ist. Insbesondere kann mit Hilfe eines solchen Bandes oder Bändern die Flasche im Bereich des Flaschenhalses festgelegt werden.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn durch bloßes Lösen der Enden des Bandes bzw. der Bänder die Aktivierungseinheit ausgelöst wird. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, einen Verschluss vorzusehen, über den die Enden des Bandes bzw. die Bänder miteinander verbindbar sind, wobei der Verschluss einen elektrischen Kontakt aufweist, der bei geschlossenem Verschluss die Aktivierungseinheit deaktiviert und bei geöffnetem Verschluss die Aktivierungseinheit auslöst. Es kann sich beispielsweise um einen Schnappverschluss in Form von Druckknöpfen oder einen Magnetverschluss handeln. Durch Schließen des Verschlusses wird ein Stromkreis geschlossen, was dem Ruhezustand der Flaschenverpackung ohne Signalwiedergabe entspricht.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, zumindest einen Teil der Bänder elektrisch leitend auszubilden, so dass bei miteinander verbundenen Enden des Bandes bzw. miteinander verbundenen Bändern die Aktivierungseinheit automatisch deaktiviert und bei voneinander getrennten Enden des Bandes bzw. getrennten Bändern die Aktivierungseinheit ausgelöst wird. Das Band selbst kann dabei quasi aus beliebigen Materialien bestehen, insbesondere einem textilen Material, Papier, einem verformbaren Kunststoff o. ä., zusätzlich wird jedoch ein elektrisch leitendes Material, insbesondere ein oder mehrere Drähte in das Band eingebracht, die automatisch beim Verbinden auch eine elektrisch leitfähige Verbindung herstellen. Um sicherzustellen, dass in jedem Fall eine elektrische Verbindung hergestellt wird, können auch mehrere Drähte oder ein breiterer elektrisch leitfähiger Streifen, insbesondere Metallstreifen, eingesetzt werden. Ggf. kann auch das gesamte Band aus einem elektrisch leitfähigem Material, insbesondere einer dünnen Metallfolie bestehen.
  • Zur Befestigung der Flasche an der Flaschenverpackung können die Bänder bzw. die Enden des Bandes miteinander verknotet oder auf andere dekorative Weise miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Binden einer Fliege oder Schleife. Sobald der Beschenkte die Verbindung öffnet, um die Flasche der Flaschenverpackung entnehmen zu können, wird automatisch der elektrische Kontakt unterbrochen, die Aktivierungseinheit ausgelöst und die Signalwiedergabe gestartet.
  • Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, an der Flaschenverpackung einen manuell betätigbaren Schalter zum Auslösen der Aktivierungseinheit vorzusehen, beispielsweise im Bereich der Rückwand. Ein solcher Schalter kann dekorativ in besonderer Weise ausgestaltet sein und beispielsweise die Form eines Nerzes, eines Sterns, einer Blume, eines Bären o. ä. haben. Bei dem Schalter kann es sich um beliebige aus dem Stand der Technik bekannte Schalter handeln, beispielsweise Druckschalter, die bei Ausüben eines Drucks die Wiedergabe starten, Kontaktschalter, die durch bloße Berührung ausgelöst werden, wobei die elektrische Leitfähigkeit der menschlichen Haut ausgenutzt wird, Kippschalter usw.
  • Eine besondere Form des Kontaktschalter verwendet eine leitfähige Farbe. Hierbei wird der Stromkreis geschlossen, sobald der Benutzer einen Finger aufsetzt. Derartige leitfähige Farben sind beispielsweise von der Firma T-INK Inc., New York City, USA, erhältlich. Mit Hilfe dieser elektrisch leitfähigen Farbe kann auch der Schalter an der Flaschenverpackung künstlerisch ausgestaltet werden, so dass die technische Funktion als Schalter und die designerische Ausgestaltung miteinander gekoppelt werden.
  • Auch im Falle einer automatisch die Signalwiedergabe auslösenden Flaschenverpackung ist ein zusätzlicher Schalter zum Deaktivieren und/oder Auslösen der Aktivierungseinheit sinnvoll, insbesondere, um nach endgültiger Entnahme der Flasche die Signalwiedergabe stoppen zu können.
  • Die Flaschenverpackung solle auch über eine kleine Stromquelle, typischerweise in Form einer oder mehrerer kleiner Batterien, beispielsweise Knopfzellen, verfügen, mit deren Hilfe die Signalwiedergabevorrichtung mit Strom versorgt wird. Denkbar ist auch das Anbringen von Solarzellen an der Flaschenverpackung.
  • Gemäß einer weiteren Variante weist die Flaschenverpackung einen Schlitz zur Aufnahme einer Grußkarte oder eines Verzierungselements auf, wobei sich im Schlitz ein elektrischer Kontakt befindet, der bei eingesteckter Grußkarte oder Verzierung die Aktivierungseinheit deaktiviert und bei Entnahme der Grußkarte oder Verzierung die Aktivierungseinheit auslöst. Beispielsweise kann in der Rückwand der Flaschenverpackung ein entsprechender Schlitz angebracht sein, in der eine Karte mit persönlichen Grußworten an den Beschenken steckt. Sobald der Beschenkte die Flasche entnommen hat und die Grußkarte herauszieht, um diese zu lesen, wird die Signalwiedergabe z. B. in Form einer wiedergegebenen Melodie gestartet. Auch auf diese Weise wird somit ein besonders großer Überraschungseffekt erzeugt. Anstelle einer Grußkarte, können auch andere Objekte in den Schlitz eingesteckt sein, beispielsweise eine Blume oder Blüte.
  • Im Bereich des Bodens kann die Flaschenverpackung eine Ausnehmung zur Aufnahme der Flasche aufweisen, beispielsweise eine kreisförmige Vertiefung, wenn die Flaschenverpackung zur Aufnahme einer stehenden Flasche vorgesehen ist. Ebenso möglich ist das Vorsehen einer länglichen, an die Kontur der Flasche angepassten Vertiefung im Fall der liegenden Aufbewahrung der Flasche. Unterhalb der Ausnehmung kann sich, wie oben beschrieben, ein elektrischer Kontakt, eine bewegliche Platte etc. befinden, die der Auslösung der Aktivierungseinheit bei Entnahme der Flasche dient.
  • Um die Signale, die von der Signalwiedergabevorrichtung abgegeben werden, zu speichern, ist vorteilhafterweise eine Speichervorrichtung Bestandteil der Flaschenverpackung, die in Form einer integrierten Schaltung vorliegen kann. Auf solchen Speichervorrichtungen können z. B. Töne wie eine bestimmte Melodie (z. B. „Happy Birthday") abgespeichert sein. Bei Auslösung der Aktivierungseinheit werden die auf der Speichervorrichtung gespeicherten Signale durch die Signalwiedergabevorrichtung wiedergegeben. Ebenso kann es sich bei den auf der Speichervorrichtung gespeicherten Signalen um eine Lichtsequenz handeln, die durch in einer bestimmten Reihenfolge aufleuchtende LEDs wiedergegeben wird.
  • Um Tondateien auf die Speichervorrichtung zu übertragen, kann die Flaschenverpackung über eine entsprechende Schnittstelle verfügen. Über diese Schnittstelle, bei der es sich um beliebige Anschlüsse handeln kann, können z. B. bestimmte, auf den Beschenkten abgestimmte Melodien auf die Flaschenverpackung übertragen werden, die dann später wiedergegeben werden sollen.
  • Ebenso möglich ist das Vorsehen eines Mikrofons zur Aufnahme von Tönen auf die Speichervorrichtung. Mit Hilfe eines Mikrofons kann beispielsweise der Schenkende eine individuelle Grußbotschaft für den Beschenkten aufsprechen.
  • Im Falle der Signalwiedergabe in Form von Tönen handelt es sich bei der Signalwiedergabevorrichtung in der Regel um einen kleinen Lautsprecher. Grundsätzlich sind zwar auch andere Tonwiedergabevorrichtungen denkbar, beispielsweise Kopf- oder Ohrhörer oder die hierzu passenden Anschlüsse, diese sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass der Anschluss zusätzliche Hilfsmittel zum Abhören erforderlich macht.
  • Des Weiteren kann eine Kontrolleinheit vorgesehen sein, die Mittel zur Anwahl und/oder zur Einstellung der akustischen und/oder optischen Signale aufweist. In diesem Fall kann die Speichervorrichtung beispielsweise mehrere kleine Melodien enthalten, die vom Benutzer ausgewählt werden können.
  • Die Speichervorrichtung, die Signalwiedergabevorrichtung, die Stromquelle, sowie ggf. weitere elektronische Komponenten können auf einem Elektronikmodul gemeinsam angeordnet sein. Beispielsweise kann es sich dabei um eine Leiterplatte (PCB, PCBA) handeln. Bei den weiteren elektronischen Komponenten handelt es sich z. B. um Widerstände, Transistoren, Oszillatoren oder Kondensatoren. Selbstverständlich ist es jedoch ebenso möglich, die verschiedenen Komponenten zu separieren. Insbesondere wird häufig die Auslöseeinheit an einer anderen Stelle untergebracht sein als etwa die Signalwiedergabevorrichtung, in diesem Fall müssen selbstverständlich entsprechende elektrische Verbindungen in Form von Drähten o. ä. vorhanden sein, die ein erfindungsgemäßes Zusammenwirken der unterschiedlichen Komponenten gewährleisten.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a, b, c eine erfindungsgemäße Flaschenverpackung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2a, b eine erfindungsgemäße Flaschenverpackung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 eine erfindungsgemäße Flaschenverpackung gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 4 eine erfindungsgemäße Flaschenverpackung gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 5 eine erfindungsgemäße Flaschenverpackung gemäß einer fünften Ausführungsform;
  • 6 eine erfindungsgemäße Flaschenverpackung gemäß einer sechsten Ausführungsform;
  • 7 eine erfindungsgemäße Flaschenverpackung gemäß einer siebten Ausführungsform und
  • 8 ein Übersichtsdiagramm einzelner Komponenten.
  • In 1a ist die erfindungsgemäße Flaschenverpackung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. Die Flaschenverpackung 1 weist einen Boden 2, eine Rückwand 3 sowie zwei ausgeschnittene Seitenwände 4 auf, ist jedoch nach vorne und nach oben offen. Eine Flasche wird in die hierfür vorgesehene Ausnehmung 14 eingestellt und mit Hilfe des Bandes 6 an der Flaschenverpackung 1 festgelegt. Das Band 6 weist einen Verschluss 7 auf, der als Schnappverschluss ausgebildet ist. Beim Schließen des Verschlusses 7 wird der elektrische Kontakt 8 berührt, wodurch die Aktivierungseinheit deaktiviert wird. Das Band 6 ist elektrisch leitend über Drähte 13 mit einer Kontrolleinheit 9 auf einer Leiterplatte 10 verbunden. Des Weiteren weist die Leiterplatte 10 kleine Batterien 11 auf und ist wiederum mit der Signalwiedergabevorrichtung 5 in Form eines kleinen Lautsprechers verbunden.
  • Im in 1a dargestellten Zustand ist der Verschluss 7 geöffnet, d. h. die Aktivierungseinheit ausgelöst, die Tonwiedergabe durch die Signalwiedergabevorrichtung 5 ist entsprechend aktiv. Wird der Verschluss 7 geschlossen, wie dies bei eingelegter Flasche 12 in der 1b dargestellt ist, wird die Aktivierungseinheit deaktiviert, d. h. die Tonwiedergabe durch die Signalwiedergabevorrichtung 5 wird gestoppt. Erst wenn der Benutzer den Verschluss 7 öffnet, um die Flasche 12 der Flaschenverpackung 1 zu entnehmen, startet die Tonwiedergabe.
  • In 1c ist die erfindungsgemäße Flaschenverpackung aus 1a dargestellt, wobei sich jedoch im Gegensatz zu dieser Darstellung einige Komponenten wie Signalwiedergabevorrichtung 5, Kontrolleinheit 9 und Leiterplatte 10 im Frontbereich der Flaschenverpackung befinden. Grundsätzlich können sich die entsprechenden Bestandteile an beliebigen Positionen befinden, so lange ein erfindungsgemäßes Zusammenwirken über entsprechende elektrische Verbindungen gewährleistet ist.
  • In 2a ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die im Wesentlichen der in 1a gezeigten entspricht. Allerdings weist das Band 6 hier keinen Verschluss 7 auf, vielmehr ist das Band 6 teilweise elektrisch leitend ausgebildet, indem Drähte in das Band 6 eingeflochten sind. Diese Drähte stehen über die Drähte 13 mit der Kontrolleinheit 9 in Verbindung. Im in 2a dargestellten Zustand sind die elektrischen Kontakte unterbrochen, d. h. die Aktivierungseinheit ist aktiviert, die Signalwiedergabevorrichtung 5 gibt entsprechend eine Melodie o. ä. wieder.
  • In 2b ist die Flaschenverpackung aus 2a bei eingestellter Flasche 12 dargestellt. Um die Flasche 12 an der Flaschenverpackung 1 festzulegen, wurde mit dem Band 6 eine Schleife in Form einer Fliege gebunden, wodurch die elektrischen Kontakte im Band 6 miteinander in Berührung kommen. Auf diese Weise wird das System deaktiviert, eine Tonwiedergabe durch die Signalwiedergabevorrichtung 5 findet nicht statt. Diese wird erst gestartet, wenn der Benutzer die Schleife im Band 6 löst und dadurch die Aktivierungseinheit auslöst.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hier erfolgt keine automatische Auslösung der Aktivierungseinheit, vielmehr wird diese durch Betätigung des Schalters 15 aktiviert oder deaktiviert. Der Schalter 15 steht über Drähte 13 mit der Kontrolleinheit 9 in Verbindung. Der Schalter 15 befindet sich im Bereich der Rückwand 3 der Flaschenverpackung 1 und hat die Form eines Sterns. Ebenso sind andere dekorative Ausgestaltungen des Schalters 15 denkbar.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der sich in dem Bereich der Ausnehmung 14 ein Schalter 15 befindet. Wenn die Flasche in die Ausnehmung 14 eingestellt wird, wird der Schalter 15 betätigt und die Aktivierungseinheit deaktiviert. Bei Entnahme der Flasche hingegen wird der Schalter 15 vom Gewicht der Flasche entlastet, die Tonwiedergabe durch die Signalwiedergabevorrichtung 5 wird gestartet.
  • In 5 ist eine ähnliche Ausführungsform dargestellt, bei der sich im Bodenbereich der Flaschenverpackung 1 eine bewegliche Platte 17 auf einem Federelement 18 befindet. Unterhalb der beweglichen Platte 17 ist ein Schalter 15 angeordnet. Bei eingestellter Flasche sorgt das Gewicht der Flasche dafür, dass die bewegliche Platte 17 sich nach unten bewegt und das Federelement 18 zusammendrückt. Die Einwirkung auf den Schalter 15 bewirkt die Deaktivierung der Aktivierungseinheit. Bei Entnahme der Flasche entspannt sich das Federelement 18, die bewegliche Platte 17 wird nach oben gedrückt und der Schalter 15 entlastet, was mit einem Auslösen der Aktivierungseinheit und entsprechender Tonwiedergabe durch die Signalwiedergabevorrichtung 5 verbunden ist. Die wiederzugebende Melodie ist auf der Speichervorrichtung 16 gespeichert.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die grundsätzlich ähnlich funktioniert wie die in 5 dargestellte, allerdings werden hier zwei seitliche elektrische Kontakte 8 bei Belastung der beweglichen Platte 17 durch die eingestellte Flasche geschlossen. Eine elektrische Verbindung zur Signalwiedergabevorrichtung 5 ist über die Drähte 13 gewährleistet. Bei Entnahme der Flasche bewirkt wiederum das Federelement 18 eine Entspannung und ein Lösen der elektrischen Kontakte 8, was mit einem Auslösen der Aktivierungseinheit und einer Tonwiedergabe verbunden ist.
  • In 7 ist eine weitere Ausführungsform der Flaschenverpackung 1 dargestellt, bei der nicht die Entnahme der Flasche, sondern die Entnahme einer Grußkarte 20 aus dem Schlitz 19 die Aktivierungseinheit auslöst. Bei in den Schlitz 19 eingeschobener Grußkarte 20 wird ein elektrischer Kontakt geschlossen, der die Aktivierungseinheit deaktiviert, die Tonwiedergabe wird gestartet, sobald der Benutzer die Grußkarte 20 entnimmt.
  • In 8 schließlich ist schematisch der grundsätzliche Aufbau der elektronischen Komponenten der Flaschenverpackung dargestellt. Die Aktivierungseinheit 21 sorgt bei Auslösung dafür, dass die Kontrolleinheit 9 die Ton- oder Signalwiedergabe durch die Signalwiedergabevorrichtung 5 startet.

Claims (21)

  1. Flaschenverpackung mit einem Boden (2) zum Einstellen oder Einlegen einer Flasche (12) und einer Rückwand (3), gekennzeichnet durch, eine Signalwiedergabevorrichtung (5) und eine Aktivierungseinheit (21), welche so eingerichtet ist, dass durch Auslösung der Aktivierungseinheit (21) die Signalwiedergabe durch die Signalwiedergabevorrichtung (5) gestartet wird.
  2. Flaschenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalwiedergabevorrichtung (5) geeignet ist, akustische und/oder optische Signale abzugeben.
  3. Flaschenverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungseinheit (21) beim Lösen der Flasche (12) von der Flaschenverpackung (1) automatisch ausgelöst wird.
  4. Flaschenverpackung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen elektrischen Kontakt (8) im Boden (2), der bei eingestellter oder eingelegter Flasche (12) die Aktivierungseinheit (21) deaktiviert und bei Entnahme der Flasche (12) die Aktivierungseinheit (21) auslöst.
  5. Flaschenverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Kontakt (8) in Abhängigkeit von der auf den elektrischen Kontakt (8) einwirkenden Masse die Aktivierungseinheit (21) aktiviert oder deaktiviert.
  6. Flaschenverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) einen bewegliche Platte (17) aufweist, die auf einem Federelement (18) ruht, so dass sich die bewegliche Platte (17) bei eingestellter oder eingelegter Flasche (12) auf den elektrischen Kontakt (8) zubewegt und die Aktivierungseinheit (21) deaktiviert wird und die bewegliche Platte (17) bei entnommener Flasche (12) durch das Federelement (18) vom elektrischen Kontakt (8) wegbewegt und die Aktivierungseinheit (21) ausgelöst wird.
  7. Flaschenverpackung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Lichtsensor, der die Aktivierungseinheit (21) bei eingestellter oder eingelegter Flasche (12) deaktiviert und bei Entnahme der Flasche (12) auslöst.
  8. Flaschenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Band (6) mit zwei Enden oder zwei Bändern (6) an einer Wand, insbesondere der Rückwand (3), der Flaschenverpackung (1), mit denen ein Teil der eingestellten Flasche (12) an der Wand befestigbar ist.
  9. Flaschenverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Bandes (6) oder die Bänder (6) über einen Verschluss (7), insbesondere einen Schnappverschluss oder Magnetverschluss, miteinander verbindbar sind, wobei der Verschluss (7) einen elektrischen Kontakt (8) aufweist, der bei geschlossenem Verschluss (7) die Aktivierungseinheit (21) deaktiviert und bei geöffnetem Verschluss (7) die Aktivierungseinheit (21) auslöst.
  10. Flaschenverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Bänder (6) elektrisch leitend ausgebildet ist, so dass bei miteinander verbundenen Enden des Bandes (6) oder miteinander verbundenen Bändern (6) die Aktivierungseinheit (21) deaktiviert und bei voneinander getrennten Enden des Bandes (6) oder voneinander getrennten Bändern (6) die Aktivierungseinheit (21) ausgelöst wird.
  11. Flaschenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen manuell betätigbaren Schalter (15) zum Auslösen und/oder Deaktivieren der Aktivierungseinheit (21).
  12. Flaschenverpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schalter (15) in der Rückwand (3) befindet.
  13. Flaschenverpackung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Schlitz (19) zur Aufnahme einer Grußkarte (20) oder eines Verzierungselementes, wobei sich im Schlitz (19) ein elektrischer Kontakt (8) befindet, der bei eingesteckter Grußkarte (20) oder eingestecktem Verzierungselement die Aktivierungseinheit (21) deaktiviert und bei Entnahme der Grußkarte (20) oder des Verzierungselements die Aktivierungseinheit (21) auslöst.
  14. Flaschenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) eine Ausnehmung (14) zur Aufnahme der Flasche (12) aufweist.
  15. Flaschenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenverpackung (1) zu einer oder mehreren Seiten hin ganz oder teilweise offen ist.
  16. Flaschenverpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, gekennzeichnet durch eine Speichervorrichtung (16) zur Speicherung der Signale.
  17. Flaschenverpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (16) eine integrierte Schaltung ist.
  18. Flaschenverpackung nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch eine Schnittstelle zum Übertragen von Tondateien auf die Speichervorrichtung (16).
  19. Flaschenverpackung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, gekennzeichnet durch ein Mikrofon zur Aufnahme von Tönen auf die Speichervorrichtung (16).
  20. Flaschenverpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalwiedergabevorrichtung (5) ein Lautsprecher ist.
  21. Flaschenverpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 20, gekennzeichnet durch eine Kontrolleinheit (9) mit Mitteln zur Anwahl und/oder zur Einstellung der akustischen und/oder optischen Signale.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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